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Wie ich meine Tochter lieben lernte

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An diesem Tag hatte Linda länger Schule und ich ging nach der Arbeit zum Sport. Die Abwechslung tat mir gut und ich powerte mich richtig aus. Als ich am frühen Abend erschöpft nach Hause kam, erwartete mich eine Überraschung.

„Hi Paps, ich habe Pfannkuchen gemacht", begrüßte mich meine Tochter in der Küche. „Wenn du willst, können wir gleich essen."

Ich gab ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn. „Du bist ein Schatz", sagte ich und deckte den Tisch. Ich hatte wirklich einen Mordshunger und Pfannkuchen waren eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Pilzen in den letzten Tagen.

„Hast du noch irgendwelche Hausaufgaben offen?", fragte ich nach dem Essen.

„Nö, nichts", erwiderte Linda. „Also, wir können die Serie weiterschauen, wenn du willst. Oder musst du noch Arbeit nachholen, da du ja immer so lange schläfst in letzter Zeit?"

„Papperlapapp, ich wollte genau dasselbe vorschlagen."

Wir fanden uns also wenig später wieder im Wohnzimmer ein und machten es uns gemütlich. Diesmal setzten wir uns gleich eng zusammen. Linda hatte eine Fließdecke geholt und so kuschelten wir uns aneinander, während der Stream startete.

Da die Folge sehr emotional war, tat die Nähe zueinander besonders gut. Als der Abspann begann, nahm Linda den Controller und startete sogleich die nächste Folge. Ich widersprach nicht, denn es war gerade wirklich spannend.

In der fünften Folge gab es schließlich einen emotionalen Höhepunkt, sodass wir beide fanden, dass das ein guter Punkt war, um für diesen Abend Schluss zu machen. „Bist du schon müde?", fragte ich, nachdem ich den Fernseher ausgeschaltet hatte.

Linda, deren Kopf an meiner Schulter lehnte, sah zu mir auf. „Wir könne ja mal früher einschlafen, dann musst du morgen nicht so lange arbeiten", schlug sie vor.

„Ich arbeite freitags eh immer kürzer, das weißt du doch", erwiderte ich.

„Ach ja", sagte Linda. „Dann können wir auch noch etwas kuscheln."

Wir sahen uns in die Augen, ohne den Blick abzuwenden. Vielleicht weil ich noch vom Film so emotional aufgewühlt war, beugte ich mich langsam zu ihr herab. Sie kam mir entgegen und unsere Münder trafen sich. Erst zögerlich, dann küssten wir uns leidenschaftlich und innig. Wieder und wieder setzten wir von Neuem an, vergaßen alles andere und gaben uns dieser ganz besonderen Verbundenheit zwischen Vater und Tochter hin.

Eigentlich hätte ich ungern damit aufgehört und mir gewünscht, diese Momente würden ewig wären. Doch als eine halbe Ewigkeit vergangen war, seufzte Linda glücklich und fragte, ob ich sie ins Bett tragen würde.

„Weil du es bist", willigte ich ein. Ich trug sie natürlich nicht in ihr Zimmer, sondern in unser gemeinsames Schlafzimmer seit letzter Nacht. Ich setzte sie auf ihrer Doppelbetthälfte ab und wollte sie loslassen, aber sie hielt mich fest und zog mich zu sich auf die Matratze. So fanden wir uns kurzerhand in einer liegenden Umarmung wieder, als sich unsere Lippen erneut trafen und unsere Zungen miteinander verschmolzen.

Nach einem Kuss zog ich mich pflichtbewusst zurück und legte Linda den Zeigefinger auf die Lippen. „Wir müssen uns erstmal umziehen."

Linda knöpfte kurzerhand ihre Jeans auf, hob ihr Becken an und streifte sich die Hose ab. Zusammen mit ihrem T-Shirt, das sie ebenfalls auszog, warf sie sie in die Ecke. „Mein Pyjama ist noch im Bad, aber ich schlaf einfach so", sagte sie. Ich war so verdutzt, dass ich gar nichts sagte. Sie legte die Hand auf mein Hemd und spielte mit einem der Knöpfe. „Willst du dich umziehen?"

