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Wie das Schicksal so Spielt - 03

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Ihre Atmung beschleunigte sich extrem und ihre Bewegungen glichen einer Ro-deoreiterin. Ich begann mit dem Flogger das Wachs mit sanften Schlägen von ihren Brüsten zu entfernen. Als das geschehen war wollte ich sie eigentlich auf kleiner Flamme schmoren lassen um ihren Höhepunkt weiter hinauszuzögern, aber es war schon um sie geschehen. Sie schrie: „lass mich kommen, jetzt so-fort, ich halte das nicht mehr aus, bitte, bitte!"

Und dann kam sie schon gewaltig, ihre Augäpfel kippten nach hinten und ein gellender Schrei entwich ihrem Mund. Ich schaltete sofort alles ab und Dasha musste Ana festhalten damit sie nicht zu Boden fiel, sie war mal wieder komplett weggetreten. Ich löste ihre Fesseln und trug sie gleich rauf ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Dasha und ich legten uns zu ihr und streichelten sie zur Beruhigung bis sie wieder normal atmete.

Ich stubste sie an weil ich wissen wollte wie es ihr ging, aber sie schlief tief und fest. Kurz darauf entschlummerten Dasha und ich auch, es war doch sehr anstrengend gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wachgeküsst, Ana war wieder unter den Lebenden. Dasha war weg, wahrscheinlich beim Training. Sie war wie besessen

und quälte sich in der Tanzschule oder in ihrem Trainingsraum.

Ich hatte Lust vor dem Aufstehen noch zu schmusen und zog Ana an ihren knackigen Pobacken zu mir hin. „Autsch, das tut weh, Finger weg!" Verdammt.

Ich liebte es ihre vollen Brüste zu kneten und an den Nippeln zu saugen, aber

auch das war heute leider tabu. „Unten herum bin ich auch ganz wund, lasst uns einen Tag Pause machen." OK, das Spiel gestern erwies sich jetzt als klassisches Eigentor.

„War ich denn zu hart, du warst ja wieder komplett weggetreten?"

„Nein, ich war total überreizt, die Vibration in der Pussy, die Hitze des Wachses, die Schläge auf die Titten, die Dehnung im Po, ich dachte mit fliegt die Schädeldecke weg. Wie es Dasha mir mit der Faust gemacht hat, solche Gefühle hatte ich auch noch nie!"

„Also können wir noch mal ins Spielzimmer gehen?"

„JA, auf jeden Fall. Aber nicht mehr wie einmal im Monat, sonst überlebe ich das nicht. Ich finde Dasha hat mal eine Abreibung verdient, es nervt langsam dass sie immer mehr versucht mich zu unterdrücken. Sie ist eine richtige Schlampe geworden die außer an Ballett nur noch an Sex denkt. Was ich dich noch fragen wollte, ich habe zwar erst in drei Monaten Geburtstag, bekomme ich dann auch so etwas Schönes?" Sie klimperte mit ihren Wimpern und lächelte erwartungsvoll.

„Ich denke schon, ich habe da was ganz tolles für Dich im Sinn, es wird dir sehr gefallen. Es steht übrigens hinter der letzten verschlossenen Tür hier im Haus."

Die Tür flog auf, Dasha kam hereingestürmt, total verschwitzt. Sie trug nur ihre Ballettschuhe und warf sich aufs Bett. Sie hielt Ana ihre Füße hin und bat sie

diese zu massieren. Ana löste die Bänder um die Knöchel und zog ihr die Schuhe aus, die Zehen sahen schlimm aus, ganz rot und voller Druckstellen.

Ana nahm einen Fuß in beide Hände und fing an mit den Daumen die Sohle zu massieren, Dasha stöhnte und verzog das Gesicht. Ich fragte: „Oh, war ich zu

heftig?" „Quatsch, das war doch Kinderkram", erwiderte sie großspurig.

„Das hörte sich gestern aber anders an", lachte ich.

„Nein, das kommt vom Spitzentanz, daran muss ich mich erst wieder gewöhnen."

