Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 11

Da passierte es: ich konnte den Frust und die Sehnsucht nicht mehr ertragen, mein ganzer Körper begann zu zittern, Tränen schossen mir in die Augen, ich schluchzte und flehte „Bitte Herrin, lass mich nicht allein, bitteeeeeeeeee!" Ich drängte zu ihr, doch die Gerte hielt mich auf Abstand. Sie genoß den Anblick ihres hilflosen Sklaven, der vor Sehnsucht nach ihr weinte und zitterte und nach Zärtlichkeit flehte. „Aber mein Junge, die Sehnsucht muss ja unheimlich sein für Dich. Trotzdem hast Du Dich so brav beherrscht und nur an mich gedacht und nicht daran, dass Dein Schwänzchen endlich befreit ist. Guter Junge!" und mit diesen Worten lies sie die Gerte sinken und nahm mich in Ihre Arme und legte meinen Kopf seitlich auf Ihre Brust. Ich war endlich dort, wo ich hinwollte, aber ich dachte nicht mal daran, Ihre Brust zu küssen, ich zitterte und schluchzte, aber ich war glücklich. Meine Herrin lies mich zu sich und tröstete mich. Das war sooo schön.

„Was für ein Wahnsinn" knurrte mein Herr. „Ich hätte nicht gedacht, dass das soooo geil wird, jetzt halte ich das auch nicht mehr aus." Dabei griff er von hinten die Hüften meiner Mama, spreizte leicht ihre Beine und drang mit einem Ruck von hinten in ihre Muschi ein. „Ohhhh jaaaaaaa" schrie meine Mama vor lauter Geilheit auf. „Nimm mich und rammel mich endlich durch!"

Dass Klaus dann meine Mama nach allen Regeln der Kunst durchfickte und sie mindestens 2 Orgasmen hatte, habe ich aber nur am Rande mit bekommen. Ich lag selig in den Armen meiner Herrin, die das Treiben allerdings neuGIERIG betrachtete und ich spürte, wie sich Ihr Unterleib bewegte.

„Dass mein Mann jetzt Deine Mama durchvögelt, weil Du allen gezeigt hast, wie brav Du sein kannst und wie sehr Du mir gehörst, hätte ich auch nicht gedacht, aber es überrascht mich nicht." Schilderte meine Herrin mir die Situation. „Ich finde das auch ziemlich aufregend. Aber Du musst Dich noch etwas erholen und dann reden wir darüber, wie Deine Belohnung aussehen könnte!"