Mein Blick verharrte auf Lindas Oberkörper, der nur noch von einem BH verdeckt wurde. Ich wollte protestieren, aber mir kam nichts über die Lippen. Als Linda anfing, die Knöpfe von meinem Hemd zu lösen, half ich ihr.

Kurz darauf lag ich im Unterhemd da. Plötzlich spürte ich Lindas Hand auf meinem Hosenbund. „He", beschwerte ich mich, aber Linda löste bereits den Hosenknopf.

„Keine Sorge, ich fasse nichts Verbotenes an", versprach sie und öffnete den Reisverschluss. Ich half ihr, die Hose ganz abzustreifen.

Als wir beide in Unterwäsche da lagen, griff Linda nach ihrer Decke und schlug sie über uns beide drüber. Unter der Decke rutschte sie dicht an mich heran. Ich spürte ihre Haut und nahm sie in die Arme.

Unsere Nasenspitzen berührten sich und sie schlang ein Bein über meine Hüfte. Ich schob mich ihr entgegen. Mein Glied drückte eingesperrt in der Shorts gegen ihren Unterleib. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl mit der Magie des Verbotenen. Ich wusste nicht, ob das noch zu einem normalen Vater-Tochter-Kuscheln gehörte, aber was hatte ich schon für eine Ahnung? Und es war mir egal, als Linda sich an mich schmiegte und ihr Mund sich auf meine Lippen legte.

Während wir uns küssten, streichelten wir uns. Es fühlte sich schön an. Ich spürte eine Wärme und Behaglichkeit, die ich schon fast vergessen hatte.

Ich merkte, dass es auch Linda gefiel. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Ich begann unbewusst, mich an ihr zu reiben. Da war nichts dabei, dachte ich mir, schließlich trugen wir noch unsere Unterwäsche. Alles ganz normal.

Als ich mit der Hand über Lindas Rücken fuhr, stieß ich auf das Band, das ihren Bh zusammenhielt. Da löste sie sich von unserem Kuss. „Warte", sagte sie und griff mit der Hand nach hinten. Sie öffnete die Schnalle und kurz darauf warf sie den BH ebenfalls zu ihrer übrigen Kleidung. Dann schmiegte sie sich wieder an mich und ihre Brüste drückten gegen mein Unterhemd.

Ich konnte es nicht glauben, dass meine Tochter mit entblößten Brüsten neben mir lag. Zu gern hätte ich sie berührt. Aber in dem Moment siegte doch das Gewissen, das mich warnte, eine Grenze zu überschreiten. Ich legte also wieder meinen Arm um Linda. „Nun lass uns mal schlafen, hm?", schlug ich ihr vor.

„Wie du willst", entgegnete sie. Wir küssten uns ein letztes Mal, dann kuschelten wir uns aneinander und schlossen die Augen. Zumindest ich war kurz darauf eingeschlafen und ich denke, sie auch.

Am nächsten Morgen wachte ich vor ihr auf. Mein Schlaf war ruhig gewesen, an einen Traum konnte ich mich nicht erinnern. Draußen dämmerte es bereits und ein fahles Licht fiel auf das Bett. In dessen Schein erblickte ich Linda neben mir, die auf dem Rücken lag, und ihre Brüste lagen direkt vor meinen Augen.

Ich betrachtete ihren nackten Oberkörper verstohlen. Sie hatte eine beneidenswerte Figur. Ihre Brüste waren klein, rund und einfach wundervoll. Nach kurzem Zögern streckte ich eine Hand aus und berührte eine ihrer Büste vorsichtig mit dem Finger. Sie war wunderschön weich, als ich darüber strich. Linda bemerkte es nicht, sie schien tief und fest zu schlafen.

