Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie ich seinen Traum erfüllte

Geschichte Info
und ihm seine Mutter ficken ließ.
5k Wörter
4.64
31.5k
11
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle drei saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer von Susanne, wie nun schon fast jeden Freitag in der letzten Zeit. Auf jeden einzelnen dieser Tage freute ich mich. Hier fühlte ich mich wohl, war ich sicher, geborgen. Hier war ich willkommen. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich dieses Gefühl, genau an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt angekommen zu sein. Ich hatte es mir gewünscht, erträumt und doch 23 Jahre lang nie erreichen können. Je mehr ich mich darum bemühte, umso weiter weg verflog das Ziel. Meine Hoffnungen waren schon zerstoben, als sich das Licht am Horizont zeigte. In der schwärze der Nacht, wo nur noch Depression herrschte, trat er in mein Leben und es änderte sich alles.

Leicht schielte ich zu Peter hinüber. Er saß im Sessel, in seinem Sessel, lächelte und betrachtete uns. In seiner Hand hielt er noch das halbvolle Glas Wein, welches er sich vor nicht ganz 10 Minuten eingeschenkt hatte. Sanft prostete ich ihm mit meinem zu und trank einen Schluck. Es war hier so herrlich gemütlich. Man konnte sich einfach mal fallen lassen, ohne die immer wehrende Angst am Ende etwas Schlimmes befürchten zu müssen. Oft, zu oft musste ich schon Enttäuschungen über mich ergehen lassen, hatte mich an den Falschen gehängt, oder bin in die falsche Situation geraten. Da wo ich aufgewachsen war, war das der Normalzustand, ich kannte es nicht anders, hielt es für Normal. Alles andere war die Welt da draußen, nicht meine. Und doch oder trotzdem durfte ich nun diese heile Welt am eigenen Leib erfahren.

Seit etwa einem halben Jahr hatte sich mein Leben vollkommen geändert. Da traf ich ihn, Peter, zum ersten Mal. Ich saß noch spätabends an der Kasse bei unserem Discounter. Ein Scheiß Job, mit Scheiß Arbeitszeiten, aber man verdiente gutes Geld und das konnte ich immer gebrauchen. Morgens beim Bäcker, abends jobben an der Kasse, das war mein Leben und dann kam er. Er sah gut aus, hatte ihn hier noch nie gesehen gehabt, in diesem Viertel. So richtig sah er nicht so aus, als ob er bei uns ein- und ausgehen würde, so geschniegelt und gebügelt er durch meinen Laden lief. Immer wieder reckte ich meinen Hals, um ihn in einem der Gänge sehen zu können. Mein Herz pochte, an diesem Abend war er das Wichtigste, das Licht an diesem Tag, mein Traum.

Wer war er? Wer konnte das sein? Ich hoffte, nein ich betete darum, dass er an meine Kasse ging. Von hinten her sah ich ihn kommen und ja, ja er stellte sich in meine Schlange. So schnell, wie ich dann alle Kunden abgefertigt hatte, war ich bestimmt noch nie gewesen. Und da stand er nun vor mir, an meinem Band, legte eine Milch, eine Tüte Gummibärchen, ne Packung Wiener und ein Magnum darauf. Er war so elegant, alles an ihm erstrahlte. Es erschien mir, dass die Zeit fast stehen geblieben wäre. Und dann, er schaute hoch, blickte mich an. Verschreckt senkte ich meinen Blick, lunzte dann von unten. Noch immer schaute er zu mir. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Könntest du dich bitte beeilen, sonst schmilzt das Eis!" Er hatte du gesagt, er hatte DU gesagt, dann wachte ich auf. Es war kein Traum, er stand immer noch da und grinste. Wie in Trance schob ich seine 4 Dinge über den Scanner. „9 Euro 59, bitte" Es klang wie Routine, dass war es aber plötzlich nicht mehr. Er bezahlte, packte alles ein und dann war er weg, einfach so, und ich allein. Jeden Preis hätte ich bezahlt, wenn er doch nur zurückkommen würde. Einige Augenblicke starrte ich ihn hinterher, bis mich der Nächste in der Reihe, ins hier und jetzt zurückbrachte.

