Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie das Schicksal so Spielt - 08

Geschichte Info
Mickys Geschichte.
5.7k Wörter
4.75
2.7k
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auch dieser Teil nimmt Bezug auf Geschehnisse in vorherigen Kapiteln, daher sollten diese vorher gelesen werden um den Kontext besser zu verstehen.

Viel Spaß beim Lesen!

In der Praxis herrschte für einige Sekunden betroffene Stille, Ana schaute mich irritiert an. Drago rief erstaunt: „Was ist los, freut ihr euch denn gar nicht?"

Ana erwiderte mit einem flüchtigen Lächeln: „Doch, sehr sogar. Nur hatte ich damit nicht gerechnet und war im ersten Moment etwas schockiert." Sie setzte sich auf meinen Schoß und schlang ihre Arme um mich und schluchzte leise.

Drago fragte stirnrunzelnd: „Kann mir vielleicht mal jemand erklären was hier los ist?"

Dasha schimpfte: „Sie waren in Florida bei so einer durchgeknallten Wahrsagerin die prophezeit hat dass sie Zwillinge bekommt, aber auch was von dunklen Schatten gefaselt hat die über ihnen liegen sollen. Die hat einfach gepokert und gewonnen, wie kann man an sowas glauben!" Drago lachte erleichtert: „Lasst euch doch nicht die Freude vermiesen, sowas ist doch totaler Hokus Pokus!" „Aber sie wusste auch dass da wo ich herkomme Krieg herrscht." wandte Ana ein. „Was hat sie denn genau gesagt", wollte Drago wissen. „Dass in meiner Heimat schreckliche Dinge geschehen." „Aber die passieren doch überall, Mord, Unfälle, von Krieg hat sie doch explizit nichts gesagt. Oder sie hat deinen Akzent bemerkt und ihre Schlüsse gezogen, diese Leute achten auf solche Dinge", versuchte Drago Ana zu beruhigen. „Ich freue mich jedenfalls riesig!" sagte ich und auch Ana schien ihre Sorgen über Bord geworfen zu haben. Sie küsste mich und strahlte: „Ich bin total glücklich, jetzt wird es zu Hause richtig voll. Jetzt weiß ich warum ich immer so müde bin, wenn zwei von mir zehren!"

Ich hatte viele Anfragen von potentiellen Gästen bekommen die Aktivurlaub machen wollten, Mountainbiking, Wandern oder Klettern. Manche wollten auch einfach fernab vom Trubel in der Abgeschiedenheit der Natur entspannen, also suchte ich ein passendes Objekt auch am Festland wo das Angebot viel größer war. Da durch die bevorstehende Euroeinführung mit explodierenden Immobilienpreisen zu rechnen war sahen Drago und ich uns einige vielversprechende Häuser an um einen schnellen Abschluß zu tätigen.

Eines hatte es uns besonders angetan, ein altes Forsthaus. Es war schön renoviert an einem Berghang auf einer großen Wiese mitten im Wald, aber nur fünfundzwanzig Kilometer von der Küste entfernt. So konnten die Gäste auch bequem mal zum Baden ans Meer fahren. Bei der Besichtigung stellten wir begeistert fest, dass es nahezu perfekt war. Es hatte ein großes Wohnzimmer mit offenem Kamin und eine Küche mit einem Kachelofen der das ganze Haus beheizen konnte, denn hier oben auf über siebenhundert Metern über dem Meer konnte es im Winter bitterkalt werden. Das Schlafzimmer im ersten Stock bot durch einen verglasten Giebel einen atemberaubenden Blick über die endlosen Wälder und einen See der in der Ferne glitzerte.

Wir fanden dass das Haus ein riesiges Potential barg und kauften es. Wenn noch ein Pool und eine Sauna gebaut würden wäre das Paradies perfekt. Die Ruhe hier war einmalig, nur das Rauschen des Windes in den Bäumen und einige Vogelstimmen waren zu hören, das nächste Dorf war fünf Kilometer entfernt. Wir fuhren nach Hause um ein Glas auf den gelungenen Kauf zu trinken, eine Überraschung erwartete uns. Jill war gekommen und würde über die Feiertage bei uns bleiben.

Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung und ich stellte sie Drago vor. „Du bist also der Doc von dem die Süßen hier so viel erzählt haben."

Sie lachte hell und drückte Drago an ihre Brust: „Bei mir kannst du leider nichts verdienen, Falten habe ich nicht, die Titten sind schon fertig und das Andere wo du immer reinschaust habe ich auch nicht, aber süß aussehen tust du ja!"

Er errötete und fand dass er jetzt gehen müsse.

Weihnachten stand vor der Tür, ich hatte einen großen Baum besorgt den die Mädels mit viel Eifer schmückten. Plätzchen und Kuchen wurden gebacken und die Eintönigkeit des Inselwinters wurde etwas durchbrochen. Dann folgte die übliche Fressorgie, für Heiligabend hatte ich beim Bauern einen Truthahn gekauft, am ersten Feiertag waren wir bei Drago eingeladen und am Zweiten gingen wir in ein Restaurant.

Nach dem Essen fragte Jill: „Was ist denn nun mit dem Keller? Ich bin ja so gespannt!" Ana fing an in ihrer Handtasche zu wühlen und sagte: „Irgendwo hier drin müsste ich den Schlüssel dazu haben, ah da ist er ja!" Jill sah sie verständnislos an: „Das ist doch eine Zigarettenschachtel, willst du mich verarschen?" Dasha nahm die Schachtel grinsend und öffnete sie: „Das mache ich, du bist ja schwanger."

Sie zündete sich die letzte verbliebene Zigarette an, nahm einen Zug mit angewidertem Blick und reichte sie weiter an Jill. „Was soll das, ich rauche schon seit drei Jahren nicht mehr!" „Tu es einfach!" sagte Dasha, Jill zog daran und fand das sie ekelhaft schmecken würde. Ich beobachtete mit belustigtem Blick wie die Biester mich herausforderten und die ahnungslose Jill ins offene Messer rennen ließen. Jill fragte angesäuert: „Was passiert jetzt?" Ana lächelte vielsagend: „Das wirst du erleben wenn wir wieder zu Hause sind! Tom hat uns verboten zu rauchen und er bestraft uns streng dafür!"

Wir kamen zu Hause an, „Sofort alle ausziehen und runter in den Keller!" befahl ich. „Aber das war doch gar nicht meine Schuld", versuchte Jill sich halbherzig herauszureden aber sie beeilte sich genauso wie die anderen drei aus ihren Kleidern zu schlüpfen. „Du wusstest doch was dich da unten erwartet, ich habe es dir doch erzählt. Du konntest es ja nicht erwarten, also komm mit!" sagte Ana und zog Jill hinter sich her. Jill bekam große Augen als sie den Raum betrat „Oh my God, das ist ja der absolute Wahnsinn, wie ein Kerker in einer alten englischen Burg!" Sie ließ sich von Ana bereitwillig die Hände über dem Kopf an einem Seil anbinden, Dasha fesselte ihre Fußgelenke weit gespreizt an zwei Ringen am Boden. Sie blickte erwartungsvoll aber auch etwas ängstlich in die Runde. Ana gab ihr einen tiefen Zungenkuß und knetete die gewaltigen Titten, Valeria kniete vor ihr und wichste ihren Schwanz, der sofort eine Regung zeigte

und auf Halbmast stand. Nachdem auch Ana sich auch hinknien musste hatte ich freie Bahn und begann Jill vorsichtig mit dem Flogger den Arsch und dann die Titten rosa einzufärben, ich wollte erst einmal ihre Reaktion abwarten.

