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Wie das Schicksal so Spielt - 03

Geschichte Info
Valeria.
5.9k Wörter
4.69
6.1k
0

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
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Eine Wand war nun komplett verspiegelt, zwei Übungsstangen in verschiedenen Höhen waren davor angebracht und der Teppichboden war durch Laminat ersetzt worden. Sie sprang von meinem Arm und stellte sich mit einer Hand an der Stange in Position und lächelte glücklich in den Spiegel. Auf einem Schrank lagen mehrere Paar Schuhe und Trikots und auch ein Tutu.

Sie zog eine Strumpfhose und ein ziemlich durchsichtiges Trikot an und begann mit Dehnungsübungen für Füße, Arme und Beine. Dann zog sie die Ballettschuhe an und weitere Übungen an der Stange folgten. Sie erklärte uns die Grundpositionen und einzelne Figuren, dann zeigte sie uns Übungen für den Spitzen-tanz, démi pointe, pointe und plié in schneller Folge hintereinander.

Sie war mit Feuereifer bei der Sache und es machte mich glücklich zuzusehen, vor allem wie sie mühelos auf Zehenspitzen stehend die Arabesque vorführte

ohne zu wackeln. Sie jubelte: „Schaut her, ich kann noch alles!" und drehte noch einige Pirouetten wie ein Wirbelwind. Ich hatte noch eine weitere Überraschung, ich hatte Ballettunterricht für sie gebucht.

Eine erfahrene Trainerin hatte in der Nähe eine Tanzschule eröffnet und Dasha konnte sooft trainieren wie sie wollte. Sie kam auf den Zehenspitzen auf mich zu, sie war jetzt genauso groß wie ich. Sie drängte mit ihrer Zunge in meinen Mund und wir küssten uns heftig. Sie sagte: „Danke, ich weiß nicht was ich noch sagen soll." Wir blieben noch einige Minuten eng umschlungen stehen und genossen den Augenblick.

„Hallo, Erde an Dasha und Tom!" rief Ana, könnt ihr Turteltäubchen euch mal wieder trennen? Wir wollen doch trainieren!"

Ich hatte an diesem Morgen auch noch einige Termine, also verließ ich die Beiden nachdem mich Dasha nochmal feste gedrückt hatte.

Als ich nach einer Stunde zurückkehrte waren beide immer noch fleißig am

trainieren, Ana auf dem Crosstrainer, Dasha auf der Kraftstation, beide komplett nackt und verschwitzt. „Wir müssen dringend unsere Arm-, Bein-, und

Bauchmuskeln trainieren, die letzten Tage waren es ja mehr unsere Pussymuskeln, die gefordert wurden", lachte Ana.

Ich zog mir einen Stuhl ran und setzte mich um die Zwei zu beobachten, aber

Dasha glitt zu Boden und krabbelte wie eine Katze auf mich zu. „Und jetzt kommen die Halsmuskeln dran", flüsterte sie und schaute mich verführerisch von unten herauf an. Sie nahm meinen Freudenspender in den Mund und führte leichte Wichsbewegungen mit der rechten Hand aus. Er schwoll sofort zu voller Größe an, aber sie hatte es nicht eilig und liebkoste jetzt meine Hoden

um dann über die ganze Länge leckend zur Eichel zurückzukehren. Sie sah mich

mit ihren schönen blauen Augen an und stöhnte: „Jetzt kommt die Spezialbehandlung als Dank für alles", und ließ den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten.

Es war tiefer als jemals zuvor. Tränen schossen aus ihren Augen, sie musste

würgen und zog sich zurück um wieder von vorne zu beginnen, aber auch diesmal schaffte sie es nicht ihn komplett in sich aufzunehmen und spuckte etwas Schleim auf den Boden. Sie sah hilfesuchend zu Ana und schüttelte leicht den Kopf, „es geht nicht weiter!"