Ana wechselte zum anderen Fuß und Dasha fing an wohlig zu schnurren. Sie

führte sich einen Finger in ihre Muschi ein und begann sich zu reizen, die Kleine

war schon wieder heiß. Sie hob den freien Fuß an Anas Lippen und versuchte

ihn in ihren Mund zu schieben, was die zwar etwas widerwillig geschehen ließ

aber dann doch an Dashas dickem Zeh lutschte.

Da war wieder das Dominanzgehabe gegenüber Ana, was ich zwar oft als ganz anregend empfand, aber ich wusste auch dass es Ana nicht immer so gerne mochte. Also unterband ich die Aktion und bemühte mich um Deeskalation.

„Kommt mit, ihr Süßen, wir gehen duschen!" Ana sprang sofort auf, Dasha schien weniger begeistert jedenfalls trotteten beide vor mir her zum Badezimmer. Ich konnte ihre immer noch gut sichtbaren Striemen auf ihren Arschbacken bewundern, ein reizvoller Anblick.

Unter der großen Regendusche die die ganze Zimmerbreite einnahm schäumten wir uns gegenseitig ein, wobei Dasha meinen besten Freund besonders intensiv behandelte sich aber wunderte, dass er nicht so recht mitspielen wollte.

„Schläft der noch oder haben wir dich gestern überfordert?" wollte sie wissen.

„Nein, weder noch, ich muss einfach nur mal meine Blase entleeren." erwiderte ich und schritt zum Urinal.

„Dürfen wir dir zusehen?" „Wieso nicht?" sagte ich und pieselte los.

Die Beiden knieten sich rechts und links von mir hin und Dasha fragte ob sie ihn mal anfassen dürfe. „Klar, tu dir keinen Zwang an."

Sie spielte mit meinem Schwanz, lenkte den Strahl hin und her um dann ohne

Vorwarnung auf Ana zu zielen, sie wurde voll im Gesicht getroffen.

„HEJ, was soll d....!" weiter kam sie nicht denn Dasha , das Biest, zielte genau auf ihren Mund. Ana musste husten und spuckte aus. Sie schien echt sauer zu sein. „Durna huska, dumme Gans! Warte ab, irgendwann zahle ich dir das alles heim!" Dasha startete inzwischen bei mir einen tiefen Blowjob, und da mich der Vorfall zugegebenermaßen sehr erregt hatte, kam ich sehr schnell.

„Du sollst den Tag ja nicht unbefriedigt beginnen", meinte sie lächelnd und leckte sich die Lippen.

Eigentlich wollte ich sie zur Rede stellen warum sie Ana erneut geärgert hatte, aber mit dem Blowjob hatte sie mir den Wind aus den Segeln genommen. Wir duschten noch einmal und gingen dann zum Frühstück.

Während des ausgiebigen Frühstücks entspannte sich die Lage wieder, die Mädchen waren wieder nett zueinander. Nach dem Abwasch fragte mich Ana:

„Du, Tom, ich möchte ja nicht nerven. Die Überraschung, gibt es die wirklich?

Heute noch? Ich bin total gespannt!"

Ich war mir sicher, sie würde große Augen machen, also ging ich ins Büro und

holte den Schlüssel für die zweite Garage. „Kommt mit", forderte ich die Beiden auf und wir betraten die Garage. Unter einer Schutzdecke stand ein Auto, Ana

half mir diese zu entfernen, als sie sah was sich darunter verbarg schrie sie auf vor Entzücken.

Da stand das rote BMW M 3 Cabrio meiner Frau, wunderschön mit einer hell beigen Lederausstattung, die wir hatten extra anfertigen lassen um uns nicht immer den Hintern auf den schwarzen Sitzen zu verbrennen.