Die letzten 20 Minuten waren die Hölle für mich, die Zeit schien still zu stehen. Fast jede einzelne Sekunde dachte ich an ihn, aber er kam nicht zurück. Frustriert und enttäuscht trat ich aus unserem Hinterausgang, es war schon fast Dunkel. Die Straßenlaternen beleuchteten den Platz nur spärlich. Eine dunkle Gestallt stand im Schatten an einem Schild gelehnt. Schon wieder nur so ein Säufer, dachte ich mir. Hoffentlich schlich er sich nicht hinterher, dass könnte ich gerade noch brauchen. Bei meinem Glück würde mich das aber auch nicht mehr wundern. Also Rucksack auf den Rücken und losstiefeln.

Und tatsächlich, er folgte mir, ich beschleunigte, er auch. Aus bitterer Erfahrung wusste ich, dass sich wegrennen nicht lohnen würde, die waren meist schneller und ausreißen, signalisierte Angst, Angst vor ihnen, dass motivierte. Besser war es sich ihnen lautstark entgegen zu stellen, dann war man nicht mehr das Opfer und sie ließen oft, ob der problematisch werdenden Situation, von einem ab. So auch jetzt. Ich blieb abrupt stehen, drehte mich herum und schrie „Was willst du? Mach, dass du Leine ziehst!" Klare Worte, zeigten klares Vorgehen, zeugten von einem Plan, dass schreckte ab, bei einer Person. Bei einer Gruppe sollte man rennen.

Unter einer Laterne kam mein Verfolger zum Stehen. Es brauchte ein paar Sekunden, bis das Bild in meinem Kopf verarbeitet wurde und ich begriff, wer vor mir stand. Zirka 5 Meter von mir entfernt stand nicht etwa ein Penner, sondern er und grinste. Ich war perplex, nie hätte ich damit gerechnet und spürte, wie ich rot wurde. Das Adrenalin, welches mein Körper nun durch meine Adern pumpte, beschleunigte meinen Herzschlag. Wie angewurzelt stand ich da, konnte mich nicht mehr rühren. Er trat weiter selbstsicher auf mich zu. „Hi, ich bin Peter! Hast du Hunger?" Sprach es und hielt mir seine Hand hin. Noch immer dieses Lächeln, ich schmolz dahin.

„Hat es dir die Sprache verschlagen, oder bist du immer so stumm." „Ähm ... hm ... Äh!", begann ich zu stammeln. „Äh ... ja ..." Nur noch Gestammel kam aus mir heraus. Meine Gedanken überschlugen sich. „Na dann lade ich dich ein! Wie heißt du eigentlich?" Leise und zögerlich antwortete ich, „Theresa." „Schön Theresa, dann lass uns mal gehen. Kennst du hier irgendwo eine Pizzeria oder Dönerladen in der Nähe, der brauchbar ist?" „Tonis, gleich hier um die Ecke die Straße hinunter." Da brauchte ich nicht lange überlegen, bei Toni gab es meine Lieblingspizza. „Komm, zeig es mir." Er nahm meine Hand und ich folgte ihm mehr, als dass ich den Weg zeigte.

Seit diesem Abend waren wir zusammen. Peter machte bei einem Immobilienbüro seine Lehre. An diesem Tag hatte er sich mit seiner Chefin einige Häuser angeschaut und auf dem Rückweg war er bei mir im Discounter gelandet. Der Rest war und ist Geschichte. Zirka 2 Monate später nahm er mich zum ersten Mal mit zu seiner Mutter nach Hause. Susanne schloss mich, wie auch ich sie, sofort ins Herz. Das erste Mal in meinem Leben spürte ich so etwas, was es bedeutete eine Familie zu haben. Lange quatschten wir, saßen in der Küche zusammen, tranken Wein. Mittlerweile war es fast schon Tradition geworden, den Freitagabend mit ihr zu verbringen. Ging ich sonst immer freitags aus, so brachte es mir jetzt mehr, bei Susanne sein zu dürfen.