Ana kam zu uns und gab ihr zwei Ohrfeigen. „Los, strenge dich an, beim Üben mit dem Dildo hats doch auch geklappt!" und drückte Dashas Kopf auf meinen Schwanz. Dann schaffte sie es tatsächlich, überwand den Würgereiz und konnte ihn komplett schlucken. Dicke Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht aber sie hielt ihn in ihrem Rachen und begann sogar mit der Zungenspitze meine Hoden zu lecken.

Das war zu viel für mich „Ich komme!" japste ich und sie entließ den Schwanz,

sperrte den Mund weit auf und steckte die Zunge raus. Ich spritzte ihr die gesamte Ladung hinein, sie spielte damit ein wenig und schluckte dann alles her-unter. Sie war sichtlich stolz auf sich und meinte „das ist wie beim Ballett, man

muss nur hart gegen sich selbst sein, dann klappt alles."

„Vor Allem bei der Trainerin!" schmunzelte Ana.

Am darauf folgenden Tag fuhren wir frühmorgens nach Zagreb zur Botschaft, Ana hatte dort angerufen und einen Termin gemacht um die Ersatzpapiere zu

beantragen. Die Mädchen mussten persönlich erscheinen und ihre Identität

feststellen lassen, es ging alles problemlos vonstatten.

Auf dem Rückweg wollte ich noch beim Baumarkt vorbei, also verließen wir

die Autobahn kurz vor Rijeka wo sich ein großes Gewerbegebiet befand. Ich steuerte den Parkplatz an und wir stiegen aus. Die Mädels ernteten sofort an-erkennende und ich neidische Blicke, sie sahen einfach zu heiß aus in ihren kur-zen Sommerkleidchen und den hochhackigen Sandaletten, dazu trugen sie Sonnenbrillen und ihre Haare offen. Sie hätten auf jedem Laufsteg eine tolle Figur gemacht.

Ich brauchte eine neue Kettensäge und ließ mich beraten und verlor die Beiden aus den Augen. Sie wollten nach Dingen schauen, die sie vielleicht noch gebrauchen könnten. Nachdem ich mich für eine Säge entschieden hatte schob ich meinen Wagen in den Außenbereich, eine Palme war eingegangen und vielleicht hatten sie hier welche.

Es war enttäuschend, die hier sahen auch nicht wirklich gut aus. Aber dann sah ich hinter den Palmen und anderen Bäumchen versteckt meine beiden Engel. Dasha stand breitbeinig da und pinkelte ungeniert auf den Boden. Als sie fertig war strich Ana mit dem Zeigefinger durch Dashas Spalte und leckte ihn genüsslich ab, dann küssten sie sich auf den Mund.

Sie erblickten mich und wurden sofort feuerrot im Gesicht, Dasha meinte bis zur Toilette hätte sie es nicht mehr geschafft. Sie verschwanden wieder im Gebäude, ich rief ihnen noch hinterher: „Wir treffen uns dann gleich an der Kasse!" Zehn Minuten später kam ich an die Kasse und sie waren auch schon da. Ich zahlte, sie hatten Schwimmtiere und Luftmatratzen für den Pool mitgenommen.

Wir luden die Einkäufe in den Kofferraum und plötzlich hoben die kleinen Ferkelchen ihre Kleider hoch und fragten: „brauchst Du Schraubenzieher?"

Mir blieb der Mund offen stehen, hatte doch jede einen Schraubendreher mit

dem Griff in ihrer Muschi stecken. Im ersten Moment war ich richtig sauer und schimpfte: „Wenn ihr erwischt worden wäret, hätte das ernste Konsequenzen haben können, lebenslanges Hausverbot wäre des harmloseste gewesen!"

Sie machten einen Schmollmund und Ana sagte: „Wir wollten dich doch nur ein bisschen heiß machen." Ich musste dann doch lachen: „das ist euch auch gelungen, seid froh dass ihr die nicht so nass zurückbringen müsst. Zur Strafe bleiben die auf der Heimfahrt drinnen!"

