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Wie ich zum Sexteufel wurde #04

Geschichte Info
Alyssa bereitet ihm in ihrem Apartment einen heißen Empfang.
3.7k Wörter
9.9k
1

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Aus dem amerikanischen Englisch von Auden James
© 2021 Auden James
Alle Rechte vorbehalten

Originaltitel: Making a Devil out of Me
Copyright © 2006 by en_extase
All rights reserved


IV

Ich trat ein und schloß die Tür hinter mir. Ihre Wohnung sah ziemlich klein aus. Ich konnte sie nirgends entdecken, aber ich hörte ihre Stimme nach mir rufen, und zwar von dort her, wo, da war ich mir sicher, das Schlafzimmer lag. »Hast du’s dir anders überlegt?« So, wie sie das sagte, wußte ich, daß es keine ernstgemeinte Frage war.

Ich sprach von der Wohnungstür aus, weil ich mich nicht traute, weiterzugehen. »Hör mal, ich – ich will nur die – äh – die Bänder. Komm schon ich – ich meine …« Mir war plötzlich ziemlich heiß. Meine Augen suchten den gesamten Raum in der vergeblichen Hoffnung ab, daß die Bänder irgendwo offen rumliegen würden. Taten sie nicht.

»Sie sind hier drin!« sang sie.

Ein unwillkürlicher Schauder durchrieselte meinen Körper. Ich war so verdammt nervös. Ich ging zögerlich zum Türdurchgang und spähte hinein. Ihr Zimmer war nicht sonderlich groß. Es hatte nur ein kleines Fenster, und die Vorhänge waren zugezogen, weshalb kein Licht hindurchkam. Ein paar Lavalampen standen im Raum verteilt, was ihm ein weiches, farbenfrohes Glühen verlieh.

»Alyssa ich – Wir, äh, werden nicht … nichts tun. Ich habe dir gesagt …«

Sie kam an die Tür und griff meine Handgelenke, mich ins Zimmer ziehend. Sie trat die Tür hinter uns ins Schloß, das Licht, das aus dem restlichen Apartment hineinfiel, verbannend. Nur das Leuchten der Lampen erhellte den Raum. »Ich bin nicht hier, um dich zu irgend etwas zu zwingen«, säuselte sie.

Kokolores. »Öhm, ich bin ja nun nicht gerade – äh – freiwillig hier.«

Sie zog den Sessel an ihrem Computer hervor. Ich bemerkte eine Webcam und war mir augenblicklich bewußt, daß dies der Ort sein mußte, an dem sie jene Bilder gemacht hatte … Halb wies sie mir, halb drückte sich mich auf meinen Platz in dem Sessel.

»Wir werden nichts tun, das du nicht willst. Ich will dir nur zeigen … was du verpaßt …«

Schlucken. Sie bewegte sich vom Sessel weg und machte ihre Stereoanlage an. Die Lautstärke war ziemlich niedrig eingestellt, aber daß es ein sexy Song war, war in meinen Ohren nicht zu überhören. Dann fingen ihre Hüften an zu kreisen. Ein wenig nach links, ein wenig mehr nach rechts … Oh Gott, sie würde tanzen.

Sie bewegte sich langsam, aber alle ihre Gesten waren übertrieben. Jede Bewegung ihrer Arme, ihres Bauches, ihres Arsches, ihrer Beine; meine Augen klebten förmlich an ihrem Körper.

»Schau einfach zu, dann bekommst du von mir, was du willst«, diese letzten paar Wörter zog sie besonders in die Länge.

»Die, äh, Bänder?«

»Wenn’s das ist, was du willst, wenn ich fertig bin …« lächelte sie.

