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Wie das Schicksal so Spielt - 01

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Ich berichtete ihm von den Ereignissen auf der Fahrt hierher und von den zwei Hübschen die jetzt hier waren. „OK, ich beeile mich und bin gleich da und richtig neugierig!"

Drago war ein wirklich guter Freund von uns, 42 Jahre alt und von Beruf Frauenarzt. Wir hatten ihn kennengelernt als meine Frau Schmerzen im Unterleib hatte und er sie behandelte. Wir hatten uns gleich gut verstanden weil wir viele

gemeinsame Interessen hatten und er mir nach dem Tod meiner Frau sehr geholfen hatte darüber hinwegzukommen.

Mittlerweile kümmerte er sich nicht nur um die Gesundheit seiner Patientinnen, sondern auch um deren Schönheit weshalb ich ihn oft zum Spaß Dr. Botox nannte. Das ärgerte ihn immer sehr, aber jedenfalls verdiente er einen Haufen

Geld damit. Er war hier auch außerordentlich gut vernetzt, weil er die Frauen

von vielen einflussreichen Männern aufgehübscht hatte.

Ich ging zurück auf die Terrasse wo Ana Louis den Ball ins Wasser warf, den er jedes Mal schwanzwedelnd apportierte, das T-Shirt hatte sie wieder angezogen. Ich fragte sie wo Dasha sei ,,Die hat zu viel Sonne getankt und ist aufs Zimmer gegangen." Wir setzten uns in den Schatten und ich schenkte uns zwei Gläser Wein ein. „Ich habe euch eben beim eincremen beobachtet, zufällig natürlich." „Ich weiß, ich habe dich gesehen."

„Nun ja, ich habe mich ziemlich gewundert, das sah so erotisch aus. Seid ihr lesbisch?"

„Nein, aber wir haben beide schlechte Erfahrungen mit Jungs gemacht und haben beschlossen keine festen Bindungen einzugehen. Meine Wohnung war sehr klein, Dasha schlief auf der Couch. Wenn wir Sorgen oder Probleme hatten

sind wir zusammen ins Bett gekrochen und haben uns gegenseitig getröstet. Allerdings konnte es auch schon einmal etwas heftiger werden."

„Aber habt ihr gerade Sorgen? Habe ich was falsch gemacht?"

„Nein, im Gegenteil, es war die ganze Last die von uns abgefallen ist, und die

Gewissheit dass nun alles gut wird." Sie lächelte mich schüchtern an.

„Ich glaube dass ich mich ein wenig in Dich verliebt habe. Das kommt jetzt sehr schnell, aber du behandelst uns so respektvoll und fürsorglich. Du bist der Typ den ich immer gesucht habe."

Das ließ mein Herz einen Hüpfer machen denn ich hatte mich tatsächlich auch in sie verguckt und wir küssten uns zum ersten Mal auf den Mund wobei sie mit ihrer Zunge Einlass verlangte. Wir verschlangen uns gegenseitig und ich musste einfach ihre sagenhaften Brüste unter ihrem T-Shirt anfassen wodurch sie noch mehr in Fahrt kam.

Es klingelte und auf dem Monitor der Torkamera sah ich das Drago angekommen war. Ich öffnete ihm und wir versuchten schnell uns wieder in Ordnung zu bringen. Er begrüßte Ana auf Russisch worauf wir ihn verwundert anschauten,

er erklärte lachend dass er einige Semester in Moskau studiert hatte. Ich bemerkte seine bewundernden Blicke zu Ana und er meinte: „Sehr hübsch, eine süße Maus." Nachdem ich die Unterlagen, die er mir unterbreitete unterzeichnet hatte setzte er sich noch einen Moment zu uns und erhielt auch ein Glas Wein. Im selben Moment stand Dasha plötzlich vor uns und fragte:

„May I have a drink too, please?"

Drago bekam noch größere Augen wie zuvor und meinte bewundernd:

„Junge, die ist ja genauso schön", und empfahl ihr etwas gegen Sonnenbrand.

Als er später gehen wollte sprach Ana ihn auf Russisch an und fragte ihn etwas was ich natürlich nicht verstand. Er nickte, lächelte und meinte er wäre in einer

halben Stunde wieder da, was Ana ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte.