Es stellte sich schnell heraus das es keine Strafe war, sie spielten einige Zeit mit den Schraubendrehern in ihren Muschis und kamen laut stöhnend kurz hinter-einander.

In dem Moment rief der Juwelier an, bei dem ich die Halsbänder in Auftrag gegeben hatte, sie waren fertig. Auf die Hundehalsbänder hatten wir heute we-gen des Botschaftsbesuchs verzichtet. Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen, Die Halsreifen waren perfekt genau nach meinen Wünschen angefertigt worden, in Weißgold mit kleinen Diamanten besetzt. Die Namen der Mädchen waren eingraviert, der Verschluss konnte nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden und war fast unsichtbar.

Der Ring für die Leine konnte abgenommen werden um keine blöden Fragen aufkommen zu lassen, alles war sehr dezent ausgeführt worden. Der Juwelier war sichtlich davon angetan wie gut seine Arbeit zu den schlanken Hälsen der beiden passte, seine Hose beulte sich deutlich aus als er ihnen die Teile anlegte.

Zur Feier des Tages wollten wir schön essen gehen, ich kannte ein romantisches Restaurant auf Krk in einem kleinen Ort an einer schönen Bucht. Man konnte

direkt am Wasser sitzen und hervorragend essen. Der Sonnenuntergang war hier besonders beeindruckend, es war windstill und das Wasser wie ein Spiegel.

Wir redeten über alles Mögliche, das Leben in der Ukraine, Anas Job im Hotel und den kleinen Mazda Roadster den sie sich vom Mund abgespart hatte

und der auf der Flucht leider mit einem Motorschaden zurückgelassen werden musste. Darüber war sie besonders traurig, denn sie liebte es schnell und sportlich Auto zu fahren, das hatte ich ja schon erkannt als ich sie mit meiner G-Klasse fahren ließ.

Die Kellner konnten die Augen nicht von meinen beiden Traumfrauen lassen, gefühlt alle zwei Minuten kamen sie und fragten ob sie noch Wünsche hätten

und verzehrten sie mit ihren Blicken. Es war ja noch früh in der Saison und kaum Gäste da außer uns, also hatten sie viel Zeit sich um die Beiden zu kümmern. Die zwei Hexen fingen an unverholen mit den Kellnern zu flirten, vor Allem mit einem ganz jungen Blonden, wahrscheinlich ein Azubi.

Als das Essen serviert wurde tat Dasha so als ob sie versehentlich mit der Armbanduhr am Saum ihres Kleids hängengeblieben wäre und zog es so hoch dass für Sekundenbruchteile ihre nackte Schnecke zu sehen war. Der junge Kellner bekam Stielaugen, wurde knallrot im Gesicht und ihm wären fast die Teller vom Tablett gefallen. Der arme Kerl konnte ja nicht wissen dass dies alles gar nicht ihm galt, sondern ausschließlich mir.

Das Essen war köstlich wie immer und die knisternde Atmosphäre kühlte sich etwas ab. Während der Nachspeise versank die Sonne langsam hinter den Bergen, das Farbenspiel war beeindruckend. Zuerst tauchte sie alles in oranges Licht, dann erschien der Himmel in einem leuchtenden hellblau um dann in einem violett der Nacht Platz zu machen, die Sterne wurden sichtbar. Die Lichter des gegenüberliegenden Ortes spiegelten sich im Wasser der Bucht.

Nun kam der Chef zu uns an den Tisch: „Hallo Tom. Schön Dich hier mal wieder begrüßen zu dürfen, vor allem mit solch einer bezaubernden Begleitung. Darf ich Euch etwas auf das Haus zukommen lassen?" Ich nahm einen Kaffee, die Mädchen bevorzugten hochprozentiges und bestellten Wodka-Lemon. Wir hielten noch etwas Small Talk ab, er machte den Mädchen noch ein Paar Komplimente, dann bat ich um die Rechnung. Wir tranken aus, ich wollte gehen aber Ana kramte in ihrer Handtasche und zog eine Schachtel Zigaretten hervor und zündete sich eine an.

