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Wie ich Simone vergaß. Teil 01

Geschichte Info
Meine Freundin gab mir den Laufpass...
4.9k Wörter
23.2k
7
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/05/2022
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„Hallo Bernd". Die Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich schlenderte in der Fußgängerzone so vor mich hin und versuchte, mit der Situation fertig zu werden.

Simone, meine Freundin, hatte mir vor kurzem erklärt, dass sie einen neuen Freund hat. Einen, der schon etwas älter war und ein Auto hatte. Da konnte ich natürlich nicht mithalten.

Zu allem Unglück waren auch noch Semesterferien, da hatte ich auch keinerlei Ablenkung durch die Uni.

Und so schlich ich betrübt durch die Gegend. "Hallo Bernd". Das war die Stimme von Fr. Schirmer, der Mutter von Simone. "Wie geht´s dir denn so?". Sie wusste natürlich von unserer Trennung.

"Hallo Fr. Schirmer", antwortete ich, "es geht so". "Du Armer", sagte Fr. Schirmer mitleidig, "weißt du was? Du kommst jetzt mit zu mir, dann reden wir mal darüber. Das wird dir sicher gut tun".

Warum nicht? Zeit hatte ich und was besseres hatte ich auch nicht vor. So gingen wir zu Fr. Schirmer nach Hause. Sie machte uns einen Kaffee und wir setzten uns aufs Sofa.

"Simone meint das nicht böse", fing sie an, "sie ist nur in einem Alter, da will man halt vor seinen Freundinnen etwas mit seinem Partner angeben. Vielleicht regelt sich das ja auch wieder, wenn die erste Euphorie verflogen ist".

Ich nickte, war aber von dem Argument nicht richtig überzeugt. Im Moment war ich jedenfalls echt down. "Armer Kerl", sagte Fr. Schirmer und legte ihren Arm um meine Schulter, "ist es denn so schlimm?"

Sie machte eine Pause. "Wahrscheinlich ist es halt auch der Sex", meinte sie dann, "ich kenne meine Tochter. Und so, wie ich das mit bekomme, macht sie nur allzu gerne ihre Beine breit. Sie liebt es, zu ficken, nicht wahr?".

Ich schluckte. "Und jetzt schau nicht so", lachte Fr. Schirmer, "ich hab meine Tochter ja auch nicht vom Händchen halten".

Ich nickte zaghaft. Wie sollte man das der Mutter seiner Freundin auch näher erklären? "Und", fügte sieschließlich hinzu, "sie ist ja wirklich auch ein schnuckliges Girl mit ihrer netten Art und ihren schönen Brüsten. Da kann ich die Männer schon verstehen". Sie schaute mich an.

Wieder nickte ich. "Ja", sagte ich, "das ist schon so". Fr. Schirmer schien zu überlegen. Dann sagte sie auf einmal: "Manchmal hilft es, wenn man auf andere Gedanken kommt". Sie machte eine Pause.

"Wir sind alleine", fuhr sie leise fort, "und wenn du willst, kannst du ihn bei mir reinstecken". Jetzt war ich aber doch baff. Wir hatten uns schon immer gemocht, aber damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Und dann auch noch so direkt. Ich bekam einen roten Kopf.

Fr. Schirmer langte mit ihrer anderen Hand zu meinem Kopf und drückte ihn an ihren Busen. Ja, sie hatte einen tollen Busen. Rund und fest. Ich musste schon immer darauf schielen, wenn ich bei Simone war.

Und jetzt fiel mir auch auf, dass sie wunderbar roch. Fr. Schirmer löste sich von mir und stand auf. "Komm mit", sagte sie und wir gingen in ihr Schlafzimmer.

Wir zogen uns aus und sie langte in ihre Nachtischschublade. Sie holte ein Kondom heraus und warf es mir zu. "Zieh das an", sagte sie, "und dann komm". Damit legte sie sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit.

