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Wie ich Simone vergaß. Teil 02

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Gertrud fauchte mich an. "Es hat Grenzen", zischte sie, "erst leckst du ihr das Arschloch und dann verdrehst du auch noch die Augen wegen dem Duft ihrer Unterwäsche. Also dich muss man wirklich ständig auf andere Gedanken bringen".

Damit schob sie mich ins Schlafzimmer. Dort kniete sie sich aufs Bett und streckte mir ihren Hintern hin. "Jetzt", sagte sie, "jetzt wird hier geleckt und geschnuppert und geschlabbert. Auf geht´s".

Ich hatte verstanden. Sie wollte den gleichen Service wie Klara. Also senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Pobacken und schleckte. Und jetzt war Gertrud am Stöhnen. Und sie fing wieder an, mit dem Auf- und Zumachen des Arschloches.

Da roch es dann wirklich anders als bei Klara und ich kam auch tatsächlich auf andere Gedanken. Nämlich auf den, sie wieder hinten rein zu ficken. Mein Schwanz stand schon beinhart in die Höhe und so richtete ich mich auf, setzte ihn an ihrem Loch an und schob ihn hinein.

Mann, das war einfach geil mit der Dame hier. Ich packte sie an den Hüften und fickte ihren Arsch mit vor Erregung rotem Kopf heftig und schnell. Da klatschte von meinen Stößen alles. Es klatschten ihre Arschbacken, es klatschten ihre dicken Titten und so kam es mir schon nach ganz kurzer Zeit. Das war einfach irr.

Und während ich noch ächzend meinen Samen in Gertrud hinein schoss, hörte ich auch sie jammern.

Sie hatte sich anscheinend während der Fickerei gewichst und so kamen wir fast gleichzeitig. Sie drückte noch einige Male ihren Schließmuskel zusammen, dann flutschte ich hinaus.

Ich fiel neben ihr aufs Bett. Ich erholte mich etwas, dann sagte ich zu Gertrud: "Gertrud, wenn jetzt noch Klara dazu kommt, ich weiß nicht, ob das nicht zu viel für mich ist".

Gertrud überlegte etwas, dann nickte sie. "Ja", sagte sie, "das verstehe ich. Da müssen wir uns mal Gedanken machen". Damit zog sie mich wieder an ihren Busen und wir dösten etwas. Das Thema war irgendwie erledigt.

Die Semesterferien waren vorbei und ich ging wieder zur Uni. Ich bestieg Gertrud und Klara, so oft sie es brauchten. Mein Leben gefiel mir. Lediglich war ich von der vielen Fickerei immer ziemlich müde. Und so kam es, wie es kommen musste: Ich schlief immer wieder im Hörsaal ein.

Der Student neben mir stieß mich dann in die Rippen, damit ich wieder aufwachte. Eines Tages sagte er dann nach der Vorlesung: "Was schläfst du denn immer? Ist ja peinlich". Wir gingen in die Mensa und ich erzählte ihm, dass ich zwei Damen sexuell zu betreuen hätte und ich davon ziemlich k.o. sei.

Der Typ war ganz aufgeregt. "Na, du bist vielleicht ein Glückspilz. So was sollte mir auch mal passieren". Damit standen wir auf und jeder ging seiner Wege.

Da kam mir die Idee. Als ich das nächste Mal bei Gertrud war, sagte ich: "Wie wäre es denn, wenn ich einen Kollegen mitbrächte, der mich hin und wieder mal ablöst?". Gertrud stutzte kurz, dann meinte sie: "Wenn er nett ist, warum nicht? Ich besprech das mal mit Klara".

Bei meinem nächsten Besuch sagte sie: "Klara ist einverstanden. Wir sollten uns mal kennen lernen. Ist ja schlussendlich egal, wo der Schwanz angewachsen ist. Hauptsache, er fickt gut".

Na, die waren ja gut. Da könnte man ja glatt etwas beleidigt sein. Aber nun, ich hatte das angestoßen, jetzt musste ich auch weitermachen.

Und so fragte ich in der nächsten Vorlesung meinen Sitznachbarn, ob er nicht Lust hätte, mich da etwas zu unterstüzen. "Lust?", fragte der nach meinen Schilderungen, "ich bin geil auf die Tanten wie noch was. Klar bin ich dabei, wenn du möchtest. Ich heiße übrigens Berti". Damit reichte er mir die Hand.

"Die Damen sind aber schon etwas älter", sagte ich, "und sie wollen einfach nur gefickt werden. Wenn dir der Altersunterschied nichts ausmacht, dann komm nächstes Mal mit". "Nee, das macht mir gar nichts aus", sagte Berti, "ich bin ja schon so gespannt, wie das da abläuft".

"Und die eine der beiden hat wirklich enorme Brüste", zwinkerte ich ihm zu. "Oh Gott", stöhnte Berti, "das halt ich ja nicht aus". Na, dann war ja alles klar. Er würde schon staunen, wenn er die Riesentitten von Gertrud sah.

