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Wie ich seinen Traum erfüllte

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War es bis hierhin, alles noch mit fadenscheinigen Argumenten ab streitbar, so waren sie es nun nicht mehr. Sanft glitten meine Finger höher, hinauf auf ihren Busen. Meine zweite Hand gesellte sich hinzu. In meinen Handflächen spürte ich Susannes wachsende Erregung. Harte Beulen stachen mir in meine Haut. Zuerst fast Berührungslos flogen sie über ihre herrlichen Titten. Ich mag sie, Susanne und auch ihren Körper. Schon lange hatte ich keinen fremden Busen in meinen Händen halten dürfen. Früher hatte ich viel Spaß zusammen mit meiner Freundin gehabt. Oft, sehr oft brachten wir uns in Stimmung. Aber mit der Zeit flaute das ab und als ich mich begann für Männer zu interessieren, war es mit meiner Freundin aus und vorbei. Es war schön, wieder einmal weibliche Rundungen fühlen, spüren zu können. Wie sehr hatte ich das vermisst, wurde mir mit einem Male bewusst.

Allmählich ging das Streicheln in Massieren und dann zum Kneten über. Susanne presste sich angeregt an mich, genoss es. Mein Kopf ruhte auf ihrer Schulter. Wir berührten uns, Wange an Wange, wohlige Wärme strömte von ihr zu mir. Von oben herab schaute ich meinem Tun zu. Wie heiß, wie geil sich das anfühlte. Ich war erregt nicht nur sie. Beide schwammen wir auf einer Woge, die uns hinfort vom hier und jetzt in ganz andere Sphären gleiten ließ. Susanne entschwand. Würde sie noch registrieren, wo und wer hier war, dann hätte sie sich mit Sicherheit nicht so in diese Situation hineinfallen lassen. Und ich wollte es so, ließ sie aus ihrem Traum nicht mehr erwachen.

Erneut schwang mein Blick zu Peter hin, kurz nur, einfach zu meiner Bestätigung, dass ich seine volle Aufmerksamkeit hatte. Was soll ich sagen, er war auch nur ein geiler Mann, wie alle die anderen. So langsam sollte ich ihm mehr bieten. Geschickt zog ich ihre Bluse aus dem Bund des Rockes, begann sie von unten nach oben zu öffnen. Immer wieder ließ ich dabei kurz meine Kuppen über ihre Haut gleiten, jedes Mal mit einem kleinen Zittern unter mir. Nun hatte ich sie offen, glitt darunter, legte meine Finger auf den Stoff ihres BHs. Knetete, massierte, noch verdeckt. Dann trennte ich mich von ihrem Körper, erfasste beide Enden und zog die Bluse über die Schultern, sie half mir dabei. Jetzt glitt sie herab auf den Boden, befreite ihren Körper. Wunderschöne Dessous kamen darunter zum Vorschein, doch behielt sie die nicht lange.

Kurze Zeit später saß Susanne barbusig vor mir. Zärtlich striff ich über ihren Rücken, griff nach vorn, spürte zum ersten Mal ihre nackten Titten und ihre voll erigierten Nippel. Fassten die sich gut an, verleiteten dazu, mit ihnen zu spielen, nichts anderes wollte ich gerade mehr. Ich steigerte mich fast in einen Rausch hinein, doch etwas hielt mich noch davon ab, in ihn einzutauchen, alles zu vergessen. Der Grund saß 2 Meter von mir entfernt. Zielsicher fand eine meiner Hände den Weg zu ihrem Rockbund, hin zu den Knöpfen, die sich Schritt für Schritt lösten, zum Glück hatte er welche. Nun hatte ich fast freie Fahrt zu ihrem Dreieck, spielte durch ihr Höschen hindurch mit ihrer Scham, drückte einen Finger in sie hinein. Leises stöhnen entströmte ihrem geöffneten Mund. Lasziv blickte ich zu Peter, leckte mir über meine Lippen, und er verstand.