Sie weiß ganz genau, was ich dann wollen werde …

Und so tanzte sie weiter. Sowohl meine Hoffnungen wie auch meine Ängste wurden wahr, als sie ihr Shirt langsam hochzog. Striptease. Ich rieb mir ungläubig die Stirn, ohne zu wissen, wie ich reagieren sollte. Ein Teil von mir war fuchsteufelswild; auf sie so sehr wie auf mich selbst. Aber ein anderer Teil von mir war, nun ja … versteift.

Ihr Shirt verkrumpelte sich jetzt unter ihrem BH, was die gesamte Länge ihres flachen Bauches entblößte. Sie machte ein Hohlkreuz, um ihre Vorzüge noch zu betonen, und schlängelte sich vor meinen Augen hin und her, ihre Finger über ihren Bauch streichend. Sie wirbelte herum und wackelte langsam mit ihrem Arsch, während sie ihr Shirt weiter in die Höhe und von ihrem Körper zog, es in eine Ecke werfend. Ich atmete langsam, voller Erwartung ihren geschmeidigen Rücken betrachtend. Sie trug noch immer einen BH, aber … oh Scheiße, dreh dich einfach um.

Sie tat’s, und ich stierte auf ihre straffen Titten, mein Mund am Eintrocknen, als ich ihr Dekolleté begaffte. Ihr Körper behielt seinen Schwung. Ich weiß nicht mehr, ob sie wirklich eine so gute Tänzerin war, oder ob ich bloß von ihrem Körper hypnotisiert war, aber zu dem Zeitpunkt, gütiger Gott, wußte sie sich zu bewegen.

Ihre Hände gelangten zu ihrer Jeans und machten sich daran, sie aufzuknöpfen. Mein Schwanz spannte in meiner Hose. Wie sehr wollte ich mir bei ihrem Anblick einen runterholen. Gott, ich fühlte mich so schuldig bei der ganzen Sache. Ich versuchte, mir wieder und wieder einzureden, daß, sobald sie nackt ist, sobald der Tanz vorbei ist, ich die Bänder kriegen und abhauen würde. Daran ist nichts verkehrt. Aber ich glaube nicht, daß ich mir selbst allzuviel Glauben schenkte.

Sie wirbelte ihren Körper herum und drehte sich in langsamen Kreiselbewegungen, als sie nach und nach ihre Jeans über ihre Hüften nach unten drückte, ihren Arsch und ein winziges Höschen freilegend. Wie ich in dem Sessel saß, bedeckte ich meine offensichtliche Erektion mit meinen Händen, um sie so gut wie möglich zu verbergen, aber ich spielte wie verrückt mit meinen Fingern. Ich drückte immer wieder meine Handgelenke auf mich selbst runter in dem Versuch, ein bißchen Stimulation abzugreifen. Ich fühlte mich dabei jedesmal schrecklich, aber ich wollte mehr.

Sie schüttelte ihre Jeans ab und hatte jetzt nur noch ihre Unterwäsche an. Ihr Körper bewegte sich weiter zur Musik; die Schattenwürfe der Lampen spielten über ihren Körper und ließen sie exotischer erscheinen denn je. Sie stellte eines ihrer Beine aufs Bett und beugte sich darüber, ihre Händen und ihren Körper die gesamte Länge entlangfahrend. Ich schaute voller Verlangen, die Erinnerung daran wachrufend, wie ich diesen sexy Schenkel massiert hatte, als das alles anfing. Ihre Hände glitten über ihren Bauch und hinter ihre Schultern. Sie machten sich am BH-Verschluß auf ihrem Rücken zu schaffen.

Sie öffnete ihn und ließ die Träger von ihren Schultern herunterfallen, aber eine Hand hielt ihn auf ihren Brüsten fest. Ich glaube, meine Augen brannten bereits ein bißchen, weil ich so wenig blinzelte. Ihre Lippen, die für die längste Zeit dieses Tanzes zu einem verführerischen Lächeln geschürzt gewesen waren, öffneten sich jetzt ein kleines bißchen. Herrgott, sie sah so unbändig, so rossig aus.

