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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 11

Geschichte Info
Endlich starten die Ferien für den kleinen Sklaven.
3.6k Wörter
4.58
4.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
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Endlich war es soweit: die Ferien waren da und wir werden zu viert an die Ostsee fahren, meine Herrin Jutta, Ihr Mann und mein Herr Klaus, meine Mama und ich. Ich trug immer noch brav den Käfig um meinen kleinen Schwanz, um meine Geilheit besser kontrollieren zu können oder einfach nur, weil es meiner Herrin und meiner Mama gefiel mich damit zu quälen und zu kontrollieren.

Seit Wochen hatten mit alle immer nur geil gemacht und benutzt und ich konnte es kaum noch aushalten. Morgen früh würden wir in Klaus Auto losfahren und dann sollte etwas besonderes passieren. Vielleicht würde ich endlich belohnt werden?

Am nächsten Morgen, nachdem ich vor Aufregung sowieso wenig geschlafen hatte, ging es um 6:30 Uhr los. Ein toller Sommertag bahnte sich an, aber als wir losfuhren, war es noch relativ kühl. Deshalb trugen meine Herrin und Mama noch ein leichtes Jäckchen über Ihren Sommerkleidern, währen Klaus und ich kurze Hosen trugen. Jutta aber natürlich auf Socken oder Strümpfe verzichtet und nur FlipFlops an, die sie wie selbstverständlich sofort auszog, als sich das Auto in Bewegung setzte und dann stellte sie ihre unglaublich schönen Füße auf dem Armaturenbrett ab. Da ich hinter Klaus saß, hatte ich einen tollen Blick von links hinten nach rechts vorne und konnte ihre Füße bewundern. Ich starrte sie verliebt an und mein Käfig wurde natürlich enger. Meine Herrin Jutte wusste, dass es so war. Mama erkannte es auch schnell und schalt mich deswegen. „Du musst lernen, Dich zu beherrschen, Du kleine, geile Sau!" Meine Herrin schaltete sich ein: „Mein lieber Junge, Deine Mama hat Recht. Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, dann wird es nur schlimmer für Dich. Aber freu Dich darauf, Du wirst heute die Gelegenheit bekommen, Dich zu beweisen!"

Mein Herz machte einen Satz. Das wollte ich, ich wollte meiner Herrin dienen und sie glücklich machen. Womit immer sie mich testen wollte, für sie und auch für meinen Herrn würde ich es ertragen... ich hatte noch keine Ahnung, wie hart das werden würde.

Als es während der Fahrt wärmer wurde, zeigten sie meine Herrin und meine Mama in ihren Sommerkleidchen. Junge, die tiefen Ausschnitte machten es auch nicht leichter für mich, Klaus machte beiden Komplimente und ich merkte, dass er ebenfalls erregter wurde.

Bei der ersten Toilettenpause passierte nichts außergewöhnliches, aber dann kam schließlich die Mittagspause und Klaus fragte mich, ob ich nicht etwas Appetit auf einen Proteincocktail hätte. Mama leckte sich verstohlen über die Lippen, Jutta rollte nur mit den Augen. Aber natürlich war klar, worauf mein Herr hinauswollte: er wollte einen schnellen Blowjob auf dem Rastplatz und ich war gespannt, wie er das im Detail sich vorgestellt hatte.

Er war da sehr pragmatisch veranlagt. „Jutta, Schatz, lauf doch mal mit Moni in Euren knappen Kleidern neben dem Auto etwas auf und ab, alle werden nur auf Euch achten und niemand wird es stören, wenn der Junge hier kurz meinen Samen schluckt!" forderte er seine Ehefrau auf. „Wenn Du es so dringend brauchst, dann mach ich das natürlich Schatz. Aber nach Monis Gesichtsausdruck zu urteilen würde die wahrscheinlich lieber Euch beiden zusehen.!"

Ich blickte meine Mama an, tatsächlich, sie hatte wieder diesen leicht gierigen Gesichtsausdruck. Sie wollte unterhalten werden und wollte Klaus Schwanz sehen.