Sie blies den Rauch geräuschvoll in die Luft, und dann griff Dasha nach der Kippe und nahm auch einen Zug. Sie musste einen Hustenanfall unterdrücken und machte ein angewidertes Gesicht, zog aber nochmal daran und gab sie Ana zu-rück, die die Zigarette ins Meer schnippte. Ich hatte mich eigentlich auf einen romantischen Ausklang des Tages zu Hause auf der Terrasse bei Kerzenlicht und einem Glas Zlahtina, unserem leckeren Inselwein, gefreut aber die Beiden hatten wohl andere Pläne.

OK, eine neue Eskalationsstufe war erreicht und beide schauten mich heraus-fordernd grinsend an.

Ich sagte nur: „Ab ins Auto, sofort!"

Nach einigen Minuten kamen wir am Haus an und nachdem sich das Tor geschlossen hatte, öffnete ich die hintere Türe: „Raus und ausziehen!"

Ich befestigte die Leinen an den Halsbändern, wies sie an auf alle Viere

zu gehen und zog sie hinter mir her. Ana jammerte: „Ich muss mal pinkeln!"

Ich zog beide auf die Wiese, „Also los dann!" „Hier?" „Ja, klar!"

Beide bekamen einen Schlag mit der Leine auf den Hintern. Ana spritzte sofort

los, der Druck war größer als das Schamgefühl. Als sie fertig war forderte ich Dasha auf ihr die Pussy sauber zu lecken damit sie mir nicht das Haus volltropft,

sie tat es sofort ohne zu murren.

Dann ging es ab in den Keller, ich schloss die schwere Eichentür auf und schaltete das Licht ein. Es war eine indirekte, rote Beleuchtung mit Deckenstrahlern

die die vorhandenen Gerätschaften in Szene setzten, sowie die Peitschen und Seile die an den Wänden hingen. Im Raum gab es ein Andreaskreuz, einen Strafbock, eine mit Kunstleder bezogene Liege mit Ringen zum Anbinden sowie Ringe am Boden und an der Decke. Auch die alte Gitterbox von Louis hatte ich hier untergebracht, er musste als Welpe hinein um sich zu beruhigen wenn er es mal wieder zu doll trieb.

Jana und ich hatten das alles nach und nach eingerichtet aber kaum benutzt wegen ihrer Krankheit. Vor einigen Tagen war ich mal hier unten gewesen um sauber zu machen und zu checken in welchem Zustand sich alles befand. Es war alles OK, also konnte es losgehen. Es ertönte ein gemeinschaftliches „Ups, was ist das denn?", sie schauten sich beeindruckt um.

Die Beiden mussten sich hinknien, mit verschränkten Armen auf dem Rücken.

Dann öffnete ich die Hundebox und zog Ana am Halsband hinein. Es passte so gerade eben dass ich die Tür hinter ihr verriegeln konnte.

Ana erzählt:

Jetzt war ich gefangen in der Hundebox und konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Eigentlich war ich zufrieden gewesen, hatten wir Tom doch offensichtlich so gereizt das er endlich mal etwas dominanter auftrat.

Womit wir aber nicht gerechnet hatten war, dass es dieses Spielzimmer gab und unsere Bestrafung heftiger ausfallen würde.

Er rief Dasha zu sich und legte ihr Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken an und verband ihre Hände mit einem Seil das von der Decke herabhing. Ihre Beine befestigte er weit gespreizt an Ringen im Boden und dann zog er an dem Seil bis ihre Hände hoch über dem Kopf waren und sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.

Ihr ganzer schöner Körper stand nun unter Spannung, sie begann zu stöhnen, bekam aber sofort einen Ballknebel verpasst um sie ruhig zu stellen.

Unterdessen fingen meine Knie an zu schmerzen und Krämpfe in den Ober-schenkeln und im Rücken ließen mich auch stöhnen und jammern.