Die kam von ihrem Schwanz, der sofort in seiner ganzen Pracht von ihr abstand und sie fing an laut zu stöhnen. Es war ein geiles Bild wie die beiden Schwangeren mit ihren nun deutlich sichtbaren Bäuchen vor Jill knieten und auf Anweisungen warteten. „Spielt mit ihr wie ihr wollt, aber lasst sie nicht so schnell kommen", wies ich die zwei an. Ana nahm nun ihrerseits den Flogger und ließ ihn auf Jills Hintern tanzen während Valeria ihren Freudenspender blies, Jill wand sich in ihren Fesseln und jauchzte in den höchsten Tönen. Ana gab Valeria ein Zeichen die sofort den Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ und Ana setzte Jill zwei mit einer Kette verbundene Klammern an die Nippel, was einen empörten Aufschrei zur Folge hatte. „Oh, no! Bitte nicht aufhören. Ich wäre fast gekommen!"

Ana begann nun Jill gnadenlos auszukitzeln, die bekam einen Lachkrampf und riss an ihren Fesseln wie ein eingefangenes Raubtier. Ihr Schwanz schrumpfte wieder auf Normalmaß. Valeria hatte ihre Finger mit Gleitcreme eingeschmiert und steckte einen in Jills Po, dann einen zweiten, bis das dunkle Loch schön geweitet war. Sie nahm einen recht dicken brummenden Vibrator und ließ ihn zur Hälfte in Jills Hintern verschwinden, kurz darauf stand der Lustspender wieder wie eine Eins, ein dicker glasklarer Tropfen hing an der gepiercten Eichel. „You little bitches, macht mich endlich fertig!" rief sie verzweifelt. Ana kniete sich wieder hin und die beiden lutschten und knabberten abwechselnd sachte an dem nun wieder zum Bersten harten Schwanz was Jill wieder in den höchsten Tönen jubeln ließ.

Ich hatte Dasha, die ja die Hauptschuldige war, inzwischen auf den Strafbock geschnallt und wärmte ihren süßen kleinen Arsch mit dem Riemen des Floggers vor. Sie maunzte wie ein Kätzchen, was aber dann zu einem heiseren Keuchen wurde als ich die Gerte nahm und einige Striemen auf ihrem Hintern platzierte. Ich drang mit meinem brettharten Freudenspender in ihre herrlich enge Pussy ein und fickte sie langsam und genüsslich. Sie rief: „War das schon die ganze Strafe, die paar Schläge?" Ich griff nach einem Gummipaddel und klatschte damit auf ihre Pobacken, sie flippte regelrecht aus und drängte sich meinem Schwanz entgegen, „Fester, fester", keuchte sie und kam mit einem lauten Schrei. Ich war noch nicht soweit und fickte sie weiter wobei ich die beiden Hexen beobachtete die Jill immer lauter schreien ließen, Valeria hatte den Vibrator weggelegt und dafür ihre kleine Hand zwischen den großen Pobacken verschwinden lassen. Ana kraulte Jills Hoden und blies den prallen Schwanz jetzt mit hohem Tempo, Jill schrie: „Yes, I'm coming!" Ana riss ihr die Kette mit den Klammern von den Nippeln, Valeria zog ihre Hand aus dem Po und die brüllende Jill überflutete Anas Lutschmund mit ihrer Sahne, die sie sogleich mit Valeria teilte.

Das war auch für mich zu viel, ich kam heftig in Dashas engem Paradies. Ana befreite die schlapp rumhängende Jill von ihren Fesseln und führte sie zur Liege auf die sie sich um Atem ringend fallen ließ. „Was ist jetzt mit Valeria und mir? Habt ihr uns vergessen?" fragte sie vorwurfsvoll. Als wir wieder sicher auf unseren Füßen stehen konnten wechselten wir ins Schlafzimmer, im Bett war es wesentlich bequemer für die beiden. Sie knieten sich auf die Matratze und hielten uns ihre Schatzkisten entgegen.

Jill und ich schoben unsere harten Freudenspender in die engen Muschis der beiden, die bald vor lauter Geilheit jammerten und sich tiefe Zungenküsse gaben. Es war kaum vorstellbar, dass hier in wenigen Monaten die Babys durchpassen sollten. Wir fickten die werdenden Mamis ganz zärtlich bis auch sie den Gipfel der Lust erreichten und tief befriedigt in die Kissen sanken.