Ana saß schon hinter dem Lenker, sie war total aus dem Häuschen, sie bettelte:

„ lasst uns sofort eine Runde drehen, bitte!" und stellte sich schon die Spiegel und den Sitz ein. Ich reichte ihr den Schlüssel, sie startete den Motor und dumpfes Auspuffgrollen erfüllte die Garage. Ich hatte ursprünglich vorgehabt den Wagen zu verkaufen um nicht immer an die schönen Touren zu zweit

erinnert zu werden. Jetzt war ich froh es nicht getan zu haben, er würde in

gute Hände kommen.

Sie setzte ihn aus der Garage und konnte nicht aufhören das Auto zu bewundern, sie öffnete die Motorhaube und begutachtete den Motor, dann schloss und öffnete sie das elektrische Verdeck. Ich sagte: „Den wirst du brauchen um demnächst zur Arbeit ins Büro zu kommen.

Ich wollte sowieso jetzt dahin um euch alles zu zeigen. Zieht Euch was Hübsches an." Beide waren weg wie der Blitz und kamen nach einer Viertelstunde zurück, eine Augenweide. Ana mit Pferdeschwanz, einem kurzen roten Minikleid und flachen Ballerinas, Dasha in knappen Jeansshorts die sie bestimmt noch bearbeitet hatte, denn man konnte den Ansatz ihrer Arschbacken mit den jetzt schon etwas verblassten Striemen sehen.

Dazu trug sie ein weit ausgeschnittenes weißes Top, rote Lackballerinas und weiße Nylonsöckchen mit roten Punkten. Ihre Haare hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten, der mit einer roten Schleife zusammengehalten wurde. Die schwarze Sonnenbrille machte dieses waffenscheinpflichtige Outfit komplett, aber auch Ana sah zum Anbeißen aus.

Das rote Kleid saß wie eine zweite Haut und brachte ihre tolle kurvenreiche Figur optimal zur Geltung. Das sie ausnahmsweise mal keine High Heels trug war wohl der zu erwartenden Autofahrt geschuldet. Ich hatte die zwei richtig tief in mein Herz geschlossen. Hoffentlich würde ich niemals vor die Wahl gestellt werden mich für eine von Beiden entscheiden zu müssen, es wäre schier unmöglich.

„Hallo, schläfst du?" Ana riss mich aus meinen Gedanken.

„Lasst uns doch endlich losfahren und gib mir bitte den Schlüssel!" drängelte sie. „Zeige mir erst einmal deinen Führerschein, dann bekommst du den Schlüssel!" neckte ich sie und hielt den Schlüssel hoch über meinen Kopf. Sie hüpfte an mir hoch und versuchte den Schlüssel zu ergattern.

„Gib den Schlüssel her, Arschloch!" rief sie und boxte mich auf die Brust. „OH, haben wir heute Abend einen Termin im Keller?" „Bitte gib ihn mir!" sie um-schlang meinen Nacken und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich wollte sie nicht länger zappeln lassen und gab ihr den Schlüssel. So fuhren wir los, zuerst sehr vorsichtig, dann wurde sie immer vertrauter mit den über 200 PS. Sie durchflog förmlich die kurvenreiche Strecke zur Inselhauptstadt. Sie war wirklich eine ausgezeichnete Fahrerin, es folgte eine längere gerade Strecke bis Punat, wo unser Büro war. Sie trat das Gaspedal voll durch, der Wagen schoss nach vorne. Ana jauchzte: „Ist das geil, wie der abgeht! Tom, fasse mal an meine Pussy!"

Ich griff unter ihr Kleid, sie war tatsächlich triefend nass. Ich steckte einen Finger in ihre Schnecke, aber sie schlug auf meine Hand, „Finger weg, oder willst Du dass wir gegen einen Baum fahren?" Das wollte ich natürlich nicht, kurz da-rauf kamen wir an und Ana parkte den Wagen neben dem Auto von Drago. Er war auch gerade angekommen, wir umarmten uns zur Begrüßung, bei den Mädels mit Küsschen rechts und links.

„Du Glücklicher, die Beiden sind echt der Hammer, kannst du mir nicht eine ab-treten?"

„Deine Frau wird dir die Eier abreißen!" lachte ich und er verzog das Gesicht.

