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Wie das Schicksal so Spielt - 07

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Sie drängte sich an mich, umarmte mich und küsste mich auf den Mund wobei ihre Zunge leicht gegen meine Lippen stieß. Wir wurden von der Seite angespritzt und Ana rief lachend: „Hej, das reicht!" worauf wir sie verfolgten und untertauchten. „Wollen wir sie morgen mitnehmen?" fragte Ana als wir drei Arm in Arm zu unseren Decken zurückkehrten. Wir wollten morgen die Mädels zum Flughafen bringen und dann gleich zu unserem Ausflug in die Everglades und einer Krokodilfarm durchstarten.

„Warum nicht, sie wird sich bestimmt freuen." Sie war sofort Feuer und Flamme: „Thank you so much, gerne komme ich mit, und wenn ich ins Wasser falle haben die Alligatoren Futter genug für ein Jahr!"

Sie lachte herzhaft über den Witz über ihre Körperfülle, dann sah sie das Valeria ziemlich rot auf dem Rücken geworden war. „Darf ich dich eincremen und Dasha auch?"

Beide waren einverstanden und Jill begann ihr Werk, die beiden schnurrten wie Katzen. „Ihr solltet mehr essen, da fühlt man ja jede Rippe!" Sie knetete die kleinen Pobäckchen und rieb die langen Beine von beiden besonders gründlich ein wobei sie offenbar gewisse empfindliche Stellen berührte. Dasha stöhnte: „Schatz, ist dir auch so heiß?" „Ja, lasst uns hochgehen. Die Sonne sticht wie blöd. Außerdem müssen wir noch unsere Sachen für morgen packen." Wild knutschend verließen sie uns und stürmten ins Hotel. „Oh", sagte Jill lächelnd, „da war ich wohl zu heftig. Ich würde ihnen gerne beim Packen zusehen!"

Als wir abends im Bett lagen sagte ich zu Ana: „Ich war kurz davor eifersüchtig zu werden als ich euch so knutschend da im Wasser stehend gesehen habe aber dann hat sich die Situation ja geklärt, ich bin ganz schön geil geworden!"

„Ich auch, sollen wir sie nicht morgen wenn wir aus den Everglades zurück sind zu uns einladen, mit ihr in den Whirlpool hüpfen und dann mal sehen was sich ergibt? Die Mädels sind ja nicht da."

Ich grinste: „Gehen die Hormone wieder mit dir durch?" Ana lächelte: „An manchen Tagen tanzen sie Rock'n Roll mit mir. Aber auch ihre Figur macht mich an, mal in den Pfunden wühlen, Dasha und Valeria sind ja so dünn. Jill hat mir erzählt, dass sie schon seit drei Jahren Single ist und Probleme hat eine Beziehung einzugehen. Sie wäre bestimmt nicht abgeneigt.

„Was meinst du, wie werden die Beiden es aufnehmen?" „Sie finden Jill ja auch sympathisch und gerade Dasha ist ja eh zu allen Schandtaten bereit, allerdings ist sie ja auch sehr prinzipientreu. Sie hat mir mal gesagt, dass ich der einzige Mann in ihrem Leben sein werde, und Jill ist ja ganz offensichtlich eine Frau. Mal sehen wie sich die Sache entwickelt."

Am nächsten Morgen ging es sehr früh los, wir setzten die Mädels am Flughafen ab und fuhren ins Landesinnere, gestern war es schön windig so dass man die Hitze nicht so spürte, aber hier war es schwül und drückend. Wir mussten einige Zeit warten bis das Air Boat voll besetzt war und bekamen dann alle Ohrenschützer ausgehändigt. Mit verhaltenem V8 Geblubber ging die Reise langsam los, bis der Lärm infernalisch anschwoll und das Boot schoss voran mit einem Affenzahn durch die Wasserrinnen im Schilf und den Mangroven.

