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Wie ich Simone vergaß. Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von: Wie ich Simone vergaß, Teil 1.
5.3k Wörter
15.4k
2
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/05/2022
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Gertrud ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Das war ja der Wahnsinn, was da abgegangen war. Diese Frau mit ihren dicken Titten und ihrem Hintern hatte es mir echt angetan. Und, ehrlich gesagt, wenn ich an sie dachte, bekam ich sofort einen Steifen. Ich holte dann meinen Schwanz heraus und fing an, zu wichsen. Und ich dachte wirklich oft an sie. Meine Eier kamen mit der Samenproduktion kaum noch nach.

Und anders herum war es anscheinend auch so. Es vergingen keine 2 Tage, da läutete gegen Abend mein Telefon. "Ja?", meldete ich mich und die Stimme am anderen Ende fragte: "Denkst du an mich?". Es war Gertrud.

"Ja", antwortete ich wahrheitsgemäß und beim Klang ihrer Stimme fing mein Schwanz schon wieder an, zu wachsen. Sie hatte eine tolle Stimme am Telefon, für eine Frau relativ tief und warm und wenn ich sie nicht kennen würde, würde ich eine ganz andere Frau erwarten. Irgendwie groß, blond und mit tiefem Ausschnitt.

"An was denkst du denn, wenn du an mich denkst?", fragte Gertrud weiter. Ich räusperte mich. An was dachte ich schon? "Na los, raus mit der Sprache", sagte Gertrud, als ich zu lange mit meiner Antwort zögerte.

"Na, an deine Brüste", sagte ich. Doch Getrud war damit nicht zu frieden. "Na los, deutlicher", sagte sie und ich sagte, "na, an deine dicken Titten eben", und Getrud meinte, "gut, so ist es schon besser". Ich hörte sie lauter atmen. So, wie ich das sagte, schien es ihr zu gefallen.

"Und was noch?", fragte Gertrud weiter. "Deine schöne, blankrasierte Möse und deinen großen, geilen Hintern", sagte ich. "Weiter", keuchte Gertrud ins Telefon, "weiter". "Und wie du meinen Schwanz in den Mund nimmst und daran saugst, bis es mir kommt", sagte ich weiter. Meine Stimme war heiser geworden.

Gertrud ächzte. "Hast du jetzt einen Steifen?", fragte sie erregt. "Und wie", sagte ich wahrheitsgemäß. Ich hatte ein riesiges Rohr bekommen. Unter meiner Achsel wurde es feucht und ich fing an, nach Erregung zu riechen.

"Dann komm jetzt", sagte Gertrud und legte auf. So schnell war ich noch nie auf meinem Fahrrad. Ich strampelte los und war 10 Minuten später bei ihr. Doch bevor ich läuten konnte, ging die Haustür auf. Simones Mutter stand in der Tür und wollte anscheinend eben das Haus verlassen.

Du liebe Zeit, die hatte mir gerade noch gefehlt.

"Hallo Bernd", sagte sie überrascht, "ich hatte dich gar nicht erwartet". Sie schaute mich an. "Ach, Helga", sagte ich, noch etwas atemlos vom Radfahren, "hallo". Dann wollte ich an ihr vorbei zu Gertrud hoch.

"He, was ist?", fragte mich Helga. "Ach, nichts", sagte ich und wollte weiter. Doch sie hielt mich am Arm fest. "Wo willst du denn hin? Simone ist nicht da und ich gehe gerade".

Mann, war das blöd. "Ich muss noch wo hin", sagte ich und versuchte, mich los zu machen. Helga sah mich an. "Da ist doch was faul", sagte sie und griff noch fester zu. Ihr schien etwas zu dämmern.

"Na, dann lass uns mal überlegen", sagte sie schließlich mit zusammen gekniffenen Augen. "Was haben wir denn da so an drallen Weibern im Haus? Zur Schneider gehst du nicht, die hat ihren Mann. Bleibt also nur die Müller".

