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Wie ich zur Prostituierten wurde...

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Ich sollte mich wohl darauf setzen. Also ging ich zu ihm. Meine Knie waren ein wenig wackelig denn ich war jetzt ganz schön aufgeregt. Der letzte Sex war schon eine ganze Weile her und der letzte Sex mit jemand anderem als Kevin noch viel länger. Ich setzte mich auf sein linkes Knie und spürte schon seine linke Hand wie sich mich umarmte während seine Rechte mein Bein streichelte das noch in dem schwarzen halterlosen Strümpfen steckte. Seine warme linke Hand umfasste meine Hüfte und hielt mich fest. Seine Rechte verließ mein Bein um mein Gesicht zu streicheln. Ich schaute ihn an.

„Dein Körper ist wirklich spitze" sagte er und küsste mich. Ich öffnete ganz automatisch meine Mund und schon spürte ich seine Zunge. Er küsste mich recht fordernd. Ich spürte wie heiß er auf mich war. Ich hatte mittlerweile meinen Arm um ihn gelegt und streichelte seinen Nacken. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke dass mir das Ganze wirklich Spaß machen könnte. Na Gut ich hatte schon davor mal dran gedacht dass es mir Spaß machen könnte aber zuletzt war immer das Geld im Vordergrund gestanden.

Seine Hand bewegte sich jetzt von meinem Gesicht zu meinen Brüsten hinunter und er begann mich zu streicheln nur um sie dann in die Hand zu nehmen und zu drücken. Ich stöhnte leise auf. Ich mochte es wenn mit meinem Brüsten gespielt wird. Andy nahm dies wohl als Aufforderung und begann meine Brüste zu kneten. Nicht zu fest, genauso wie ich es mochte. Ich küsste ihn jetzt leidenschaftlicher um ihm zu zeigen dass mir das gefiel. Dann widmete sich seine Hand meiner anderen Brust. Seine Zunge hörte aber nie auf mit mir zu spielen.

Als sich sein Daumen und Zeigefinger um meine Brustwarze legten und er sie drückte, stöhnte ich wieder auf. Er bewegte sie zwischen seinen Finger und drehte sie hin und her.

Sein Kuss endete nun.

Ich schaute ihn an und sah wie er seinen Blick auf meine Brüste legte. Er nahm meine Brust wieder in die Hand und drückte sie als er meinen Nippel in den Mund nahm. Ich stöhnte überrascht auf als er an ihm saugte. Dann nahm er ihn wieder aus dem Mund und begann ihn zu lecken. Meine Brust wurde ganz feucht von seinem Speichel. Ich mochte es so verwöhnt zu werden und ich wurde langsam richtig heiß. Andys Zunge umspielten weiterhin meine Brüste und meine Nippel während seine Hand ihren Weg über meinen Bauch nach unten einschlug. Meine Aufregung stieg wieder als ich bereitwillig meine Beine öffnete um mich ihm anzubieten. Und schon streichelten seine warmen Finger den restlichen Flaum meines Schamhaares. Lange hielt er sich damit allerdings nicht auf denn schon spürte ich wie seine Finger weiter wanderten.

Ich zuckte zusammen als sie meine Schamlippen berührten und begannen mich zu streicheln. Er leckte immer noch an meiner Brustwarze die mittlerweile ganz steif war von seiner Behandlung. Seine Finger umspielten meine Schamlippen und dann schob er mir plötzlich seine Mittelfinger in meine Pussy.

„Aaahh......" Ich spürte dass ich schon ganz feucht war als er ihn tief in mich schob. Seine Zunge um meine Brustwarze und sein Finger tief in mir, dass gefiel mir mittlerweile ziemlich gut.

Sein Finger fickte mich mittlerweile langsam.

„Oh Gott Emma bist du heiß" sagte er und blickte mich an. Ich musste ihn einfach küssen. Sein Mittelfinger verließ mich als wir uns küssten aber nur um mit seinem Zeigefinger meine empfindlich Kitzler zu massieren. Ich wollte laut aufstöhnen aber seine Zunge tief in meinem Mund bremste mich. Wenn er seine Finger doch nur in mein heißes Loch stecken würde.

Als ob er meine Gedanken lesen konnte tat er genau das. Schon waren seine 2 langen Finger in mir und bewegten sich rein und raus. Das war es was ich wollte.

Als ich mich an ihn langsam gewöhnt hatte wollte ich mehr. Ich legte meine Hand zwischen seine Beine und spürte dass er schon ganz steif war. Und Gott sei Dank auch ganz gut gebaut schien. Ich rieb seinen steifen Schwanz durch seine Hose. Ich weiß nicht wie lange wir uns so gegenseitig aufgeilten aber ich glaubte schon es würde nie enden bis er mich bat ihm einen zu blasen.