„Soll mir beides recht sein" grinste mein Herr und winkte mich zu sich „los, komm auf den Beifahrersitz, das kennst Du ja schon!" Ich gehorchte wie immer sofort und stieg aus und sofort neben meinem Herrn wieder ein. Jutta zog draußen sicher die Blicke auf sich, schließlich war sie super aufregend, zumindest für mich, aber in diesem Kleid auch für andere.

Mama wollte jetzt Action „Los, mach Klaus Hose auf und zeig, dass Du für etwas gut bist!" forderte sie mich auf und leckte sich dabei über die Lippen. Auch Klaus staunte darüber nicht schlecht. Aber er griff mit seiner starken Hand nach meinem Nacken und dirigierte meinen Mund wie üblich auf seinen Schwanz und ich erfüllte meine Aufgabe. Als er richtig hart war, zog er mich hoch und zeigte meiner Mama seinen harten, geilen, nassen Schwanz! Mama machte große Augen und leckte sich erneut über die Lippen. Ich hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn ich musste meinen Herrn zum Spritzen bringen. Das habe ich hier ja schon ein paar Mal beschrieben und es klappte auch dieses Mal wieder sehr gut. Ich genoss es, wie er immer geiler wurde und schließlich pulsierte und zuckte und mir meinen Mittagssnack in den Mund schoss. Für Mama war es noch neu genug, sie keuchte und genoß den Anblick. „Ja, Du kleines Schweinchen, das machst Du gut, saug ihn und schluck seinen Saft! Wenigstens etwas kannst Du!"

Das war genau meine Mama, sie traute mir nichts zu, immer war ich nur der kleine schwache Nichtsnutz. Aber wenn ich Ihr wenigstens als Sexsklave beweisen konnte, dass ich nicht völlig nutzlos war, dann war das auch gut. Wieder ein Grund für mich, ein braves und fleißiger Sklave zu sein.

Nachdem mein Herr seinen erschlaffenden, aber immer noch dicken Schwanz etwas umständlich unter den gierigen Blicken meiner Mama eingepackt hatte, ich wieder hinten saß und meine Herrin wieder eingestiegen war, ging es ohne besondere Auffälligkeiten bis in die Gegend am Timmendorfer Strand. Endlich angekommen luden wir alles aus, machten uns frisch und gingen im Ort etwas essen. Auf dem Nachhauseweg kamen wir an den Hinweisschildern zum FKK-Strand vorbei und meine Herrin machte klar, was heute noch passieren würde. „Siehst Du mein Lieber, mein kleiner Sklave. Dort wollen wir morgen hin und ich möchte nicht, dass Du mir Schande machst. Deshalb wirst Du gleich eine Prüfung zu bestehen haben, dann darfst Du morgen wirklich nackt, ohne Käfig an den Strand oder wirst erst noch büßen müssen."

Plötzlich schlug mein Herz bis zum Hals, sie würde mich testen, es würde schwer werden und es gab die Chance, den Käfig loszuwerden. Mit leicht zittriger Stimme antwortete ich: „Danke Herrin Jutta, ich werde mir alle Mühe geben, Dich nicht zu enttäuschen." Sie lächelte: „Das weiß ich doch. Los, ab ins Hotel, ich kann es kaum erwarten!"

Ich hörte mein Blut in meinen Ohren rauschen, mein Atem ging schneller, mir wurde heiß, ich war unglaublich aufgeregt. Den Weg zurück ins Hotelzimmer bekam ich kaum mit. Dort angekommen wurde meine Geduld aber auf die Probe gestellt. Meine Herrin gab den Ablauf vor: „Zuerst ziehen wir uns alle aus und gehen dann nacheinander duschen. Da wir 2 Duschen haben wird es nicht so lange dauern!"