Dann schien eine Erkenntnis in ihrem Blick aufzuflackern. "Du gehst doch nicht etwa wirklich zu der Müller mit ihren dicken Titten?", fragte sie leise argwöhnisch und schaute sich vorsichtig um, ob uns auch keiner zuhörte.

Verlegen schaute ich zu Boden. "Also doch", sagte sie und ich nickte zaghaft. "Das darf ja nicht wahr sein", sagte sie ziemlich fassungslos, "da kannst du es mit mir treiben und gehst zu der altbackenen Müller. Ich glaub´s ja nicht".

Ich zuckte mit den Achseln. "Und, wie kommt das jetzt so plötzlich?", fragte sie, "die ist doch kein Typ, der die Männer nachlaufen". Sie schaute mich fragend an und zog mich zurück in den Hausflur.

Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. "Ach so", sagte Helga dann und verstand, "so war das. Das ist mir ja eine. Scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. Macht hier das Mütterchen und greift sich bei passender Gelegenheit den nächstbesten Schwanz". Sie schüttelte den Kopf.

Dann nahm sie mich wieder am Arm. "Fick sie nur anständig durch und fick sie auch kräftig in den Arsch. Sie soll nur mal wissen, wie das heutzutage so ist". Damit gab sie mir einen Klaps auf den Po. "Und wenn du genug von ihr hast und etwas Knackiges suchst, bist du herzlich eingeladen". Sie grinste mich an und ging hinaus. Die Tür fiel ins Schloss.

Ich läutete bei Gertrud. Mein Schwanz war von dem Schreck abgeschwollen. Gertrud machte auf. Sie trug nur BH und Unterhose. Sie zog mich in die Wohnung und griff mit sofort in den Schritt.

Doch da war nichts. Tote Hose, sozusagen. "Was ist denn jetzt wieder?", fragte Gertrud etwas enttäuscht. Und ich erzählte ihr das eben Erlebte. Gertrud nickte. "Ach so", sagte sie, "da werden wir dich mal auf andere Gedanken bringen".

Sie schob mich ins Schlafzimmer, zog sich vollends aus und hielt mir ihre Brüste hin. "Geile Titten hast du gesagt", sagte sie. Wirklich, das waren sie.

Ich starrte auf ihre Brüste und alles war vergessen. Mein Schwanz stieg wieder. Gertrud holte meinen Steifen aus der Hose. Sie zog mir die Hose herunter, während ich mein T-Shirt auszog. Sie stieß mich aufs Bett und nahm meinen Steifen in den Mund, während ich nach unten langte und ihre Riesenmöpse walkte.

Schließlich warf sie sich neben mich aufs Bett und machte ihre Beine breit. Ruck zuck hatte sie meinen Schwanz in der Möse. Ich lag auf ihrem Bauch und auf ihren mächtigen Brüsten und fickte sie, während sie ihre Beine um mich schlang und mich an sich presste.

Es dauerte keine halbe Minute und wir stöhnten uns gegenseitig unseren Orgasmus ins Ohr. Ich spritzte ihr meinen ganzen Saft in die Möse, dann ließ Gertrud ihre Beine sinken. Ich kletterte von ihr herunter und legte mich neben sie. Ich langte zu ihren Brüsten und knetete sie noch etwas.

Dann drehte sich Gertrud auf einmal auf den Bauch. "Du findest meinen dicken Hintern geil, hast du gesagt", gurrte sie, "dann schau doch mal". Ich rutschte nach unten, während Gertrud ihre Pobacken auseinander zog. Und ich schaute auf das, was sie mir da zeigte.

Ich sah ihr rundes, faltiges Loch und einen großen, dunklen Hof darum. Gertrud zog ihre Backen noch etwas weiter auseinander und fing auf einmal an, ihren Schließmuskel zu bewegen.

Ihr Loch ging langsam auf und zu. Immer und immer wieder. Auf und zu, auf und zu. Gertrud drehte ihren Kopf zu mir. "Und", sagte sie, "gefällt dir das?".

Wirklich, ich staunte. Und mein Schwanz war bei diesem Schauspiel wieder hart geworden. Dieses Loch lud einem förmlich dazu ein, den Schwanz hinein zu drücken.

