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Wie Ich Femdom Kennen und Lieben Lernte

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Die dampfenden Schüsseln auf dem Tisch mit diversen Gemüsen, zartem Rinderfilet und einer Meerrettich-Sahne-Soße konnten mich eine Zeitlang vom Geschehen unter dem Tisch ablenken, doch als der erste Hunger gestillt war und Hassos Zunge sich mehr und mehr auf meinen Kitzler konzentrierte, verschüttete ich fast von dem exzellenten Weißwein, den Corinna mir eingeschenkt hatte.

„Gell, er ist gut darin!", meinte die Gastgeberin, die meinen Fauxpas bemerkt hatte, und ich konnte nur nicken, sonst wäre mir ein unkontrollierbares Stöhnen entkommen.

„Sie dürfen sich erst aus ihrem Napf bedienen, wenn es uns gekommen ist. Also sei gnädig und lass dich gehen", empfahl sie mir.

Eine Aufforderung, der ich gerne nachkam. Die Situation hatte mich so angeheizt, dass es einer immensen Anstrengung bedurft hätte, Hassos Treiben unter dem Tisch noch länger nicht Tribut zu zollen. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich von einem Orgasmus überrollen. Nicht so spektakulär wie der vom Nachmittag, aber dafür, wie wenig Platz zwischen meinen Schenkeln war, hatte Hasso gute Arbeit geleistet.

Keine zwei Minuten später kam es auch Corinna, was ich nur ihren Gesichtszügen entnehmen konnte, denn kein Laut kam über ihre Lippen. Trotzdem hatte Bello die Zeichen richtig gedeutet, denn ich hörte danach ein Schmatzen unter dem Tisch, das auf einen hündischen Heißhunger hindeutete.

Gemütlich aßen wir Damen zu Ende und prosteten uns mehrmals zu. Der Tropfen war aber auch zu köstlich!

„Und nun zu deinem Spiel", beendete Corinna das Essen. „Hast du dir schon überlegt, was der Verlierer tun soll?"

Ich hatte die Zeit während des Essens genutzt, mir etwas auszudenken.

„Der Gewinner soll dem Verlierer in den Mund pinkeln. Ein Mundvoll sollte reichen, aber schlucken muss er es."

„Prima!" Corinna klatschte in die Hände. „Eine Sache, die beide nicht besonders mögen. Ist natürlich ganz anders, wenn sie meine Pisse trinken sollen, dann reißen sie sich drum."

Etwas ungläubig schaute ich sie an. Sollte das wirklich stimmen? Doch mittlerweile war ich gewillt, Corinna alles zu glauben, was sie von sich gab.

„Kommt ihr lieben Hündchen, ihr habt Monikas Wunsch gehört. Arsch an Arsch! Aber nicht aneinander reiben, Vergnügen gibt es für euch beide erst später." Die Hausherrin gluckste vor Übermut bei diesen Worten und hatte flugs ein Seil zur Hand. Wo sie das hergezaubert hatte, blieb mir verborgen. Sie brachte Markierungen an, die zeigten, wann das Spiel für einen der beiden verloren war.

„Willst du es selber an ihren Eiern befestigen?", fragte sie mich. Oh ja, das wollte ich. Die sauber rasierten Säcke sahen verlockend aus. Erst befestigte ich das Seil an Hassos Sack, legte es um die Eier und zog es so stramm, dass sie keinesfalls durch die Öffnung rutschen konnten, es aber dennoch keine Schmerzen bereitete. Noch nicht! Denn das wurde ersichtlich anders, als der zweite Sack eingespannt war und Corinna mit einem „Auf die Plätze, fertig, los" die beiden zu einem Wettkampf besonderer Art angespornt hatte.

Hasso versuchte es mit einem Überraschungsangriff, preschte los, um den halben Meter Seil zu spannen und seinen Kontrahenten mit einem Ruck in seine Richtung zu ziehen. Dabei hatte er aber die Wirkung auf seine eigenen Eier fatal unterschätzt. Mit einem lauten Schmerzensschrei ging er zu Boden. Zwar hatte er den ebenfalls laut schreienden Bello einige Zentimeter in seine Richtung gezogen, doch Corinna unterbrach und sorgte für eine erneute Aufstellung, bei der sie Bello zwanzig Zentimeter schenkte.

„Wer sich flach hinlegt, muss Strafe zahlen!", erweiterte die die Regeln für das Spiel und lächelte mich dabei verschmitzt an. Oh ja, das machte richtig Spaß!

In der Folge zogen und zerrten die beiden sich abwechselnd in ihre Richtung, ein Gewinner wollte sich nicht zeigen. Schweiß stand auf ihren Stirnen, und wenn ich sah, wie ihre Säcke in die Länge gezogen wurden, verstand ich nur zu gut, warum.