Ihr Bein vom Bett nehmend, drehte sie sich um und ging zu einem Regal. Ganz beiläufig bewegte sie ihre Arme so, daß der BH vor ihr zu Boden fiel. Ich schaute dabei so aufmerksam zu, ihren nackten Rückend beglotzend, daß mir nicht einmal auffiel, wie ich, während meine rechte Hand mein linkes Handgelenk hielt, mich durch meine Hose mit der linken Hand selbstbefriedigte.

Sie streckte sich und griff nach irgend etwas hinter dem Regal. Ihre Hand langte zurück, und ich wußte, daß sie ihre Arme über ihrer Brust zurechtlegte. Sich zu mir umdrehend, präsentierte sie mir ein kleines Aufnahmeband in ihrer Hand. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu, ganz langsam, bis sie direkt vor mir stand. Der Arm, der das Band hielt, nach wie vor über ihre Brust gelegt. »Also, willst du’s?« fragte sie hitzig.

»Öhm, japp«, stieß ich hervor. Sie stand jetzt über mir, fast völlig nackt. Ich konnte sogar das Parfüm auf ihrer Haut riechen. Ich war versucht, einfach die Arme auszustrecken und ihren Körper zu packen, um ihn zu mir in den Sessel zu ziehen. Er sah zum Anbeißen aus, dort einfach nur für mich posierend.

»Aber … was willst du?« kaute sie ein wenig auf ihrer Lippe.

»Öhm, die – die äh ...« Mein Mund war ausgetrocknet. Ich fand die Wörter nicht, aber ich zeigte in Richtung des Bandes.

»Oh, alles, was du willst, ist das?« feixte sie und hielt mir das Band unter die Nase. Ich schenkte dem absolut null Beachtung. Indem sie ihren Arm komplett ausstreckte, entblößte sie ihre Brüste. Mit weit aufgerissenen Augen saugte ich ihren Anblick förmlich in mich ein. Ich erinnere mich daran, daß ich sie vollkommen perfekt fand, und in was für einen inneren Aufruhr ich geriet, weil ihre Nippel steif waren. Zu wissen, daß sie erregt war, machte mich nur umso geiler.

Sie gab einen leisen, kleinen Seufzer von sich und strich mit ihrer freien Hand über eine ihrer Titten, sie festhaltend und leicht knetend. »Oder … willst du das?«

Ihr Körper beugte sich zu mir vor. Sie stellte eines ihrer Knie auf den Sessel und drückte sich geradewegs an meinen Körper. Ich wich soweit wie möglich in meinem Sitzplatz zurück, aber sie kam immer näher. Sie drückte ihre Brust an mein Gesicht, während ihre Hand mit dem Aufnahmeband unten über meine Hose strich. Fingerfertig steckte sie’s mir in die Hosentasche, zugleich mit ihrem Daumen durch meine Hose hindurch Druck auf meine Schwanzwurzel ausübend.

Ich keuchte vor Lust bei der Berührung, und sie neigte sich noch mehr zu mir vor, ihre Brüste mir direkt vors Gesicht haltend. »Ich bin ein braves Mädchen …« gurrte sie. »Du mußt dich nicht zwischen mir und dem Band entscheiden … Du kannst beides haben …«

Meine Gedanken überschlugen sich so schnell, daß meine Ohren davon in einer Art schrillem Echosurren klingelten.

»Warum nicht einen kleinen Happen probieren ... Das würde doch niemand schaden …« Sie beugte sich weiter vor. Ich schloß meine Augen. Und von einem Moment auf den anderen küßte ich zärtlich ihren Nippel und leckte mit meiner Zunge rings um ihn herum. Sie ließ ein leises Stöhnen hören, das mich noch stärker zum Weitermachen ermutigte. Ich war im Himmel; ich dachte überhaupt nicht nach. Meine Hände wagten sich vor und fanden ihren Arsch und ihren unteren Rücken. Wie oft hatte ich mir einen gewichst zu der Vorstellung, ihre glatte Haut wieder zu berühren …

Ein Glockenschlag erklang irgendwo im Apartment. Ich riß die Augen auf, und auf einmal konnte ich wieder annähernd klar denken. Oh Scheiße, was tue ich hier? »Wie spät ist es?« platzte ich heraus, meine Hände auf ihre Hüften legend und sie ein wenig wegdrückend.