Aus meiner Sicht würde es viel zu lange dauern, aber natürlich gehorchte ich. Ruckzuck waren alle nackt und ich konnte meine Augen gar nicht von meiner Herrin abwenden. Sie war so aufregend, so sexy, ihre Kurven, ihre heißen Brüste, ihre glatt rasierte Muschi, ihre Beine, ihre FÜSSE! Ich wurde fast irre. Mein Schwänzchen versuchte den Käfig zu sprengen und tat deshalb ganz schön weh. Zuerst ging mein Herr duschen und Mama, während meine Herrin langsam mit dem Schlüssel zu meinem Käfig spielte. Würde sie ihn mir abnehmen? Doch dann legte sie ihn weg, denn Klaus war fertig mit duschen und sie verschwand im Badezimmer. Mama brauchte noch ein paar Minuten, aber dann schloss sie mir den Käfig auf mit den Worten: „Wasch Dich anständig, aber vorsichtig. Du kannst Dir ja ungefähr vorstellen, was passieren würde, solltest Du Dein kleines Pimmelchen zu sehr einseifen und abspritzen.... Dann hättest Du wenig Spaß in diesem Urlaub!"

Ich wusste, dass sie das ernst meinte und duschte sicherheitshalber ziemlich kalt. Das lenkte mich auch gut ab und mein kleines Schwänzchen schrumpfte in sich zusammen.

Allerdings erwachte es schnell wieder zum Leben, als ich abgetrocknet zurück ins Schlafzimmer kam, denn mein Herr, meine Mama und vor allem meine göttliche Herrin waren dort, splitterfasernackt! Mama und Klaus standen neben dem Bett, nur die Nachttischlampen waren eingeschaltet und meine Herrin lag auf dem Bett, auf einen Unterarm gestützt, die Beine geschlossen angewinkelt, sie lächelte bezaubernd. Mir blieb der Mund offen stehen und ich riss die Augen auf.

„Komm zu mir mein Lieber, setzt Dich auf die Bettkannte und höre mir zu. Ich werde Dir die Regeln erklären und die Aufgabe. Wenn Du die Aufgabe erfüllst und die Regeln einhältst, dann darfst Du morgen ohne Käfig mit uns an den Strand und Du bekommst die Wahl aus 2 möglichen Belohnungen." Ich nickte aufgeregt und hielt erwartungsfroh die Luft an.

Erfüllst Du die Aufgabe nicht korrekt, dann werden wir Dir den Käfig wieder anlegen und Dich am Strand an eine Leine legen, damit jeder sehen kann, was für ein schlechter, unerzogener Sklave Du bist und ein paar andere Bestrafungen werden uns auch noch einfallen!" Ich schluckte trocken, ich durfte also nicht versagen, sonst würde ich es wahrscheinlich ewig bereuen.

„Ja, meine Herrin!" „Gut, mein Junge. Moni und Klaus werden dabei sein und auch darauf achten, ob Du brav bist!" Ich schaute die beiden an, Klaus grinste, Mama war da direkter mit Ihrem Kommentar: „Ich bin sehr gespannt, ich glaube, dass Du es sowieso nicht schaffen wirst!" als sie da sagte, wurden ihre Brustwarzen hart und Klaus registrierte das interessiert.

Meine Herrin hingegen ermunterte mich: „Ich glaube an Dich, mein kleiner Sklave! Für mich wirst Du alles ertragen, richtig?" „Jaaaa, Herrin Jutta, jaaaaaa, ich werde mir alle Mühe geben!" versicherte ich.

„Dann hör mir gut zu, hier sind die Regeln" erklärte meine Herrin „Du darfst jetzt zu mir ins Bett kommen, ganz nackt, ohne Käfig und ich werde Dir auftragen, was Du zu tun hast, ich werde Dir zeigen, wo und wie Du mich berühren darfst, wo Du mich küssen darfst. Am ALLERWICHTIGSTEN ist, dass Du mich niemals irgendwo berührst oder küsst, wo Du es NICHT DARFST! VERSTANDEN?" „Ja, Herrin!" Sie lächelte: „Es wird sehr schwer für Dich werden. Ich werde Dir mir meinen Händen zeigen, was Du tun sollst und wo Schluss ist oder auch mit meiner kleinen Gerte hier!" sie hielt dabei eine Art Fliegenklatsche aus Leder hoch mit einem breiten Ende.