Wir kuschelten alle in dem großen Bett, Jill verteilte Küsse und sagte strahlend: „Das war ja mal eine tolle Bescherung!"

Zu Silvester ließen wir einige Raketen starten und stießen auf das neue Jahr an auf dass es genauso geil, glücklich und erfolgreich werden würde wie das Vergangene. Am sechsten Januar feierten wir das orthodoxe Weihnachtsfest, ich schaffte es als Überraschung Valerias Eltern über Skype zu erreichen und wir erfuhren erfreut dass es ihnen den Umständen entsprechend gut ging. Jill musste uns verlassen, sie hatte einige wichtige Termine in England, versprach aber zu Ostern wieder zurückzukommen, der Urlaub war schon bewilligt. „Ich würde so gerne hier bleiben, aber mit dem Fachgebiet englischer Literatur kann ich hier kein Geld verdienen", sagte sie traurig.

Also hatte uns der eintönige Alltagstrott des Insellebens im Winter wieder eingeholt. Dasha wurde immer unzufriedener, es sei zu kalt, nichts los und nur langweilig. Sie reagierte sich mit Training im Fitnessraum ab und freute sich auf die Ballettstunden mit den Mädchen in der Tanzschule als Ablenkung, aber als wegen einer Grippewelle die auch öfter ausfielen verschlechterte sich ihre Laune wieder dramatisch. Ana und Valeria lagen wieder meistens auf der Couch im Wohnzimmer, vertrieben sich die Zeit mit Häkeln und Stricken oder zappten sich durch alle möglichen Soap Operas und hatten auch nicht mehr so viel Lust auf Sex. Dann war der Umbau des Stalls in die Wohnung für Dasha und Valeria soweit gediehen dass der Elektriker seine Arbeit aufnehmen konnte, aber es war keiner verfügbar. „Bei meiner Schwangerschaftsvorbereitungsgruppe ist eine Teilnehmerin deren Mann ist Elektriker, auch ein Deutscher. Den kann ich ja mal fragen", sagte Valeria freudestrahlend.

Am nächsten Tag klingelte es am Tor und auf dem Bildschirm erschien ein Typ mit Lederklamotten und rief: „Der Elektriker ist da!" Ich öffnete das Tor und eine Harley tuckerte auf den Hof. „Hi, ich bin Tom", begrüßte ich ihn. „Moin, ich bin der Micky. Meine Holde hat gesagt ihr hättet ein elektrisches Problem!" Er war nicht so groß wie ich, hatte aber breite Schultern und die muskulösen Arme waren tätowiert. Er hatte einen langen weißen Bart mit Zopf und die ebenfalls weißen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug statt eines Helms nur ein Kopftuch, ich schätzte ihn auf Mitte fünfzig. „Wo ist denn deine Baustelle, ich sage es dir gleich, ich nehme nur Aufträge an die keinen Stress machen. Davon hatte ich früher genug, und die Leute müssen mir sympathisch sein, sonst bleibe ich lieber bei meinem Schatz zu Hause. Ich mache das nicht weil ich die Kohle brauche."

Ich mochte ihn sofort, seine klare Ansage, überhaupt ein cooler Typ. Vor Allem aber sein breiter Hamburger Dialekt, mit geschlossenen Augen hätte man denken können Konny Reimann aus Hawaii wäre gekommen. Ich holte erst mal zwei Flaschen Bier und führte ihn herum. „Ne tolle Hütte hast du hier", sagte er bewundernd, dann begutachtete er den Neubau. Er meinte es wäre keine große Sache und wir wurden uns handelseinig, er wollte morgen schon anfangen. „Du bist auch aus Deutschland abgehauen und lebst jetzt hier mit den drei Zuckerschnecken auf der Insel?" Ich erzählte ihm bei einer neuen Runde Bier unsere Geschichte, er pfiff anerkennend durch die Zähne, „Da habt ihr ja einiges durchgemacht, aber bei mir und meiner Deern ging es auch nicht ohne Probleme ab.