"Willst du ihn da reinstecken?", fragte Gertrud schließlich. Und ob ich das wollte. "Ja", keuchte ich aufgeregt. Ich legte mich auf Gertruds Rücken und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich presste ihn in ihr einladendes Loch. Ich drang schließlich ein und dann packte Gertruds Schließmuskel meinen Schwanz.

Mein Schwanz steckte wie in einem Schraubstock in ihrem Hintern. Heiß und fest umschloss mich ihr Darm. Ich drückte, so fest ich konnte und fing an, mich in ihr hin und her zu bewegen.

Das war ein hartes Stück Arbeit und meine Eichel platzte fast. Dann lockerte Gertrud ihren festen Griff. Ich fuhr tiefer ein. "Ahh", stöhnte Gertrud, "ja, weiter, weiter". Dann war mein Schwanz schließlich ganz in ihrem Hintern verschwunden.

"Oh ja", sagte Gertrud schließlich, "oh ja". Dann war Ruhe. Ich fickte sie ruhig und gleichmäßig, während Gertrud leise vor sich hinstöhnte. Dann sagte sie auf einmal: "Ja, Bernd, wirklich, das ist gut. Auch das hatte ich schon lange nicht mehr".

Ich stutzte und hörte auf, zu ficken. "Na, was ist denn?", rief Gertrud. "Ja, äh", sagte ich verblüfft, "ich meine, hattest du denn schon mal einen Schwanz hinten drin?".

"Hä?", sagte Gertrud, "ja, glaubst du denn, wir haben das früher nicht gemacht?", sagte sie, schon fast etwas beleidigt, "klar haben mich die Männer auch hinten rein gefickt. Wir wollten doch keine Kinder. Und zudem", fügte sie noch hinzu, "die standen alle wie du auf meinen Arsch". Ich sah von hinten, wie sie in Gedanken an früher grinste.

"Aber jetzt fick mein Loch weiter durch", sagte sie, "und spritz mir den Darm voll. Stoß richtig zu". Und das machte ich. Ich genoß ihr heißes Loch und fickte sie, dass ihre Hinterbacken nur so klatschten. Dann spritzte ich ab.

"Ahh", rief Gertrud, "ahh, ich spüre deinen heißen Saft, ahh", Ich klammerte mich an sie und presste mein Becken fest an ihren Hintern. Gertrud molk förmlich meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel und ich spritzte, was das Zeug hielt.

Schließlich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern und legte mich schwer atmend neben sie. "Und", fragte Gertrud grinsend, "denkst du noch an die Schirmer?". Die Schirmer! Meine Güte, wer sollte denn das sein? Wer konnte da an eine Schirmer denken, wenn man gerade seinen Schwanz aus Getruds Hintern gezogen hatte.

Ich schüttelte heftig den Kopf. "Nein", sagte ich, "wirklich nicht". Gertrud drehte sich zu mir und legte mir eine ihrer Brüste auf den Bauch. "Komm, walke sie etwas", sagte sie und ich griff mir ihren Busen.

"War das gut in meinem Hintern?", fragte sie und spielte dabei an meinem jetzt schlaffen Schwanz herum. "Das weißt du genau", gestand ich freimütig, "war umwerfend. In so einem herrlichen, dicken Arsch hat mein Schwanz noch nie gesteckt". Ich streichelte ihren Busen.

Dann meldete sich auf einmal mein Magen und auch Gertrud schien Hunger bekommen zu haben. Sie erhob sich. "Komm", sagte sie, "wir essen jetzt zu Abend. Ich habe einen mords Appetit". Wir gingen, nackt wie wir waren, in die Küche.

Gertrud nahm noch ein Papiertuch aus dem Schrank und wischte sich den Hintern. "Dein Samen tropft mir aus dem Loch sagte sie", und warf das Tuch anschließend in den Mülleimer.

Da läutete es an der Tür. "Warte mal kurz", sagte Gertrud, "ich schau mal schnell". Damit stand sie auf, warf sich einen Bademantel über und ging zur Tür. Ich hörte, wie sie die Tür öffnete.