Von hinter dem Bett, von Mama hörte ich auch ein Zischen durch die Luft und die strenge Stimme meiner Mutter: „Auch ich habe eine Gerte, aber eine richtige für Pferde! Die wirst Du spüren, wenn ich sehe, dass Du Jutta irgendwo unerlaubt berührst. Ich führe es Dir mal vor!" Und ehe ich mich versah schossen mir die Tränen in die Augen, denn sie hatte die Gerte über meinen nackten Po gezogen. Mann, das tat weh. Aber es war auch eine gute Motivation. Ich würde ihr nicht die Gelegenheit geben, ich würde meiner Herrin gefallen und meine Mama eines Besseren belehren, ihr zeigen, dass ich das konnte.

Meine Herrin fuhr fort: „Wahrscheinlich wird das alles ziemlich erregend für die werden. Aber natürlich darfst Du auf gar keinen Fall kommen, das verstehst Du doch, oder?" „Natürlich Herrin, ich werde mich beherrschen!" nickte ich. „Dann komm jetzt zu mir aufs Bett!" und meine Prüfung begann.

„Folge meinem Finger" befahl sie und fuhr langsam mit ihrem Zeigefinger durch die Luft. Ich ließ den Finger nicht aus den Augen bis er auf ihrem Bauch landete. „Küss mich dort!" selbstverständlich gehorchte ich, ich durfte die Haut meiner Herrin spüren, mmmhhhh gut. Sie bewegte den Finger in einem Kreis um ihren Bauchnabel herum und ich küsste diesen Pfad entlang. Ich merkte, dass mein Mund nicht allzuweit oberhalb ihrer Muschi war, aber ich zwang mich nur an ihren kreisenden Finger zu denken. Ich küsste brav weiter als ihr Finger hoch wanderte in Richtung Ihrer rechten Brust. „Leck dort entlang mit Deiner Zungenspitze!" und ich tat, wie mir geheißen. Meine Zunge zeichnete einen nassen Pfad zu Juttas Brust. Dann wanderte ihr Finger tatsächlich über den unteren Teil Ihre Brust auf Ihre Brustwarze zu, ich freute mich schon und leckte gehorsam, aber kurz bevor ich an Ihrem Nippel ankam, legte sie das breite Ende der Gerte darüber. Frustriert stoppte ich meinen Weg.

„Jetzt küss mich hier." Ich musste meinen Kopf heben, um Ihren Finger zu finden, der auf ihr Handgelenk zeigte und von dort den Arm Richtung Schulter entlang wanderte. Zärtlich schickte ich meine Lippen auf den Weg. Von Ihrem Bizeps rutschte der Finger unter ihre Achsel und der Befehl kam „Lecken, ganz sanft" und ich machte meine Zunge breit und leckte von unten nach o. ben durch ihre Achsel. Ganz glatt rasiert fühlte sich das umwerfend an und ich seufzte leise dabei. Meine Herrin hatte eine enorm aufregende Achsel, ganz weiche, wohlschmeckende Haut und für die damalige Zeit überraschend komplett rasiert. Ich küsste und leckte sie voller Hingabe.

Dann wanderte Ihr Finger ihr Schlüsselbein entlang zu Ihrem Hals, gehorsam und erregt folgte ich mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war im Himmel, ich durfte meine Herrin spüren und meine Lippen wanderten hoch zu ihrem Gesicht..

Ich küsste Ihren Hals, ich küsste ihr Kinn und freute mich unglaublich auf Ihre Lippen, aber ganz kurz bevor ich dort ankam, kam das Ende der Gerte dazwischen, Ihre Lippen waren vom Leder blockiert und in mir schrie mein Frust auf. Ich stoppte meinen Weg in letzter Sekunde.

Dann zeigte Sie mir Ihre Rippen, unter ihren traumhaften Brüsten, die ich verstohlen betrachtete. Folgsam küssten meine Lippen jeden Zentimeter, den sie mir anzeigte und wanderten unter ihren Brüsten über ihre seidenweiche Haut. Ihre wegweisenden Finger wanderten nach oben und schnippten über ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen, aber sie waren schneller als ich, denn als mein Mund dort ankam, bedeckte wieder das breite Ende der Fliegenklatsche diese unwahrscheinlich schöne Brust.