„Es ist schön, dass ihr da seid. Ich freu mich immer, wenn ihr kommt, dann muss ich nicht einsam hier rumsitzen." „Mama, das machen wir doch gerne, wir sind gern hier." „Aber es ist doch Freitag, da sollte die Jugend doch ausgehen? Und ihr hockt jeden Freitag bei mir." Es klang etwas vorwurfsvoll, so als ob sie das schlechte Gewissen plagte. „Wir können auch am Wochenende weggehen.", versuchte ich sie zu beruhigen. „Freitag passt es uns und da ist Klaus definitiv nicht da." So wie Peter, das Klaus aussprach, konnte er seinem Vater noch immer nicht verzeihen.

Klaus, er sprach von ihm immer nur als seinem Erzeuger, war zwar sein Vater, aber er hatte keine gute Beziehung zu ihm. Noch war ich nicht ganz dahinter gestiegen, wie die ganze Geschichte lief. Aber so viel wusste ich, dass er Susanne vor 5 Jahren abserviert und sich eine Jüngere zulegte. Irgendwann musste er reumütig zurückgekommen sein. Susanne und er pflegten dann eine eher offene Beziehung. Er zog zwar nicht wieder ein, kam aber immer wieder zu Besuch, einzig am Freitag konnte man nicht mit ihm rechnen. Ich glaube, dass Peter ihm nie verziehen hat, dass er die Familie im Stich ließ. Dann gab sich eins ins andere und er hasste ihn. Bis heute hatte ich Klaus nie kennenlernen dürfen.

Ich blickte zu Susanne, in ihren Augen spiegelte sich etwas Traurigkeit wieder. Ich kannte ihn zwar nicht, aber als sein Vater hatte er das sicher nicht verdient, wenn selbst Susanne ihm verzieh. Sie schwieg und senkte ihren Blick. Schon ein paar Mal hatte sich dieses Thema hochgeschaukelt und mir die Stimmung verdorben, ihr sicher auch. Es war zwecklos mit Peter vernünftig darüber zu reden. Besser man beließ es dabei.

Der letzte Schluck aus meinem Glas floss die Kehle herunter, auch Susanne hatte nur noch Luft in ihrem. Gekonnt schnappte ich mir ihres und hielt sie zu Peter hinüber. „Hier, du Schlauberger, es wäre nett, wenn du sie wieder füllen könntest!" „Natürlich." Kurz angebunden machte er doch, was er sollte und mit rotem Lebenssaft gefüllt, überreichte ich ihr, das nun wieder volle Glas. Ein großer Schluck, zeigte mir, wie die ganze Situation an ihr nagte. Ich musste etwas zur Aufmunterung tun. „Wie war eigentlich dein Tag heute?", demonstrativ wandte ich mich Susanne zu. „Wie immer, ich kann kaum noch laufen, so tun mir die Füße weh." „Gib mir mal deinen Fuß hoch, du könntest sicher eine kleine Fußmassage gebrauchen."

Sie rutsche etwas weiter in die Ecke hinein und ich auf sie zu, dann konnte sie ihren Unterschenkel auf meinem Schoß ablegen. Geschickt, wie ich war, begann ich ihre Muskeln zu massieren. Gelernt hatte ich das, als ich mal für ein ¼ Jahr in einem Massagestudio als Aushilfe jobbte. Offensichtlich tat es Susanne gut, lehnte sich zurück, nippte immer mal wieder an ihrem Glas und schloss die Augen. Schnell gesellte sich auch noch ihr zweites Bein dazu. Sie genoss es.

Mein Blick ging hinüber zu meinem Freund. Meine Hände taten fast selbstständig ihr Werk, drauf konzentrieren musste ich mich nicht. Und was ich da sah, hatte ich schon des Öfteren bemerkt. Verträumt blickte er zu seiner Mutter, betrachtete, beglotzte sie förmlich. Es hatte eigentlich schon mehr mit einer Musterung zu tun, als mit allem anderen. Er leckte sich über seine Lippen, unbewusst und doch erkennbar. Es war nicht zu übersehen, wie er seine Mutter ansah und was er dabei dachte. Anfangs war mir das so noch nicht aufgefallen. Ich betrachtete mich, schaute zu Susanne, im Grunde könnten wir Schwestern sein, die gleiche Statur, die gleichen langen Haare. Allmählich wurde mir klar, warum Peter sich für mich entschieden hatte. Sah er in mir, dass, was er eigentlich von Susanne wollte, aber von ihr nicht bekommen durfte?