"Hallo Gertrud", sagte eine weibliche Stimme, "schon bettfertig?". Und bevor Gertrud antworten konnte, hörte ich schon Schritte in den Flur kommen. Die Schritte klangen verdächtig nach High Heels. Klappklapp, klappklapp, machte es. "Halt", rief Getrud noch hinterher, doch es war zu spät.

Ich saß erschrocken am Küchentisch und da erschien schon ein weiblicher Kopf im Türrrahmen. "Hallo", sagte die Frau und kam herein. Gertrud kam nach. "Das ist Klara", rief sie mir etwas entschuldigend zu und verdrehte die Augen, ohne dass diese Klara das sehen konnte, "sie wohnt in der Wohnung unter mir. Sie ist die Vermieterin".

Auch das noch. Ich riss die Augen auf. Mann, das war ein ganz anderes Kaliber als Gertrud. Groß, blondes Haar, das am Hinterkopf zusammen gesteckt war, elegante Klamotten und eine Figur, die auf regelmäßigen Besuch im Fitness-Studio schließen ließ. Und unter der Bluse wogten anscheinend ansehnliche Titten. Alle reifen Frauen in diesem Alter schienen ordentliche Brüste zu haben.

Und sie hatte schöne, schlanke, gepflegte Hände mit langen, rot lackierten Fingernägeln. Natürlich passsend zu ihrer restlichen Kleidung. Und viele goldene Ringe an den Fingern. Arm schien sie jedenfalls nicht zu sein.

"Aber Klara", rief Gertrud plötzlich entschlossen, "was soll das denn jetzt? Du kannst doch nicht einfach hier herein stürmen". Doch Klara blieb gelassen.

"Soso", sagte sie und schaute mich an, "wir haben Herrenbesuch". Oh Mann, war mir das peinlich. Ich grinste etwas verlegen. "Tja", meinte sie weiter, "von dem, was man da unten so hört, scheint das ein sehr erfolgreicher Besuch zu sein". Damit kam sie an den Tisch, nahm mich am Arm und zog mich hoch.

Völlig überrumpelt stand ich auf. Da hingen sie nun über der Tischplatte: Mein abgeschlaffter Schwanz und mein Sack

Die Dame starrte auf meinen Schwanz. "Ordentliches Teil", nickte sie anerkennend, "der ist doch schon im schlappen Zustand was ganz anderes als der alte Schrumpel von meinem Gregor.". Man sah förmlich, wie ihr das Wasser im Mund zusammen lief.

Ich schaute zu Gertrud. Die war genau so perplex wie ich und zuckte ratlos mit den Schultern.

Klara richtete sich auf und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog sie aus, dann stieg sie aus ihrem Rock. Und die ganze Zeit klimperten ihre goldenen Armbänder an ihren Handgelenken.

"Der junge Mann hier wird mich jetzt ebenfalls bedienen", sagte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete, "und zwar jetzt gleich. Ich habe schon so lange nicht mehr richtig gefickt, da lass ich mir das hier nicht entgehen".

Klara kickte ihre High Heels ins Eck, dann entledigte sie sich ihrer Unterwäsche. Auch die schien mir nur vom Teuersten zu sein. Bordeaux-rot mit Spitzen. Sah wirklich gut aus. Schließlich stand sie nackt da. Nahtlos braun und sorgfältig rasiert. Sie schien auch im Sonnenstudio Dauerkunde zu sein. Ich schluckte.

Sie hatte in etwa das gleiche Alter von Gertrud. Ihre Büste waren etwas kleiner, aber das war auch nicht verwunderlich bei Gertruds mächtigen Eutern. Da konnte so schnell keine mithalten.

Sie griff nach meinem Schwanz und drückte an ihm herum. Schließlich fing sie an, ihn zu wichsen. Doch vor Schreck bekam ich da natürlich keine Erektion hin.

Klara beugte sich nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte an ihm und mein Schwanz rührte sich. Klara brummte zufrieden. Da tat sich was.