Sie stieß verächtlich die Luft aus, sowas von angepißt, daß die Uhr ihren Bann gebrochen hatte. Sie lehnte sich zurück und blickte sich um. Die Uhranzeige ihrer Stereoanlage leuchtete: 6:00. Wo zur Hölle ist die Zeit geblieben? Ich war so von meiner eigenen Angst gefangengenommen, daß ich nicht mitbekommen hatte, wie die Zeit verging. Ich bin immer vor Kristen zu Hause …

»Oh Herrgott, ich – äh, okay. Du, ähm, du hast mir eins gegeben, aber … Du sagtest – äh, ich könnte beide haben … Ich muß – muß los …« plapperte ich in dem Versuch, Herr der Lage zu werden.

Sie stand vor mir, ihre Brust hob und senkte sich ein bißchen mit ihrer schwereren Atmung. »Ich habe dir aber noch nicht alles gezeigt …« gab sie mir zu verstehen, indem sie ihre Finger die Innenseiten ihrer Schenkel und an ihrem Höschen entlangstrich.

»Scheiße ich – ich habe keine Zeit … Kristen-öh … Meine Freundin wird sich …«

»Ruf sie einfach an, Mensch! Sag ihr, daß du im Büro aufgehalten wurdest …«

Das klang nach einer durchaus guten Idee. Ich würde sogar gerne glauben, daß, zumindest in dem Augenblick, ich dachte, daß es deshalb eine gute Idee war, weil ich ja noch das andere Band brauchte. Die Wahrheit ist, daß, ungeachtet meines plötzlich aufgeweckten Scharfsinns, mein Schwengel das umwerfende Mädel vor mir nicht vergessen hatte. Trotzdem versuchte ich, irgendwie die Kontrolle über die Situation zu erlangen.

»Wenn ich sie anrufe … Dann – dann gibst du’s mir, ja?«

In ihrem Gesicht erstrahlte ein breites Lächeln mit offenem Mund. »Oh, und wie ich’s dir geben werde ...«

Ich schloß meine Augen vor Frustration. »Das … das Band …«

»Natürlich … Ich würde dich niemals anlügen …«

Ich holte mein Handy aus meiner Tasche hervor und öffnete meine Augen, um zu wählen. Aus irgendeinem Grund bildete ich mir ein, daß, wenn ich mich nur fest genug auf das Telephon konzentrieren würde, Alyssa mir vielleicht etwas Freiraum gäbe. Tat sie nicht. Ich wußte, ihr heißer Körper stand genau am Rand meines Gesichtsfelds, eine Aufforderung an meine Augen, ihn in sich aufzunehmen. Ich wählte die Nummer meiner Freundin.

»Du kannst Kristen sagen, daß ich hi gesagt habe …« flüsterte sie, als ich das Handy ans Ohr nahm. Ich warf ihr einen verstörten Blick zu, als wollte ich sagen: halt verdammt nochmal die Klappe! Aber das nützte nicht viel. Ihr verschmitztes Lächeln ließ meine Bestürzung einfach abblitzen, und meine Augen wanderten ohnehin nach unten, um ihre nackten Titten zu betrachten.

Kristen ging ran. »Hey … ich, äh – ich hänge heute auf der Arbeit fest …«

»Och, warum das denn? Die brummen dir doch sonst nichts auf …« hakte sie nach.