Dasha fing an zu sabbern, lange Speichelfäden liefen auf ihre kleinen Titten,

und noch etwas war nass. Aus ihrer Pussy seilte sich ein Tropfen glasklaren

Scheidensekrets ab. Wie gerne hätte ich sie jetzt ausgeschleckt, aber ich saß ja in diesem verdammten Käfig, die Krämpfe wurden immer schlimmer.

Es machte mich richtig scharf Dasha so hilflos gefesselt zu sehen, jetzt bekam sie mal ihr Fett weg. Tom verpasste ihr nun eine Augenbinde und nahm eine Art Peitsche von einem Haken, einen Flogger mit vielen weichen Lederstreifen

und fing an ihren Hintern zu versohlen. Als die Haut dort einen kräftigen Rotton annahm, setzte er seine Bearbeitung an den Innenseiten der Oberschenkel fort.

Das Triefen ihrer Pussy wurde immer stärker und endlich entließ mich Tom aus

meinem Gefängnis. Ich musste mich vor Dasha knien und durfte jetzt ihre nasse

Schnecke lecken, deren Geschmack ich so liebte. Sie wand sich in ihren Fesseln

und stöhnte lauter in den Knebel und stieß hohe quietschende Laute aus als Tom ihr Klammern an die Nippel setzte.

Er befahl mir sofort mit dem Lecken aufzuhören, sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Tom schlug ihr die Klammern mit dem Flogger weg, sie schrie auf und ihre Säfte liefen noch stärker als zuvor. Ich musste einfach noch einmal durch ihre Spalte lecken um ihre triefenden Säfte aufzunehmen, bekam aber sofort einen Hieb mit dem Flogger auf den Hintern als Quittung. „Was fällt dir ein, das gibt eine Extrastrafe für dich!" Tom bearbeitete nun Dashas kleine Tittchen bis auch diese eine rosa Farbe annahmen und meinte die Aufwärmphase sei nun vorbei.

Er nahm nun eine Gerte vom Haken und schlug Dasha drei Mal nicht allzu fest auf jede Arschbacke und einmal quer über beide Nippel, es bildeten sich trotz-dem sofort rote Striemen. Er forderte mich auf wieder mit dem Pussylecken zu beginnen und er kniete sich hin.

Dashas Pussy war nass wie ein Wasserfall und der Schweiß lief in Strömen an ihr herab. Ich saugte an ihrem Kitzler und Tom schlug mit der Gerte auf ihre Fußsohlen, sie zuckte am ganzen Körper und wand sich wie ein Fisch an der Angel, konnte den Schlägen aber nicht entkommen.

Sie explodierte wie das Kraftwerk in Tschernobyl, riss an ihren Fesseln und spritzte so stark ab dass ich Angst hatte zu ertrinken. Sie erschlaffte und hing regungslos an dem Seil, Tom nahm ihr schnell den Knebel ab und wir lösten ihre Fesseln. Er trug sie zur Liege und wir streichelten und küssten sie zärtlich bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Tom erzählt:

Ich nahm Dasha auf den Arm, sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drück-te sich fest an mich. Ihr Herz raste und ich konnte ihren Pulsschlag am ganzen Körper spüren. Ana und ich streichelten und küssten sie am ganzen Körper nachdem ich sie auf die Liege gelegt hatte um sie zu beruhigen.

Als sie wieder normal atmete fragte ich sie: „ Ich hoffe es war nicht zu hart, aber Du wolltest es ja immer etwas härter rangenommen zu werden."

„Es war total geil. Aber bitte lasst uns das nicht allzu oft machen."

„Ihr habt es in der Hand, wie bestellt so geliefert."

Die Striemen am Hintern und an den Brüsten würden sie wohl in den nächsten Tagen nicht auf dumme Gedanken kommen lassen.

