Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06

Geschichte Info
Unerfahrener Junge als Spielzeug der Freunde der Mutter.
4.9k Wörter
4.68
10.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

3 Tage sind vergangen, ich trage einen Keuschheitskäfig, den meine Herrin mir nach dem denkwürdigen Nachmittag auf der Terrasse angelegt hat und noch ist es sehr ungewohnt, aber erträglich, denn ich schwebe immer noch auf den Gefühlen, die meine Herrin Jutta zusammen mit ihrem Mann Klaus, meinem Herrn und meiner Mama Monika, die mich auch nebenbei als Sklaven behandelt, in mir auslöst.

Ich bin ihr ergebener Sklave, ihr braver Junge, der sie anbetet und für sie leidet. Wenn meine Herrin Jutta also möchte, dass ich einen Käfig um mein Schwänzchen trage, damit ich nicht ständig geil werde und lerne mich abzulenken, dann tue ich das gerne.

Meine Herrin habe ich seit dem Wochenende nicht mehr gesehen und meine Mama ist seitdem auch nicht mehr nackt herum gelaufen und die süßen Mädchen in der Schule oder auf der Straße lenken mich kaum ab, weil ich noch von meiner Herrin träume. Aber natürlich spüre ich von Zeit zu Zeit, wie der Käfig eng wird, wie mein Schwänzchen hart werden will, aber es nicht kann. Zum Glück kann ich mit dem Ding Pipi machen und mich duschen. Zuhause duschen, denn nach dem Sport will ich niemanden sehen lassen, dass ich der Sklave der Freunde meiner Mama bin.

Am 4. Tag aber wird es schwerer, denn meine Herrin kommt uns besuchen. Mama und Jutta sitzen in der Küche und trinken Kaffee während sie bereits den Urlaub an der Ostsee planen. Natürlich ist meine Herrin in der Wohnung barfuß, wenn ich sie nur dort sitzen sehe, merke ich, wie der Käfig mir zu eng zu werden droht. Mein Schwänzchen will sich aufrichten, aber es kann nicht. Ein ganz komisches Gefühl, gleichzeitig erregend und frustrierend.

Meine Herrin ahnt, was in meinem Kopf und in meiner Hose vorgeht: „Na mein braver Sklave, wie macht sich der Käfig um Deinen kleinen Penis? Ich wette gerade jetzt drückt er, oder?" „Ja, Herrin Jutta, wenn Du barfuß bist, bin ich immer erregt, aber der Käfig läßt mich nicht hart werden." Gestehe ich. „Du sollst Dich ja auch beherrschen und nicht immer nur an Sex denken!" ermahnt meine Göttin mich. „Komm her, setzt Dich zu uns und massiere meine Füße, während wir ein Hotel für den Urlaub aussuchen." Ich eile sofort zu ihr und setze mich auf den Stuhl neben sie.

Mama reicht mir eine Flasche Body Lotion und meine Herrin legt ihre nackten Füße auf meinen Schoß. Ich starre sie fasziniert an, spüre wie das Blut in meinen kleinen Penis will, aber es hat keinen Platz. Ich spüre wie er pocht und spüre, wie er versucht hart zu werden und wieder erschlafft. Immer wieder, während ich die Lotion in meine Hände nehme und damit die unendlich weichen, wunderschönen Füße meiner Herrin eincreme und sie mit meinen Fingern massiere. Ich schwebe bereits, trotz der Probleme in meiner Hose, so phantastisch ist das Gefühl, so schöne Füße spüren zu dürfen. So kräftig wie nötig und so zärtlich wie möglich massiere ich Juttas Füße.

Meine Finger kneten leicht ihre Sohlen und wandern entlang der süßen Zehen, den Spann hinauf, entlang der Knöchel, hinab zur Verse und wieder zurück. Immer wieder, voller Hingabe, voller Sehnsucht. Ich höre meine Herrin leise seufzen und freue mich, dass es ihr gefällt. Ich will, dass es ihr gut geht, darum geht es ja. Ich gehöre ihr, bin ihr verfallen, ihr und ihren Füßen.