Und schon zwei Tage später gingen wir abends zu Gertrud. Die wusste, dass ich mit Berti kommen würde und hatte auch Klara Bescheid gesagt. Die Tür ging auf und die beiden erwarteten uns mit gespannten Gesichtern.

"Berti, Gertrud, Klara", damit war das erledigt. "Kleiner Umtrunk gefällig?", fragte Gertrud und wir gingen in die Küche. Gertrud stellte uns vier Schnapsgläser hin, nahm einen Kirsch-Schnaps und goß sie voll. "Prost", und wir tranken aus.

Nachdem sich jeder etwas nach dem scharfen Zeug geschüttelt hatte, sahen die beiden sich Berti genauer an. Ein etwas schüchtern wirkender, schlanker Typ mit großer Brille. Irgendwie sah er gar nicht aus wie einer, der sie jetzt gleich ficken sollte.

"Und", fragte Gertrud, "hattest du schon mal eine Freundin?". "Na klar", antwortete Berti mit einer leichten Röte im Gesicht, "schon einige". Man sah ihm an, dass er log. Die beiden Damen schmunzelten. Man würde sehen.

Auch ich war gespannt, wie Berti sich anstellte. Hoffentlich blamierte er mich nicht. "Kann´s los gehen?", fragte Klara schließlich und Berti nickte.

Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Bald standen wir nackt da. Ich sah, wie Berti große Augen bekam, als er Gertruds Busen sah. Sein Schwanz wurde steif, während er weiter auf Gertruds Monsterbusen starrte. So etwas hatte er noch nie gesehen. Sein Schwanz wurde noch eine Spur größer.

Und ich stellte fest, Berti blamierte mich nicht. Er hatte im Gegensatz zu seinem schmächtigen Äußeren einen wirklich ahnsehnlichen Schwanz. Kräftig und dick stand er in die Luft. Die Damen besahen sich das Ding ebenfalls und nickten zufrieden. Dieser Schwanz gefiel ihnen.

Berti atmete aufgeregt. Gleich würde es losgehen. Gertrud legte sich auf den Rücken und speizte einladend ihre Beine. Berti zögerte etwas, schaute auf Gertruds Möse und ihre Brüste, aber getraute sich nicht so recht. War das alles wirklich kein Spaß?

Klara trat hinter ihn. Sie langte nach vorne und nahm seinen Schwanz in die Hand. Dann wichste sie ihn. Berti stöhnte leise. "Na los, mach schon. Steck ihr Deinen Schwanz rein. So schön steif wie der ist". Sie wichste ihn noch etwas, dann ließ sie seinen Schwanz los und schob Berti zum Bett.

Berti ging, immer noch etwas schüchtern, auf Gertrud zu. Er krabbelte aufs Bett und legte sich mit seinem steifen Schwanz auf sie. Jetzt zeigte Gertrud Einfühlungsvermögen. Sie langte nach unten und half ihm dabei, ihr Loch zu finden. Dann schob Berti ihr seinen Schwanz in die Möse.

Dann, plötzlich, kam Berti in Fahrt. Er rammelte unverhofft drauf los wie ein Karnickel. Erregt stieß er seinen Schwanz immer und immer wieder in Gertrud hinein. Gertrud schmunzelte zuerst etwas, dann ging das Schmunzeln in einen leicht geöffneten Mund über, aus dem leichtes Stöhnen kam. Der Schwanz in ihr tat seine Wirkung.

Klara und ich schauten uns an. Jetzt wollten auch wir ficken. Mein Schwanz stand und Klara kniete sich aufs Bett. Ich trat hinter sie und sah ihr Poloch. Dieses kleine, runde Ding war einfach unwiderstehlich. Und so

bereitete ich sie vor.

Ich spuckte in meine Hand, rieb damit meine Eichel ein und rieb den Rest über ihren Hintereingang. Dann drückte ich meine Eichel auf ihren Schließmuskel.

Klara hielt still. Sie wusste inzwischen, dass ich sie am liebsten hinten rein fickte.

Wir hörten Gertrud und Berti stöhnen, während mein Schwanz langsam in Klaras Darm verschwand. Dann fickte ich los, so gut es in dem engen Hintern ging und jetzt war auch Klara mit Stöhnen dran.

Sie griff zu ihrem Kitzler und rieb ihn schnell und mit Druck. Dann kam es ihr. Ihr Darm zog sich zusammen und das löste auch bei mir den Orgasmus aus. Ich spritzte in ihr ab.

Auch bei Gertrud und Berti schien es so weit zu sein. Ihr Stöhnen wurde lauter und Berti kam es. Unter lautem "ahh, ahh, ahh", lud er seinen Samen in Gertrud ab, während Gertrud unter ihm zuckte. Auch sie bekam ihren Orgasmus.

Ich zog meinen Schwanz aus Klaras Hintern und wir legten uns aufs Bett. Berti stieg von Gertrud herunter und setzte sich hin. Wieder starrte er auf Gertruds Busen. Der schien ihm echt zuzusagen.