Dann erreichten wir ein größeres Gewässer und der Fahrer ließ nun vollends die Sau raus, er ließ das Boot Pirouetten drehen, wich Hindernissen erst in allerletzter Sekunde aus, ließ das Boot herumschleudern, seitlich driften und machte noch andere wilde Kunststücke. In einem ruhigeren Moment gab Jill dem Fahrer ein Zeichen und fuhr ihn mit funkelnden Augen an: „Hey, Mate! Listen to me! Meine Freundin hier ist schwanger", und deutete auf die unglücklich dreinschauende Ana. „Wenn du nicht willst dass sie hier auf deinem Boot eine Fehlgeburt erleidet, könntest du deinen Fahrstil bitte danach ausrichten?"

Er erwiderte einsichtig: „OK Lady, ich dachte ihr jungen Leute mögt es etwas wilder." Der Rest verlief dann ganz angenehm, er zeigte uns alle möglichen Tiere und auch einige wilde Alligatoren die träge an der Wasseroberfläche vor sich hin dümpelten.

Nach einer Stunde kamen wir wieder an den Anlegesteg zurück und wollten weiter zur Alligatorfarm fahren aber Ana fühlte sich nicht wohl: „Lasst uns lieber wieder zurückfahren, mir ist schwindelig und ein bisschen übel. Die Hitze, der Lärm und das Herumgeschleudere auf dem Boot war wohl etwas zuviel."

Sie setzten sich auf den Rücksitz und ich reichte Ana eine Flasche Wasser die sie austrinken sollte, dann zog Jill Ana zu sich und streichelte ihren Kopf, mit der anderen Hand ihren Bauch, bald war Ana eingeschlafen.

Als wir später am Hotel angekommen waren war Ana wieder fit. Sie fragte Jill: „Wir wollten dich gerne einladen bei uns noch was zu trinken und im Whirlpool den Tag gemütlich ausklingen zu lassen, so als Dank für deine Hilfe."

Jill war begeistert und sagte sofort zu, wollte aber erst noch in ihr Appartement um sich etwas frisch zu machen. Nach einer halben Stunde öffneten sich die Aufzugtüren und Jill kam heraus. Sie hatte wieder einen Bikini an aber noch ein weites Strandkleid übergeworfen. Ich führte sie auf die Terrasse, sie hielt sich die Hand vor den Mund und rief: „Oh, how awesome, diese Aussicht, ich sehe von meinem Balkon immer nur die blöden Palmen!"

Dann sah sie Ana oben ohne im Whirlpool sitzen was sie dazu veranlasste auch gleich das Kleid und ihr Oberteil auszuziehen. Sie sagte: „In England bade ich auch immer oben ohne, hier geht das ja nicht weil die Amerikaner ja so verklemmt sind." Sie setzte sich neben Ana, ganz vorsichtig, denn es sollte keinen Tsunami geben, wie sie lachend bemerkte. Ich mochte es wie sie immer wieder lustige Anspielungen auf ihre dralle Figur machte und kein Problem damit zu haben schien.

Ich ging an die Bar um Drinks zu holen, als ich zurückkam blieb ich in der Tür stehen und beobachtete die geile Szene die sich mir bot. Jill lag entspannt zurückgelehnt, Ana lag auf ihr und hatte beide Brüste mit ihren Händen zusammengedrückt und saugte abwechselnd an den Nippeln. Jills spitze Schreie übertönten das Blubbern des Wassers, dann kroch Ana höher, umfasste Jills Kopf und die beiden knutschten wild drauf los. Ich ging zu ihnen und sagte grinsend: „Die Damen hatten Getränke bestellt." Die beiden ließen voneinander ab und griffen nach den Drinks und ich gesellte mich wieder zu ihnen.

Jetzt gab Jill mir einen Zungenkuss, tief und gierig, dabei suchte sie unter Wasser meinen Schwanz. Sie griff in meine Schwimmshorts und fing an meinen mittlerweile Harten zu massieren, auch ich versuchte in ihr Höschen einzudringen aber sie nahm meine Hand weg und führte sie zu ihrem Hintern.

