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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06

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„Willst Du ihn nicht etwas von dem Schmerz ablenken, Klaus? Das hat Dich doch auf total scharf gemacht!" bemerkt Jutta und zieht mich zum Tisch, so dass ich mich darauf lege. „Und ob mich das scharf gemacht hat!" stimmt mein Herr ihr zu. Ich sehe, was er meint, denn sein großer Schwanz steht hart empor, als er auf mich zukommt. „Heb Deine Beine, mein Junge!" befiehlt meine Herrin „heute nimmt er Dich so, dass Du ihn dabei ansiehst!" Ich hebe und spreize meine Beine, präsentiere meinen Eingang, um seinen Schwanz zu verwöhnen. „Was nehmen wir denn heute als Gleitmittel?" fragt Klaus und meine Herrin antwortet ihm, indem sie ganz viel Speichel aus ihrem Mund in ihre Hand laufen läßt. Sie schmiert seinen harten Penis damit ein und reibt mir die Hand dann durchs Gesicht. Ich keuche, das macht mich an.

„Jetzt geh hin und fick ihn, fick ihn hart!" Und ehe ich mich versehe, setzt er kurz seinen Prügel an und stößt ihn ohne zu zögern mit einem Ruck tief in mich hinein. Mir bleibt die Luft weg, gefühlt habe ich seinen Schwanz fast im Hals von unten. „Ahhhhhh", wir stöhnen beide gleichzeitig, mein Herr vor Lust und ich vor Lust und Schmerz. Mein Herr Klaus legt meine Beine auf seine Schultern und fasst mich an den Hüften. Dann zieht er seinen dicken Schwanz ganz langsam wieder raus und rammt ihn plötzlich wieder rein. Ich keuche, ich spüre ihn überall, ich stöhne laut.

Wieder zieht er ihn ganz langsam raus und stößt dann hart wieder zu, wieder stöhne ich laut vor Lust und Schmerz, aber langsam gewöhne ich mich an den dicken Pimmel in mir. Wieder ganz langsam raus, wieder hart und tief rein. Mein Herr genießt es, mich so tief zu stoßen, das seh ich ihm an. Wieder stößt er zu, ich keuche hell auf, dann schlägt er mit der flachen Hand 3x auf meinen Bauch vor ihm. „Auuuua" ich stöhne und zucke zusammen, er lächelt mich an. „Das macht mich an, wie Du für mich leidest mein Junge. Spürst Du, wie mein Schwanz noch härter wird in Dir, wenn ich sehe und spüre, wie Du zusammenzuckst?" Und ob ich das spüre, ich nicke „Ja, Herr, ich spüre Euren Riesenschwanz tief und ganz hart in mir. Ihr habt mich richtig aufgespießt. Ahhhhh!" wieder keuche ich, denn er hat wieder zugestoßen und zugeschlagen, er findet jetzt einen Rhythmus, er stößt in mich und schlägt meinen Bauch, stößt und schlägt, immer wieder auf dieselbe Stelle, man sieht die rote Hand auf meiner Haut. Mein Bauch brennt und mein Schwänzchen pulsiert in dem viel zu engen Käfig und der Schwanz meines Herrn stößt an meine Prostata. Fazit: ich bin unendlich geil und stöhne bei jedem Stoß immer lauter.

Langsam verschwimmt alles um mich herum vor Geilheit. Ich spüre meinen Herrn überall, seinen Schwanz in mir, seine Hand auf meinem Bauch, seine Stöße gehen fast direkt in mein Gehirn. Ich spüre, wie er immer erregter wird, er ist jetzt zu geil, um den Schanz langsam herauszuziehen, er stößt immer schneller, er rammelt mich richtig. Auch für meinen Bauch hat er keine Zeit mehr, der ist sowieso glühend rot, er stöhnt, ich stöhne, sein Schwanz füllt mich aus. Da erscheint das Gesicht meiner Herrin über mir, wunderschön, sie lächelt, ich schmelze dahin vor Sehnsucht nach ihr. Sie haucht mir mit ihren Lippen einen Kuß auf die Stirn und läßt dann ihren Speichel in mein Gesicht laufen.

Da explodiert in mir die Geilheit, die Sehnsucht, ich glaube, ich habe einen emotionalen Orgasmus, ohne dass mein Schwänchen beteiligt wäre, ich zerfließe vor Hingabe. Aber es ist nur ganz kurz, eine halbe Sache, wie ein Blick ins Paradies, ohne dort zu sein. Mein Herr stöhnt laut seine Lust heraus und stößt noch einmal bis zum Anschlag in mich. Dann explodiert er. Ich spüre, wie sein Schwanz seinen Samen zu pumpen beginnt, aber blitzartig zieht er nach dem ersten Spritzer den harten Pimmel aus mir und spritzt mich voll. Das dicke, klebrige Sperma schießt aus seiner Eichel und klatscht auf meine Brust und meinen Bauch, auf den roten Handabdruck. Weitere fette Spritzer folgen, er stößt in der Luft zu, reibt seinen Schwanz an meinem Käfig und spritzt und spritzt. Das Sperma klebt auf mir, ich lächle zufrieden, ich habe meinem Herrn einen guten Orgasmus beschert. Ich keuche, die Sehnsucht in mir nach meiner Herrin und meinem Herrn ist quasi unendlich. Dann läßt Klaus meine Hüften lost und tätschelt meine Wange.