Da fasste ich Mut, beugte mich herab und küsste ihre linke Brust. Als sie auch das nicht aufweckte, fuhr ich mit der Zunge ihre Brust ab und nahm schließlich die zierliche Brustwarze in den Mund. Ich umspielte sie ein bisschen mit meiner Zunge, bis sie hart wurde. Dann begann ich vorsichtig an ihr zu saugen.

Ich spürte eine Hand, die durch meine Haare fuhr. Linda war offenbar aufgewacht. Davon ließ ich mich aber nicht beirren. Ich saugte noch ein wenig weiter, dann ließ ich ab und nahm mich der anderen Brust an, wo ich mein Spiel wiederholte. Als ich auch sie ausreichend liebkost hatte, löste ich mich und hob den Kopf.

„Hey, Paps", hauchte Linda mit belegter Stimme, als sich unsere Blicke trafen.

„Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?"

Linda nickte. „Ich glaube, ich sollte aufstehen."

„Dann auf mit dir", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du hast übrigens wunderschöne Brüste", raunte ich ihr danach ins Ohr.

Ich wollte mich eigentlich zurückziehen, damit Linda aufstehen konnte, aber sie zog mich energisch zu sich heran und drückte ihre Lippen auf meinen. Es wurde ein langer, liebevoller Kuss zwischen Vater und Tochter.

„Jetzt steh aber auf, sonst kommt mein kleines Mädchen zu spät zur Schule", ermahnte ich sie nach einer gefühlten Ewigkeit, in der die Zeit stillstand.

„Kleines Mädchen", wiederholte Linda und rollte mit den Augen. „Irgendwann wirst du mal ganz plötzlich feststellen, dass ich erwachsen bin."

Damit schob sie mich beiseite und erhob sich. „Ich kann es kaum erwarten", rief ich ihr hinterher und wusste gar nicht, was ich damit eigentlich meinte. Ich sank zurück auf die Matratze und starrte zur Decke. Selbst als Linda schon gegangen war, machte ich mir immer noch Gedanken über das, was da nun zwischen uns war.

An diesem Freitag konnte ich mich bei der Arbeit nicht konzentrieren. Ständig schweiften meine Gedanken ab und kreisten um Linda. Ich sah meine Tochter mit ganz anderen Augen. Es war, als hätte ich sie neu kennengelernt. Anscheinend stimmte es, unser Verhältnis war bisher und besonders nach dem Tod ihrer Mutter ziemlich distanziert gewesen. Diese Nähe, die nun zwischen uns entstanden war, schuf eine wohlige Wärme in meinem Herzen. Wenn sie nicht meine Tochter wäre, hätte man vielleicht sagen können, ich wäre verliebt.

Doch sie war meine Tochter und spätestens nach diesem Morgen musste ich aufpassen, dass das neugewonnene Vertrauen zwischen uns nicht in eine falsche Richtung abdriftete. Aber was genau war eigentlich falsch und wie konnte ich das anstellen?

Um die Mittagszeit sah ich ein, dass ich so nicht effizient arbeiten konnte, und beschloss, einen kleinen Spaziergang zu machen. Er wurde länger als geplant, durch die Gartensiedlung nebenan bis zum Stadtrand, an den Feldern entlang den Hügel hoch und hinten herum zurück.

Als ich wieder nach Hause kam, war der Nachmittag erschreckend weit vorangeschritten und ich hatte noch etwas Arbeit nachzuholen. Entsprechend saß ich noch vor dem Rechner, als Linda nach Hause kam. Sie begrüßte mich mit einem Kuss an die Schläfe. „Du hast noch nicht gekocht?", fragte sie erstaunt. „Ich dachte, heute arbeitest du nur bis Mittag?"

„Es ist mir was dazwischengekommen, ich muss noch etwas nacharbeiten."

„Ok, soll ich dann etwas kochen? Was haben wir denn da?"