Ich lächelte und ließ meine Finger etwas weiter nach oben gleiten, über das Knie und dann wieder zurück. Bewusst vergrößerte ich meinen Radius. Ich hatte etwas vor, wollte meinem Freund etwas schenken, dass er sich mit 100% Sicherheit nie selber genommen hätte. Liebevoll ließ ich meinen Blick über Susannes Körper laufen. „Oh, das tut gut. Ist das schön. Hör bitte nicht auf.", ich war auf dem richtigen Weg. Leicht blinzelte Susanne, versuchte, ohne dass wir es bemerken würden, zu Peter zu schielen. Auch das war nicht das erste Mal, dass ich diesen Blick bemerkte. Zwischen Susanne und Peter schien sich ein unausgesprochenes Band gespannt zu haben, dass beide allmählich zu zerreißen drohte.

Ich denke, dass Peter zuerst seine Mutter eher als Frau betrachtete, als es gut wäre. Er schmachtete sie förmlich an, immer wenn wir bei ihr waren. Er hatte wohl gedacht, dass ich das nicht bemerken würde, machte mir aber vorerst nichts daraus. Ein Mann war nun mal ein Mann und Männer sahen in ihren Müttern meist mehr, dass hatte ich irgendwo einmal gelesen gehabt. Außerdem schmeichelte es mir in gewisser Weise auch, denn ich sah ja Susanne ähnlich und damit stand er auch auf mich. Dann irgendwann begann Susanne auf ihn zu reagieren. Ich weiß nicht, ob es vor mir auch schon diese fast wie unbewusst erscheinenden Signale gab, dann sah ich sie nicht.

Aber schon beim 3.Treffen spürte ich, das sich etwas Entscheidendes änderte. Anfangs waren es nur unbedeutende Kleinigkeiten, hier mal eine kleine Berührung, die länger dauerte, als nötig, da mal ein laszives Lächeln, dort mal eine aufreizende Darstellung des Körpers. Mehr und mehr sprachen ihrer beider Handlungen ihre eigene Sprache. Ob sie das gegenseitig bewusst bemerkten und kontrollierten, dass konnte ich noch nicht sagen. Alles blieb so im Allgemeinen und Schwammigen, dass man das so genau nicht sagen konnte, wer hier wen bewusst, unbewusst anmachen wollte. Das beide etwas voneinander wollten, stand bei mir außerfrage, ob sie sich das eingestehen würden oder nicht. Im Grunde saß ich zwischen beiden Stühlen. Peter ging mit mir, weil er in mir seine Mutter sah und sie ahnte womöglich, genau das.

Wie sollte, wie wollte ich damit umgehen? Ignorieren konnte ich es, ja klar, und dann. Immer nur der Ungewissheit hinterher zu hinken, ob man nur die 2.Wahl war oder nicht. Das wollte ich mir irgendwie nicht antun. Natürlich, ich könnte ihn auch verlassen, beide in ihren eigenen Saft schmoren lassen, aber dafür liebe ich ihn, liebe ich beide zu sehr. Ja auch Susanne, dass musste ich mir eingestehen, hat es mir angetan. Da blieb eigentlich nur eine Alternative, ich musste das Heft des Handelns in die Hand nehmen, dass stand schon bald für mich fest. Was wäre ich für eine Freundin, wenn ich meine neue Familie nicht glücklich sehen wollte. Für alle wäre es sicher eine Win-Win Situation. Die Frage war nur, wie ich es am schlauesten anstellen sollte?