Ich zog das Kondom über meinen Schwanz, der sich inzwischen aufgerichtet hatte. Fr. Schirmer sah mir dabei zu und sagte: "Ihr jungen Kerle mit eueren ständig steifen Schwänzen". Verlockend hielt sie mir ihre Möse hin.

Ich ging zu ihr und legte mich auf sie. Dann schob ich meinen Schwanz in ihre Möse. Fr. Schirmer hatte wirklich einen tollen Frauenkörper, da kam man echt auf andere Gedanken.

Wir fickten etwas, dann sagte sie, indem sie mich aus ihrer Möse drückte, "weg jetzt mit dem Gummi. Steck ihn mir in den Mund". Also so etwas hatte Simone noch nie zu mir gesagt. Ich war vor Erregung kurz davor, abzuspritzen.

Also zog ich mein Kondom ab, ging nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Fr. Schirmer öffnete ihn und nahm meinen Schwanz hinein. Sie saugte und lutschte und kurz darauf kam es mir auch schon. Fr. Schrimer behielt meinen Schwanz im Mund und schluckte meinen ganzen Samen hinunter.

Simone hatte ich total vergessen. "Besser?", fragte Fr. Schirmer. Ich nickte. "Sehr viel besser", sagte ich. Fr. Schirmer stand auf. "Zieh dich an", sagte sie, "Richard kommt bald". Richard, das war ihr Mann. "Ich heiße übrigens Helga", sagte sie noch, dann stieg sie in ihre Kleider.

Auch ich zog mich an. "Willst du wieder mal?", fragte sie, kurz bevor sie mich zu Tür hinaus schob. Ich nickte natürlich. Wer wollte das nicht? "Also morgen um die gleiche Zeit hier", sagte sie und ich ging.

Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Ich joggte, tobte mit meinen Hanteln zu Hause herum und versuchte, die Zeit so schnell wie möglich totzuschlagen.

Endlich war es 14:00 Uhr. Ich stürmte aus dem Haus und radelte zu Helgas Wohnung. Ding, dong, und schon stand ich oben. Atemlos sah ich, wie sich die Wohnungstür vorsichtig einen Spalt öffnete. Helga sah mich und machte die Tür ganz auf. Ich ging aufgeregt hinein.

Dass die Aufregung gerechtfertigt war, sah ich gleich. Helga war nackt. Mir brach der Schweiß aus. Die Frau sah wirklich fantastisch aus mit ihrer knackigen Figur und ihren festen Brüsten. Und nahtlos braun. Ich war hin und weg.

Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre frisch rasierte Möse. Oh Gott, das war ja alles nicht zu glauben. Ihre Möse fühlte sich an wie Samt oder wie eine Pferdeschnauze.

"Gefällt sie dir?", fragte sie. Und als ich heftig nickte, zog sie mich ins Schlafzimmer. Die Vorhänge waren zugezogen. "Na los", sagte sie, "auf was wartest du noch? Zieh dich aus". Dabei legte sie sich rückwärts aufs Bett, machte ihre Beine breit und sagte: "Du wirst sie jetzt lecken".

Und wie ich sie leckte. Ich saugte ihren Saft förmlich in mich hinein, die Frau schmeckte wunderbar. Helga stöhnte bei der ganzen Prozedur genüsslich.

Dann schob sie meinen Kopf weg. "Wir werden dich gründlich auf andere Gedanken bringen", meinte sie und zog ihre Beine an. So weit, dass ich ihr Poloch sehen konnte.

"Da bin ich ebenfalls rasiert", sagte sie, "und du wirst mir auch dieses Loch gründlich lecken". Ich stutzte zuerst etwas, doch dann ging ich mit der Zunge an ihr hinteres Loch. Zuerst leckte ich vorsichtig darüber. Dann merkte ich, dass dieses Loch auch seinen Reiz hatte. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge, leckte fester und schob schließlich meine Zunge gut einen Zentimeter in ihren Hintereingang.

Helga ächzte. Ihre Möse saftete vor Erregung derart, dass der Saft bis hinunter zu ihrem Poloch lief. Und so hatte ich beides. Ich leckte ihren Saft und schob ihr dabei die Zunge in den Po.