Ich stieg von seinen Knien und kniete mich vor ihn vor das Bett. Meine Hände beschäftigten sich direkt mit seiner Hose. Ich wollte ihn jetzt in meinem Mund spüren. Einen Schwanz im Mund zu haben hatte mir schon immer gefallen und Kevin habe ich immer ausgiebig geblasen. Oftmals auch einfach so im Auto oder wenn wir weg waren.

Rasch war Andys Hose unten. Er zog sich derweil sein Hemd aus. Er war leider nicht so durchtrainiert wie ich es mochte aber dick war er auch nicht. Ein bisschen Bauch hat noch keinem geschadet. Seine Brust und Bauch waren ganz behaart. Dunkel wie seine Haare nur auf seiner Brust machten sich schon graue Haare bemerkbar. Eigentlich war ich nicht so der Typ der behaarte Männer mag aber hier ging's ja ums Geschäft und geil auf ihn war ich mittlerweile sowieso.

Schnell zog ich ihm seine Boxershort herunter und sein Schwanz sprang heraus wie ein Flaggenmast.

Oh ja, der war wirklich gut gebaut, dachte ich als ich das steife Ding in die Hand nahm. Er war etwa so groß wie Kevin also gute 17-18 cm. Genau so wie ich es mochte. Nur war er oben herum wohl ein wenig dicker wie mein Ex. Ich wichste ihn langsam und genoss es wieder einen dicken Schwanz in der Hand zu haben. Im Gegensatz zu seiner Brust hatte er sich sein Schamhaar zumindest gestutzt und um seine Eier rasiert.

Ich konnte es nicht abwarten also beugte ich mich nach vorne und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Er stöhnte auf als ich begann ihn zu lecken. Zuerst seine fette Eichel dann ließ ich meine Zunge langsam sein heißes Rohr nach unten und dann wieder nach oben wandern. Das schien ihm zu gefallen denn seine Hand begann jetzt meinen Kopf zu streicheln. Dann nahm ich ihn endlich in meinen Mund.

„Guuuut.." stöhnte er auf als ich tief in meinen Mund nahm. Er war wirklich dicker wie Kevin denn ich bekam ihn nicht mal halb in mich. Ihm schien dass aber zu reichen als ich begann an ihm zu lutschen und zu blasen. Mit meiner rechten Hand wichste ich ihn seither weiter während meine Linke mit meiner feuchten Pussy beschäftigt war. Ein Schwanz im Mund machte mich immer tierisch an und ich hatte Kevin früher oft einfach nur geblasen und war gekommen als ich mit mir spielte.

Andy genoss meine Behandlung sichtlich und stöhnte immer wieder auf als ich meine Behandlung änderte. Ich hätte ihn noch ewig so blasen können als meinen Kopf von seinem Schwanz zog.

„Emma du bläst genial aber wenn du so weitermachst komm ich gleich und ich will dich doch endlich ficken. Komm zieh mir ein Gummi über dann vögel ich dich endlich." Das musste er mir nicht zweimal sagen, denn obwohl es mir Spaß gemacht hatte ihn zu blasen wollte ich endlich mal wieder gefickt werden. Ich ging zu meiner Handtasche und holte die Kondome die Jenny mit gegeben hatte.

Ich öffnete eins und versuchte es ihm überzuziehen. Allerdings war ich alles andere als geübt darin denn mit Kevin hatte ich natürlich nie Kondome benutzt. Es flutschte mir aus der Hand und flog in die Luft als ich es ihm überziehen wollte.

„Oops" sagte ich. Er lachte und fing es als auf ihm landete.

„Du bist darin wohl nicht so geübt" grinste er. „Halt es oben fest" Ich hielt es auf seiner Eichel fest gemeinsam rollten wir es über seine steife Latte. Ich strich über seinen Latex bezogenen Schwanz. Ohne war er mir lieber gewesen aber das ging nun wirklich nicht.

Andy stand nun vom Bett auf und sagte mir ich solle mich hinlegen. Ich legte mich daraufhin aufs Bett und spreizte bereitwillig meine Beine. Er grinste mich an als er sich zwischen meine Beine kniete. Ich sah seinen behaarten Bauch und darunter seinen steifen Schwanz den er nun über meine feuchten Schamlippen rieb.

Schieb ihn endlich rein, dachte ich. Und er erfüllte mir den Wunsch. Er drückte sein dickes Ding endlich in mich. Ich stöhnte auf. Kaum drin zog er ihn auch schon wieder fast raus, nur um wieder in mich zu stoßen. Oh ja, nicht aufhören.