Tatsächlich klingelte er nach dreißig Minuten und reichte Ana eine kleine weiße

Plastiktüte, die sie sogleich in ihr Zimmer brachte. Sie kam zurück und warf

Dasha eine Tube mit einer Salbe gegen Sonnenbrand zu.

Bei einem weiteren Glas Wein zündete er sich eine Zigarette an und bot den Mädchen auch eine an, was Ana sofort annahm, Dasha hingegen schüttelte den Kopf. Ana zog den Rauch mit Genuss in tiefen Zügen in ihre Lunge. Das missfiel mir außerordentlich, aus bekannten Gründen. Darüber müssten wir später ein ernstes Wort reden.

Drago verabschiedete sich nun endgültig und sagte:„ Junge, du hast alles richtig gemacht, passe auf die Beiden gut auf und denke nicht mehr so viel an Jana.

Ich denke wenn du die zwei gut behandelst wirst du mit ihnen noch eine Menge Spaß haben, ich bin mir sicher." Er zwinkerte mir zu, schlug auf meine Schulter und ging raus.

Ich kehrte zu Ana zurück und stellte sie zur Rede wegen des Rauchens. Ich erklärte ihr warum ich es gut fände wenn sie nicht rauchen würde und sie verstand meinen Standpunkt. Zum Scherz sagte ich dass sie eine ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Po bekäme, wenn ich sie beim Rauchen erwischen würde. Sie sagte darauf: „Ich bin jetzt durch die Flucht zwei Wochen ohne Rauchen ausgekommen, ich versuche das beizubehalten."

„Ich werde darauf achten", sagte ich mit gespielt strenger Miene und machte die Handbewegung von Schlägen, ich wechselte das Thema.

„Dasha hat am Samstag Geburtstag, was könnten wir ihr schenken, außer der Neueinkleidung morgen, was Persönliches?

„Sie ist begeisterte Balletttänzerin und sogar richtig gut darin, sie ist schon mehrfach im Theater von Mariupol aufgetreten. Wenn du ihr die Möglichkeit geben könntest wieder zu trainieren und zu tanzen würdest du ihr den größten Wunsch erfüllen."

Mir fiel sofort unser Fitnessraum ein wo noch Platz genug wäre einige Sachen

unterzubringen, Spiegel und Stange an der Wand und was sonst noch nötig wäre. Ich rief Drago noch mal an und fragte ihn:

„Du, deine Tochter hat doch auch Ballettunterricht gehabt, kannst Du mir eine

Adresse nennen wo ich die Ausrüstung kaufen kann?"

„Sie hat ganz plötzlich damit aufgehört, wir haben-glaube ich- noch viele neue Sachen da. Sie haben ungefähr die gleiche Größe, wenn es passt kannst du alles haben."

Ich beschloss gleich morgen früh meine Handwerker zu beauftragen damit alles rechtzeitig fertig wird.

Ana sagte sie sei müde und wollte ins Bett auch um nach Dasha zu sehen. Ich

hatte eigentlich gehofft das sie mit mir ins Bett kommen würde, aber das sollte sie selber entscheiden. Also blieb ich noch auf der Terrasse sitzen und trank in Ruhe die Weinflasche aus.

In Richtung Istrien schien ein Gewitter aufzuziehen, man konnte viele Blitze

sehen, aber keinen Donner hören. Es war zu weit entfernt, ich genoss das Naturschauspiel wenn für Sekundenbruchteile die Bergspitzen und Wolken erleuchtet wurden. Mein Handy leuchtete auf und meine Wetter-App meldete sich. Es kam tatsächlich eine Unwetterwarnung auch für Krk, also sicherte ich noch alles was wegfliegen könnte, trennte den W-lan Router und andere Sachen die einen Blitzeinschlag nicht überleben würden vom Stromnetz und ging dann auch zu Bett.

Es war gegen ein Uhr als mich ein lauter Knall weckte und sofort danach ein Blitz das Zimmer erhellte und ein weiterer Donner direkt darauf folgte.

Das ganze Haus schien zu zittern, das Unwetter war genau über uns.

Erste Sturmböen rappelten an den Schlagläden, irgendwo knallte eine Tür.

Dann wieder Blitz und Donner gleichzeitig, der Strom fiel aus. Sintflutartiger Regen setze ein, es hörte sich an als wenn ein Zug durch das Haus fahren würde.