Genau diesen Freitag war es dann soweit, dass hatte ich im Gefühl, spürte, dass der richtige Zeitpunkt gekommen wäre. Es war eine halbspontane Entscheidung gewesen, geplant aus dem Bauch heraus, sozusagen. Schon die letzten Wochen hatte ich es mir vorgenommen, doch erst heute war die innere Gewissheit da, dass ich Erfolg haben würde. Ich hatte einen Plan. Meine Finger glitten unwillkürlich immer öfter, immer höher, hin auf ihren Oberschenkel. Mal massierte ich die Innenseiten, mal nur die Wade. Susanne kam langsam in die Stimmung, in die ich sie haben wollte. „Sag mal, wie ist das nun mit Klaus? Fickt er dich noch?" Sie öffnete ihre Augen, sah mich verwirrt an, mit dieser Frage hatte sie wohl nicht gerechnet. Meine Finger taten, was sie tun sollten und Susanne lehnt sich wieder zurück. Erst sah es so aus, als ob sie diese Frage einfach ignorieren wollte. Doch ich hatte ihre Gedanken auf das Thema gelenkt und mit meinen warmen Händen auf ihrer Haut, ließ ich sie dort auch nicht mehr heraus.

Ein leichtes Beben durchzuckte ihren Schenkel, als ich es wagte unten den Rock nur 5 cm von ihrem Dreieck entfernt meine Fingerkuppen zu platzieren, kurz nur, aber so effektvoll. „Dieser Kerl kann mir bald gestohlen bleiben!" Ich schwieg. „Er ist nicht mehr das, was ich mal in ihm gesehen hatte." „Wieso kommt er dich eigentlich immer noch besuchen? Ich dächte, er hatte euch mal wegen einer Jüngeren verlassen." „Ja, das Schwein hat uns einfach sitzen lassen." „Und warum ist er jetzt immer noch da?" „Ach, das ist eine lange Geschichte, die willst du sicher nicht hören?" Mein Blick schwenkte kurz zu Peter hinüber. Der saß griesgrämig in seinem Sessel, das Thema schien ihm nicht zu schmecken, das war nicht zu übersehen. Doch da musste er durch. Das Ziel, worauf das alles hinauslaufen sollte, würde ihm dann doch mit Sicherheit zusagen.

„Ach komm schon, mich interessiert das. Wir haben Zeit." „Na gut, weil du es bist." Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und rutschte noch ein paar Zentimeter tiefer. „Naja, so richtig gut lief das nie zwischen uns und seit dem Peter auf der Welt war, wurde es von Jahr zu Jahr nicht besser, eher schlimmer. Ich hatte gedacht, dass Peter das zwischen uns irgendwie richten würde. Doch das war nur ein Traum, ein Wunsch von mir gewesen. Und irgendwann lebten wir nur noch nebeneinander her. Einzig der Sex hielt uns noch zusammen. Aber auch der wurde von Mal zu Mal schlechter. Das hatte ihn wohl bewogen sich eine neue, eine Jüngere zuzulegen." Susanne räusperte sich. Mit meinen Fingern kreiste ich in einer Gegend, die an Eindeutigkeit der Absichten nichts zu verbergen hatte. Leicht sah ich, wie sie mit ihrer Zunge lustvoll ihre Lippen benetzte. Sie kam in Stimmung.

„Klaus zog dann aus und wir waren allein und ich einsam." „Du hättest dir doch einen neuen Mann suchen können? Mit deinem Aussehen hättest du sicher genügend Chancen, was Passendes zu finden." „Das sagst du so leicht. Ich kannte doch nur Klaus. Vor ihm gab es nicht viel. Außerdem hatte ich genug mit der Arbeit und dem Alltag zu tun. Ich konnte doch Peter nicht allein lassen." „Sicher, das lasse ich aber, als Ausrede nicht gelten." Damit berührten zum ersten Mal meine Finger ihre Mitte, nur sanft strichen sie über ihr Höschen, aber erzielten die gewünschte Wirkung. Ein leiser Stöhner trat ihr zwischen ihre Wörter.

