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Wie ich Simone vergaß. Teil 01

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Ich drückte sie mit der Zunge an meinen Gaumen. Gertrud stöhnte laut auf. "Ja", rief sie, "saug, saug". Und ich saugte an ihnen und sie wurden im meinem Mund noch größer.

Und wieder bekam Gertrud einen Orgasmus. Sie schien wirklich einen großen Nachholbedarf zu haben. Ihre Möse zog sich um meinen Schwanz zusammen. Dann lockerte sie sich wieder und es wurde weiter geritten.

Ich selber war kaum erregt, lediglich mein Schwanz blieb steif und ein Orgasmus für mich war weit und breit nicht in Sicht. Und so ritt mich Gertrud eine gefühlte Ewigkeit, bis sie schließlich außer Atem war.

Sie stieg von mir herunter und legte sich rücklings aufs Bett. Sie machte ihre Schenkel breit. "Und jetzt fickst du mich", sagte sie dabei. Ich kletterte auf sie und schob ihr meinen steifen Schwanz in die Möse.

Ich fing an und fickte mir die schier die Seele aus dem Leib. Gertrud hielt mich an den Hüften fest und schob mich im Takt hin und her. Es kam ihr ein ums andere Mal und sie ächzte unentwegt. Wie hielt sie diese vielen Orgasmen nur aus?

So waren wir sicher eine halbe Stunde zu Gange und mein Schniedel tat mir allmählich weh. Nur an Entspannung war nicht zu denken. Der Schwanz blieb hart. Doch schließlich hatte auch Gertrud genug. Vielleicht tat ihr die Möse ebenfalls weh.

"Ich kann nicht mehr", sagte sie atemlos, "du kannst jetzt aufhören". Sie schnaufte und ich stieg von ihr herunter. "Wahnsinn", sagte sie dann, "so etwas habe ich noch nie erlebt. Leg dich wieder auf mich, aber ohne Schwanz im Loch. Ich will dich einfach nur spüren".

Also kletterte ich wieder auf Gertrud und legte mich auf ihren Bauch. Sie zog mich zwischen ihre Brüste und drückte mich an sich. So lagen wir eine zeitlang.

"Und jetzt wieder rein", sagte Gertrud plötzlich, "fick mich wieder". Ich schob ihr meinen Schwanz wieder in die Möse. "Ah ja, du bist Gold wert", stöhnte Gertrud, "einer wie du hat mir gefehlt. Einer, der mich stundenlang durchfickt und dann immer noch kann". Damit presste sie ihre Möse zusammen und drückte meinen Schniedel.

Jetzt war allmählich auch mein Schwanz orgasmusreif. Ich fühlte, wie mir der Saft hochstieg. "Gleich komme ich", rief ich, aber Gertrud sagte, "warte noch. Mach langsam und lass ihn einfach nur stecken. Ich will dich noch etwas genießen".

Also hörte ich auf zu ficken und blieb regungslos auf ihr liegen. Mein Schwanz beruhigte sich wieder. "Du darfst meinen Schwanz aber nicht drücken", sagte ich, "sonst kommte es mir". Und Gertrud hörte auf zu drücken.

So lagen wir ein paar Minuten, dann drückte sie wieder meinen Schwanz. Dazu sagte sie: "Wenn es dir kommt, zieh ihn raus, komm nach oben und spritz mir den Busen voll. Ich will wieder mal richtigen Samen riechen".

Damit drückte sie nochmal fest zu und ich machte ein paar Fickstöße. Wieder spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und hastete nach oben.

Gertrud setzte sich hin und hielt mir ihre mächtigen Brüste hin. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichst ihn kurz und kräftig und dann kam es mir. Ich spritzte ihr den Busen voll.

Einmal, zweimal, dreimal schoss es aus meinem Schwanz und alles über ihren Titten. Uff, das war geschafft. Zufrieden verrieb Gertrud alles auf ihren Brüsten.

"Ah, ja", sagte sie dabei, "wieder mal richtiger Samenduft. Wieder mal richtig den Busen vollgeklebt, das ist ja wie früher". Dem Gesicht nach dachte sie an ihre Jugend zurück. Dann schaute sie schließlich auf. Mein Schwanz stand immer noch.

Gertrud beugte sich nach vorne. Sie nahm in in den Mund und saugte noch die letzten Reste aus meinem Sack. Dann nahm sie ihn wieder heraus. Mein Schwanz war immer noch steif. Entzückt betrachtete sie ihn.

"Du bleibst jetzt bis heute Abend hier", sagte sie, während sie an meinem Steifen herum wichste, "die Pille reicht noch eine Weile. Wir machen es uns gemütlich und du fickst mich, wann immer es mir danach ist. Oder dir. Deinen steifen Schwanz müssen wir auskosten, so lange es geht".

Na, das konnte ja heiter werden. Meine Vorhaut war bis heute Abend sicher durchgescheuert.

"Ach übrigens", sagte sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen, "damit es nicht so scheuert, werde ich mich jetzt rasieren. Irgendwo habe noch einen Rasierhobel von meinem Ex, den er vergessen hat. Ich werd ihn mal suchen". Gertrud stand auf und ging ins Bad.

Ich erhob mich ebenfalls und schlenderte etwas in der Wohnung herum. Alles sehr spießig hier, dicke Vorhänge, dicke Teppiche, altdeutsche Möbel. Wahnsinn, dass es so etwas Verstaubtes heute noch gab.