Er verlagerte sein Gewicht nach vorne und stützte sich mit seinen Armen rechts und links neben mir ab. Dadurch drang er endlich ganz in mich und begann mich in tiefen langen Zügen zu ficken. Genauso wie ich es brauchte. Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte. Noch nicht mal gespielt sondern ich genoss es wirklich. Ich legte meine Hände auf seine Brust und hielt ihn fest.

„Oooh Andy jaa fick mich .... Fick mich richtig durch ......" Ich schaute runter und sah seinen Körper über mir. Er schaute zwischen meine Beine wie sein Schwanz in meine feuchte Pussy drang. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und ließ sie nach unten auf seinen Arsch gleiten. Knackig war definitiv was anderes aber das spielte nun keine Rolle. Ich zog ihn fest auf mich.

Ich schaute ihn an und er legte seinen Blick auf meine Brüste die sich vor ihm wild auf und ab bewegten. Ich lehnte mich wieder zurück und ließ ihn machen. Er begann jetzt das Tempo zu variieren, wurde erst langsamer dann schneller. Dann spürte ich wie er sich auf mich legte und ich spürte seinen behaarten Oberkörper auf mir. Seine Lippen berührten die Meinen und ich öffnete den Mund um ihn zu küssen. Seine Zunge umspielte die Meine und ich spürte seinen schweren Atem auf mir. Ich hielt ihn fest bis er sich von mir erhob und auch seinen Schwanz aus mir zog. Die plötzliche Leer war fast unerträglich. Ich sah runter und sah seinen Schwanz ganz feucht zwischen seinen Beinen hervorstehen.

„Dreh dich um Baby! Ich will dich von hinten." Forderte er. Gesagt, getan. So drehte ich mich auf den Bauch und begab mich in die Hundestellung. Seine Hand streichelte sogleich meinen Hintern. Willig spreizte ich meine Beine. Das war wohl Aufforderung genug denn schon drang er wieder in mich. Seine Hände legten sich um meine Hüfte und er begann mich direkt kräftig zu ficken. Ich ließ meinen Kopf hängen und stöhnte. Er drückte meinen Oberkörper weiter nach unten so dass ich mich auf meine Ellenbogen stützte. Dadurch konnte er noch tiefer in mich dringen. Seine Hände hatten mittlerweile mit meinen Brüsten mehr Spaß und so drückte und knetete er sie durch während er mich vögelte. Ich griff nach unten und wichste ungeniert an meiner Pussy.

„Oh mann Emma du bist ein geiler Fick!" stöhnte er. Im Gegensatz zu vorher als er immer wieder das Tempo gewechselt hat fickte er mich nun kräftig durch. Ich spürte dass er wohl bald kommen würde. Meine Finger wichsten mittlerweile wie wild an meinem Kitzler denn auch ich war nicht sehr weit vor einem Orgasmus. So keuchten und stöhnten wir gegenseitig als er mich fickte.

Aber Andy war schneller wie ich. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir. Ich hörte wie er schwer atmete.

„Komm her Baby" forderte er. Ich drehte mich um und sah wie er das Kondom auszog. „Los blas ihn mir" befahl er. Ich legte mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte seltsam. Ich mochte es ziemlich gerne einen Schwanz nach dem ficken zu blasen weil er dann umso besser schmeckte. Ich nahm in die Hand und begann ich kräftig zu wichsen denn ich spürte das er kurz davor war.

„Schluck Baby ... schluck es..."keuchte er. Und dann kam er. Ich spürte wie seine Sperma aus ihm in meinen Mund schoss. Ich legte meinen Mund nur um seine Eichel und wichste ihn während er in mir abspritzte. Als mein Mund voll war und er immer noch kam schluckte ich. Verdammt das war ganz schön viel für sein Alter dachte ich. Bis es endlich abebbte und er sich langsam entspannte. Ich lutschte weiter an seinem Schwanz und leckte ihn sauber während er langsam erschlaffte.

Mein ganzer Mund schmeckte nach seinem heißen Sperma. Kevin hatte ich immer gerne in mir abspritzen lassen weil ich seinen Geschmack so liebte. Andy war aber auch nicht schlecht. Mittlerweile machte mir das Ganze doch ziemlich Spaß und ich genoss es. Nur das er nicht noch ein wenig länger durchgehalten hatte war ein wenig schade. Ich wäre bald gekommen.