Corinna holte die beiden Weingläser vom Tisch, füllte sie wieder, und während wir gemütlich in den Sesseln saßen und den Wein genossen, kommentierten wir die absurden Bemühungen der beiden Kombattanten.

„Ich glaube, bald hat es Hasso geschafft", meinte sie, und prompt bemühte sich Bello umso mehr und zog seinen Widersacher mit verzerrten Gesichtszügen ein Stück in seine Richtung. Mehr als zwanzig Minuten dauerte das Schauspiel, bis einer der beiden aufgab. Bello schaltete plötzlich den Rückwärtsgang ein und ließ sich über die Markierung ziehen.

„Wir beiden Frauen applaudierten Hasso und überschütteten ihn mit Lob für seinen Sieg. Bello zeigte den besten Dackelblick, den ich je gesehen hatte und öffnete unverzüglich den Mund, als Hasso siegestrunken zu ihm trat.

„Lass es dir schmecken!", verhöhnte Corinna den Verlierer und vorsichtig ließ Hasso es laufen. Offensichtlich machte es ihm nichts aus, im Beisein zweier Frauen zu pinkeln. Dabei war ich eine Fremde, und selbst mein Freund ließ mich nie zuschauen, wenn er pinkelte. Das sollte ich auch mal in Angriff nehmen!

Als Bellos Mund gut gefüllt war, unterbrach Hasso den Strahl und wischte seinen Schwanz an Bellos Backe ab. Da gab es wohl Rivalitäten zwischen den beiden.

„Und runter damit!", half Corinna ihrem Hündchen, denn einen direkten Befehl konnte und wollte er nicht missachten. So dachte ich mir das jedenfalls, denn sofort schluckte Bello die Pisse runter.

„Prima!", kommentierte ich seine Aktion, „genau das wollte ich sehen. Ihr seid die besten Sklaven, die ich kenne."

Ein Kompliment, das eigentlich nichts bedeutete, denn ich kannte keine anderen, aber die beiden freuten sich trotzdem ersichtlich über das Lob.

„Und jetzt zeige ich dir mal ein paar Kunststücke, die meine Hündchen schon gelernt haben."

Sie machte mich neugierig, diese versaute Corinna.

„Weißt du, die beiden sind kein bisschen schwul, obwohl sie es immer wieder miteinander treiben. Das machen sie nur, weil ich es so will. Mir macht es unglaublichen Spaß, wenn sie ihren Ekel überwinden müssen, und das alles nur mir zuliebe", erklärte Corinna.

„Ich staune immer wieder, wie einfallsreich du bist. Und noch mehr über den bedingungslosen Gehorsam der beiden."

„Ich habe das denkbar beste Druckmittel, meine Liebe."

„Und das ist?"

„Liebesentzug. Das würden beide nicht ertragen."

„Hätte ich mir denken können."

„Eins meiner geilsten Spiele ist ziemlich unbeliebt bei Hasso und Bello, aber wenn wir einen so lieben Gast haben ... Hier sind die Regeln: Die beiden blasen sich in einem 69er. Dabei dürfen sie nicht abspritzen, wann sie wollen, sondern müssen es auf Befehl. So können wir die Darbietung so lange genießen, wie wir wollen."

„Hm, das klingt verlockend. Zumal ich noch nie zugesehen habe, wie Männer sich die Schwänze lutschen."

„Nachdem der Befehl zum Abspritzen ergangen ist, haben sie noch fünf Minuten Zeit. Der erste Spritzer muss gut zu sehen sein, danach wird das Rohr so tief wie möglich in den Hals des anderen gesteckt, damit das köstliche Elixier direkt im Magen landet. Das war bei den ersten Malen eine echte Herausforderung, vor allem, weil Hasso eine Mörderlatte hat. Aber inzwischen sind die beiden Profis, wie du sehen wirst."

„Ein toller Zeitvertreib!", sagte ich und meinte es genau so.

„Sperma schlucken ist einfacher, wenn man noch geil ist, deshalb bemühen sie sich beide darum, zuletzt abzuspritzen. Wer jedoch die Fünfminutengrenze überschreitet, wird hart bestraft, das wagt niemand mehr."

„Und jetzt gleich geht es los?"

„Auf, ihr zwei," wandte Corinna sich an ihre beiden Sklaven, „meine Freundin will etwas sehen."

Und ich bekam etwas zu sehen. Femdom war genau meine Kragenweite. Auf Bill würden demnächst ganz andere Zeiten zukommen. Doch er war bereit dazu, das spürte ich, bis tief in meine Möse hinein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Geschichte. Unbedingt weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

So also liest es sich, wenn ein Mann über Frauen schreibt und seinem männlichen Fantasien in die Protagonistinnen überträgt. Ohne zu erkennen welchen Quatsch er uns aufbürdet.

HDI

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