»Ich weiß, aber … das, äh, Netzwerk ist zusammengebrochen und wir sind zwei Stunden über einer Deadline und …« Meine Gedanken purzelten durcheinander in dem Versuch, etwas Plausibles zu finden, das sie nicht zu irgendwelchen Nachfragen veranlassen würde.

Alyssa streckte ihre Arme über ihren Kopf und verhakte ihre Hände; ihren Körper hin und her wiegend in einem kleinen Tanz, als sie sich streckte und ihre Kurven zur Schau stellte. Ich schloß meine Augen und versuchte, sie zu ignorieren. Von einem Moment auf den anderen spürte ich plötzlich ihren Atem an meinem Hals. Sie hatte sich geradewegs an mich gelehnt, eine Hand auf dem Sessel, eine andere auf meiner pulsierenden Latte, und gab mir einen langen, heißblütigen Kuß auf den Nacken.

Meine Stimme überschlug sich bei der plötzlichen Berührung, und als sie mich praktisch bestieg, sprangen meine Augen auf. Ich weiß nicht mehr, was Kristen genau sagte, aber sie brachte mir Verständnis entgegen und erzählte mir irgendwas von wegen, ihr Tag sei ja auch beschissen gewesen. Halbherzig versuchte ich, Alyssa von mir runterzubekommen, unterdessen mir auf die Zunge beißend, aber je mehr ich’s versuchte, desto stärker rieb sie mit einer Hand an meinem Schwanz. Ich versuchte, mein Gewicht zu verlagern, aber das verleitete mich nur zu lustvollem Schnaufen.

»Bist du okay?« unterbrach Kristen ihre Erzählung.

»Äh – japp. Sorry, es ist nur – ich trage gerade eine große Kiste voll – voll Scheiße …«

Sie schien die Ausrede zu akzeptieren. Alyssa klappte ihren Mund in gespieltem Entsetzen auf und ermahnte mich mit ihrem Zeigefinger. Sie setzte ihn dann an ihre Lippen und übermittelte mir ein stummes Schhh… Die Geste war nervenzehrend, aber zugleich machte sie mich mächtig an. Ich weiß nicht wieso; vielleicht weil sie für mich in allem eine ungeheure Verlockung war. Aber dann setzte sie alldem noch eins drauf.

Sie rutschte mit ihrem Körper wieder nach unten, diesmal ihre Lippen an mein handyfreies Ohr führend. Ganz, ganz leise flüsterte sie: »Bleib ruhig, oder ich muß vielleicht maulen … Wollen doch nicht, daß sie was von mir mitkriegt …«

Von einem Moment auf den anderen war sie auf ihren Knien, zwischen meinen Beinen, und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich war starr vor Schreck. Vielleicht hätte ich einfach rausgekonnt aus dem Scheißsessel. Wer weiß? Ich befürchtete, daß Alyssa, sobald ich irgend etwas unternahm, einen Lärm machen und ich erwischt würde. Ach Scheiße; ich denke, es ist offensichtlich, daß ich zu dem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr ganz auf dem Posten war.

Kristen hatte ihre Erzählung abgeschlossen und fragte mich, wie lange ich wohl noch brauchen werde. Ich war durch die Stimulation inzwischen tatsächlich schon ganz benommen. Verflucht, vor Erregung oder Nervenüberreizung war ich wahrscheinlich am Hyperventilieren. Ich weiß nicht, wie’s Alyssa angestellte hatte, aber mein Schwengel war ohne große Anstrengung aus meiner Hose und meinen Boxershorts ins Freie gesprungen. Hatte ich meine Hüften angehoben, um ihr beim Runterziehen meiner Hose behilflich zu sein? Ich weiß es nicht mehr. Das geschah wahrscheinlich aus reinem Trieb.