Dann war Gertrud fertig und kam zurück. "Na, gefällt dir meine Einrichtung?", strahlte sie mich an. "Naja", sagte ich, "heutzutage wohnt man etwas anders". Damit war das Thema erledigt. Gertrud zog mich wieder ins Schlafzimmer.

Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. "Gut so?", fragte sie mich. Ich betrachte ihre blanke Möse. Wirklich, sah gut aus. Blank und glatt. Ich fuhr mit meinen Fingern darüber. "Ja", sagte ich, "schön weich und samtig".

Einem plötzlichen Impuls folgend beugte ich mich über ihre Möse und leckte sie. Gertrud stöhnte auf. "Ja, das ist gut", sagte sie, "da machen wir nachher weiter. Lecken kannst du immer noch, aber dein Schwanz bleibt nicht immer hart. Komm hoch zu mir, ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen".

So lagen wir im Bett und Gertrud lutschte an meinem Steifen herum. Sie ging mit dem Kopf so weit vor, bis ich an ihrem Hals an kam. "Mhm", brummte sie, "mhm". Und während sie noch an meinem Schwanz herum nuckelte, döste ich ein.

Weiß der Kuckuck, was ich geträumt hatte, jedenfalls wachte ich auf. Gertrud hatte mich inzwischen schon wieder bestiegen und ritt auf mir herum. "Immer noch steif", jubelte sie, als sie sah, dass ich meine Augen aufgeschlagen hatte, "immer noch steif". Und ein Orgasmus schüttelte sie durch.

Sie sank auf mich herunter und Brüste lagen rechts und links neben meinem Kopf. Ich schmiegte mich hinein und fing an, mein Becken zu bewegen. "Ahh", ächzte Gertrud, "ahh". Und komisch, irgend etwas schien mich doch an Gertrud zu erregen, denn auf einmal spritzte ich ohne Vorwarnung ab.

Gertrud schaute mich überrascht an. Sie hatte durchaus mitbekommen, dass ich ihr die Möse vollgespritzt hatte. "Was war das denn?", fragte sie mich. "Keine Ahnung", sagte ich und kuschelte mich weiter in ihre dicken Möpse, "es kam mir einfach so". Gertrud schaute mich seltsam an.

Dann wälzten wir uns den Rest des Tages im Bett herum. Ich fickte sie mit meinem Dauerständer, wann immer sie mir ihre Möse entgegen streckte. Ich wühlte in ihren Brüsten herum und wir schmusten unentwegt. Wirklich, ein herrlicher Nachmittag.

Wir lagen wieder einmal Gesicht an Gesicht. "Es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht so hübsch ist", grinste sie mich schließlich augenzwinkernd an. "dann kommt es euch nicht so schnell. Und so, wie ich die Sache sehe, werden wir noch viel Freude miteinander haben". Sie machte eine Pause und schien nachzudenken.

"Tja, Bernd", sagte sie auf einmal, "so etwas wie dich kann ich mir nicht entgehen lassen, das ist dir wohl klar. Du wirst mich jetzt so oft ficken, wie ich will. Und solltest du Zicken machen, sag ich dem Schirmer, dass du seine Frau genagelt hast und dann kannst du was erleben".

Sie schaute mich ernst an. "Begriffen?", fragte sie mich. Ich nickte leicht erschrocken. "Ja, ja, natürlich", sagte ich. "Na also", meinte sie dann, schon wieder ruhiger, "dann machen wir doch mal einen Plan. So eine lange Zeit ohne Mann will ich nicht noch mal erleben".

Sie machte eine Pause. "Und wenn du keinen Steifen bekommst, wenn du mich nackt siehst, und wenn dir meine Titten und mein Arsch nicht reichen, dann schluckst du eben wieder eine Tablette". Sie machte eine kleine Pause. "Und was du mit der Schirmer machst, ist mir egal. Das ist euer Ding, kapito?". Sie sah mich an und ich nickte.

"Laut", sagte sie, "ich will es laut hören". "Ja", sagte ich. Doch das reichte ihr nicht. "Ja, Gertrud, ich komme zu dir, wann immer du es willst", sagte sie mir vor und ich wiederholte.

"Ja, Gertrud, ich komme zu dir, wann immer du es willst". Sie nickte zufrieden. "Gut so. Hier ist meine Telefon-Nummer", dabei langte sie zu einem Zettel und einem Kugelschreiber und schrieb mir die Nummer auf und ich sagte ihr meine Handynummer, die sie auf einen anderen Zettel schrieb.

Sie gab mir den Zettel mit ihrer Nummer. "Wenn mal was ist", meinte sie, "man weiß ja nie. Und morgen Abend rufst du mich an und dann machen wir was ab. Ok? Ich muss mich jetzt erst mal von dem ganzen Sex hier erholen". Ich nickte dankbar. Das kam mir sehr entgegen. "Ok".

Gertrud stand auf. "Und jetzt hau ab", meinte sie, "nächstes Mal mache ich uns was feines zu Essen. Du kommst dann früher". Klang auch nicht schlecht. So stand ich auf, zog mich an und ging.

Nach diesem Nachmittag war mir Gertrud richtig sympathisch geworden. Irgendwie war sie auf ihre Art sehr nett. Und was zu bieten hatte sie auch. Ich dachte an ihre dicken Brüste und ihren prächtigen Arsch und mein Schwanz stand schon wieder.

Simone kam mir übrigens nicht mehr im Entferntesten in den Sinn. Ich war echt geheilt. Und ihre Mutter? Da war ich mir auch nicht mehr so sicher. Da konnte ich mir unter Umständen viel Ärger einhandeln. Und auf so was stand ich gar nicht.

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