Da fiel mir ein, dass ich eigentlich hätte einkaufen wollen. „Nicht viel, fürchte ich."

„Hm", Linda überlegte. „Wollen wir dann etwas essen gehen?"

Ich zuckte mit den Schultern. „So spontan könnte es schwierig werden, noch Platz zu finden am Freitagabend." Aber ich war von der Idee angetan. „Weißt du was, telefonier du doch mal ein paar Restaurants ab und reservier für heute Abend, dann kann ich noch schnell das Problem hier lösen."

Linda war einverstanden und ging ins Wohnzimmer, um auf ihrem Handy nach geeigneten Gaststätten zu suchen. Ich arbeitete weiter. Nach einer geschätzten halben Stunde klopfte sie an die offene Tür zu meinem Büro. „Ich habe um 18 Uhr beim Inder reserviert", informierte sie mich. „Wenn wir zu Fuß gehen, sollten wir spätestens Dreiviertel sechs loslaufen."

Ich sah auf die Uhr und nickte. „Super, bis dahin sollte ich fertig sein."

Also beeilte ich mich mit der Arbeit und tatsächlich war es kurz vor halb sechs, als ich fertig war. Ich zog mich um und wartete dann auf Linda, die noch im Bad war. Schließlich ging die Badezimmertür auf und Linda kam heraus. „Hi Paps, können wir aufbrechen?"

Mir fiel die Kinnlade herunter. So oft liest man in irgendwelchen Geschichten ‚sie sah umwerfend aus', weil man das eben so sagt, aber der Anblick meiner Tochter in dem Moment, der war wirklich umwerfend. Wenn ich mich nicht irgendwo festgehalten hätte, wäre ich ganz sicher umgefallen.

„Wo hast du denn dieses Kleid her?", brachte ich mühsam hervor.

Linda warf ihre dunkelroten Haare herum, sodass sie über ihre linke Schulter bis zu ihrer Brust fielen, und sah an sich herunter. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Minikleid, das aus vielen kleinen Schuppen bestand, die das Licht unterschiedlich reflektierten und dadurch glänzten. In Höhe der Taille waren vorne am Kleid große schwarz-graue Federn befestigt, die bis zur Hüfte reichten. Das Schuppenkleid endete knapp unterhalb der Hüfte mit einem Saum aus dünnen, schwarzen Federn, die einen Teil der Oberschenkel bedeckten.

„Ich habe es neulich für den Abiball gekauft und dachte, ich probiere es besser vorher mal aus. Findest du, ich kann es tragen?"

Ich schüttelte den Kopf. „Es steht dir hervorragend, aber du solltest vielleicht die Männer vorwarnen", antwortete ich.

Linda lachte. „Ich nehme einfach einen Beschützer mit, dann sollen sie nur gucken!"

Sie streckte die Hand aus. Ich nahm sie und küsste sie. „Stets zu Diensten, Verehrteste", sagte ich. Oh ja, beschützen würde ich sie ganz sicher. Wir verließen das Haus und sie hakte sich bei mir unter.

Es wurde ein schöner Abend. Das Essen war ausgezeichnet und ich konnte mir keine bessere Gesellschaft wünschen. Linda und ich redeten über Gott und die Welt, über die Starwars-Serie und andere Filme, über gute Geschichten und den menschlichen Daseinszweck, über unsere Traumreiseziele und Lindas Pläne nach dem Abitur. Wir lachten viel und verstanden uns, als wären wir ein Herz und eine Seele. Ich weiß nicht, warum wir uns nicht früher schon so gut verstanden hatten. Oder hätten wir das, wenn ich Linda nicht so auf Distanz gehalten hätte? Nun, wenn es auch so gewesen sein mag, es war nie zu spät, etwas wiedergutzumachen.