Micky erzählte: Also das war so, es ging Anfang 2020 los.

Ich hatte ein florierendes Elektroinstallationsgeschäft in Hamburg Wilhelmsburg, vier Gesellen und immer drei oder vier Stifte, oh, das heißt ja jetzt Auszubildende. Ich kümmerte mich um das Geschäftliche, meine Frau und dann auch meine Tochter um das Büro. Einer der Stifte war Ibrahim, er war mit nem Boot aus Afrika, Gambia, gekommen und suchte Arbeit. Er war intelligent und arbeitswillig und lernte schnell, meine Alte brachte ihm Deutsch bei. Eines Tages kam so ein Schnösel vom Amt und wollte ihn mitnehmen zum Abschieben, ich sagte ihm wenn er seine Zähne noch ein bisschen behalten wollte sollte er sehen dass er Land gewinnt. Es gab ein ziemliches Kuddelmuddel mit den Behörden, aber er durfte bleiben wenigstens bis zur Gesellenprüfung.

Dann kam das Wochenende das alles auf den Kopf stellte. Ich wollte mit meinem Best Buddy Mirko, einem Kroaten, der in Hamburg und Umgebung vier Puffs betreibt und meiner Harley Gang rüber nach Holland zu einem Rockkonzert. Freitags nach der Arbeit ging es auf die Autobahn. Samstag sollte ein großes Harleytreffen sein, dann das Konzert, Sonntag wollten wir nachmittags zurückfahren wenn wir wieder nüchtern waren. Dann wurde die ganze Sache auf den Kopf gestellt, die Hells Angels fielen ein und sprengten die ganze Veranstaltung, die Bullen haben dann die ganze Chose verboten und aufgelöst, so fuhren wir ziemlich sauer Samstag schon wieder zurück.

Ich kam zuhause an und hörte Stimmen von oben wo das Schlafzimmer ist, ich schlich mich hoch und lugte um die Ecke. Da kniete meine Alte vor Ibrahim, knöpfte seine Hose auf und zog seinen Lümmel raus. „Aber Chefin, wir wollten doch Deutsch üben", sagte er unsicher. „Nee, lass man", sagte sie, „heute ist Französisch dran!" Ich staunte nicht schlecht was sie ihm da aus der Hose zog, damit hätte er auch eine Lehre bei der Feuerwehr anfangen können. „Chefin, das dürfen wir nicht, wenn der Chef das rauskriegt fliege ich raus und werde abgeschoben", jammerte er, aber sie fing an seinen Schwanz zu blasen und der Protest wurde immer leiser.

Sie musste würgen als sie versuchte das Monsterteil zu deepthroaten, bei mir schaffte sie das immer obwohl ich auch nicht ganz klein gebaut bin. Dann zog sie ihn auf das Bett und machte die Beine breit „Jetzt fick mich mit deinem Hengstschwanz", bettelte sie. „Das dürfen wir nicht, der Chef ist immer so gut zu mir", dann bröckelte der Widerstand aber und er fickte ihr das Hirn raus. Sie schrie wie am Spieß, er röhrte wie ein liebestolles Dromedar und ich holte mein Handy raus um Beweismaterial zu sammeln. Dann brach er über ihr zusammen und beide gingen über die Klippen.

„Und jetzt mach es mir von hinten", und schon wieder ging das Geschrei los. „Wenn der alte Sack auf der Baustelle ist musst du mich jetzt jeden Tag so durchvögeln, hörst du?" keuchte sie als er seinen Riesenlümmel komplett in ihrem Arsch verschwinden ließ. Ich hatte eh schon so ne Krawatte wegen dem vermasselten Konzert, dass sie Ibrahim verführte fand ich auch nicht cool, aber das mit dem alten Sack war einfach zuviel. Ich stürmte das Schlafzimmer, riss den Jungen von ihr runter und packte sie am Schlafittchen. Beide schrien entsetzt auf, der Spruch „das ist nicht das wonach es aussieht" durfte auch nicht fehlen. Ich zerrte meine Alte die Treppe runter und warf sie so nackt wie sie war raus auf den Hof.