Nun blickte ich Peter direkt an. Und er, er starrte auf seine Mutter und auf meine Hand, die sich unter den Rock geschoben hatte. In seinem Blick war Begehren und Interesse zu sehen. Sein Grummel musste seiner Erregung weichen. Noch ahnte er nicht, was ich vorhatte, doch seine Aufmerksamkeit war mir sicher. „Und wie kam es dazu, dass du ihn wieder reingelassen hattest?" Lange musste sie über diese Frage nachdenken. „Ich weiß nicht, Er stand dann irgendwann wieder vor meiner Tür, seine Schickse hatte ihn rausgeschmissen. Naja und ich hörte mir sein Gejammer an. Wir landeten im Bett, ich war einfach geil, brauchte es mal wieder und er gab es mir, wie früher. Ich weiß, dass das blöd war, doch er war da, ich brauchte es und dann war er einfach wieder in meinem Leben." „Und lass mich raten, du wolltest von ihm nur den Sex, deswegen durfte er auch nicht wieder einziehen." „Nun gut, ganz so war es nicht. Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann glaube ich schon, dass da sicher etwas Wahres dran ist."

Mittlerweile wühlte ich nur noch über ihrer Muschi, ihr Höschen war schon ganz feucht geworden. Nun war es Zeit, die Phase 2 einzuleiten. „Susann, kannst du dich mal zu mir umdrehen. Ich denke, deine Schultern bräuchten auch mal etwas Zuneigung." Ohne zu zögern nahm sie ihre Beine von meinem Schoß, drehte mir ihren Rücken zu. Ich selbst rückte ein paar Zentimeter nach hinten und begann ihre Schultern zu massieren. „Wieso schießt du ihn dann nicht einfach in den Wind, da wo er hingehört?" „Ach Mädel, das ist nicht so einfach." „Warum nicht? Du suchst dir einen Neuen Stecher und gut ist." „Wenn das mal so einfach wäre. Schau mich doch an. Ich habe keinerlei Erfahrung in solchen Dingen. Wo sollte ich denn einen Neuen herbekommen?" „Du solltest mal wieder ausgehen, dich unter Leute wagen." „Ach nein, das ist nichts für mich."

Sanft glitten meine Hände von ihren Schultern hinab über ihren Rücken, streichelten ihn, massierten ihn. Susanne ließ sich selig fallen. Offensichtlich hatte sie Peter ausgeblendet, denn so offen war sie bei seiner Anwesenheit nie gewesen. Sie wusste ja, wie er dazu stand und dass er das mit Klaus nicht guthieß, auch wenn er sein leiblicher Vater war. „Sag doch so etwas nicht. Du siehst gut aus, bist nett, sexy und zu alt dafür bist du auch nicht." Um meine Aussagen zu unterstreichen, rutschten meine Finger über ihre Taille auf ihren Po und kniffen ihn kurz. Ein leiser Aufschrei erklang. „Lass das!" „Was?" und noch einmal. „Na das!" Beide lachten wir auf.

„Weißt du, du bist nett. Es tut mal wieder gut, sich so unterhalten zu können." Ihr Körper lehnte sich nun direkt an meinen, Rücken oder Schulter konnte ich so nicht mehr bearbeiten, aber das kam mir zu pass. Wie in Zeitlupe griff ich um sie, ließ meine Hände auf ihrem Bauch verharren. Sehr bedacht darauf, nicht zu schnell und zu forsch voranzuschreiten, suchte ich mit 5 meiner Finger den Weg nach unten. Ohne ihr goldenes Dreieck zu berühren, kreisten sie um das begehrte Zentrum. Die andere Hand machte sich daran, nach oben zu gleiten, fuhr den unteren Rand ihres BHs ab. Sie wand sich leicht in meinen Armen, folgte mit ihrem Körper meinen Bewegungen. Ich schaute abermals zu Peter hin, stachelte ihn an, zeigte ihm, was ich mir nahm, was er sich nie getraut hatte zu denken. Es machte ihn heiß. Die Ausbeulung in seinen Shorts zeigte mir überdeutlich, was er von all dem hielt. Und ich machte weiter, stumm, nur kein falsches Wort sagen, sie ins Grübeln bringen. Nun konnten nur noch Taten sprechen und ich ließ sie reden.

12