Spät war es aber, als wir nach Hause gingen. Die Sonne ging gerade unter und die Temperaturen sanken. Falls Linda fror, ließ sie es sich nicht anmerken. Wir gingen Arm in Arm den Gehweg entlang und sagten nur wenig. Falls uns jemand entgegen kam, zog Linda seine Blicke wie magisch auf sich. Ich genoss es, eine so hübsche Begleiterin zu haben. Linda selbst schien es nicht zu stören, so begehrt zu werden.

Zuhause angekommen zogen wir unsere Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer. Linda wandte sich zu mir um, sodass wir uns gegenüber standen. Dann nahm sie meine Hände in die ihre. „Das war ein schöner Abend", flüsterte sie.

„Das fand ich auch", antwortete ich und zog sie zu mir heran. „Aber mit Abstand am schönsten warst du."

Linda kam mir entgegen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und unsere Gesichter näherten sich wie in Zeitlupe. Ich spürte den Geschmack von Kirsche, als sich unsere Lippen trafen. Wir verschmolzen in einem zärtlichen Kuss voller Liebe und Leidenschaft. Als wir uns voneinander lösten, sah Linda mich mit einem verträumten, glücklichen Lächeln an. „Lass uns schlafen gehen", sagte sie.

Sie drehte sich um und zog mich hinter sich her zum Schlafzimmer. Dort angekommen schloss sie die Tür und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Wortlos ließ ich es geschehen. Mein Hemd fiel zu Boden. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans und Linda half mir, sie auszuziehen. Dann küssten wir uns erneut. Ich hielt sie an den Schultern fest und spürte, wie sie mein Unterhemd hochkrempelte. Ich half ihr und mit vereinter Mühe zogen wir es mir über den Kopf, sodass ich nur noch in Boxershorts vor meiner Tochter stand.

„Willst du in dem Kleid schlafen?", fragte ich und schloss sie wieder in die Arme.

„Ich würde es gern anlassen."

„Also gut." Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Nachdem ich sie abgesetzt hatte, zog sie mich zu sich herab, sodass wir beide über die Matratze rollten und in der Mitte des Bettes liegen blieben. Ich sah meiner Tochter in die Augen. „Du bist so wunderwunderschön, Lin", flüsterte ich.

„Das liegt an dem Kleid". Ihre Hand strich über meinen Oberkörper und zwirbelte ein paar Haare auf meiner Brust.

„Nein, auch so", widersprach ich. Mit den Fingern strich ich über ihr schuppiges Kleid bis zu den Federn am Bauch. „Du bist so schön wie deine Mutter. Wenn du nicht meine Tochter wärst..."

Linda lächelte. „Dann was?" Aber sie gab mir keine Chance, zu antworten, sondern drückte mir einen warmen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und wir gaben uns in einer engen Umarmung einander hin. Dabei schmiegten wir uns eng aneinander, sodass mein Unterleib gegen Lindas Oberschenkel drückte.

Mit einem Mal spürte ich ihre tastende Hand auf meiner Shorts. Ich hob überrascht die Augenbrauen und sah den schelmischen Ausdruck in Lindas Gesicht. „Ist das nicht unangenehm, wenn es so eng ist?", fragte sie unschuldig.

„Schon ein bisschen", gestand ich. Im nächsten Augenblick hielt ich die Luft an, als Linda ihre Hand unter meine Shorts schob und mein erigiertes Glied umfasste.

Ich war unfähig, mich zu rühren. Da setzte sich Linda auf und zog mir mit beiden Händen die Shorts aus. Anschließend legte sie sich wieder neben mich und gab mir einen Kuss. „Ist es so nicht viel angenehmer?", fragte sie.

Ich schnaube angesichts ihrer Unverschämtheit, aber ich erwiderte ihren Kuss. Wir lagen eng beieinander und streichelten uns. Mein linkes Bein rutschte zwischen ihre Beine und ich schob mich halb über sie. Sie trug schließlich noch ihre Unterwäsche, da konnte ein bisschen Spielerei doch nicht schaden. Linda hob das obere Bein etwas an, um mir Platz zu machen. Der Federsaum ihres Kleides rutschte dabei nach oben und mein Penis glitt unter ihr Kleid. Ich hatte vor, mich etwas am Stoff ihrer Unterwäsche zu reiben, doch wo ich eigentlich Stoff erwartet hatte, traf meine Eichel plötzlich auf Haut, Nässe und Wärme.

