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Wie das Schicksal so Spielt - 08

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Ich half meiner Tochter und meinem Schwiegersohn, der mitten im Prüfungsstress der Meisterprüfung steckte, bei der Vorbereitung des Auftrages von Mirko, Bestellungen mussten raus, Arbeitseinteilungen der Mitarbeiter mussten geplant werden. Dann packte ich meinen Seesack, schnallte ihn auf mein Moped und nahm die A7 unter die Räder. Der große V2 schüttelte sich fröhlich unter mir, ich summte „Born to be Wild" von Steppenwolf vor mich hin und meine Laune verbesserte sich von Kilometer zu Kilometer.

Die Fahrt durch die Alpen und dann durch die Berge in Kroatien ließ mein Bikerherz höher schlagen, als ich zum ersten Mal das Meer erblickte war das Gefühl besser als eine Linie Koks. Ich überquerte die Brücke nach Krk und hielt mich an die Wegbeschreibung von Mirko, im nächsten Dorf hinter der Kirche links und immer geradeaus bis zu einem Gatter. Ich öffnete es und blickte den Weg hinunter der sich durch einen Olivenhain schlängelte bis zu einem Haus in einer kleinen Bucht. Es gab ein paar schattenspendende Kiefern, einen kleinen Strand und einen Anlegesteg an dem ein Boot angebunden war.

Ich lauschte dem Gesang der Zikaden und saugte die frische Luft in meine Lunge, zog meine Stiefel und Lederhose aus und ging ins erfrischende Wasser.

Es war so glasklar und türkisblau, nicht so ne graue und trübe Schlickplörre wie die Nordsee. Ich wusste sofort dass ich hier nicht mehr weg wollte.

Die ersten Tage verbrachte ich mit Ausruhen oder dem Erkunden der Umgebung, ich schaffte es den Diesel im Boot anzukurbeln und sah mir die Insel vom Wasser aus an. Aber ich merkte auch dass es Sachen gab die mir fehlten, das Eine war die plattdeutsche Morgenandacht auf NDR, das Andere

jemand mit dem man schnacken konnte. Also fuhr ich am nächsten Morgen in die Stadt und holte mir einen Internetzugang, dabei sah ich dass es in unserem Dorf einen kleinen Lebensmittelladen gab. Schön, ich brauchte nicht immer weit in den großen Supermarkt zu fahren um einzukaufen.

Vor dem Laden lungerten drei Typen herum, alle morgens schon mit einer Bierflasche in der Hand und schienen schon derbe einen im Kahn zu haben. Sie grölten rum und unterhielten sich lautstark, als ich das Moped abstellte und den Laden betreten wollte schwiegen sie und musterten mich misstrauisch.

Ich schnappte mir ein Körbchen und füllte es mit den Sachen die ich brauchte, dann sah ich sie hinter dem Wursttresen, eine recht große hübsche Frau mit ordentlich Holz vor der Tür, soweit der orange Kittel den sie trug es preisgab. Sie hatte einen dunkelblonden Pferdeschwanz der hinten aus ihrem Häubchen raushing und schien schwer beschäftigt. Ich hatte mich extra vorbereitet und gelernt was auf Kroatisch ‚Guten Tag' und ‚ein Brot, bitte' heißt um nicht gleich als ein blöder Touri erkannt zu werden.

Sie schaute auf und erblickte mich, lächelte freundlich und fragte: „Izvolite?" Bitteschön? Sie war der Hammer, wirklich wunderhübsch, vielleicht Anfang vierzig. Sie hatte lustige Lachfältchen um die Augen, unter ihrem Kittel trug sie Leggins, die ihre perfekten Beine erkennen ließ. Sie sah mich erwartungsvoll an und ich Dösbaddel stotterte: „Moin, ein Brot bitte." Ihr Lächeln wurde noch breiter und sagte: „Moin Moin, ein Weißes oder ein Dunkles?" Ich dachte mich trifft der Schlag.

„Woher können Sie so gut Deutsch, und Moin?" fragte ich verdattert. „Mein Opa kam aus Hamburg Harburg. Er ist vor den Nazis geflohen, er war glühender Kommunist. Er hat sich dann hier Tito und den Partisanen angeschlossen und ist nach dem Krieg hiergeblieben." „Dann sind wir ja quasi Nachbarn, ich komme aus Wilhelmsburg." Dann strahlte sie mich an: „Da habe ich immer noch entfernte Verwandte, wir schreiben uns regelmäßig."