Mit entfuhr ein frustriertes Stöhnen. „Aber, mein Junge, sei nicht frustriert" neckte mich meine Herrin „so nah durftest Du mir noch nie kommen. Sei brav und tapfer!" „Ja, Herrin!" natürlich wollte ich tapfer sein, natürlich wollte ich gehorchen, aber es war sooooo schwer, soooo aufregend. Meine Erregung war längst jenseits der Skala, aber sie war noch nicht mit mir fertig.

Die Hand meiner Herrin zeigte nun auf Ihren wunderschönen Bauchnabel, den ich gierig sofort küsste. Bei meinem zehnten Kuss auf den süßen Bauch meiner Herrin, klatschte die Gerte meiner Mama gnadenlos und hart auf meine kleinen, süßen Arsch. „Vorsicht, Du kleines Schweinchen!" schalt mich meine Mama „Wehe, Du hast zu viel Spaß daran! Du darfst auf keinen Fall ohne Erlaubnis kommen!"

Ich nickte eingeschüchtert und gekränkt, denn noch hatte ich ja nichts schlimmes gemacht, aber Mama schlug mich einfach so, weil es ihr Spaß machte.

Meine Herrin holte mich wieder zum Wichtigsten zurück, zu ihr. „Mein kleiner Sklave wird schon brav sein, nicht wahr? Küss mich hier" forderte sie mich auf und zeichnete mit ihrem Finger einen Weg von ihrem Bauchnabe entlang ihrer Flanke bis hoch zu Ihre Achselhöhle. Glücklich und gehorsam folgte ich mit meinen Lippen und sanften Küssen ihrem Finger. Ich freute mich schon auf die weiche Haut unter Ihrer Achsel, doch wieder, kurz bevor mein Mund am Ziel war, blockierte mich das breite Ende der Gerte. Mein Kuss traf nur das Leder und meine Herrin lachte leise, während Mama nur verächtlich schnaubte, aber nicht wieder zuschlug.

Jutta neckte mich weiter und wiederholte das Spiel auf der anderen Seite, mit dem gleichen Ergebnis. Mein Frust und meine Erregung steigerten sich immer mehr. Ich merkte, wie ich langsam so heiß wurde, dass ich zu schwitzen begann. Meine Herrin zog die Beine an und zeigte auf ihr linkes Knie. Ich küsste sie dort und wanderte dann mit meinem Mund Ihr Schienbein hinab. Ich küsste sanft über Ihren Spann, gleich würde ich diese göttlichen Zehen erreichen. Ich öffnete meine Lippen und dann stoppte mich das breite Leder, das gegen meinen Mund gedrückt wurde mit dem Befehl „Stopp, noch nicht, mein kleines Spielzeug!" Ich stöhnte frustriert auf, während meine Herrin mir ihre Rückseite präsentierte. Dieses Mal zeigte sie auf ihre rechte Kniekehle mit den Worten „Nimm deine Zunge!" und ich leckte und schmeckte ihre ganz weiche, aufregende Haut. Meine Zunge wanderte über ihre schön geschwungene Wade über ihre Achillessehne bis zu ihrer Ferse, doch bevor ich Ihre traumhaften Sohlen spüren durch entzog sie mir mit einem leisen Lachen Ihren Fuß.

Meine Erregung und mein Frustration stiegen weiter an. Ich merkte schon, wie meine Hände vor Aufregung und Angst zu zittern begannen. Ja, langsam baute sich eine Angst auf, niemals wieder meine Herrin richtig berühren zu dürfen. Sonst hatte es ihr doch gefallen, wenn ich Ihre Füße und Zehen küsste. Es war sooo erregend, Ihr so nah zu sein und doch war es schrecklich, dass sie immer wieder eine Barriere aufbaute zwischen uns.

KLATSCH, hart traf mich die Gerte meine Mama, die wütend zischte „Sei bloß vorsichtig und beherrsche dich, Dein mickriges, kleines Schwänzchen tropft ja schon!" und sie hatte Recht, vor lauter Frust und Erregung hatte ich gar nicht bemerkt, wie ein Tropfen Precum auf meine Eichel erschienen war und nun langsam davon runtertropfte.