Deshalb bin ich in den letzten Wochen zu ihrem Spielzeug geworden und damit auch zum Spielzeug ihres Mannes Klaus, meinem Herren und auch zum Sklaven meiner Mama. Ich massiere weiterhin voller Zärtlichkeit die schönsten Füße der Welt, als meine Herrin Jutta und meine Mama mich ansehen. Offenbar haben sie mich etwas gefragt. „Oh, jetzt ist es wieder weggetreten, wenn er nur Deine Füße massieren darf" bemerkt Mama und ermahnt mich „ob Du etwas gegen ein kleineres, familiäreres Hotel hast? Da gibt es keinen Pool, aber wir werde ja sowieso ans Meer gehen." „N-n-nein, natürlich nicht, finde ich gut, wenn da nicht so viele Gäste sind." Antworte ich. Je weniger Leute dort sein werden, desto geringer ist die Gefahr, dass jemand bemerkt, dass ich das Spielzeug der Erwachsenen bin, der Sklave, denke ich, aber da hatte ich auch noch keine Ahnung, was meine Herrin und Mama sowieso vorhatten.

Brav und zufrieden massiere ich weiter, ich spüre, wie mir langsam wärmer wird. Der ständige Druck im Käfig und der pulsierende Penis werden langsam unangenehm. „Dann haben wir uns für eine Unterkunft entschieden, das wird prima, ganz in der Nähe des FKK-Strands!" freut sich meine Herrin nach ein paar Minuten „dann müssen wir jetzt dringend mit dem Training beginnen, nicht wahr?" Und Mama nickt „Auf jeden Fall, er soll uns schließlich nicht blamieren. Und außerdem gefällt mir einfach die Vorstellung, wie sein kleines Schwänzchen immer wieder versuchen wird, den Kafig zu sprengen, aber hilflos ist." Lacht meine eigene Mama über meine Misere.

„Zeig uns den Käfig, zieh Dich aus!" befiehlt meine Herrin, „ich werde mich auch ausziehen, aber erst wenn Du nackt bist!" Ich stehe sofort auf, setze zärtlich Ihre Füße auf dem Stuhl ab und ziehe mich dann so schnell es geht aus. Ich weiß zwar, dass es unangenehm wird im Käfig, wenn ich erregt sein werde, aber die Gelegenheit, meine Herrin nackt zu sehen, ist einfach zu verlockend.

Dann stehe ich splitternackt vor den beiden Frauen, Jutta zeigt nur stumm auf den Boden. Ich verstehe und kniee mich hin und schaue erwartungsvoll hoch. Als wäre es ganz normal, ziehen sich meine Herrin und meine Mama aus. Kein Striptease, keine Spielchen, sie ziehen einfach ihre Kleidung aus, so als ob sie eben gleich an den FKK-Strand wollen. Trotzdem genieße ich es. Meine Herrin sieht nackt einfach toll aus, ihre süße Muschi ist immer noch ganz glatt rasiert, sie hat die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und einfach alles an ihr ist aufregend. Ich spüre sofort den schmerzhaften Druck im Käfig, als mein Pimmelchen hart werden will, aber zusammengepresst wird.

Ein Blick zu meiner Mama hilft auch nicht. Sie hat ihre Schamhaare jetzt gestutzt und zu einem akkuraten Dreieck getrimmt und es scheint, als sei Sie um ihre Schamlippen herum rasiert. Ich spüre, wie mich beide Frauen erregen, mein Mund wird trocken, mein Schwänzchen will steif werden, aber der Käfig verhindert es.

„Sieh uns an!" befiehlt meine Herrin. „Überflüssig" denke ich, ich starre sie doch sowieso an, aber sie erläutert ihre angebliche Absicht. „Sieh uns einfach nur an und beruhige Dich. Hier ziehen sich einfach 2 Frauen vor Dir aus. Nacktheit ist doch ganz natürlich. Keine große Sache. Du musst ruhig bleiben." Ich versuche, die beiden so zu sehen, ganz natürlich. Aber natürlich funktioniert das nicht. Ich denke ständig an die wahnsinnig aufregenden Momente mit meiner Herrin, meinem Herrn und meiner Mama. Ich schmecke die Haut meiner Herrin in Gedanken und spüre den Schwanz meines Herrn. Ich bin sooooo erregt, sooooo geil. Mein Schwanz zuckt leicht im Käfig und ich spüre den Druck.