Die Schlafzimmertüre flog auf und die Mädchen kamen angelaufen und sprangen zu mir ins Bett, in Tränen aufgelöst und richtig in Panik. Die Ereignisse im Krieg kamen anscheinend mit voller Wucht wieder hoch. Sie drängten sich an mich und zuckten bei jedem Donner zusammen, Dasha kroch sogar mit dem Kopf unter das Kissen und schluchzte „Tato!" Ich ergriff ihre Hand und sie beruhigte sich etwas.

Schwere Gewitter waren hier nichts ungewöhnliches, aber dieses hier war eins

von der ganz üblen Sorte. Nach etwa einer dreiviertel Stunde wurden die Abstände zwischen den Donnern länger und das Gewitter zog weiter.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.

Irgendwann morgens wachte ich auf nach einem tollen Traum. Ana saß auf meinem Schoß und wir küssten uns, ich liebkoste ihre Brüste. Sie fing an mein bestes Stück zu massieren, ich war nun vollends wach als ich merkte dass es kein Traum mehr war. Sie lag neben mir, lächelte mich an und wichste zärtlich meinen Penis, die Boxershorts hatte sie mir ausgezogen.

„Guten Morgen, gefällt es dir so geweckt zu werden?"

„Ich könnte mich daran gewöhnen", erwiderte ich und wir tauschten innige

Küsse aus. Sie rutschte an mir herunter und fing an meinen Freudenspender

zu blasen, dann ließ sie ihn ganz tief in ihren Hals gleiten. Das wiederholte sie solange bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meine Sahne tief in ihren Hals spritzte. Sie sah mich mit ihren schönen mandelförmigen Augen an und hielt ihn solange in ihrem Mund bis er wieder zu wachsen begann.

Wir wollten Dasha nicht wecken, die scheinbar noch schlief.

Ana legte sich an meine rechte Seite in Löffelchenstellung und ich drang vorsichtig von hinten in sie ein. Als ich merkte wie nass sie war stieß ich zu und drang komplett in sie ein. Immer wieder stieß ich dabei an ihren Muttermund, sie krallte sich in ihrem Kopfkissen fest und stöhnte leise. Ich erhöhte das Tempo und sie drängte jedem Stoß entgegen, ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Ana biss in ihr Kopfkissen und ich spürte wie sie noch enger wurde als sie sowieso schon war, kniff in ihre Nippel und wir beide wurden von einem gewaltigen Orgasmus überrollt.

Ich flutete ihre Pussy mit meinem Sperma und wir blieben so liegen bis sich unsere Pulsfrequenzen wieder normalisiert hatten. Zu meiner linken wurde es nun auch laut, Dasha war unter ihrer Bettdecke auch sehr aktiv. Sie hatte die Beine angezogen und fingerte sich bis sie mit einem leisen Seufzer kam. Sie drehte sich zur Seite und schlief ein.

Später, Ana war duschen gegangen, wandte sich Dasha mir zu und sagte:

„Es war so geil euch zuzusehen. Ich will dass du mich genauso durchvögelst,

aber nicht vor meinem Geburtstag. Ich freue mich sehr auf Samstag, ich

kann es kaum erwarten. Du sollst mein erster Mann sein"

Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund dass mir die Luft wegblieb. „WOW, dachte ich, stille Wasser sind tief, die hat ja richtig Blut geleckt."

Erst jetzt fühlte ich was mir in der letzten Zeit so gefehlt hat und ich war gespannt was das die nächste Zeit so bringen würde.

Ich hatte die Idee mit den Beiden einen Bootstörn zu unternehmen und in besonders schönen Buchten zu übernachten. Wir hatten schon vor einigen Jahren ein altes Segelschiff gekauft was früher als Frachter genutzt wurde.

Es war fast 100 Jahre alt und wir wollten nicht dass es als Piratenschiff für Touristen umgebaut wird da es noch vollkommen original war.

Wir ließen es restaurieren und Pantry, Bad und Kabinen einbauen, im Bug fand eine große Doppelkoje als Spielwiese Platz. Das sollte den Mädels gefallen

und ich freute mich auf ein richtig tolles Wochenende.

