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Wie ich zum Sexteufel wurde #04

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Mein ganzer Körper war am Kribbeln, das spürte ich, als die Welle durch meinen Körper und zwischen meine Beine jagte. Eine gewaltige Entladung kam aus mir heraus, als ich den Höhepunkt erreichte, und schoß in ihren Mund. Ich konnte es kaum fassen, daß sie an mir dranblieb und versuchte, es runterzuschlucken. Ich war aber dermaßen angeheizt; ich verschoß weit mehr, als sie vertrug, und da mußte sie sich losmachen, den Rest in ihren Händen auffangend.

Als mein Orgasmus abklang, fiel mein Kopf schlaff zurück gegen die Sessellehne. Ich seufzte schwer und versuchte in diesem gedankenleeren Zustand, den ein Mann nach einem harten Abgang erlebt, wieder zu Atem zu kommen. Nach wenigen Augenblicken wurde meine Trance von Alyssa durchbrochen.

»Gott, das war … mm … So heiß! Ich habe darüber sooft fantasiert in den letzten … ja, Wochen …«

Ich betrachtete sie, als sie sich aufrichtete, mich süß anlächelnd. Ich war nach wie vor fähig, ihren atemberaubenden Körper zu bewundern, obwohl ich für den Augenblick völlig fertig war. Kurz darauf liefen wieder die ersten Gedanken in meinem Kopf herum, und ich realisierte, was geschehen war. Eine wahre Flut an Schuldgefühlen türmte sich in mir auf, und ich stand schnell aus dem Sessel auf, meine Hose wieder richtend.

»Oh Mann … Alyssa, das war – ich meine – das kann nicht … ich … Es war ein Fehl– …« faselte ich vor mich hin.

Ihr war’s egal. Sie ging zu einer Kommode und zog ein Aufnahmeband aus einer Schublade, es wie zum Hohn hochhaltend. »Hmm, war’s das wert?«

Ich trat an sie heran und griff danach. Sie machte keine Anstalten, es mir vorzuenthalten. Als es mir in die Hand fiel, lächelte sie mich an: »Jetzt weißt du, was dir entgeht …«

Ich schloß meine Hand um das Band und stand für einen Augenblick bewegungslos herum, völlig verblüfft. Sie fuhr sich mit ihren Händen über den Bauch, und mir fiel auf, daß da noch immer etwas von meinem Sperma an ihr klebte. Ihre Lippen schürzten sich ein wenig, und sie bemerkte: »Ich bin ja ganz schmutzig …«

Ich wich einen Schritt zurück, als sie auf mich zukam, aber ihr Körper berührte meinen nur ganz leicht im Vorbeigehen, als sie auf die Schlafzimmertür zusteuerte. Sie öffnete sie und drehte sich zu mir um. »Ich werde duschen gehen … Du darfst gerne mitkommen …« Mit einem kleinen Zwinkern wirbelte sie herum und ging im Flur in einen Nebenraum. Ich hörte sie die Dusche anstellen.

Ich stand eine weitere Minute lang dort herum und fragte mich, wie zum Teufel ich in diese Situation geraten war. Das Wasser der Dusche prasselte noch immer, und ich realisierte, daß sie mittlerweile drin sein mußte. Glaubte sie wirklich, daß ich mich dazugesellen würde? Ich ging leise aus ihrem Zimmer und blieb vor der Badezimmertür kurz stehen. Ich konnte nicht anders, ich spähte hinein. Ich sah das Höschen, das sie doch die ganze Zeit über getragen hatte, auf dem Boden liegen. Ihre Silhouette war durch die Duschtür unscharf verschwommen. Ich konnte erkennen, daß sie das Wasser durch ihr Haar laufenließ, die Arme durch- und die Brust rausgestreckt. Ich bewunderte den Anblick einen Moment lang, dann brach ich eilig auf.

Ich verließ leise das Apartment, stieg in meinen Wagen und fuhr davon. Erst als ich schon auf halbem Wege zu mir war, fing ich wieder an, mir Gedanken zu machen. Okay. Ich habe alle Bänder. Gut. Würde sie mich jetzt in Ruhe lassen? Jepp, sicher, ganz gewiß, das heute wird sie vermutlich sogar ermutigt haben. Scheiße, was ich habe ich getan?

Irgendwann dämmerte es mir dann, daß, wenn sie clever genug war, um mich im Gespräch am Handy aufzuzeichnen, sie mich genauso leicht irgendwie in ihrem Schlafzimmer aufgenommen haben konnte … Gott, das wäre ein Schlamassel. Was für eine verfickte Schlampe! Für wen hält sie sich, diesen heißen, kleinen Körper zur Schau zu stellen und mich die ganze Zeit über zu erpressen? Ich bin doch auch nur ein Mann, verdammt nochmal! Herrgott … Sie hat mich so hart zum Abspritzen gebracht. Ich kann nicht glauben, daß ich das zugelassen habe. Scheiße.

Ich hielt vor meinem eigenen Apartment und stellte den Motor ab. Ich legte die Hände auf meinen Schoß und schloß meine Augen. Ich war schon wieder hart geworden.


Teil 4 von 6: Fortsetzung folgt …

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Heute kein Scrollgau. Heute 5 von 5 und ein dickes Danke an Verfasser + Übersetzer

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