Ich walkte ihre kräftigen Pobacken durch und war kurz davor zu kommen, da drehte sie sich wieder zu Ana hin, küsste sie und glitt mit einem Finger in ihre Pussy. Ana zog blitzschnell ihren Tanga aus um Jill besseren Zugang zu gewähren. Sie rutschte mit ihrem Po auf die Umrandung und öffnete ihre Schenkel, so dass die Pussy nun über Wasser lag, Jill nahm die Einladung dankend an und fing sofort an Anas Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Sie sagte zu mir: „Setze dich hier neben sie", und klopfte mit der Hand auf die Umrandung neben Ana. Ich gehorchte gerne und sie zog mir gleichzeitig die Shorts herunter.

„Oh Wow, das ist ja ein Prachtexemplar!" staunte sie und ließ die Schwanzspitze gleich in ihrem Mund verschwinden. Auch Ana kam nicht zu kurz, Jill steckte zwei Finger in ihre klatschnasse Spalte und massierte ihren G-Punkt, während sie meinen Lustspender immer tiefer in ihren Rachen gleiten ließ. Ihre Finger- und Zungenfertigkeit trieb Ana und mich in immer höhere Sphären der Lust bis sie mich über die Klippe stieß und ich ihren Mund mit meiner Sahne flutete.

Sie schob nun einen dritten Finger in Anas Pussy und fickte sie hart, Ana schrie auf und Jill ließ meine Sahne in ihren Mund laufen und verschloss diesen mit einem Kuss. Das war zu viel, Anas Körper verkrampfte sich und sie kam gewaltig. Ich holte noch eine Runde Drinks, dann entspannten wir noch einige Zeit im warmen Wasser des Jacuzzis, bis ich sah dass Ana und Jill wieder die Finger nicht voneinander lassen konnten. Ana nahm Jill an der Hand und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer: „Komm' mit, hier ist es bequemer, du musst dann aber den nassen Fummel ausziehen!" Sie deutete auf Jills Hosenröckchen, die wurde knallrot im Gesicht und flüsterte verlegen: „Ich habe da ein kleines Problem."

Ich hatte mich schon auf meine Betthälfte gelegt und sagte aufmunternd lächelnd: „Keine Sorge, wir sind erfahrene Problemlöser", und ehe Jill reagieren konnte hatte Ana ihr schon das Röckchen runtergezogen. Ana bekam Augen groß wie Spiegeleier und beide schrien wie aus einem Mund: „ Nein!!"

Ana hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund und fragte: „Was hast du denn da?" Zwischen Jills Beinen stand ein relativ langer, schlanker Schwanz, beschnitten und sauber rasiert, den auch noch ein Prinz Albert Piercing an der Spitze zierte. Zwischen ihren Beinen hing ein mittelgroßer straffer Hodensack.

Sie versuchte ihre Blöße mit den Händen zu verdecken und fing fast an zu weinen: „Jetzt verachtet ihr mich bestimmt, so wie alle wenn sie das sehen!"

„So klein ist dein Problem ja gar nicht", sagte Ana lächelnd als sie sich von der Überraschung erholt hatte, „und warum sollten wir dich verachten? Nur weil du da unten etwas anders aussiehst? Du bist so eine liebenswerte Person, komm her zu uns!" „Schmeißt ihr mich jetzt nicht raus?" fragte sie schluchzend.

„Aber nein, komm her!" sagte Ana, „willst du darüber reden?"

Jill setzte sich auf den Bettrand und fing an zu erzählen: „Wisst ihr, ich hatte eine langjährige Beziehung zu einer Kollegin von der Uni, sie hat mich so akzeptiert wie ich bin und wir liebten uns sehr. Dann bekam sie ein Jobangebot mit einem Forschungsauftrag an einem Institut in Kanada, aber ich konnte nicht mit weil ich meine Mom gepflegt habe. So haben wir uns auseinandergelebt. Mit meiner Figur ist es eh nicht leicht jemanden kennenzulernen und bei jeder neuen Beziehung war spätestens dann Schluss wenn wir intim wurden."