Er war mit Uschi, einer Deutschen, verheiratet, sie war extrem eifersüchtig und hatte Haare auf den Zähnen.

Wir gingen raus auf die Steganlage und zeigten den Mädchen die Boote, wir hatten welche von 5 bis 14 Meter Länge. Die Großen kannte ich auch noch nicht, sie waren gerade erst geliefert worden. Sie waren perfekt, ich bevorzugte skandinavische Boote, sie waren sehr gut in rauem Wasser, stabil gebaut und strahlten eine kühle, sachliche Eleganz aus, nicht so overstyled.

Ich erklärte ihnen, dass diese Boote zwischen 800 und 10000 Euro pro Woche kosten würden, plus Extras, deswegen müsste das Auftreten den Kunden gegenüber und der Service perfekt sein. Bei Ana war ich davon überzeugt, auch

Dasha wollte sich mit einbringen und würde bestimmt für ein positives Feedback sorgen. Wir hatten uns vorab darüber unterhalten, ob sie überhaupt da-mit einverstanden seien einen Job zu übernehmen. Ana sagte entrüstet:

„Natürlich wollen wir das. Sollen wir denn sonst bis mittags schlafen, dann am

Pool rumgammeln, dir Abendessen kochen und zum Abschluss in den Keller gehen? Nein danke!"

Hoffentlich kamen ihre Papiere bald.

Die beiden waren begeistert von dem größten Boot, „können wir damit nicht mal einen Ausflug machen? Da ist ja alles drin, Sat-TV, Flachbildschirm, komplette Küche, sogar ein Sea-Doo in einer Garage, Klimaanlage!" Ich erwiderte:

„Gerne, aber erst nach der Saison, oder wenn jemand storniert. Wir haben so viele Anfragen, sind praktisch ausgebucht."

Wir betraten das Büro, es war schön kühl, die Klimaanlage lief. Vorne stand ein Tresen mit PC und Bildschirm, weiter hinten noch zwei Schreibtische mit PC's sowie eine Sitzecke als Wartebereich. Hier gab es noch einen Kaffeeautomaten und einen großen Kühlschrank für Getränke. Dann war da noch ein Hinterzimmer, eine Art VIP- Bereich, luxuriöser eingerichtet mit Champagner im Kühlschrank. Ana war sofort begeistert, hier würde sie gerne arbeiten. Auch Dasha wollte sooft ihr Training ihr Zeit ließe hier sein. Drago sagte: „Der Paketdienst hat ein großes Paket für dich abgegeben", und holte es aus dem Hinterzimmer.

Ich verstaute es sofort im Kofferraum und fragte ihn ob er mir die Sachen besorgt habe um die ich ihn gebeten hatte. „Ja, die liegen hinten auf dem Schreibtisch." Ich nahm die zwei Päckchen und reichte sie den Beiden, ein Aufschrei folgte sofort denn es waren zwei neue iPhones.

Es war wichtig dass jetzt wo die Aktionsradien der Mädchen größer wurden

wir in Kontakt bleiben konnten falls etwas passieren sollte.

Ich fuhr den PC hoch und zeigte Ana die verschiedenen Programme, mit denen sie arbeiten würde. Sie war sofort im Bilde, im Hotel hatten sie Ähnliche gehabt. „Mir ist aufgefallen, dass eure Homepage nur in Englisch, Deutsch, Italienisch und Kroatisch ist, ich könnte noch Russisch und Ukrainisch hinzufügen,

die Homepage des Hotels habe ich auch betreut", sagte sie diensteifrig und

war sichtlich froh ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen zu können.

„Wollen wir noch etwas trinken gehen?" schlug Drago vor.

„OK, aber nur kurz, ich will noch zu den Apartements um neue Fotos zu machen

für die Homepage." entgegnete ich. Also gingen wir los zu der einige hundert Meter entfernten Bar und kamen an einer Megajacht unter italienischer Flagge vorbei. Sie war mindestens 50 Meter lang und wir blieben kurz stehen um sie genauer zu betrachten, da kam schon ein Mann die Gangway heruntergelaufen

und rief uns zu: „per favore, aspettami! Bitte wartet auf mich!"