Plötzlich ging die Tür auf und einer der Trunkenbolde kam rein, sah mich feindselig an und lallte: „Milena, schwätze hier nicht so viel rum. Bringe uns lieber noch drei Flaschen Bier!" Ihre gute Laune verflog augenblicklich: „Ich denke ihr hattet schon mehr wie genug!" Er schrie sie an: „Sei still und her mit dem Bier sonst gibt es Ärger!" Ich mischte mich ein: „Soll ich ihn rausschmeißen?" Sie holte drei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und gab sie dem Kerl der dann abzog. „Nein, lass mal lieber. Das ist mein Mann!"

Ich konnte es nicht fassen: „Oha, sag bloß. Wie bist du denn an den geraten?"

Immerhin waren wir schon beim „Du" gelandet. „Wir kennen uns seit unserer Kindheit, er war der begehrteste Junge bei den Mädchen hier im Ort. Wir spielten beide Handball im selben Verein, später wurde er der Trainer unserer Mädchenmannschaft, alle waren scharf auf ihn. Eines Tages fragte er mich ob ich mit ihm ausgehen wollte, zum Tanzen. Ich war gerade siebzehn geworden, er war zwanzig. Meine Eltern waren einverstanden, stammte er doch aus einer angesehenen Familie und er war Berufssoldat, hatte also einen sicheren Job.

Wir knutschten nach dem Tanzen noch in seinem Auto herum, wenig später landeten wir im Bett. Mit neunzehn heiratete ich ihn, wir freuten uns auf viele Kinder. Wir bezogen unser neues Haus, alles schien perfekt. Nur das mit den Kindern klappte nicht, wir ließen uns untersuchen und es lag an ihm. Das versetzte ihm den ersten Schlag, später musste er mit seiner Einheit nach Afghanistan.... Das hat ihm den Rest gegeben.

Die Tür flog auf und die drei Kerle kamen hereingewankt. „Hej, Milena! Ich will nicht dass du dich mit fremden Kerlen unterhälst! Schluss jetzt!" „Dann hör auf zu saufen, dann kann ich mich wieder mit dir unterhalten!" entgegnete sie aufgebracht. Einer der Suffköppe kam auf mich zu und sagte in gebrochenem Deutsch: „Lass Milena in Ruhe, verschwinde!"

Ich hätte es wohl problemlos geschafft die drei traurigen Gestalten zu Boden zu schicken, aber wollte nicht gleich in der ersten Woche Tüddelkram mit den Bullen haben. Auch Milena meinte es wäre besser ich würde jetzt gehen, also trat ich den Rückzug an.

Am nächsten Tag war sie nicht im Laden, eine Kollegin sagte sie hätte sich krank gemeldet. Nach drei Tagen war sie wieder da, mit noch deutlichen Spuren einer Schwellung im Gesicht und einem blauen Auge. „Was ist passiert, geht's dir gut?" „Er hat mich verprügelt weil ich angeblich mit dir rumgehurt hätte. Ich habe meine Sachen gepackt und bin zu meiner Mutter gezogen. Er hat mir noch gedroht, ich würde zu ihm gehören und er würde mich zurückholen. Ich habe ihn angezeigt. Morgen bin ich nicht hier, ich muss für einige Tage in die Filiale nach Baska, das ist am anderen Ende der Insel. Du kannst mich ja dort abholen, ich würde mich sehr freuen.

Nachmittags erwartete ich sie dann vor dem Geschäft, sie kam strahlend angelaufen, zog den Haargummi aus dem Pferdeschwanz und schüttelte ihre langen Haare aus. Milena sah einfach bezaubernd aus, sie fiel mir gleich um den Hals. „Ich freue mich so dass du gekommen bist und auch auf das Motorradfahren." Sie zeigte auf eine Kirche oben am Berg: „Lasst uns da hochfahren, es ist wunderschön dort!"

Sie hatte Recht, die Aussicht von dort oben war überwältigend, das Meer und die ganzen Inseln lagen uns zu Füßen. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen, wir küssten uns zum ersten Mal, gierig und verlangend. Wir fühlten uns wie verliebte Teenager, konnten nicht von einander lassen.

Unsere Zungen fochten einen wilden Kampf aus und wir umklammerten uns wie Ertrinkende. „Ich hab' dich lieb, das hat mir so gefehlt", stammelte sie und fiel wieder über mich her. „Ich habe immer zu meinem Mann gehalten, versucht ihm zu helfen, aber ich kann nicht mehr." Sie nahm meine Hände und blickte mir lächelnd in die Augen: „Wie sagte Opa immer: Nu is daddeldu! Jetzt reichts!" Dann sahen wir das sich dummerweise ein Bus mit Touristen den Berg heraufquälte, ich fragte sie: „Kommst du mit zu mir?" „Leider heute nicht, ich habe meiner Mutter versprochen mit ihr zum Arzt zu fahren, aber morgen, garantiert!" Ich setzte sie bei Muttern ab, sie war glücklich: „Das hat richtig Spass gemacht mit dem Motorrad, ich freue mich auf morgen!" Das tat ich auch, und wie!