Ana umarmte sie von hinten und küsste sie in den Nacken: „lege dich zu uns und entspanne dich, wir mögen dich so wie du bist." Wir streichelten sie und nach einer Weile konnte sie wieder lächeln. Ana fragte Jill mit Blick auf ihren geschrumpften Schwanz: „Darf ich ihn mal anfassen?" „Gerne!" antwortete sie mit einem wieder selbstsichereren Ton in ihrer Stimme. Der Schwanz wuchs augenblicklich als Ana ihre Hand darum schloss und mit dem Daumen die beschnittene Eichel reizte. Sie spielte vorsichtig mit dem dicken Piercing an der Schwanzspitze. „Ist das nicht unangenehm oder schmerzt es manchmal?"

„Nein, nur am Flughafen letztens war es sehr peinlich. Ich weiß nicht wie die ihr Gerät eingestellt hatten, es geht sonst immer so durch."

Ana nahm die Eichel in den Mund und erkundete das Piercing mit der Zungenspitze, dann versuchte sie den Luststab tief in ihren Rachen gleiten zu lassen. Sie musste aber immer wieder würgen als der Metallring in ihrem Hals anstieß. Ich sah mir erst einmal das geile Treiben der beiden von der Seite an, wie Ana nun das Blasen aufgab und sich den mittlerweile Stahlharten in ihre Pussy einführte und anfing ihn zu reiten. „OOhhh. was ist das denn? Wahnsinn, Wahnsinn! Das Ding macht mich verrückt!" schrie sie und riss sich in Extase an ihren langen Haaren die sie wild umherschleuderte. Als Jill dann anfing Anas Brüste zu massieren und in die Nippel zu kneifen war es um sie geschehen, mit einem Aufschrei sank sie auf Jill zusammen und war komplett weggetreten. Jill stieß noch einige Male in Anas Muschi, dann kam auch sie mit einem lauten Stöhnen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die Beiden wieder ansprechbar. Ana keuchte: „Tom, du wirst dir morgen schon so ein Piercing anbringen lassen! Solche Gefühle hatte ich noch nie wenn es in meiner Pussy reibt."

Ich würde darüber nachdenken.

Dann fragte sie Jill: „Entschuldige die dumme Frage, aber du hast mich ganz schön vollgespritzt. Könntest du noch Kinder zeugen?"

„Bei mir wurde erst nach der Pubertät mit den Hormongaben angefangen also funktioniert bei mir noch alles. Meine Partnerin und ich haben damals die Spermien testen lassen weil sie wissen wollte ob sie verhüten muss. Ich bin noch voll zeugungsfähig."

Ich war immer noch etwas verwirrt über die neuen Gegebenheiten, aber Ana hatte sich offensichtlich schon bestens damit arrangiert. Jill fragte mich: „Tom, du bist auf einmal so reserviert. Magst du mich jetzt nicht mehr?"

„Zugegeben bin ich noch etwas irritiert weil ich dich bis jetzt als ein absolut weibliches Wesen gesehen habe, dein Blowjob eben war auch sehr geil. Aber vielleicht kommt es auch daher weil ich immer gewisse Vorurteile hatte gegenüber Transsexuellen, wie zum Beispiel Bartstoppeln unter der Schminke.

Außerdem habe ich noch nie einen anderen Penis als meinen eigenen in der Hand gehabt. Bitte gib mir noch etwas Zeit, aber ich bin schon neugierig."

Sie rutschte ganz nah an mich heran, gab mir einen tiefen Zungenkuss und flüsterte: „Wollen wir noch ein paar Vorurteile abbauen?" Sie nahm ihren und meinen Schwanz zusammen in ihre Hand und wichste beide gleichzeitig. Ich warf alle Bedenken und Berührungsängste über Bord und erwiderte ihren Kuss. Meine Hände erkundeten ihre riesigen Titten, kneteten sie und spielten mit ihren Nippeln. Wir beide keuchten und kamen immer mehr in Fahrt zu geil war ihr Wichsen unserer Schwänze die von den austretenden Säften ganz glitschig geworden waren.

