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Alle Kommentare zu 'Wie ich die Spielschulden bezahlte'

von BernieBoy69

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  • 9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Müll hoch 10

absoluter müll! geh zu deinem türkischen obsthändler oder spring von einer brücke. aber bitte nie wieder was schreiben!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Der Dezember ist noch jung

aber schon gibts einen Favoriten für den Titel "Dämlichste Geschichte des Monats"

Einfach nur hirnlos...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Sogar RTL2 würde sich schämen

Klitschiger, mit Klischees überladener Hirnmurks. Selbst vor Alltagsrassismus macht der Schreiberling nicht halt.

Mangelhafte Erzählkünste werden durch plumpe Schimpftiraden ersetzt. Der Wille, den Leser abzuholen und zu unterhalten, ist schlicht nicht vorhanden.

Einzig der Schreibstil ist nicht zu kritisieren. Es gibt keinen.

Eine Katastrophe.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Ich Ali! Ich primitiv! Ich weißess Fleisch wollen! Ich schlecht, weil Türke! Alle böse böse!

Ich denke so ist die Story exakt zusammen gefasst!

Unfassbar was hier teilweise abgeliefert wird

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
...solche Türken gehören in die Kammer...

...solche Türken gehören in die öffentliche Folter-Kammer... oder werden "live im TV" gesteinigt!

Aber nicht alle Türken sind schlecht, es natürlich auch gute Menschen!

ExtaticusExtaticusvor mehr als 9 Jahren
Nur Fantasie

Ich glaube hier geht es nicht um Rassismus, sondern darum wie sich eine junge Ehefrau erniedrigt und ihren Körper für Geld aus Liebe zu ihrem Ehemann hergibt und dabei ihre eigene devote Ader entdeckt. Politisch korrekter wäre natürlich eine deutsch-dominante Familie gewesen. Aber so ist eben die Geschichte. Ich finde sie gut. Schreib bitte weiter BernieBoy69 und lass dich nicht von politisch geprägten Kleingeistern entmutigen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Extaticus

Mit pol. Kleingeistern war wohl ich gemeint. Dazu ein paar Worte, auch wenn ich überzeugt bin, dass es ohnehin nichts fruchtet - immerhin nennt sich dieser Ort Internet.

Ich schrieb ausdrücklich von Alltagsrassismus und nicht von anderen Ausprägungen, die weitaus schlimmer wären.

Und nein, das bedeutet nicht, dass eine Deutsche von Deutschen "behandelt" werden müsse. Klar können Türken obenauf sein. Vor allem in einer Geschichte. Meinetwegen kann der Osama auch den Dabbel-Ju beglücken. Das ist überhaupt kein Problem.

Kritisch wird es nur bei gruppenbezogener Abgrenzung und ebensolchen (Vor)Urteilen und Aussagen. Das ist der Alltagsrassismus (!) und nicht der türkische Patriarch der eine Deutsche "benutzt". Dieser Punkt interessiert diesbezüglich kein bisschen.

Es ist schade, sehr sogar, dass Leuten noch nicht mal die Begrifflichkeiten geläufig sind.

Außerdem kann der Autor diesen Aspekt ja noch aufgreifen und abarbeiten, das wäre ihm hoch anzurechnen. Wird man sehen, ob er das tut. Kritisch anmerken darf man das (zum Glück) allemal. Noch!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schamhaar

Die Moslems entfernen die Schamhaare spätestens alle 40 Tage aufgrund einer Religiösen Pflicht.

Die Frauen meist noch öfter, in der Regel direkt nach der Monatsblutung, und zwar nicht durch Rasieren, sondern durch Epielieren oder mittels spezieller Pasten.

HartMannHartMannvor etwa 9 Jahren
Gut geschrieben

Und das alles waere auch kein Problem wenns kein Tuerken waeren. Lest mal nach was in Inzest/Tabu so geschrieben wird.

Bedrueckend, wie rassistisch wir sind: waer das eine schrecklich nette deutsche Familie wuerde keiner was dabei finden

Anonymous
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