Er war der Typ „sofort unsympathisch" und stellte sich als Antonio vor. Er war

vielleicht Ende vierzig, nicht sehr groß, hageres Gesicht, zurückgegelte Haare

und dicke Goldkette im aufgeknöpften Hemd.

„Dieses Schiff gehört dem berühmten Modeschöpfer Toni Maroni und ich bin sein Fotograf. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Gesichtern und ich habe gerade die zwei schönsten der Welt gesehen!"

Vor Allem Dasha in ihrem Teenyschlampen Outfit schien es ihm angetan zu haben, „che bella sei, darf ich ein paar Fotos von Dir machen?" Ana flüsterte mir zu: „der Typ ist echt ekelhaft, wie ein Geier. Mich wird er nicht fotografieren!"

Dasha schien das anders zu sehen, sie war einverstanden und Antonio schaltete die Kamera ein und fing an zu knipsen. Immer wieder forderte er sie auf andere

Posen einzunehmen und schoss ein Foto nach dem Anderen.

„Madonna, è perfetta! Sie ist perfekt, ein Naturtalent, davvero!"

Dasha erzählt:

Antonio war Vollprofi, das merkte man sofort. Er war zwar eklig und schleimig, aber er wusste was er tat. Er hatte auch schnell gemerkt, dass ich unter den Klamotten komplett nackt war.

Oft ließ er mich Posen einnehmen wo man entweder meine nackten Nippel o-der meine Pussylippen neben dem schmalen Steg der Hot Pants zwischen meinen Beinen sehen konnte. Dann bat er uns an Bord und bot uns Getränke an die von einem Butler hinter der Bar gemixt und serviert wurden. Ana und ich

bekamen „Sex on the Beach", Drago wollte Weißwein und Tom ein Bier.

Die Jacht war der Hammer, Toms Boote waren nichts dagegen, Luxus pur.

An Deck gab es einen riesigen Whirlpool, Palmen, die Bar und eine Sitzgruppe aus Loungemöbeln, wo wir uns niederließen.

Drinnen im Salon konnte man eine Kinoleinwand und tatsächlich einen Laufsteg mit Polstersesseln rechts und links davon erkennen. Antonio erzählte uns

dass sie nächstes Wochenende eine große Modenschau in einem Hotel in Opatija planen würden, noch Models suchten und ich sei perfekt dafür geeignet.

Dann schrie er: „Valeria, komm her!" und ein blasses schwarzhaariges Mädchen

erschien und fragte schüchtern: „Ja, bitte?" Verdammt, war die süß, sie war sehr zierlich, ihre Haare schulterlang und ziemlich zerzaust. Sie trug einen Minirock und eine fast durchsichtige Bluse, ihre Tittchen waren noch kleiner als meine.

Ihr Gesicht war sehr schmal und erinnerte mich an die junge Demi Moore, die ich mal bei einem Filmeabend mit Ana in „Nachricht von Sam" gesehen hatte.

Sie hatte schöne Beine, die so aussahen als würde sie Sport machen und war barfuß. Aber irgendwas stimmte nicht, sie kam mir sehr verängstigt vor.

„Bringe unsere neue Freundin hier zu Anita, sie soll sie ein wenig aufbrezeln.

Schminken, Haare, das volle Programm!"

„Sofort, komme bitte mit. Ich heiße Valeria, und du?" „Ich heiße Dasha."

„Kommst du aus der Ukraine?" fragte sie mich auf Ukrainisch.

„Ja, aus Mariupol, geboren bin ich aber in Donezk." Wir umarmten uns.

„Ich muss dich warnen", weiter kam sie nicht.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Hi, insgesamt eine tolle Story, der Aufbau gefällt mir, auch mit den Nebenschauplätzen! Ich vermute, dass jetzt das Thema Mädchenhandel dazu kommt... Da würden die beiden Typen aus dem Mercedes noch gut dazu passen!

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