Doch plötzlich nahm Klara meinen Schwanz aus dem Mund und richtete sich auf. "Hast du sie etwa gerade in den Arsch gefickt?", fragte sie etwas entrüstet und wischte sich die Mundwinkel. Ich nickte zögernd.

"Na, ihr seid mir ja Ferkel", meinte sie dann, beugte sich wieder nach unten und nahm meinen Schwanz erneut in den Mund. Es schien sie nicht weiter zu stören.

Ich schaute mit fragendem Blick zu Gertrud, die entgeistert im Raum stand. Das war ja alles wie ein Gewitter über uns herein gebrochen. Dann hob und senkte sie ihre Schultern. Was sollte sie machen?

Klara zog ihren Kopf zurück. Sie schien kurz zu überlegen. "Ich sage euch jetzt, wie wir das machen", sagte sie, "ich habe zwar genug Geld, aber sexuell friste ich echt ein lausiges Dasein mit meinem öden Gregor. Der kann nur Geld verdienen und sonst nichts".

Sie machte eine kleine Pause. "Ab heute sind wir zu dritt". Und da war anscheinend keine Widerrede zugelassen. "Ich werde mir mal anschauen, wie der junge Mann sich hier so anstellt. Aber so, wie du stöhnst, scheint er seine Sache gut zu machen".

Mir dämmerte, dass mein Schwanz ab jetzt stark gefordert war. "Und ausdauernd scheint er ja auch zu sein. Du stöhnst ja stunden lang". Gertrud wurde etwas velegen. "Naja", meinte sie, "wenn es nicht so richig klappt, bekommt er eben eine Tablette".

Bei Klara setzte ein Aha-Effekt ein. "Ach so ist das", begriff sie und grinste breit, "da ist für uns beide also genug drin". Sie schaute mich an. "Hast du gerade was genommen?". Ich schüttelte den Kopf.

Klara drehte sich herum, schob die Essensutensilien zur Seite, beugte sich über den Tisch und spreizte ihre Beine. "Na, dann komm mal", meinte sie und ich stellte mich hinter sie.

"Da du Gertrud hinten rein gefickt hast, scheinst du das ja zu mögen". Sie zog ihre Pobacken auseinander und präsentierte ihr schönes, rundes Loch in ihrem schönen, runden Hintern. Ich schluckte. Wirklich, ein sehr einladender Anblick. Mein Schwanz zuckte und hob sich leicht.

Klara schaute nach hinten und nahm das mit Wohlwollen zur Kenntnis. "Da ist der junge Mann also zu packen", meinte sie, "doch gefickt wird nicht gleich. Erst mal lecken", sagte sie.

Ich verstand und ging auf die Knie. Ich ging mit meinem Kopf an ihren Po und brachte meine Zunge in Stellung. Klara sah nicht nur sehr gepflegt aus, sie war es auch. Ihr Po roch wunderbar. Und so streckte ich meine Zunge heraus und leckte ihr das kleine, feste Loch.

Klara stöhnte auf. "Ah ja, weiter, weiter", ächzte sie, "das ist gut", und ich leckte sie fester. "Und jetzt komm mit deinem Schwanz. Aber vorne rein", rief sie noch. Ich stand auf und schob ihr meinen Steifen von hinten in die nasse Möse. Ich packte sie an den Hüften und fickte los.

Klara stöhnte lauter und ich schaute zu Gertrud. Die hatte inzwischen ihren Bademantel geöffnet und knetet mit der einen Hand ihren Busen, während sie sich mit der anderen keuchend den Kitzler wichste. Die Situation schien sie anzutörnen.

Gertrud schaute zu mir. Sie nickte mit dem Kopf zum Hintern von Klara. "Fick sie jetzt hinten rein", schien das zu bedeuten. Und so zog ich nach einem kräftigen Stoß in Klaras Möse meinen Schwanz heraus, setzte ihn sofort an ihrem Hintereingang an und drückte zu.