"Ich muss nochmal", keuchte er dann und Gertrud nickte. Berti legte sich erneut zwischen Gertruds immer noch geöffneten Schenkel und fickte sie noch mal.

Klara und ich schauten den beiden zu. Berti fickte sie weiter und weiter, bis Gertrud stöhnte: "Ich kann nicht mehr". Aber Berti war so glücklich, dass er jetzt endlich mal nach herzenslust ficken konnte. Er gab keine Ruhe. Sein Schwanz stand und stand.

Da kam Klara Gertrud zu Hilfe: "Komm zu mir, Berti", rief sie, legte sich ebenfalls auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Doch Berti schien nicht so recht zu wissen, was er machen sollte. Eigentlich wollte er lieber bei Gertrud bleiben.

Doch ich stieß ihn an. "Na los, Berti, geh zu Klara". Da gab er sich einen Ruck, zog seinen Schwanz aus Gertrud und ging zu Klara hinüber. Er schob ihr seinen Schwanz in die Möse und fickte weiter.

"Uhh", stöhnte Gertrud. Sie war total erledigt. Sie drehte sich auf den Bauch und schnaufte. Allmählich wurde ihr Atem ruhiger und sie schien sich zu erholen.

Derweil keuchte Berti auf Klara herum und Klara stöhnte ebenfalls. Auch ihr schien der Schwanz von Berti gut zu tun.

Tja, nur ich hockte nun da und hatte nichts zu tun. "Geht´s hinten drin?", fragte ich schließlich Gertrud leise ins Ohr. Gertrud überlegte kurz, dann nickte sie. Ich beugte mich zu ihrem Hintern und sah zu, wie sie langsam ihr Poloch auf und zu machte.

Das war die Einladung. Ich wichste meinen Schwanz kurz an, dann legte ich mich auf ihren Rücken. Mein Schwanz verschwand langsam in ihrem Hintern. Jetzt hatte auch ich meinen Schwanz wieder im Warmen untergebracht.

Ich fickte Gertrud nicht heftig, sondern langsam und genüsslich. Gertrud schnurrte. So liebte sie das. Wir beide legten es auch nicht auf einen Orgasmus an, sondern genossen einfach einen schönen, entspannten Fick.

Derweil keuchte Berti wie besessen auf Klara herum. Die beiden bekamen einen Orgasmus nach dem anderen, aber irgendwann war auch bei Berti die Luft raus. Oder besser noch, der Samen. Sein Sack musste gähnend leer sein. Er stieg von Klara herunter.

Bertis Schwanz und die Mösen der beiden Damen waren sicher wundgescheuert, so, wie Berti mit ihnen zu Gange gewesen war.

Ich zog meinen Schwanz ebenfalls aus Gertruds Hintern und wir gingen in die Küche, um etwas zu essen und zu trinken. Wir saßen bald darauf nackt am Tisch und schauten uns an.

Berti war etwas verlegen, weil er fickmäßig so ausgerastet war. "Ich konnte einfach nicht aufhören", sagte er leise entschuldigend. "Ist schon recht", meinten die Damen tröstend, "zum Ficken bist du ja hier. Zudem wird sich das mit der Zeit auch legen".

Ich nickte zustimmend. Ja, ich war auch ruhiger geworden. "Hast du Lust, öfter zu uns zu kommen?", fragte Gertrud schließlich und Berti nickte heftig. "Ja, klar", meinte er, "ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als euer Ficker zu sein". Er wurde schon wieder ganz aufgeregt.

Ich legte meinen Arm auf seinen. "Schon gut, Berti", sagte ich, "schon gut". Klara stand auf. "Ich muss jetzt wieder hinunter", sagte sie und holte ihre Kleider, "der Alte fragt sich sicher schon, wo ich so lange bleibe. Ich muss mir noch eine Geschichte einfallen lassen". Sie zog sich an.

"Meine Möse brennt ganz schön", sagte sie dabei zu Berti. Der bekam einen roten Kopf. "Und mein Arsch auch", sagte sie weiter, indem sie zu mir blickte. Ich zuckte unschuldig mit den Schultern.

"Also, bis zum nächsten Treff", meinte sie dann und wandte sich an Berti. "Wir werden dich schon noch in die Geheimnisse der Liebe einweihen", zwinkerte sie ihm zu und ging.

"Was für Geheimnisse meint sie denn", fragte mich Berti. "Na, in den Mund, in den Arsch, Tittenfick, lecken und solche Sachen", antwortete ich und Berti lief wieder leicht rot an. Und sein Schwanz hob sich ebenfalls wieder.

"Jetzt ist aber Schluss", sagte Gertrud energisch, "jetzt ist genug gefickt. Ihr beide haut jetzt ab und ich mache meinen Schönheitsschlaf". Wir hatten verstanden und zogen uns an. Kurz darauf waren wir auf dem Heimweg.

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