Helga machte ihre Beine breiter und ich sah, dass sie zu ihrem Kitzler langte. Sie wichste ihn heftig und bald schüttelte sie ein Orgasmus durch. Und ich kniete vor ihr und hatte einen Steifen bis zum Platzen.

Der Orgasmus von Helga war vorbei. "Komm hoch", sagte sie und zog mich auf sich. "Vorne warst du schon drin, jetzt fickst du mich hinten rein". Damit langte sie zu ihren Pobacken und zog sie auseinander. Dann zog sie ihr Beine noch etwas nach oben. Schließlich lag sie in der richtigen Stellung.

Ich fand das Loch nicht gleich. Helga nahm mit einer Hand meinen Schwanz und dirigierte ihn an den richtigen Platz. "Jetzt", sagte sie, "drück zu".

Ich drückte und mein Schwanz drang in die enge Öffnung ein. "Ja", rief Helga, "ja, gut, mach weiter". Und schon bald steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin.

"Und jetzt fick", rief sie weiter, "fick meinen Arsch durch". Au weh, das war ja unglaublich. Die Frau war echt in Fahrt gekommen. Ich richtete mich auf, drückte ihre Beine noch etwas weiter nach oben und fickte heftig drauf los.

Bald kam es mir und ich spritzte ihr keuchend meinen Saft in den Darm. Es zuckte und zuckte in meinem Schwanz bis nichts mehr kam. Erledigt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po. Ich betrachtete das Loch noch etwas und sah, wie sich der geöffnete Schließmuskel langsam wieder zusammen zog und wie mein Samen aus dem Loch lief.

Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn. "Hast du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?", fragte Helga. "Nein", sagte ich wahrheitsgemäß. "Na, siehst du, man kann auch von der Mutter seiner Freundin noch etwas lernen". Sie kicherte.

Plötzlich sprang Helga auf. "Wir haben total die Zeit vergessen", rief sie und zog die Vorhänge auf, "los anziehen und fort". Und das kam keine Minute zu früh. Wir hörten ein Auto vorfahren. Wir hasteten in unsere Kleider und mit den Schuhen in der Hand stürmte ich aus der Wohnungstür.

Aber mit Runtergehen war nichts mehr. Ich hörte schon die Schritte von H. Schirmer, der die Treppe hochkam. Also rannte ich auf Strümpfen weiter nach oben ins nächste Stockwerk. Aber da war dann auch fertig. Da oben gab es nur noch die Tür zum Speicher.

Ich drückte mich ins Eck und hörte noch, wie H. Schirmer die Wohnungstür aufschloss. "Hallo", hörte ich ihn noch rufen, dann war die Tür wieder zu.

Ich atmete erleichter auf. Das war knapp. Und während ich noch nach unten schaute, ob die Luft rein war, ging hinter mir die Tür zum Speicher auf. Ich erschrak und drehte mich um.

Eine ältere Frau erschien mit einem Wäschekorb voller trockener Wäsche im Türrahmen. Sie stutzte, schaute an mir herunter und sah, dass ich in Socken da stand und meine Schuhe in den Händen hielt.

"Na, junger Mann", sagte sie, während sie mich mit zusammen gekniffenen Augen anschaute, "auf der Flucht?". "Ich, ähh", begann ich stotternd, "ähh", doch die Dame unterbrach mich.

"Jetzt fang dich mal wieder", sagte sie leise, "du hattest grad was mit der Schirmer da unten, was? Das sieht doch ein Blinder. Kam der Alte zu früh nach Hause? Aber das geht mich ja alles nichts an". Ich schwieg.

Sie schaute mich weiter an und schien zu überlegen. "Du kommst jetzt erst mal mit zu mir, einen Kaffee trinken. Wir haben nämlich etwas zu besprechen". Hä? Was hatten wir wohl zu besprechen, ich kannte sie ja gar nicht. Zudem konnte sie vom Alter her meine Mutter sein.