Tags darauf stand ich überpünktlich vor dem Laden, aber sie kam nicht. Ich wartete noch eine Viertelstunde, dann ging ich rein. Die Frau an der Kasse sagte mir: „Sie ist heute nicht gekommen, hat sich auch nicht entschuldigt. Das passt gar nicht zu ihr, ans Mobiltelefon geht sie auch nicht." Die letzten Worte bekam ich gar nicht mehr mit, außer mir vor Sorge sprang ich auf die Maschine und raste zurück wie eine gesengte Sau zum Haus ihrer Mutter.

Ich klopfte an die Tür, die Mutter öffnete und lächelte mich an: „Du musst Micky sein, Milena redet von nichts anderem mehr. Schön dass du sie von der Arbeit abholst." „Ist sie denn nicht hier?" fragte ich. „Nein, sie ist doch arbeiten. Ich habe sie heute morgen an der Bushaltestelle abgesetzt."

Da wurde mir ganz klar, dass hier mächtig was aus dem Ruder lief. „Wo ist das Haus von ihrem Macker, ich muss da hin. Er hatte ihr angedroht sie zu sich zurück zu holen!" „Ich komme mit, es liegt etwas versteckt. Man muss den Weg kennen!" Wir sprangen in ihren klapprigen R 4 und fuhren los.

Das Haus war sehr gepflegt mit Geranien in Blumenkästen, aber das Grundstück war total verlottert. Etliche verrostete Schrottautos und anderes Gerümpel standen rum, ein Kettenhund wachte am Tor, erkannte aber die Mutti und wedelte mit dem Schwanz. Gut dass sie mitgekommen war.

Wir schlichen ums Haus und sahen dass die alte Schnapsdrossel in der Hängematte lag und pennte, eine fast leere Flasche mit irgendeinem Köm noch in der Hand. Ich hörte ein leises Wimmern und hinter der nächsten Ecke sahen wir Milena, der Drecksack hatte sie in den Hundezwinger gesperrt.

Sie sprang auf als sie uns sah „Holt mich hier raus, schnell!" Sie hatte wieder überall blaue Flecken, Mutti tröstete sie und ich kramte in einem Haufen mit altem Werkzeug nach einem Bolzenschneider für das Schloss. Plötzlich schrie Milena auf: „Vorsicht!" Tatsächlich war ihr Mann aufgewacht und stand mit der erhobenen Flasche hinter Mutti. Er rief: „Verschwindet! Sie ist da wo eine läufige Hündin hingehört! Sie gehört mir!" Ich hatte einen Bolzenschneider gefunden und ging auf ihn zu: „Wenn du sie noch ein einziges Mal belästigst passiert noch etwas viel, viel schlimmeres als das hier!" Ich gab ihm eine deftige Backpfeife die ihn wieder ins Reich der Träume schickte.

Das Schloss fiel zu Boden und ich nahm Milena auf den Arm, sie schlang ihre Arme um meinen Hals und fing an bitterlich zu weinen. Ich beruhigte sie: „Psst, alles ist gut", und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss aber Mutti drängte zum Aufbruch, wir quetschten uns auf die Rücksitzbank und den Hund nahmen wir auch noch mit.

Wir kamen bei ihrer Mutter zu Hause an und Milena hatte sich beruhigt. Sie hatte einen Bärenhunger, sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Martina, so heißt ihre Mutter, schnitt Schinken, Käse und Brot auf und wir langten kräftig zu. Bei einem Glas Wein erzählte Milena wie ihr Mann und einer seiner Kumpanen sie an der Haltestelle in ein Auto gezerrt hatten, sie fing wieder an zu weinen. Mehr wollte ich gar nicht wissen, wir gingen ins Bett und sie kuschelte sich an mich und schlief ein. Immer wieder schrie sie im Schlaf auf, ich strich ihr dann über den Kopf und flüsterte: Es ist vorbei, ich bin bei dir."