Getrieben von seiner Geilheit, ich konnte es genau in seinem Blick sehen, stemmte er sich aus seinem Sessel nach oben. Eine mächtige Beule zierte seine Mitte. Er ist heiß, er ist erregt, er ist geil. Ohne klare Gedanken fassen zu können, schritt er auf uns beide zu. Er war in meinen Fängen gebunden, konnte einfach nicht mehr anders als nur noch seinen Trieben zu folgen. Der Verstand hatte vollends ausgesetzt. Nun stand er da, gierte von ober herab auf seine Mutter, starrte auf ihre Titten, die ich ihm geil präsentierte, knetete sie, zwirbelte ihre steilen Nippel, zeigte ihm, was er nun haben könnte. Susanne wand sich, nach Lust verzehrend, in meinen Armen, ohne zu ahnen, dass ihr Sohn sich an ihr erregte.

Mit einem Nicken bedeutete ich Peter, dass er sich neben uns hinhocken sollte. Wie in Zeitlupe, als ob er noch zweifeln würde, fiel er auf seine Knie. Nur noch Zentimeter lagen zwischen ihm und seiner Mutter. Peter regte sich nicht, saß starr und steif da, wusste nicht, was er machen sollte. Ich sah ihm sein Zaudern an, fragte sich, ob er es sich getrauen sollte. Natürlich nahm ich ihm die Entscheidung ab, das war ja mein Plan. Zielstrebig schnappte ich mir eine Hand von ihm und legte sie auf eine der Titten von Susanne. Leicht erzitterten seine Finger, bis vor kurzen unglaubliches, undenkbares, war nun zur Wahrheit, war real geworden. Sanft begann er das Mutterfleisch zu streicheln. Unglaublich angespannt war er, achtete ungewöhnlich drauf, mit keiner seiner Bewegungen seine Mutter aus ihrem Rausch zu reißen. So richtig glauben konnte er es nicht.

Nur allmählich wurde er mutiger. Ich ließ ihm die Zeit, es gab das Ziel und für alle sollte es das schönste werden. So langsam wurde er mutiger, gemeinsam massierten wir ihre Titten, spielten mit ihren Nippeln. Peter schien nicht genug bekommen zu können. Mittlerweile etwas lauter stöhnte Susanne vor sich hin, sich in ihrer Erregung suhlend. Dass sich ihr Sohn an diesem Spiel beteiligte, hatte sie noch nicht registriert, oder wollte es einfach nicht. Es war an der Zeit, die Stufe drei zu zünden. Meine Finger legten sich auf Peters, schoben sich nach unten, nahmen sie mit, hinein unter das Höschen. Rasiertes, nacktes, nasses Fleisch empfing uns.

Ich schob seine Finger tiefer und ließ sie dort liegen. Diesmal wusste er die Situation ohne zu zögern zu nutzen. Seine Finger begannen in der Scham seiner Mutter zu wühlen, spielte an dem Eingang, aus dem er vor Langen entschlüpft war. Die Schwingungen in der Luft potenzierten sich, das war der Punkt, an dem es kein zurück mehr geben würde. Mit einer Hand im Slip seiner Mutter und mit der anderen auf den Titten arbeite sich Peter in eine Erregung sonders gleichen hinein. So heiß und geil hatte ich mir all das nicht vorgestellt. Alles verselbstständigte sich und der Sog lief einzig und allein auf das Letzte hinaus.

Peter und ich verwöhnten Susanne, diese verzehrte sich vor Lust, ihr Leib erzitterte, einmal, zweimal, dreimal. Immer wieder brachte sie Peter über die Schwelle des Wahnsinns, der Lust, der Leidenschaft. Mein Blick ging zu ihm, doch er hatte nur noch Augen für seine Mom. Jetzt fehlte nur noch der letzte Schritt. Meine Hand flog von ihr zu ihm, von ihren Nippeln direkt in seinen Schritt. Prall und mächtig hart empfing mich sein Ding. Es musste dort schon unheimlich Schmerzen, doch Peter konnte sich nur noch mit Susanne beschäftigen, nichts anderes war wichtiger. Also musste ich es tun.