Und als ich nicht reagierte, sagte sie ungeduldig: "Oder ich schrei das ganze Haus zusammen". Ok, ok. Ich zuckte mit den Schultern und nickte.

Was sollte ich machen? Wir gingen also hinunter zu der Wohnung der Frau. Sie voraus und ich immer hinterher. Von hinten sah sie wirklich nicht sehr adrett aus in ihrer Kittelschürze, ihren Hausschlappen und ihrer gefärbten Lockenwickelfrisur.

Sie schloss auf und wir gingen hinein. Sie stellte den Wäschekorb ab, dann machte sie die Tür hinter sich zu. "So", sagte sie und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Sie sah auch von vorne nicht viel besser aus. Lediglich, und da riss ich meine Augen auf, schien sie mächtige Brüste zu haben. Das war mir vorhin vor Schreck gar nicht aufgefallen.

Ihr BH konnte die Fülle kaum bewältigen und die Knöpfe der Kittelschürze hielten das auch nur mit Mühe zusammen. Sie waren kurz davor, gesprengt zu werden. Die Frau kam auf mich zu, während sie ihre Schürze aufknöpfte.

"Den Kaffee trinken wir später", meinte sie, drehte mich herum und schob mich vor sich her ins Schlafzimmer. "jetzt zeigst du mir erst mal deinen Schwanz", sagte sie und schubbste mich etwas. Hoppla, solche Töne hatte ich von der Dame wirklich nicht erwartet.

"Was die Schirmer kann, kann ich auch. Die meint wohl, ich merke hier nichts davon, wenn sie die Feunde ihrer Tochter tröstet. Immerhin ist meine Tür ja grad gegenüber und durch den Türspion bekommt man einiges mit". Ich schluckte. Dann war ich anscheinend gar nicht der einzige gewesen. Das stank mir schon etwas.

"Na los, zieh dich aus", sagte sie dann, während sie ihre Klamotten abstreifte. Schließlich stand sie nackt vor mir. Füllig, wie man so sagt, weiße Haut und mit, ja wirklich, enormen Brüsten.

Die waren im Gegensatz zu ihrer sonstigen Figur überhaupt nicht schlapp, im Gegenteil. Kräftig und prall hingen sie da. Natürlich, die Schwerkraft forderte ihren Preis. Sie hingen ziemlich nach unten, aber nicht so sehr, wie man bei der Größe annehmen könnte. Dazu waren sie einfach zu dick. Ich war echt baff.

Ich starrte auf diesen tollen Busen und vergaß ganz, mich weiter auszuziehen. Ich starrte auf die großen, dunklen Brustwarzen und die dicken Nippel, die darauf hervor standen.

"Na, was ist", sagte sie, "nicht einschlafen". Also zog ich auch den Rest noch aus. Sie kniete sich hin und langte zu meinem Schniedel, der lahm herunter hing. "Schon verausgabt, was?", meinte sie und wog ihn in ihrer Hand.

Sie drückte an ihm herum, schob die Vorhaut zurück und schaute sich meine Eichel an. Dann langte sie zu meinem Sack und spielte etwas an meinen Eiern herum.

"Ulkiges Gefühl", meinte sie, "hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand". Dann fing sie an, an meinem Schwanz herum zu drücken. Sie machte immer fester, aber es passierte nicht das, auf was sie anscheinend gewartet hatte. Mein Schniedel wurde nicht steif.

"Also von einem jungen Mann hätte ich mehr erwartet", meinte sie schließlich. Sie erhob sich und schubbste mich rückwärts aufs Bett. Dann beugte sie sich über mich und bevor ich mich versah, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund.

Sie nahm in wieder heraus. "Schmeckt irgendwie geil", sagte sie, "hatte ich ganz anders in Erinnerung. Und es riecht nach der Schirmer. Ich kenne doch ihr Parfüm". Ich vermied es ihr zu sagen, dass ich Helga gerade in den Hintern gefickt hatte.