Er streichelte mein Gesicht und beugte sich runter um mich zu küssen. Seine Hände glitten direkt wieder zu meinen Brüsten um sie zu drücken. Er beendete den Kuss und schaute mich an. Dann legte er sich neben mich auf den Bauch und stützte sich auf seinen Ellbogen um zu mir rüberzuschauen. Seine freie Hand strich über meinen Bauch zu meinen steifen Nippeln um mit ihnen zu spielen. Ich sah wie er meinen Körper mit seinen Augen auffraß. Ein Kribbeln durchfuhr mich.

„Du machst das zum ersten Mal Emma oder?" Ich schluckte. War ich so schlecht? Ich nickte.

„Das merkt man. Du bist wirklich ein geiler Fick! Ich hab schon lange nicht mehr so geilen Sex gehabt." Ich grinste. Seine Hand schob sich zwischen meine Beine und begann sich mit meiner feuchten Pussy zu beschäftigen. Ich biss auf die Zähne um nicht laut aufzustöhnen bei seinen Berührungen.

„Das nächste Mal solltest du aber zuerst das Geld verlangen!" Ich zuckte zusammen. Würde er mich betrügen. Als er 2 Finger in mich schob keuchte ich überrascht auf. „Keine Sorge du wirst natürlich dein Geld bekommen aber andere Männer sind da wahrscheinlich anders!"

Scheiß auf andere Männer, dachte ich als sich seine beiden Finger immer wieder tief in mein heißes Loch schoben. Ich wollte endlich auch kommen. Ich lag mittlerweile mit breit gespreizten Beinen neben ihm um seine Hand nicht zu behindern. Das war ihm wohl Einladung genug denn schon legte er sich zwischen meine Beine und ersetzte seine Finger mit seiner heißen Zunge. Er begann direkt kräftig und schnell zu lecken. Ich ließ jetzt meiner Geilheit ihren Lauf und stöhnte. Andy wusste was er tat und fand direkt meine empfindliche Stellen. Seine Zunge fühlte sich geil an auf meinen feuchten Schamlippen und als er sich meinem kleinen Kitzler widmete wäre ich fast gekommen. Aber er ließ wieder davon ab und leckte mich langsamer und intensiver. Ich hatte eine Hand auf seinen Kopf gelegt und streichelte ihn während ich es genoss. Aber ich wollte mehr, ich wollte möglichst bald kommen. Allerdings merkte ich wie sehr er sich Zeit nahm mich zu lecken und wollte ihn nicht hetzen.

Aber dann nahm er endlich seine Finger zur Hilfe und schob mir wieder 2 rein. Vorbei das gemütliche Schlecken, sofort begann er mich mit seinen Fingern zu ficken und seine Zunge leckte meinen empfindlichen Kitzler. Ich legte meinen Kopf zurück und keuchte. Das würde ich nicht lange durchhalten bis ich komme. Aber genau das wollte er und so kam ich nach wenigen Minuten. Ich stöhnte laut auf und wand mich unter ihm. Seine Zunge leckte weiter an meiner Pussy und seine Finger bewegten sich in mir während ich kam und kam.

Ich musste ihn stoppen als meine Pussy zu empfindlich wurde und zog ihn zu mir um ihn innig zu küssen.

Es war ewig her seit ich so gekommen war. Mit Kevin war ja nicht mehr allzu viel gelaufen. Ich küsste Andy und schlang meine Beine um ihn. Da spürte ich schon wieder seine heiße Eichel an meiner Pussy. Das machte mich natürlich noch mehr an.

Ich wollte ihn jetzt ficken. Er war so gut zu mir jetzt wollte ich ihn ficken. Ich schob mich ihm entgegen damit sein Schwanz in mich drang aber er hatte wohl anderes vor und erhob sich. Er kniete zwischen meinen Beinen und ich sah seinen steifen Schwanz der mich anschaute. Den wollte ich jetzt.

„Hast du nicht was vergessen?" fragte er mich und deute auf seine Latte. Ich schaute auf ihn.

„Ooh Kondom" Ich stand auf ging zu meiner Handtasche und holte eins. Ich kniete mich vor ihn und stülpte es ihm über. Diesmal ohne Unfälle... Kaum drüber wichste ich seine steife Latte noch ein wenig.

„Ich denke du solltest für dein Geld auch mal ein wenig arbeiten" grinste er. „Reit mich Baby" forderte er und legte sich aufs Bett. Aber immer doch, dachte ich.

Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihn sinken. Und schon drang er wieder in mich. Endlich. Ich stellte meine Beine rechts und links neben seine Hüfte und stützte mich nach hinten auf seinen Knien ab. So bot ich ihm eine prima Sicht und konnte ihn richtig ficken. Und das tat ich. Das Fitness Training mit Jenny muss sich ja auch mal auszahlen, dachte ich als ich ihn ritt. Zuerst langsam aber dann packte er meine Schenkel und bewegte mich schneller. Ich verstand was er wollte und bewegte mich schneller auf ihm. Mein Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und stöhnte. Ich genoss er beim Sex meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Wahrscheinlich war das in meinem neuen Job nicht angebracht aber es tat ja keinem weh.

Seine Hände streichelten meine Schenkel bevor sie zu meinen Brüsten wanderten die wild hin und her schwangen. Er drückte sie und spielte direkt wieder mit meinen Nippeln.

Ich variierte jetzt das Tempo ein wenig und spielte mit ihm.

„Oooh Emma bist du ein geiler Fick." Stöhnte er als ich meine Hüften kreisen ließ.

„Du fickst aber auch so gut Baby" säuselte ich und begann ihn wieder kräftig zu reiten.

Er konnte nicht von meinen Brüsten lassen und befingerte meine Nippel das sie fast wehtaten. Ich stoppte ihn aber nicht.

„Kleine schau mich an! Ich will deine schönen Augen sehn während du mich fickst."

Ich beugte mich nach vorn und schaute ihn an. Seinen behaarten Oberkörper wie er vor mir lag, seine Arme wie sie zu meinen Brüsten griffen und sein grinsen als er mich anschaute. Er genoss sichtlich die Show. Hätte jemand vor ein paar Wochen erzählt das ich so etwas machen würde mit so einem Mann hätte ich ihn ausgelacht, aber nun machte es mir auch noch Spaß! Ich schaute in seine Augen die anblickten.

„Fick mich Emma, Fick mich richtig durch..." forderte er. Ich erhöhte mein Tempo so gut es ging und fickte ihn noch härter. Er legte seinen Kopf zurück und stöhnte. Seine Hände wanderten runter zu meiner Hüfte und hielten mich. Ich nahm meine Hände nach vorne auf seine haarige breite Brust und stützte mich auf ihn. Seine Hände glitten auf meinen Arsch und er führte mich auf seinen Schwanz. Ich schaute zwischen meine gespreizten Beine und sah wie sein dicker Schwanz in mich drang. Ganz feucht glänzte das Kondom.

„Wie geil" keuchte er. Meine Brüste baumelten vor ihm hin und her. Er genoss die Behandlung und forderte immer wieder ich solle nicht aufhören. Die Trainingsstunden mit Jenny waren wohl nicht genug denn langsam atmete ich wie nach einem 400m Lauf und schwitzte.

„Dreh dich um Baby! Ich will deinen prallen Arsch sehen wenn du mich reitest" forderte er. Ich hatte schon gehofft er würde wieder die Oberhand übernehmen aber er genoss es wohl sich verwöhnen zu lassen. Ich drehte mich so gut es ging mit seinem Schwanz in mir und saß plötzlich rückwärts auf ihm. Ich stellte meine Beine wieder neben ihn und stützte mich auf seine Knie nach vorne. Andys Hände fanden direkt meine Arschbacken und spielten mit ihnen. Ich erhob mich und begann ihn wieder zu ficken. Zu Beginn etwas langsamer aber schon bald schoben und zogen mich seine Hände rascher auf seine steife Latte. Wohl keine Verschnaufpause möglich.

„Ich liebe deine süßen Arsch Kleines." Ich schaute nach hinten und sah seinen geilen Blick auf mich.

Mittlerweile war ich ganz schön verschwitzt vom Auf und Ab, aber geil war es ungemein. Andys Hände hatten wohl genug von meinem Hinterteil und widmeten sich wieder meinen Brüsten. Ich weiß nicht wie lange er mich so fickte aber mir kam es vor wie ewig als er mich anwies von ihm zu steigen um mich hinzulegen. Sofort waren wieder seine Hände über mir um mich zu streicheln, zu erkunden.

Lange dauerte es allerdings nicht bis er über mir zwischen meinen gespreizten Beinen lag um mir direkt wieder seinen Schwanz in mein überfeuchtes Loch zu schieben. Und schon wurde die ungewohnte Leere wieder durch ihn ersetzt. Ich stöhnte auf als er wieder in mich drang. Er beugte sich nach unten und küsste mich wieder. Im Gegensatz zu zuvor stützte er sich diesmal mit seinen Armen rechts und links von mir ab und hakte meine Knie ein sodass ich breit gespreizt vor ihm lag und gefickt wurde. Und das tat er. Ohne lang rumzumachen begann er mich direkt tief und kräftig durchzuvögeln. Mein Kopf flog nach hinten und ich keuchte meine Geilheit ins Zimmer.