Nach dem Frühstück fühlte sie sich wieder fit genug um mit mir auf dem Motorrad zu mir ins Haus zu fahren. Sie war überwältigt: „Wie schön es hier ist, hier war ich noch nie!" Wir rissen uns die Klamotten vom Leib und sprangen vom Steg ins Wasser, nach heftigem Rumgeplansche schwammen wir ans Ufer und küssten uns. Jetzt konnte ich ihren perfekten Körper bewundern, ihre vollen Brüste hingen kein bisschen, sie hatte einen flachen Bauch und einen straffen Po. Ich knetete ihren großartigen Busen und sie ließ den Kopf in den Nacken fallen um ihn mir noch besser zu präsentieren.

Ihre Nippel standen aufrecht wie Kieselsteine, ich biss zärtlich hinein und umspielte sie mit der Zunge. Sie nahm mich an die Hand: „Komm, wir gehen rein!" Nass wie wir waren fielen wir ins Bett, wir hatten den schönsten, leidenschaftlichsten und erfüllendsten Sex den man nur haben kann. Für ihr Alter, sie war tatsächlich schon einundvierzig, war sie ziemlich unerfahren und ich zeigte ihr einige Sachen wie man schönen Sex noch schöner machen kann.

Ich küsste ihre Pussy und teilte ihre Schamlippen, sie stöhnte auf wollte aber meinen Kopf wegschieben. „Das tut man doch nicht, da kommt doch Pipi raus", keuchte sie. „Entspann dich und genieße!" sagte ich und leckte tief durch ihr Paradies. Sie zog zischend Luft durch ihre Zähne, dann folgte ein Aufschrei als ich ihren Kitzler mit der Zunge umspielte. Ich spürte wie sie immer weiter auf dem Weg zum Gipfel ihrer Lust war, sie schrie und jammerte, bis ich ihr noch zwei Finger in die Pussy schob. Sie explodiere regelrecht, als sie sich wieder zu sich kam weinte sie wieder: „Wo warst du zwanzig Jahre lang, ich liebe dich!"

Später lächelte sie mich spitzbübisch an: „Ich glaube, ich habe einen riesigen Nachholbedarf!" So blieben wir den Rest des Tages und die ganze Nacht dabei den Nachholbedarf zu tilgen, am nächsten Tag schliefen wir bis mittags.

Ein lautes Klopfen riss uns aus unseren Träumen, jemand brüllte: „Deutscher, komm raus!" Ich zog meine Hose an und ging raus um zu schauen welcher Knallkopp hier son Lärm machte. Ich öffnete die Haustür und blickte in vier Augen, zwei rote, blutunterlaufene von Milenas Macker und zwei schwarze von einer Schrotflinte. Er hatte offensichtlich Probleme damit das Ding ruhig zu halten. „Ich bin gekommen um meine Frau zu holen!" lallte er. Ich erklärte ihm, dass es hier für ihn nix zu holen gab. „Das wird dir noch leid tun!" faselte er und drückte ab.

Ein Meter neben mir explodierte eine Blumenampel, die am Terrassendach hing und um die es mir wirklich leid tat und dachte: „Oha, das hätte auch ins Auge gehen können". Der Rückstoß ließ ihn taumeln, ich schnappte mir den Schießprügel, der zweite Schuss ging in den Himmel.

Milena erschien erschrocken an der Tür: „Ist dir was passiert, ich habe schon die Polizei angerufen!" Die kam dann auch recht schnell, die hatten zum Glück hier in der Nähe zu tun gehabt. Sie nahmen Milenas Ex mit bevor ich den Knüppel, den ich zufällig in der Hand hielt auf seinem Rücken zu Bast schlagen konnte.

Er wurde zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verknackt und nach der Scheidung heirateten wir sofort. Dann fing der ganze Corona Schiet an, richtig heftig. Im Lockdown durften wir die Insel nicht verlassen, ohne Milena wäre das für mich richtig hart und einsam geworden. So hatten wir aber alle Zeit der Welt uns um einander zu kümmern und ihren Nachholbedarf abzubauen, so entstand dann unser Sohn. Jetzt freuen wir uns riesig auf unser zweites Baby.

Sein Handy klingelte, er ging ran und nickte ein paar Mal mit dem Kopf. „OK, wird gemacht! Das war mein Schatz, ich soll nach Hause kommen und noch Kartoffeln kaufen für das Abendessen. Bis morgen dann!" Er schwang sich auf seine Harley und knatterte vom Hof. Ich lächelte, mit der richtigen Frau wurden sogar aus harten Rockern weiche Kerle.

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2 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 2 Monaten

Hat viel Spaß gemacht zu lesen. Dankeschön.

Vielleicht kommt noch was.

Aber manchmal ist ein Ende einfach nur ein Ende.

Gecko22Gecko22vor 2 Monaten

Wieder eine schöne Episode 👍👍👍👍

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