Ich merkte gleich, da was es extrem eng und verkrampft. So, als ob sie noch nie einen Schwanz hinten drin gehabt hatte. Noch ein kurzer Druck, dann war zumindest schon mal meine Eichel drin.

Völlig unvorbereitet schrie Klara auf. "Autsch, he", rief sie und richtete sich auf, "du bist in meinem Hintern". Sie wollte sich von mir lösen, doch ich hielt sie fest. Dann kam Gertrud zu uns.

Sie kam ganz nahe mit ihrem Gesicht an das von Klara. Klara hörte auf zu zappeln und schaute Gertrud an. "Du kannst gerne mitficken", sagte Gertrud leise, "aber dann geht´s auch in den Arsch, klar?". Dann langte sie zu Klaras Möse. Sie fand ihren Kitzler und fing an, ihn zu reiben.

Ich hielt Klara weiter fest und sie stöhnte auf. Gertrud schien das mit ihrem Kitzler gut zu machen, denn ich fühlte, wie sich ihre Anspannung löste und sich ihr Hintern entspannte. Langsam fing ich an, mich zwischen ihren Pobacken hin und her zu bewegen und ihren Hintern zu ficken, während Gertrud sie weiter wichste.

Klara stöhnte lauter und lauter und schließlich zuckte es in ihrem Darm. Ich spürte, wie er sich zusammen zog. Klara bekam einen Orgasmus. Ich hielt sie fest, damit sie nicht umfiel.

Ich hatte Mühe, sie zu halten, denn sie war ziemlich schwer. Dann sank ihr Oberkörper auf den Tisch, während sie tief durchatmete und nur noch halblaut stöhnte.

Und wie sie so da lag. fickte ich sie weiter in ihren Hintern. Ihr Darm hatte sich wieder gelockert und bald merkte ich, wie mir der Saft hochstieg. Gertrud sah das und bremste mich. "In den Mund", flüsterte sie mir zu.

Also zog ich meinen Schwanz aus Klaras Hintern, wischte ihn mit der Hand kurz trocken und ging zu ihrem Kopf. Ich hielt ihr meinen Schniedel an den Mund und während Klara noch mit halb offenem Mund stöhnte, schob ich ihr mein gutes Stück zwischen ihre Lippen.

Und als ich ihre Zunge und ihren Gaumen in dem warmen Mund fühlte, kam es mir. Ich spritzte ab. Einmal, zweimal, dreimal. Dann zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Kurz darauf lief Klara mein Samen aus den Mundwinkeln.

Endlich hatte sie sich von ihrem Orgasmus erholt und richtete sich wieder auf. Sie wischte sich die Mundwinkel. "Ihr Schweine", sagte sie und leckte sich über ihre Lippen, "was habt ihr denn da mit mir gemacht? Ihr hättet mich auch warnen können. Ich hatte noch nie einen Schwanz hinten drin".

Na, dann war die "Schöne und Reiche" also unerfahrener als so manche "Normalo-Mutti". Auch interessant. "Ach was", sagte ich ungläubig. "Noch nie", sagte Klara erneut und schüttelte ihren Kopf.

Gertrud dückte ihren Mund auf den von Klara und schob ihr ihre Zunge hinein. "Dann bist du bei uns gut aufgehoben", grinste sie, als sie ihren Kopf wieder zurück gezogen hatte.

Klara bückte sich, hob ihre Klamotten auf und zog sich an. Bis auf die Unterhose. Was heißt Unterhose. Das war ein Stringtanga von der feinsten Sorte. Den drückte sie mir in die Hand. "Da hast du was zu Schnuppern", sagte sie. "Und jetzt muss ich wieder hinunter, es ist "Tatort" angesagt".

Sie kam zu mir, packte mich am Schniedel und sagte: "Schwein". Dann küsste sie mich. Ihr Atem roch immer noch nach meinem Samen. Sie ging und ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen.

Ich nahm den Tanga und hielt mir den Zwickel die Nase. Wirklich, roch gut. Gut nach frisch gewaschener Möse. Klatsch. Ich hatte einen Schlag auf den Hinterkopf eingefangen.

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