Meine Herrin fährt fort: „Schau mal, wir sind doch einfach nur nackt. Wir machen gar nichts und sitzen hier nackt vor Dir." Dabei wippt sie mit ihrem Bein, das sie über das andere geschlagen hat. So wird meine Aufmerksamkeit zu ihrem Fuß gelenkt und sie weiß genau, wie verrückt mich das macht. Meine Mama steigt nun auch darauf ein: „Mein Junge, Du mußt lernen, Dich zu beruhigen." Fordert sie mich auf, während sie quasi beiläufig ihre Beine öffnet.

Ich will eigentlich nicht hinsehen, aber tatsächlich will ich es unbedingt. Ich schaue mit hochrotem Kopf zwischen die Beine meiner Mama und ja, sie ist zwischen den Beinen rasiert. Die Schamlippen sind blitzeblank und glitzern leicht feucht. Mir entfährt ein leichtes Stöhnen. Meine Mama schüttelt den Kopf: „Du mußt das aushalten. Starrst Du mir gerade zwischen die Beine, Du Ferkelchen?" fragt sie, um dann gleichzeitig die Schenkel weiter zu öffnen.

„Am Strand werden um Dich herum viele nackte Frauen sein." Fügt meine Herrin hinzu und berührt mich wie beiläufig mit ihrem nackten Fuß. Mein Stöhnen wird lauter. „Stell dir vor, da sind Frauen wie wir, ganz nackt. Mit größeren Brüsten vielleicht, oder mit ganz vielen, dunklen Schamhaaren. Andere sind glattrasiert oder haben nur einen kleinen Steg von Schamhaaren, der auf ihre wunderbare, weiche Muschi zeigt." Ich spüre, wie mein Käfig immer enger wird. Die Worte meiner Herrin und die Vorstellung erregen mich.

Jutta fährt erbarmungslos fort: „Da werden andere Frauen in unserem Alter sein, die ganz ungeniert nackt herumlaufen. Und alte Frauen mit grauen Haaren und Falten, aber auch mit großen, schweren, nackten Brüsten, mit dunklen Brustwarzen. Manche werden ihre Enkelinnen dabei haben, vielleicht in Deinem Alter. Schöne, schlanke, aufregende Mädchen mit kleinen Tittchen und wenig Haaren zwischen den Beinen." Wieder stöhne ich vor Verlangen. Meine Herrin greift nach meiner rechten Brustwarze, sofort greift meine Mama nach meiner linken. Gleichzeitig drehen sie sie um „Du mußt Dich mehr beherrschen!" fordert mich meine Mama auf, während ich noch lauter stöhne.

Meine Herrin Jutta fragt scheinheilig: „Macht Dich das etwa geil, mein kleiner Sklave? Wenn ich Dir von lauter aufregenden, nackten Frauen am Strand erzähle? Denkst du daran, wie sie dort herumlaufen, Baden gehen, sich eincremen? Den ganzen Körper glänzend von Sonnencreme vom Kopf über die Brüste, über die Schenkel, die Beine hinab bis zu den nackten Füßen?" Ich halte die Luft an, als meine Mama meinen Nippel noch härter zwirbelt. „Überall werden die Frauen barfuß sein. Am Strand, am Pool, im Restaurant in Sandalen und Flip Flops. Ich werde ständig barfuß um Dich herum sein und wer weiß, wenn Du schön artig bist, dann darfst Du mir vielleicht jeden Abend meine Füße eincremen?" Ich keuche, ich bin so heisssss, mein Schwänzchen versucht verzweifelt, sich in dem Käfig aufzustellen, aber es tut nur weh und pocht, aber geil bin ich trotzdem. Ich stöhne: „ich werde ganz artig sein, Herrin und alles tun, was Ihr wünscht!"