Sie kam dann für die Nacht bei meiner Tochter unter die auch bei uns im Haus wohnt mit ihrem Verlobten, der bei uns als Geselle arbeitet und gerade die Meisterschule besucht. Als die erfuhr was passiert war hat sie ihrer Muddi zwar ein paar Klamotten von sich gegeben aber dann auch vor die Tür gesetzt, Töchter halten eben zum Vater. Dann kam noch raus dass sie auch noch Kohle für sich abgezwackt hatte, ich reichte die Scheidung ein, wir sahen sie nie wieder. Es war nun blöd dass ich jetzt richtig viel Stress hatte, meine Tochter schaffte die Büroarbeit nicht alleine, so musste ich ihr helfen. Tagsüber malochen auf den Baustellen, abends noch Angebote und Rechnungen schreiben.

Ich fing an zu saufen und auch ne Linie Koks musste ab und zu sein, meine Tochter aber auch mein Freund Mirko machten sich langsam große Sorgen. Mirko rief mich an und bestellte meine Tochter und mich zu sich in sein Büro.

Er sagte: „Ich habe ein riesiges Problem mit der Gewerbeaufsicht, die wollen meine Häuser dichtmachen." „Wieso, hast du Illegale oder Minderjährige am Start gehabt?" fragte ich grinsend.

„Blödmann, natürlich nicht. Es geht um den Brandschutz. Da müssen Brandmeldeanlagen nachgerüstet werden, da kommt schon eine nette Summe zusammen." Stella, so heißt meine Lütte, und Mirko hatten alles schon klargemacht. Es sollte ein großer Teil der Arbeiten am Finanzamt vorbei laufen, dafür sollte ich für kleines Geld das Elternhaus von Mirko auf Krk bekommen. Wen mein Schwiegersohn in spe seinen Meister in der Tasche hat wollten sie die Firma auf Rentenbasis übernehmen und ich sollte mich nach Kroatien verkrümeln um meine Birne wieder klar zu bekommen. Mirko hielt mir seine Pranke hin: „Komm, schlag ein! Ich kann es nicht mit ansehen wie mein bester Kumpel vor die Hunde geht!"

Ich überlegte nicht lange und schlug ein, meine Tochter fiel mir um den Hals.

„Du wirst sehen Papa, alles wird wieder gut!" Am nächsten Tag fuhr ich mit Ibrahim zum ersten Puff um die Arbeiten vorzubereiten. Natürlich durfte er seine Lehre bei mir fortsetzen, meine Alte hatte ihn ja verführt und er hatte sich lange gewehrt. Der arme Kerl wusste gar nicht wo er zuerst hingucken sollte vor lauter knackigen halbnackten Mäuschen die hier rumliefen.

Ich zwinkerte Mirko zu: „Glaubst du dass er mit dem Ständer in der Hose fehlerfreie Arbeit abliefern kann? Außerdem bin ich ihm noch einen Orgasmus schuldig weil ich ihn von meiner Alten weggerissen habe als ich sie erwischt habe." Mirko grinste: „Ich glaube die Elena in Zimmer zehn ist gerade frei."

Ibrahim strahlte vor Glück als er hinter der Tür verschwand und noch viel mehr als er nach einer halben Stunde wieder rauskam. „So Chef, ich bin bereit, wo soll ich anfangen?" So geht angewandte optimale Mitarbeitermotivation. Das Mädel kam ziemlich breitbeinig hinter ihm her und sagte zu Mirko: „Du, ich mache Schluss für heute. Ich bin total wund, alles brennt." Ich grinste Ibrahim an: „Du kannst da hinten im Treppenhaus anfangen Schlitze zu kloppen, hast du ja eben schon fleißig geübt."

12