Geschickt öffnete ich den Strick seiner Shorts, zog sie dann etwas nach unten und holte anschließend seinen Steifen aus seinem Gefängnis. Peter schien das alles gar nicht zu registrieren. Leicht begann ich seine Männlichkeit zu wichsen, dann härter. Jetzt hatte ich sehr wohl seine Aufmerksamkeit. Sein Blick ging hinunter zu meinen Fingern und da begriff er. Man sah es ihm an, was er zu tun hatte. Er schaute zu mir und ich sah es, ich hatte ihn soweit. Er befreite seine Hände, rutschte etwas nach unten, weg von mir, von meinen Fingern. Seine ihrerseits ergriffen den Rock von Susann und zog ihn mitsamt Höschen von ihren Schenkeln. Willig ließ sie es geschehen.

Ich spielte mit ihren Nippeln, ließ sie gar nicht erst zum Denken kommen. Wenig später lag sie nackt vor uns beiden. Voller Gier, Peter konnte schon gar nicht anders, kroch zwischen Susanns heiße Schenkel, spreizte sie auseinander, glitt näher. Sein Verstand war vollkommen vernebelt. Mit einer Hand platzierte er seinen Steifen vor seiner Mutter Loch. Schmatzend empfing sie ihn. Spätestens jetzt musste ihr klar sein, was passierte. Schon bald steckte er in ihrer Pussy. Ich hatte nur noch Augen für ihn, für den Vereinigungspunkt. „Fick mich, ja fick mich!", stöhnte Susanne. Mein Blick ging zu ihr. Sie starrte ihren Sohn an, voller Lust, voller Gier. „Ja, oh ja, fick deine Mutter, fick sie endlich. Oh, jaaaa!" Susanne wurde immer lauter, törnte sich selber an, törnte mich an.

„Härter! Mach härter! Ich will dich spüren, endlich in mir spüren!" Peter folgte ihren Aufforderungen, fickte sie, stieß zu, härter, wurde schneller. Hart knetete ich an ihren Titten, zog wild an ihren Nippeln. Und ihr Sohn stieß zu, so wie er sicher noch nie eine Frau gevögelt hatte. Er stöhnte, sie stöhnte. Heiß schmiegte ich mich an ihre Wange, hielt sie, ließ sie nicht mehr gehen.

Dann brachen alle Dämme. Von einer auf die andere Sekunde, Susann raffte es in einer gigantischen Entladung dahin. „Jaaaa, spritz deine alte Mutter voll, ich will deinen heißen Saft spüren." Und an Peters Reaktion sah ich, wie er sein geiles Sperma in den Mutterleib pumpte. In völliger Ektase musste ich sie halten, knetete ihre Titten. Immer und immer wieder durchpflügten sie heiße Orgasmen. So heftig, lange anhaltend, hatte ich noch nie eine Frau kommen sehen, noch nicht einmal bei mir. Wie herrlich musste das sein.

Ich weiß gar nicht, wie lange wir es noch so trieben, irgendwann saß Susanne zwischen Peter und mir. Ich hatte es geschafft, hatte Mutter und Sohn zusammengeführt. Beide sahen sich an. Er konnte es noch nicht begreifen, doch sie hatte eine genaue Vorstellung davon, was geschehen war. In ihren Blicken konnte man erkennen, dass sie sich das schon lange gewünscht hatten. Doch Peter war es nie aufgefallen, so wie mir. Ich hatte nur das getan, was getan werden musste. Zwischen uns schwang eine Liebe, die ich in dieser Intensität noch nie spüren durfte. An diesem Abend saßen wir nur noch so da, keiner sprach ein Wort. Später gingen wir einfach, ließen Susanne zurück. Das war der Anfang einer herrlich geilen Geschichte ohne Tabus und es wurde so, wie ich mir das immer gewünscht hatte.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine außergewöhnliche Erzählung.

DANKE dafür.

Bitte mach sie nicht durch gewöhnliche Fortsetzungen kaputt.

brav69brav69vor 10 Monaten

was für eine Scharfe Geschichte,

sehr gut Geschrieben.!

FeuerbubeFeuerbubevor 10 Monaten

Ein eher ungewöhnlicher Start in eine Geschichte. Aber dennoch sehr sehr gut. Bleibt spannend

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Danke für diese tolle Geschichte. Ich finde, sie hat Potenzial für eine Fortsetzung.

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