Damit saugte sie wieder an meinem Schniedel herum. Doch der wollte und wollte nicht steif werden. Und das war ja auch nicht verwunderlich. Erstens hatte ich gerade einen Fick hinter mir und zweitens war die Frau, bis auf ihre tollen Brüste, auch nicht besonders attraktiv und über fünfzig war sie sicher auch schon.

Sie erhob sich. "Bin wohl nicht dein Typ", sagte sie, leicht beleidigt, "gefallen dir wenigstens diese hier?". Damit richtete sie sich auf, langte unter ihre Brüste und hielt sie mir hin.

Ja wirklich, prächtige Brüste waren das. Groß und schwer mit ihren großen, dunklen Warzenhöfen. Ich nickte sachte. "Ja, doch", sagte ich, "schon toll".

"Ja", nickte sie, "da bin ich auch stolz drauf. Schade, dass sie so lange keiner mehr gesehen hat". Sie setzte sich aufs Bett. "Los, steh auf", sagte sie. Ich stand vor sie hin und sie klemmte meinen Schniedel zwischen ihre Brüste. Dann massierte sie mir damit meinen schlappen Schwanz.

Das war schon ein tolles Gefühl. Schön weich und warm fühlte sich ihre Haut an. Aber stehen wollte mir mein Schniedel immer noch nicht so richtig. Er zuckte zwar etwas, aber von einer harten Latte war er noch weit entfernt.

Enttäuscht stand sie auf. "Na, da wollen wir doch mal andere Saiten aufziehen", meinte sie. "Du denkst wohl, weil ich nicht aussehe wie aus dem Katalog, habe ich keine Bedürfnisse? Aber da täuschst du dich gewaltig". Sie machte eine Pause und atmete aufgeregt.

"Ich hätte auch gerne hin und wieder mal einen Mann im Bett gehabt, aber schau mich doch an. Ich bin einfach nicht der Typ, hinter dem die Männer her laufen". Sie schaute mich etwas betrübt an.

"Und wo sind die ganzen Männer, die einem angeblich überall ihren Steifen ins Loch schieben wollen, wenn man sie braucht? Mir ist bisher jedenfalls noch keiner über den Weg gelaufen". Wieder machte sie eine Pause. "Aber jetzt hab ich ja dich". Sie schaute mich prüfend an. "Oder bin ich dir etwa zu alt?".

Eiligst schüttelte ich den Kopf. "Nein, nein, gar nicht, gar nicht", log ich. Aber es war schon so. Was sollte ich mit der Dame hier? Die war wirklich nicht in meinem Alterskreis angesiedelt. Doch ich wollte sie nicht noch mehr reizen.

Sie sah mich abschätzend an. "Auf dich wartet doch keiner, oder?", fragte sie schließlich. Ich schüttelte den Kopf. Nein, in meiner Studentenbude wartete wirklich keiner.

Zufrieden mit dieser Antwort ging sie ins Bad und kam mit einem Glas Wasser zurück. Sie reichte mir eine blaue Tablette. "Nimm das", sagte sie, "und spül ordenlich mit Wasser nach. Es schadet nichts, ist noch von meinem Ex". Damit hielt sie mir beides hin.

Das war die berühmte Potenzpille, das sah ich wohl. Ich kannte die Werbung dafür aus dem Internet. Genommen hatte ich das noch nie, warum auch? Ich hatte schon so genug Probleme damit, meinen ständig steifen Schniedel unter Kontrolle zu halten.

Naja, wenn sie wollte, dann musste es wohl sein. Ich machte wie geheißen und die Frau schaute mir wohlwollend zu. "Gut", sagte sie, "jetzt gehen wir erst mal die versprochene Tasse Kaffee trinken". Damit ging sie, nackt, wie sie war, vor mir her in die Küche. Und ich mit hängendem Schniedel hinterher.

Ich sah ihre Arschbacken wackeln und ihre Brüste schwangen rechts und links im Takt hin und her, so dass ich sie von hinten sehen konnte. Sah nicht schlecht aus.