„Aber natürlich wirst Du das, denn sonst bleibt der Käfig immer dran. Willst Du das? Willst Du, dass alle am FKK-Strand sehen, dass Du Dich nicht beherrschen kannst und deshalb einen Käfig tragen mußt vor Deiner Mama und ihren Freuden?" „N-n-natürlich nicht" stottere ich. „Dann musst Du Dich beherrschen!" ermahnen mich Jutta und Mama unisono. „Du darfst Dich nicht zum Sklaven Deiner Geilheit machen, es reicht, dass Du unser Sklave bist!" lachen sie. „Stell Dir vor, dass Du ständig einen Steifen bekommst am Strand, wenn eine nackte Frau neben uns liegt. Oder wenn ein Mann mit einem ähnlich prächtigen Schwanz wie Dein Herr Klaus vorbei läuft? Oder ein Junge wie Du mit einem süßen Schwänzchen, welches Du in Deinem Mund haben willst? Das willst Du doch, oder?" meine Mama zieht meine Brustwarzen schön lang, eine wundervolle Mischung aus Schmerz und aufregendem Prickeln.

„Sag mir, ob Du endlich wieder einen Schwanz blasen und mit Deinem jungen, warmen, feuchten Mund zum Spritzen bringen willst!" „Ja, Herrin, ja Mama! Das will ich!" „Das ist gut, dann kannst Du nachher mitkommen und Dir den Samen von Klaus holen. Der erzählt mir schon seit Tagen, dass er von Dir wieder gelutscht werden will und heute bringt es auch wieder Dieter mit, der sowieso noch ganz verrückt nach Dir ist!" Als meine Herrin das sagt, steigt meine Erregung noch weiter. Aber meine Mama kneift mich hart in meine Nippel, dass ich zusammenzucke. Sie lässt dann los und schickt mich weg „Vorher machst Du aber noch die Hausaufgaben und räumst Dein Zimmer auf. Wenn Jutta rüber geht, kannst Du mitgehen. Am besten läßt Du die Unterwäsche gleich weg, nur Shorts und T-Shirt reichen!" „Ja Mama" gehorche ich und gehe widerwillig in mein Zimmer, ich bin so geil, aber dieser Käfig blockiert mich.

Ca. 1 Stunde später ruft mich meine Herrin „Komm Sklave, Dein Herr ist jetzt zuhause und verlangt nach Dir!" Ich zucke zusammen, als ich sowieso gerade meine Mathesachen wegpacke. Ich freue mich natürlich darauf, meinem Herrn zu Diensten zu sein. Andererseits wird mich das sicher wieder erregen und das ist gleichzeitig geil und frustrierend. Ich laufe zu meiner Herrin, die schon an der Tür wartet. Meine Mama wünscht mir süffisant „Viel Spaß! Du kannst bei Jutta duschen, sie ruft mich dann an, so dass ich das Abendessen vorbereiten kann, bis Du dann nach Hause kommst." „Ja Mama!" antworte ich. Meine Herrin gibt mir einen Klapps auf den Po: „Los geht's. Ich wette Klaus und Dieter freuen sich schon auf Dich."

Wir gehen zu meiner Herrin nach Hause, mein Herz klopft bis zum Hals. Ich kann nichts dagegen machen, ich bin erregt, aufgeregt, voller Vorfreude darauf, meinem Herrn Lust bereiten zu dürfen.

Bei meiner Herrin angekommen fordert sie mich noch vor der Haustür auf, mich auszuziehen. Natürlich ist mir das Im Freien peinlich, aber es scheint niemand in der Nähe zu sein. Meine Herrin fummelt lange mit dem Schlüssel herum, aber dann schaffen wir es doch ins Haus, ohne dass mich jemand bemerkt, hoffe ich zumindest. Drinnen angekommen schickt mich meine Herrin so nackt sofort ins Wohnzimmer, in dem ich Klaus und Dieter schon lachen höre. „Sei ein braver Sklave, ich komme nachher zu Euch" verabschiedet sich meine Herrin und schwebt barfuß die Treppe hoch.