„Bist ein braver Junge!" und setzt sich schwer atmend auf den Stuhl. Meine Herrin schiebt das Sperma mit ihren Fingern zusammen und in ihre Handfläche, ich öffne erwartungsvoll meinen Mund. Sie lächelt mich an und läßt es dann über ihre Finger in meinen Mund laufen. Ich sammel es dort alles und schlucke dann brav auf einmal die große Ladung.

Meine Herrin lächelt, aber Dieter wirkt angespannt als er fragt „Jutta, könntest Du vielleicht kurz zur Seite gehen?" und dann merke ich, warum seine Stimme gepresst klingt. Er wichst seinen Schwanz „Das hat mich so geil gemacht, wie Klaus den Jungen durchgefickt hat, ich muss gleich nochmal spritzen!" keucht er. Sein Penis ist schon ganz hart, lange hält er es nicht mehr aus, er will mich offenbar auch anspritzen, aber Jutta hat etwas anderes im Sinn. „Los, mein Sklave, dreh dich um auf dem Tisch, den Kopf über die Tischkante!" befiehlt sie mir. Ich gehorche und drehe mich so auf dem Rücken, dass mein Kopf herunter hängt, mein geöffneter Mund zeigt zu Dieter.

Der erkennt die Gelegenheit und greift nach meinem Gesicht mit seinen Hände, hält mich fest und stößt mir seinen harten Pimmel in den Rachen. Zum Glück ist der von Dieter nicht so groß wie der meines Herrn, deshalb muss ich nicht würgen, sondern kann es genießen, wieder einen harten Schwanz im Mund zu haben. Ich mache meinen Mund eng und nass, Dieter grunzt und stöhnt vor Lust, während er anfängt, meinen Mund zu ficken. Er ist schon sehr aufgegeilt durch die Nummer, die mein Herr mit mir geboten hat, ich spüre schon, wie sein Pimmel zu pulsieren beginnt. Mit jedem Stoß schlagen seine dicken Eier gegen meine Stirn, eine neue Erfahrung, aber ich bin schon längst wieder total erregt dadurch, dass ich wieder einen Mann befriedigen kann.

Ich darf ihm Lust bereiten, ich will meine Aufgabe erfüllen und dafür sorgen, dass er einen Orgasmus bekommt. Dafür bin ich hier. Und ich will sein Sperma. Ich habe schon 2 Ladungen bekommen, die nächste will ich auch haben. Ich spüre wie geil ich bin, mein Schwänzchen drückt wieder verzweifelt gegen den Käfig, Und ich spüre, wie Dieter immer geiler wird, er rammelt jetzt richtig meinen Mund und stöhnt laut dabei. Ich sauge dabei an seinem Schwanz, so gut ich kann. Dann werden seine Stöße langsamer, er beginnt zu zittern, nur die Eichel ist hinter meinen Lippen, ich sauge, so fest wie ich kann und dann explodiert der Schwanz in meinem Mund. Obwohl er erst vor einer halben Stunde abgespritzt hat, schießt Dieter Fontänen von Sperma in meinen Mund. Er schreit dabei vor Lust, so dass meine Herrin sich Sorgen wegen der Nachbarn macht. Aber Dieter ist das egal, er kommt und kommt und füllt meinen Mund mit warmem, klebrigen Sperma. Dann zieht der seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Dreh Dich um und zeig es uns, ich will sehen, wieviel Dieter erneut gespritzt hat!" befiehlt meine Herrin. Ich rappel mich auf, rutsche auf den Boden und zeige meinen mit weißer Soße gefüllten Mund. Dieter tätschelt wieder meinen Kopf und sinkt dann ermattet und befriedigt auf einen Stuhl. Meine Herrin lächelt mich an, ich bin stolz und zufrieden. Meine Herrin kommt von oben näher an mein Gesicht. Sie spitzt die Lippen und läßt einen großen Tropfen Speichel in meinen Mund laufen, mitten in den Sperma-See. Ich bin dankbar und zittere vor Erregung. „Jetzt darfst Du schlucken, nachdem ich es verfeinert habe!" erklärt sie mir und ich brauche mehrere Schlucke, um meinen Mund zu leeren.

Dann sitze ich da, einerseits zufrieden, weil ich meinen Herrn und seinen Kollegen verwöhnen durfte, andererseits unglaublich geil und schmerzendem, eingesperrten Schwänzchen. „Mein Junge, mach Dich kurz sauber und dann ab nach Hause. In den kommenden Tagen werden wir Deine Ausbildung fortsetzen vor dem Urlaub." erklärt meine Herrin.

Ein paar Minuten später bin ich angezogen und sie bringt mich zur Tür. „Sei schön brav" haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und natürlich schwebe ich verzaubert nach draußen. Dort steht die Nachbarin Frau Schulze am Gartentor mit misstrauischem Gesichtsausdruck. „Na, das war aber eben ganz schön laut bei Ihnen, Frau Nachbarin!" spricht sie meine Herrin an. „War der Junge nicht artig?" fragt sie mit einem spöttischen Blick an mich, als ich an ihr vorbei husche. „Ach, nein, alles in Ordnung, Frau Schulze." Entgegnet meine Herrin. „Haben Sie vielleicht noch Lust auf einen Kaffee? Dann kann ich mich für den Lärm entschuldigen."......

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1 Kommentare
KellyNoeKellyNoevor etwa 1 Jahr

Eine wundervolle Fortsetzung danke

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