Ich setzte mich an den Küchentisch und sie stellte das Geschirr hin. Der Kaffee kochte und sie goss ein. Dazu gab es auch noch ein Stück Hefezopf. Und ständig wogte ihr Busen hin und her und ich musste immer darauf schauen.

Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Unsymphatisch war sie jedenfalls nicht. Halt einfach körperlich nicht besonders anziehend. Aber egal. Wir fingen an, uns zu unterhalten. Und von der Pille merkte ich nichts. War vielleicht doch nicht so toll, wie sie immer angepriesen wurde.

Die Frau erzählte, wie sie lebte und fragte, was ich so machte. Was ich studierte und dass sie geschieden sei. Und dass in ihrem Bekanntenkreis kein gescheiter Mann aufzutreiben war. "Ich heiße übrigens Gertrud", sagte sie, "und ich Bernd", antwortete ich. Wir stießen mit unseren Kaffeetassen an und lachten.

Das Eis schien gebrochen. Sie goss nochmal nach. Dann ging sie zum Küchenschrank und holte eine Flasche heraus. Kirschwasser. "Mit einem kleinen Schuss schmeckt er noch besser", meinte sie und schüttete in jede Tasse noch einen ordentlichen Schluck.

Dann wurde sie immer intimer mit ihren Schilderungen. Dass sie es sich mangels Mann selbst besorgen müsste, dass sie dafür einen Dildo hätte und dass das besser wäre als nichts. Und, dass ich ihr heute über den Weg gelaufen wäre, dass das ein Geschenk des Himmels wäre und dass man die Feste feiern müsse, wie sie fallen und lauter so Zeug.

Nu ja, sie plapperte jedenfalls rege. Die Zeit verging und mir wurde plötzlich warm. Ich fühlte, wie ich einen heißen Kopf bekam. Was war denn jetzt los? Bestimmt der Schnaps im Kaffee. Und ich fühlte, wie ich auf einmal einen steifen Schwanz bekam. Einen sehr steifen Schwanz.

Gertrud hörte auf zu reden und schaute mich gespannt an. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie mich unschuldig. "Ja, schon", sagte ich, "aber irgendwie...". Ich zögerte.

"Na, dann steh doch mal auf", sagte sie und langsam erhob ich mich. Ich war fast etwas verlegen. Da stand ich nun mit meinem steifen Schwanz. "Na also", nickte Gertrud mit leuchtenden Augen zufrieden, "geht doch".

Damit stand sie ebenfalls auf und kam zu mir. Sie schaute auf meinen steifen Schwanz und nahm ihn in die Hand. "Wunderbar", meinte sie, "groß, hart und heiß. So muss es sein". Sie nahm mich an der Hand. "Komm jetzt", sagte sie und zog mich ins Schlafzimmer.

"Leg dich auf den Rücken", sagte sie und als ich lag, stieg sie auf mich drauf. Sie schob sich meinen Schwanz in die Möse und fing an, mich zu reiten. Ihre schweren Brüste schwangen über mir hin und her.

Und, obwohl sie mir nicht besonders gefiel, tat das meinem steifen Schwanz keinen Abbruch. Er stand einfach, egal, was ich fühlte.

"Pack sie", stöhnte sie plötzlich und ich griff mir ihre Brüste. Ich knetete sie leicht. "Fester", rief sie, "pack sie richtig fest". Nun drückte ich wirklich fest und walkte sie anständig. Getrud stöhnte jetzt richtig laut und ritt mich wie besessen. Hoch und runter ging ihr Becken, hoch und runter ohne Pause.

Dann bekam sie einen Orgasmus. Es schüttelte sie und sie machte eine kleine Pause. Dann fing sie wieder an, mich zu reiten. Immer auf und nieder, auf und nieder und ich walkte ihr dabei die Brüste.

Ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und ihre Nippel standen in die Luft. Ich hob meinen Kopf an und nahm sie automatisch in den Mund. War irgendwie so ein Reflex.

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