Auf einmal rief Ana: „Stopp!" und drängte uns auseinander. Sie nahm meinen Schwanz, der kurz vor der Explosion stand, in den Mund und schoss mich über die Klippe. Sie saugte alles bis auf den letzten Tropfen auf, dann kümmerte sie sich um Jill, sie stülpte ihren Mund über deren Eichel und bekam sofort ihre zweite Portion eiweißhaltiger Nahrung direkt von der Quelle. Sie legte sich zwischen uns und zog uns an sich, so blieben wir noch einige Zeit liegen. Dann wechselten wir wieder in den Whirlpool um uns zu erfrischen. Ich mixte noch eine Runde Drinks und wir genossen den Abend unter dem klaren Sternenhimmel.

Wir plauderten über alles Mögliche bis Ana fragte: „Wie kam es zu deinem Entschluss als Mädchen zu leben?" „Meine Mom wollte viel lieber eine kleine Tochter haben. Ich war schon immer ziemlich pummelig und sah mit meinen blonden Haaren wie ein Mädchen aus. Sie zog mich auch zuhause wie ein Mädchen an, worüber mein Vater sehr sauer war, wollte er doch lieber einen Premier League Fußballer als Sohn. Darüber zerbrach die Ehe meiner Eltern. In der Schule trug ich Jeans und Pullis, fühlte mich aber nicht wohl darin und freute mich wieder auf Kleid, Nylonstrumpfhose und Ballerinas daheim.

So kam es das aus Gilbert wie ich eigentlich hieß Jill wurde. Als ich zur weiterführenden Schule wechselte wurde ich dann endgültig zu Jill, bekam Hormontherapien und, voilà, sie zeigte auf sich, das kam dabei heraus. Nur bei den Boobies habe ich etwas nachgeholfen damit sie besser zum dicken Arsch passen." Sie lachte glockenhell über ihren Witz über sich selbst. Wir ließen den Abend noch mit einigen Drinks und angeregten Unterhaltungen ausklingen und gingen zu Bett wo sich beide an mich rankuschelten und einschlummerten.

Ich nahm mein Handy das gerade aufleuchtete und sah dass Dasha eine ganze Serie von Fotos über Whatsapp geschickt hatte. Sie schienen eine tolle Zeit zu haben, es gab Bilder von ihr mit Micky Maus, von Valeria und Donald Duck, ein Selfie von beiden sich küssend vor Cinderellas Schloss oder beide quer liegend auf Händen getragen von den Soldaten aus Star Wars in ihren weißen Uniformen und winkten lachend in die Kamera.

Tolle Gefühle weckten mich, mein Schwanz wurde zärtlich von zwei Seiten verwöhnt. Ich schlug die Augen auf und sah wie sich Ana und Jill um meinen besten Freund kümmerten, sie kraulten meine Hoden und leckten von unten bis zur Spitze und ließen die Eichel abwechselnd tief in ihren Mündern verschwinden. „Guten Morgen mein Schatz", gurrte Ana während Jill sich weiter um meine Morgenlatte kümmerte. Wir küssten und innig und ich streichelte ihren Wonnekörper von dem ich jeden Quadratzentimeter liebte und der schon wieder etwas rundlicher geworden zu sein schien. Ein Griff an ihre Pussy verriet mir dass die beiden wohl schon heftig vorgeglüht haben mussten, sie war nass wie der Atlantik vor unserem Hotel.

Sie schubste Jill auf den Rücken und senkte sich langsam auf deren stahlharten Schwanz nieder. Der teilte ihre Pussylippen und drang tief in Ana ein die das mit lautem Stöhnen quittierte, dann legte sie sich auf Jill und zog sich ihre Arschbacken weit auseinander. „Komm', da ist noch ein Platz für dich!" raunte sie. Ich zögerte nicht und drückte meinen Schwanz gegen ihre Rosette die schnell nachgab und ich Stück für Stück in ihr dunkles Loch eindringen konnte.