»Ähm, ich weiß nicht … Nicht – nicht zu lange, ich – oh …« Ich verlor für eine Sekunde den Faden und verdrehte die Augen. Ich betrachtete Alyssas begieriges, siegreiches Lächeln, als sie meinen freistehenden Schwanz beäugte. Ihre Finger hatten behutsam das untere Ende umschlossen, was mir lustvolle Zuckungen durch die Eingeweide jagte. Aber dann beugte sie sich vor und umschloß die Eichel mit ihrem Mund. Oh Gott, diese heiße junge Zunge quirlte um mich herum …

Ich grimassierte und tat mein Bestes, um ruhig zu bleiben.

»Bist du noch da …?« meldete sich meine Freundin zu Wort.

Mann, ich weiß nicht, was ich in dem Augenblick empfunden habe. Vielleicht war’s Schuld. Vielleicht war’s ein Rauschzustand, einen so unverzeihlichen Fehltritt zu begehen. »Sorry … Jemand hat, äh, mich zu sich gerufen. Ich glaube, ich … ich …«

Alyssa wichste langsam den unteren Teil meiner Erektion, während sie hingebungsvoll am Rest von mir leckte und saugte; ihren heißen kleinen Arsch hin und her wiegend, während sie beschäftigt war und mit ihren Augen zu mir aufschaute und unschuldig blinkerte.

»Ich kann, äh, ein paar Sachen abblasen und … bald kommen.« Ehrlich. Ich wollte nicht, daß das so klingt.

Alyssa ließ mit ihrem Mund für einen Moment von mir ab und warf mir einen erstaunten Blick zu, dann formte sie mit den Lippen die Worte: du böser Junge! Dann fuhr sie sich mit der Zunge über die Zähne und machte sich wieder daran, mich auszulutschen.

Kristen ließ das Gespräch endlich ein Ende nehmen und sagte tschüs. Ich schaltete das Telephon aus und ließ es einfach auf den Boden fallen, begleitet von einem gewaltigen Stöhnen. »Oh Scheiße!«

Alyssa nahm mich aus ihrem Mund und wichste mich weiter, während sie die Außenseiten meiner Latte leckte. Zwischendurch, als ihre Zunge gerade nicht an mir entlangglitt, murmelte sie: »Mm, was ist Baby?«

»Scheiße ich – ich kann’s nicht glauben, das ist … oh …« stöhnte ich.

»Gefällt’s dir nicht?«

»Gott das ist … das ist so falsch …« Ich glaube, ich redete mit mir selbst.

Sie hörte auf, mich mit ihrer Hand zu bearbeiten. »Sag mir, daß es dir gefällt …«

Ich war kurz davor. Wirklich, der einzige Grund, warum ich meine Ladung noch nicht verschossen hatte, war der, daß ich mich auf das Telephonat konzentriert hatte. Alyssas plötzliches Zurückfahren der Stimulation brachte mein Verlangen zum Überkochen.

»Was? Ich – komm schon!«

Sie platzierte ihre Nägel an den Innenseiten meiner Oberschenkel und harkte leicht an ihnen entlang nach unten, mich schelmisch angrinsend. »Sei ehrlich … sag’s mir …«

»Scheiße … ah – ja! Okay, mir gefällt’s, okay …«

Sie gab einen glücklichen Seufzer von sich und legte wieder Hand an meinen Schwanz. Ihre Lippen an ihn drückend säuselte sie: »Sag mir, daß du’s brauchst …«

Ich gebe es zu. Ich war verzweifelt. Sie hatte mich genau dort, wo sie mich haben wollte. »Ich – ich brauche es … bitte …«

Sie verstand sich darauf, einen zu befriedigen. Sie nahm noch mehr von mir auf als eben, da sie mich so lustvoll gequält hatte. Ihre Hand umschloß noch immer mein unteres Ende und übte genau den richtigen Druck aus, rieb auf und ab in genau dem richtigen Takt, während ihr heißer Atem den Rest von mir bedeckte. Es dauerte nicht mehr lange, da spürte ich mich versteifen und die Kontrolle verlieren. »Oh Gott, ich – ich werde gleich …«

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