Nun war es aber an der Zeit sich um Ana, die ja die Hauptschuldige war zu kümmern. Ich hatte mittlerweile mächtig Druck auf den Eiern, der musste erst einmal abgebaut werden. Ich fesselte ihr die Hände auf dem Rücken, auch an den Ellenbogen, was ihre prächtigen Titten noch besser zur Geltung brachte.

Ich verpasste ihr einen größeren Analplug als sie bisher gewohnt war, was ihr sichtlich unangenehm war und legte mich auf die Liege. Sie bearbeitete meinen Lustspender mit sehr viel Hingabe und abwechslungsreich, mal lutschte sie an der Eichel, mal ließ sie ihn tief in ihren Rachen gleiten.

Ich drehte sie auf den Rücken und fickte sie langsam in den Mund, nun brauchte ich Dashas Hilfe. Sie sollte versuchen so viele Finger wie möglich in Anas glitschige Grotte zu stecken und dann, wenn möglich, die ganze Hand reinschieben. Ich zeigte ihr wie sie die Finger und den Daumen halten soll, um das Ein-dringen zu erleichtern.

Ana wälzte sich hin und her und gab unartikulierte Laute von sich. Ich achtete darauf, dass mein Speer schön in ihrem Mund blieb, dann ein Aufbäumen und Dashas kleine Hand war komplett in Anas Muschi verschwunden. Ich bedeutete ihr eine Faust zu bilden und die langsam zu drehen und vor- und zurück zu be-wegen. Ana war nun zwischen meinem Schwanz und Dashas Unterarm regel-recht aufgespießt, aber bis hierhin war es ja eigentlich noch keine Strafe, die folgte jetzt.

Mit dem Flogger hieb ich auf ihre Titten, bis sie krebsrot anliefen, dann kam Stufe zwei. Dasha sollte die Faust sofort still halten weil ich nicht wollte dass Ana jetzt einen Orgasmus bekommt, nahm eine brennende Kerze und ließ das heiße Wachs auf ihre Nippel tropfen. Ana schrie sprichwörtlich wie am Spieß, ich traf erst die linke Brust, dann die rechte, Tropfen für Tropfen, bis die Nippel und Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Dann zog ich eine Spur zu ihrer Pussy und einige Wachstropfen trafen ihren Kitzler, ich nickte Dasha zu, die sogleich ihre Faust wieder in Bewegung setzte.

Ana und ich kamen gleichzeitig, sie röchelte und röhrte, Sperma spritzte aus ihrer Nase. Ich keuchte noch: „rausziehen!" und aus Anas Pussy spritzte eine Sintflut von Körpersäften, die Dasha sofort gierig aufschleckte.

Nach einer Weile, nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, fragte Das-ha: „Wie bekommen wir das jetzt wieder ab?" und knibbelte an den Wachsflecken.

„Das wird Stufe drei", knurrte ich und war immer noch bemüht den bösen Dom zu spielen. Ana musste mir in eine Ecke des Raumes folgen, wo ein

Sybian stand, ich kaufte ihn vor längerer Zeit für lustvolle Spiele mit meiner

Frau. Das Ding war sauteuer aber immer noch unbenutzt, jetzt sollte er einge-weiht werden. Auf der Oberseite, die wie ein Pferdesattel aussah, war ein schmales Feld mit Noppen, dahinter ein nicht allzu langer Dildo mit einer Kugel

obendrauf. Die Noppen sollten den Kitzler stimulieren, der Dildo zielte genau auf den G-Punkt.

Ana musste sich den Dildo einführen und ich band ihre Fußgelenke an die Oberschenkel, so dass sie sich nicht mehr befreien konnte. Ich startete die Vib-ration auf kleinster Stufe, Ana maunzte wie ein Kätzchen. Sie hatte ja gar keine Ahnung auf welchem Teufelsgerät sie saß, ich erhöhte die Vibration. Dann startete ich den Dildo, der in ihrer Pussy nun auf und ab fuhr und sich auch noch hin und her bewegen konnte.

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