Meine Herrin machte sich das zu Nutze, um mich noch mehr zu quälen: blitzschnell nahm sie den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf. Es ging so schnell, dass ich es an einer anderen Stelle gar nicht bemerkt hätte, aber an meinem befreiten Schwänzchen war es wie ein Blitzschlag, glühend heiß und doch sofort wieder vorbei. Ich keuchte vor Frust. Noch schlimmer wurde es, als sie den Finger ganz langsam zu ihrem Mund führte, wie in Zeitlupe ihre Zunge rausstreckte und den kleinen Tropfen ableckte. Ich stöhnte, es war schon fast ein Wimmern.

Sie lächelte mich an, ich hörte sogar Klaus heftiger atmen. Dann zeigt Jutta wieder auf ihre Kniekehle, ich gehorchte sofort, aber dieses Mal wanderte ihre Hand nach oben und meine Zunge war zärtlich auf dem Weg zu ihrem Po, aber natürlich war auch diese Mal die Gerte zur Stelle, um meinen Mund kurz vor diesem prachtvollen Po zu stoppen. Ich wurde immer heißer und frustrierter. Wieder musste ich in der linken Kniekehle starten, aber dieses Mal wanderte der Finger auf die Innenseite ihres weichen, warmen Schenkels. Immer höher wanderte meine Zunge, ich konnte den verführerischen Duft der Muschi meiner Herrin erahnen, ich war so kurz davor, also wieder nur das schwarze Leder der Gerte die Endstation war. Ich zuckte leicht zusammen und das Zittern wurde stärker.

Aber meine Herrin war noch nicht fertig mit mir und auch Klaus und meiner Mama schien das Spiel mehr und mehr zu gefallen. Sie standen direkt hinter mir und sehr nah beieinander. Ich hörte, wie der Atem meiner Mama deutlicher wurde. Sie war erregt und offenbar heiß auf Klaus, der ja sowieso fast immer geil war.

Jutta dreht sich wieder um, ich sah ihren splitterfasernackten Traumkörper, ihre geschwungenen Hüften, die blank rasierte, leicht glänzende Muschi, ihre heißen Brüste mit den dunklen, harten Nippeln, ich keuchte und versuchte sie überall anzusehen. Sie zeigt mit ihrem Finger wieder auf Ihren Bauchnabel „Küssen, langsam!" kam der Befehl und ich gehorchte zitternd. Ihrem Finger folgend wanderte mein Mund nach oben, oh nein, nicht schon wieder, stoppte mich die Gerte kurz vor ihren Brüsten. „Weiter, bleib bei der Sache!" zeigte ihr Finger wieder auf den Bauchnabel und wanderte nach unten. Ich stöhnte leise und meine Lippen berührten die weiche Haut, die sie wieder frisch von Ihrem Schamhaar befreit hatte. Ganz seidig, ich war nur wenige Zentimeter von Ihrer Clitoris entfernt, Hoffnung und Gier keimten auf. Gaaaaaanz langsam wanderten meine Lippen tiefer. Ich hatte sie ja schon lecken dürfen, durfte ich es jetzt wieder? Gleich, gleich war ich dort, da legte sie ihre Hand auf ihre Muschi und stoppte mich in letzter Sekunde. Mir entfuhr ein komischer Laut, Frust, Angst, Geilheit akustisch gemixt.

Meine Hände zitterten jetzt sehr stark, ich war kurz vor dem Verrückt werden. Ich hatte solche Sehnsucht nach meine Herrin, so schlimm war es noch nie gewesen. Die

andere Hand zog mein Gesicht wieder zu ihrem Bauchnabel und wanderte wieder langsam nach oben. Gierig, zitternd, ängstlich wanderten meine Lippen hinterher. Dieses Mal stoppte meinen Mund nichts, als ich an ihren Brüsten ankam, die Hand führte mich direkt dazwischen weiter nach oben. Ich spürte Ihren Busen an meinem Gesicht, ich stöhnte leise und küsste dann ihren Hals empor. Kam an ihrem Kinn an, war ganz knapp unter ihren Lippen, wollte sie auf Ihren Mund küssen, als sie sich zur Seite drehte.

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