Jill und ich fanden schnell einen Rhythmus um Ana zum Schreien und um ihren Verstand zu bringen.

Sie gebärdete sich wie ein Raubtier, ein Alligator im Bett wäre harmloser gewesen. Sie biss Jill in die Titten bis sie blutunterlaufene Gebißabdrücke hatten, verpasste ihr einen riesigen Knutschfleck am Hals, schlug um sich und war kaum zu bändigen. Ich hielt plötzlich ganz still und bedeutete Jill das Gleiche zu tun, das brachte Ana noch mehr in Rage. „Fickt mich ihr Tiere, macht mich fertig, lasst mich hier nicht so hängen!" Sie drängte uns ihren Hintern entgegen und wir hatten ein Einsehen bevor die Nachbarn wegen des Geschreis die Polizei rufen würden. Wir stießen wieder kräftig zu und nachdem ich Ana ein paar kräftige Schläge auf ihren Arsch verpasst hatte kam sie wie ein Hurricane, auch Jill und ich hielten es nicht länger aus und füllten keuchend ihre Löcher.

Jill kreischte entsetzt: „Fuck, man sieht ihre Pupillen nicht mehr, nur noch das Weiße!" Ich beruhigte sie: „das ist bei Anas heftigen Abgängen normal!" Ich gab ihr einige leichte Ohrfeigen, sie schlug die Augen wieder auf und hechelte: „You fucking dirty bastards!" Sie konnte also auch fließend Englisch fluchen.

Sie umklammerte ihr Kopfkissen, rollte sich zusammen und schlief ein.

Spätnachmittag fuhr ich zum Flughafen um die Mädels abzuholen, Jill wollte bei Ana bleiben weil sie sich Sorgen um sie machte. Sie sagte fürsorglich: „Ana ist so fertig, ihr ist immer noch schwindelig, da kann ich sie nicht alleine lassen."

Nach der Landung kamen Dasha und Valeria auf mich zugestürzt und begrüßten mich stürmisch: „Das war so supergeil, wir hätten noch mindestens drei Tage gebraucht um alles zu sehen!" Als wir in unserem Penthouse ankamen begrüßten sie Jill herzlich mit einem Kuss auf die Wangen. „Oh, du bist auch hier." „Ja weil ich auf Ana aufpassen wollte, sie hat Kreislaufprobleme."

Dasha stürmte an Jill vorbei ins Schlafzimmer und sagte grinsend: „Cousinchen, du siehst ja wirklich richtig Scheiße aus, habt ihr zu viel gevögelt ohne uns?"

„Blöde Kuh", sie zeigte leicht errötend auf ihren Bauch, „nein das Kleine hier drin zehrt ziemlich an meinen Kräften, außerdem war die Tour in die Everglades super anstrengend.

„Kann ich verstehen, ist bei mir genau so", meinte Valeria, „die Hitze, die ganze Rumlauferei in Disneyworld und dann noch eine Achterbahnfahrt. Ich musste auf einmal Kotzen wie noch nie in meinem Leben."

Am nächsten Tag war erst einmal ausschlafen angesagt, und dann ausruhen am Strand, denn am folgenden Tag sollten alle wieder fit sein. Es gab ein einmaliges Event hier, den „Day of the Dead", den Tag zum Gedenken der Toten den die lateinamerikanischen Einwohner groß mit einer Parade feierten.

Abends saßen wir vier noch am Strand und ließen die Seele baumeln, ich wollte bei der Gelegenheit Dasha und Valeria reinen Wein einschenken. Ich begann: „Wir müssen reden. Es geht um Jill. Wir waren ja in den Everglades mit ihr und es ging Ana nicht gut. Sie hat sich so nett um Ana gekümmert, also haben wir sie zu uns eingeladen, im Whirlpool ist es dann zum Sex gekommen und wir sind im Bett gelandet." „Also hatte ich doch Recht damit dass Anas Kreislaufprobleme vom Vögeln kamen. Ich kenne die Symptome doch", sagte Dasha etwas beleidigt.