Aber zunächst stand Shopping auf dem Plan, nach dem Frühstück ging es auf

nach Rijeka in ein großes Einkaufszentrum. Hier sollten wir alles bekommen was die Zwei benötigten und vielleicht noch ein paar sexy Dessous dazu.

Bald war ich um einige Tausend Kuna ärmer, wir hatten Schuhe von Ballerinas über Sneakers und High Heels, Unterwäsche, Jeans, Shorts, Röcke, T-Shirts,

Leggings, Bikinis, Sportklamotten und noch vieles mehr was Frau so braucht

gekauft. Dazu kam noch ein halber Drogeriemarkt.

In einem Laden sah ich traumhafte Minikleider, die mussten sie anprobieren.

Dasha wählte ein schwarzes, Ana ein rotes. Sie rief mich in die Umkleide, ich war geflasht. Das Kleid saß wie eine zweite Haut, vorne und hinten weit ausgeschnitten und ging kaum über die Pobacken.

Sie sagte verschwörerisch: „fühle mal, es läuft immer noch aus mir raus!"

Das kleine Ferkel war tatsächlich ohne Slip unterwegs.

Ich steckte zwei Finger in ihre Schnecke und rubbelte ihre Perle mit dem Daumen bis sie anfing zu stöhnen dann ging ich raus und ließ sie so aufgegeilt stehen. Ich sagte ihr: „Du kannst das Kleid gleich anlassen, es ist schon bezahlt" und reichte ihr die High Heels in die Kabine und meinte:

„Komm wir gehen noch in eine Bar Kaffee trinken."

Mit wackeligen Beinen und bösem Blick kam sie raus und zischte:

„Du Schwein"

„Strafe muss sein für ein ungezogenes Mädchen ohne Slip in der Öffentlichkeit."

Auf dem Weg zum Cafe war sie ständig bemüht das Kleid am hochrutschen zu hindern, ihr Gesicht hatte einen leichten Rotton angenommen. Viele Männer sahen ihr hinterher, sie sah wirklich scharf aus. Dasha sah ebenfalls entzückend

aus mit bauchfreiem Top, Hot Pants und Ballerinas an den Füßen.

Wir bestellten Kaffee und Kuchen, der Kellner konnte seine Blicke nicht von

Ana lösen, die immer noch versuchte ihre nackte Pussy nicht sichtbar werden zu lassen. Ich lief noch schnell zu einem Dessousladen und erstand Strumpfhalter und Nylons in verschiedenen Farben und dann wollte ich noch Kondome kaufen.

Also ging ich noch zu einer Drogerie, eine hatten wir schon leergekauft mit Kosmetika und Hygieneartikeln und kaufte eine Großpackung Präservative.

Ich wollte zwar gerne Kinder haben aber ich hoffte auch dass das schöne

Aufweckerlebnis von heute Morgen ohne Folgen bleiben würde.

Als ich zum Cafe zurück kam sah Ana mich kommen und spreizte ihre Beine, so dass ich ihre Nacktschnecke sehen konnte. Sie zog breit lächelnd an einer Zigarette und blies provokant den Rauch in die Luft.

„Das wird in Nachspiel haben, los, ab nach Hause!"

Nachdem wir zuhause angekommen waren und das Tor sich hinter uns

geschlossen hatte zog ich Ana aus dem Auto zu der Sitzgarnitur auf der Terrasse und legte sie mir über die Knie. Ich streifte ihr Kleid über die Pobacken und

begann ihr Schläge mit der flachen Hand darauf zu verteilen, es schien ihr nicht viel auszumachen, sie stöhnte lustvoll. Deshalb beschloss ich die Bestrafung zu intensivieren. Dasha war gerade dabei die Einkäufe ins Haus zu tragen, ich bat sie: „Süße, gibst Du mir bitte den Tischtennisschläger der dort auf der Platte liegt?" Sie brachte ihn mir, aber anstatt ihn mir zu geben drosch sie ihn Ana einmal auf jede Arschbacke. Dann überreichte sie ihn mir mit einem breiten Grinsen und kümmerte sich weiter um unsere Einkäufe.

Von mir gab es noch zwei auf jede Seite und ich sah dass ihre Pussy sehr feucht wurde.