Ich sah meine Tochter erschrocken an.

„Hast du etwa... bist du die ganze Zeit so rumgelaufen?"

Linda lächelte. „Der Moment, wo du plötzlich feststellst, dass ich erwachsen bin."

Sie rollte sich auf den Rücken und zog mich durch ihre enge Umarmung mit sich. Ich kam auf den Knien zwischen ihren Beinen zum Liegen. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Das war nun wirklich, wirklich falsch und wir waren gefährlich nahe dran, eine rote Linie zu überschreiten.

„Lin", flüsterte ich, denn zu normaler Lautstärke war ich aufgrund meiner Erregung nicht in der Lage. „Das geht zu weit!"

Unsere Gesichter berührten sich an der Stirn und an der Nase. Es war kein weiter Weg zwischen ihren Augen und meinen. Ich konnte in ihre Seele sehen. Ich sah einen Menschen, der so viel von mir hatte, der mir so nah war wie niemand zuvor. Nicht einmal wie...

„Papa." Lindas Stimme war weich wie Honig. „Wir haben Mama verloren, aber deshalb müssen wir nicht allein sein. Das hast du doch gesagt, als du in mein Zimmer gekommen bist, oder?"

Ich erinnerte mich. Da hatte alles angefangen, aus der kühlen Distanz zwischen uns ist eine unbeschreibliche Nähe und Verbundenheit geworden. Es war so schön. War es richtig? Ich grübelte und wusste nicht recht. Dabei rieb ich meinen Penis an der erogenen Zone meiner Tochter. Sie seufzte leicht, als ich ihren Kitzler streifte. Ich merkte, wie sie sich mir entgegen drückte. Ich zog meine Hüfte zurück. Mein Penis rutschte wieder nach unten zwischen ihre äußeren Schamlippen. Es wäre so leicht.

Ich schüttelte den Kopf und legte eine Hand an Lindas Wange. „Lin, du bist meine Tochter", sagte ich und streichelte sie behutsam.

„Das weiß ich", antwortete sie. „Und liebst du mich?"

„Natürlich liebe ich dich." Meine Eichel berührte wieder ihren Kitzler. „Du bist wundervoll und..."

„Und was?"

Ich ließ ihre Wange los und bewegte die Hand abwärts, bis sie auf ihrer Brust lag. „Wunderschön."

Da lächelte sie und küsste mich auf den Mund. Während des Kusses fing ich an, ihre Brust durch das Kleid hindurch sanft zu massieren. Als sich unsere Lippen trennten, drückte sie meinen Kopf nach unten in Richtung der Matratze, sodass sich unsere Wangen berührten. „Ich liebe dich auch", flüsterte sie mir ins Ohr.

Da schmolz mir das Herz in der Brust und Tränen sammelten sich in meinen Augen. War es möglich, dass sie das noch nie zuvor gesagt hatte? Ich konnte mich nicht erinnern. Was kann es Schöneres geben, als das von der eigenen Tochter zu hören?

Während ich meine Hüfte wieder anhob, sodass meine Eichel wieder die warme Nässe ihrer Schamlippen spürte, hob ich auch meinen Kopf, um Linda in die Augen zu sehen. „Wirklich?", fragte ich, als wäre es zu schön, um wahr zu sein.

„Ja", hauchte sie.

„Kannst du das noch mal sagen?"

Linda kicherte belustigt, aber sie wurde sofort wieder ernst und suchte meinen Blick mit ihrem. „Ich liebe dich, Papa", sagte sie mit butterweicher Stimme. Dann war es, als loderte ein Feuer in ihren Augen auf. „Und ich möchte Sex mit dir."