Ich bin schon wieder erregt, der Käfig zwickt. Ich starre ihr nach und gehe dann vorsichtig ins Wohnzimmer. „Ahh, da ist ja mein kleiner Sklavenjunge!" freut sich Klaus und kommt auf mich zu. Auch Dieter freut sich: „Klasse, auf Deine Frau ist Verlass, der Junge ist ja sogar schon nackt!" Dann ist er überrascht: „Was hat er denn da für einen Käfig am Schwänzchen?" fragt er und zeigt auf mein armes Pimmelchen, das so gerne steif werden würde, aber nicht kann. „Tja, die Frauen sind der Meinung, dass er Zurückhaltung lernen muss. Wir wollen zusammen in den Urlaub fahren und er kann ja nicht ständig mit einem Ständer rumlaufen." Erklärt mein Herr seinem Kumpel. „Ich glaube aber auch, dass es den Frauen Spaß macht, den Jungen mit seiner Geilheit zu quälen!" Dieter versteht sofort, um was es geht: „Das ist aber schade, jetzt wollte ich ihn heute auch mal verwöhnen, da kann ich nicht an seinen süßen Pimmel ran. Da mußt Du wohl mit Deiner Geilheit leben, mein Junge!" lacht er, während er beginnt, seine Hose auszuziehen. Ich leide stumm vor mich hin, ich spüre die Erregung, normalerweise wäre mein Schwänzchen jetzt schon hart, aber der Käfig verhindert es. Dann ist Dieter nackt und sein Schwanz steht hart vor mir. Dieter ist geil, richtig geil auf mich bzw. meinen Mund. Er wendet sich an meinen Herrn „Ich weiß, er ist Dein Sklave, Klaus, aber ich bin so geil, darf ich ihn zuerst in den Mund ficken?" „Na klar, schnapp ihn Dir, dann kannst Du die zweite Runde besser genießen!" antwortet mein Herr und drückt mich bei diesen Worten mit seinen starken Händen auf meinen Schultern vor Dieter auf die Knie!

„Danke!" freut sich Dieter, während er sofort nach meinem Kopf greift und mich ohne zu zögern an sich heranzeiht und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund schiebt! „Ahhhh", er stöhnt und ich spüre sofort, wie sein Penis noch etwas größer wird. Ich nehme meine Zähne hinter die Lippen und genieße das Gefühl einen Moment lang, einen warmen, harten Pimmel in meinem kleinen Mund zu haben. Dann zieht Dieter meinen Kopf zurück und schiebt ihn wieder auf sein Rohr. Er zieht mich und stößt leicht mit den Hüften zu, bis zum Anschlag geht sein Schwanz in mich. Sofort zieht er ihn wieder raus und stößt wieder zu, ich merke, dass er darauf lange gewartet hat und jetzt keine Zeit verschwenden will.

Er zieht ihn bis zur Eichel raus und stößt wieder zu, raus und rein, raus und rein, immer wieder. Er stöhnt bei jedem Stoß und mit jedem Stoß wird er etwas schneller. Ich machen meinen Mund eng, versuche an seinem Schwanz zu saugen. Sein Stöhnen erregt mich, ich will, dass er schnell kommt. Ich will, dass er explodiert, weil mein Mund ihn geil macht, weil ich ihn geil mache. Ich will seinen Samen in meinem Mund, aber er will etwas anderes. Noch ein paar Male stößt er zu und als ich schon denke, dass er gleich in meinem Mund explodieren wird, da zieht es seinen Schwanz aus meinem Mund und nimmt ihn in die Hand.

„Sieh mich an, mit großen Augen von unten!" verlangt er, während er seinen Schwanz in der Faust zusammenpresst. Mein Herr klatscht von hinten hart auf meinen Po „Mach was er sagt! Los, Sklave!" und ich gehorche. Ich sehe nach oben mit weit geöffneten Augen, ich sehe den harten Schwanz über meinem Gesicht, sehe die pralle, dunkelrote Eichel aus Dieter Faust ragen, sehe darüber sein vor Lust verzerrtes Gesicht. Er schaut auf mich herab und lächelt. „Ja, mein Junge! Jetzt kriegst Du meinen Saft auf Dein süßes Gesicht. Ich spritz Dich voll, JAAAAAAAAAAA!" stöhnt er laut und dann zuckt sein Schwanz und der Samen schießt hervor. Er riesiger Spritzer trifft mich mitten im Gesicht, prallt in die Höhe ab und klatscht wieder auf meine Stirn. Während das Sperma in meine Augen läuft, spritzt Dieter weiter, 4 oder 5 mal auf meine Nase, mein Stirn, meine Wangen und schließlich auf meine Zunge. Er stöhnt und keucht, noch ein Spritzer kommt in mein Gesicht und dann presst er die letzten Tropfen klebriges Sperma aus seinem Schwanz und streicht sie auf meiner Zungenspitze ab. „Noch nicht schlucken!" keucht er, „ich will unbedingt ein Foto von Dir machen!" Ich bleibe brav sitzen. Ich bin erregt, es gefällt mir, dass ich ihn so schnell zum Orgasmus bringen konnte.