Die kleine Hexe hatte es tatsächlich geschafft mich so zu provozieren dass meine dominante Ader zutage trat. Sie rutschte vor mir auf die Knie und befreite meinen steinharten Schwanz aus der Hose und fing an ihn sich so tief sie konnte in den Hals zu schieben, immer wieder, immer tiefer. Sie wollte also dass es noch weiterging, ich holte schnell ein Kondom und zupfte einige Wäscheklammern von der Leine. Ich streifte mir das Kondom über und fickte sie mit harten Stößen wobei ich ihr eine Klammer auf jede Brustwarze setzte.

Als ich spürte dass wir uns beide dem Höhepunkt näherten riss ich die Klammern ab und knetete die strammen Titten kräftig durch. In dem Moment kam sie gewaltig, ihre Pupillen drehten sich nach hinten so dass man nur noch das Weiße sah. Sie zuckte am ganzen Körper und gab laute Schreie von sich.

Gut dass wir keine direkten Nachbarn hatten. Dann erreichte auch ich meinen

Höhepunkt und füllte das Kondom mit meiner Sahne, hoffentlich würde es nicht platzen. Dann trat Stille ein, Ana war wie weggetreten.

Nach ein paar sanften Ohrfeigen öffnete sie die Augen und kroch auf meinen Schoß. Sie rollte sich wie ein Embryo zusammen, hauchte „Ich liebe Dich" und schlief ein.

Kurz darauf erschien Dasha wieder und trug den kleinsten Bikini den ich jemals

gesehen hatte. Er bedeckte kaum die Nippel und das Dreieck des Slips verbarg

kaum ihre Pussy. Hinten verschwand eine dünne Kordel zwischen ihren

strammen Pobäckchen, sie hätte genauso gut nackt kommen können.

Im Vorbeigehen kommentierte sie spöttisch Anas Rotfärbung des Hinterns

„krasyva dupa paviana", schöner Pavianarsch. Ana erwiderte erschöpft:

„Das zahle ich Dir heim, du Schlampe", schloss die Augen und schlief weiter.

Nach einer halben Stunde war die Welt wieder in Ordnung, beide Mädels

und der Hund tollte im Pool herum. Ana blieb aber nackt, Busen und Po

waren noch zu empfindlich.

Die nächsten Tage verliefen ereignislos, vor dem Frühstück war für die beiden

Fitness angesagt. Sie machten Yoga auf der Terrasse, sie schwammen etliche Bahnen im Pool oder schwitzten an den Geräten des Fitnessraumes.

In der Zeit organisierte ich den Ausbau des Fitnessraumes, der Handwerker

meines Vertrauens garantierte mir die Fertigstellung über das Wochenende

während wir auf dem Boot seien. Drago brachte mir die Ballettsachen seiner

Tochter, es war fast alles neu: Schuhe, verschiedene Trikots und Tutus.

Da ich die Kleider- und Schuhgrößen der Beiden ja nun auswendig kannte,

sollte alles passen.

Donnerstag dann fuhren wir zum Boot um alles zu checken, ob die Ausrüstung komplett ist, die Batterien geladen sind und ob der Motor anspringt.

Die Mädchen putzten schnell durch und bezogen die Kojen, dann verstauten wir den Proviant. So sollte dem Start am frühen Morgen nichts mehr im Weg stehen. Die Windsurfboards die Ana und Dasha in der Garage entdeckt hatten

mussten auch mit genauso wie Taucherbrillen und Flossen.

Endlich war es soweit, Freitag früh um acht Uhr liefen wir aus, zuerst zur

Tankstelle, dann Richtung Süden.

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6 Kommentare
Duffy44Duffy44vor 6 Monaten

Schöne Geschichte, gefällt mir gut!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Toller Anfang , bin gespannt wie es weiter geht .... ach ja, Da ke für die schöne Geschichte.

André

ljubamkrkljubamkrkvor 6 MonatenAutor

Vielen Dank für das positive Feedback. Der nächste Teil ist schon hochgeladen und gefällt hoffentlich genauso gut. Bin langjähriger LIT - Leser und hatte das Bedürfnis mal was Eigenes beizusteuern. LG

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Danke für diese Geschichte. Sie hat m. E. gutes Potenzial für interessante Fortsetzungen. Ich freue mich darauf.

VG Uli

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Tolle Geschichte, gerne weiterschreiben!

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