Sein Sperma klebt auf meinem Gesicht und in meinen Augen, während er immer noch schwer atmend seine Kamera aus der Tasche holt und umständlich ein paar Bilder knipst. Mein Herr Klaus lacht „Ich bin gespannt, was die in dem Foto-Laden sagen werden, wenn Du die Bilder abholst!" „Die werden wahrscheinlich gar nichts sagen und einfach neidisch sein." Antwortet Dieter und packt die Kamera wieder weg.

„Jetzt schieb dir den Samen in Deinen Mund und schluck ihn mein Junge!" Ich gehorche, Sperma im Mund ist besser als im Auge denke ich und schlucke schließlich die große Ladung runter. „Wenn ich den Jungen schlucken sehe, werde ich schon wieder geil!" bemerkt Dieter, „aber eine kleine Pause brauche ich noch! Was ist mit Dir, Klaus?" „Es macht mich auch geil zu sehen, wie der Junge alles tut, was wir verlangen. Mein Schwanz ist schon hart. Aber ich will ihn heute auch noch ein bisschen quälen, das macht mich an, wie schön ich ihm auf den Po klatschen kann!" entgegnet mein Herr.

Dann zieht er sich aus und präsentiert mir seinen wunderbaren, harten Penis. „Komm hierher und präsentiere mir Deinen Po, so dass ich gleichzeitig Dein Gesicht in dem Spiegel an der Wand sehen kann!" befiehlt mir mein Herr und ich gehorche sofort. Ich beuge meinen Oberkörper vor, strecke ihm meinen kleinen Hintern entgegen und hebe den Kopf, so dass ich Klaus im Spiegel ansehen kann. Er streicht mit seiner Hand über meinen Po „den werden wir jetzt etwas aufwärmen. Mal sehen, ob Jutta oben das Klatschen hören kann?". Dann spreizt er die Finger seiner rechten Hand und holt langsam aus. Ich warte gleichzeitig ängstlich und sehnsüchtig. Dann schlägt er zu. Ich keuche vor Schmerz und Lust. Mein Herr benutzt mich zu seinem Vergnügen und es gefällt mir.

Er betrachtet meinen Po und dann mein Gesicht im Spiegel. „Mal sehen, wie gut ich immer die gleiche Stelle treffen kann? Ich will dort meine Hand als roten Abdruck auf deinem Po, mein Junge!" Wieder schlägt er zu. Dann prüft er seinen Treffer. „So könnte es was werden!" nickt mein Herr zufrieden bevor er wieder zuschlägt. Laut klatscht seine Hand auf meinen Po, immer wieder und wieder auf die gleiche Stelle. Ich spüre mehr Schmerz und verziehe das Gesicht. Das ist es, was mein Herr sehen wollte. Er schlägt zu, macht eine Pause und genießt meinen Gesichtsausdruck im Spiegel. Dann schlägt er wieder zu und genießt, schlägt zu und genießt, schlägt zu und genießt. Wieder und wieder, gefühlt eine Ewigkeit bis mir die Tränen kommen.

Dann hört er auf und streichelt meinen brennenden, glühend roten Po und lächelt zufrieden. „Dreh Dich um Sklave und sieh mich an!" Er genießt wie die Tränen mein Gesicht hinablaufen und zeigt dann stolz im Spiegel auf meinen Po: „Sieh hin, siehst Du wie mein Handabdruck beweist, dass Du mein Sklave bist?" Ich sehe die knallrote Hand auf meiner Haut und nickt „Ja Herr, ich gehöre Euch!" „Und natürlich vor allem mir!" bemerkt meine Herrin aus dem Türrahmen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie dort steht und strahle sie vor freudiger Überraschung an. Sie kommt zu mir und wischt mir die Tränen ab. „Das hast Du gut ausgehalten! Brav!" Ich lächle stolz.

12