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Wie Kim in unser Leben trat Teil 10

Geschichte Info
Ein wilder Rotlicht-Trip.
3.2k Wörter
4.55
6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
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Am Freitag war ich zum ersten Mal nach den zwei Tagen vorgetäuschter Krankheit im Büro. Konzentrieren konnte ich mich Null! Wenn ich allein daran dachte, was sich seit meinem letzten Arbeitstag ereignet hatte..

Als ich nach Feierabend noch mit ein paar Kollegen ein Bierchen trinken ging, löste sich aber meine Stimmung langsam. In mir kribbelte es richtig! Ich wollte mitbekommen, was zu Hause abging. Und wissen, was Kim als nächstes mit uns vorhatte. Außerdem war ich rattenscharf, hatte fast dauerhaft einen Ständer, ansonsten richtige „Hitze" im Schritt. Aber auch ich hielt mich an Kim´s Vorgabe und ließ die Finger von mir.

Zu Hause traf ich dann aber nur auf Mia. Enttäuschung machte sich in mir breit. Und auch meine Frau war irgendwie unzufrieden. Wahrscheinlich hatte sie sich auch etwas anderes vorgestellt.

Ich tat ganz beiläufig: „Wo ist denn Kim?"

„Bei Benni."

„Aha." Also wurde die Liaison zwischen den beiden offenbar fortgesetzt. Ich konnte mir das Ganze zwischen den Beiden noch immer nicht vorstellen. Aber nun ja, ich hatte mich ja auch von Kim um den Finger wickeln lassen. Warum also nicht auch der Frauenheld Benni?

Mia hatte offenbar keinen großen Anlass mit mir zu reden. Sie stand immer wieder vom Sofa auf, um irgendwas in der Wohnung zu machen. Offenbar ging sie mir aus dem Weg. Als sie eine ganze Zeit weg war, fand ich sie im Badezimmer. Sie hatte geduscht, saß nackt auf der geschlossenen Toilette und lackierte ihre Fußnägel. Während ich die Badezimmertür hinter mir schloss, schaute sie mich verstört an. Als dürfte ich sie so nicht sehen!

Mia schaute auf ihren Bademantel: „Reichst du mir den mal bitte!"

Ich warf ihr den Mantel zu, sie zog ihn gleich an und bedeckte ihren Körper.

„Was ist los? Darf ich dich jetzt nicht mal mehr nackt sehen?"

„Ach Phil, hör auf mit dem Unsinn!"

„Unsinn? Du lässt dich von deinem Chef ficken und erzählst mir was vom Unsinn?!"

Mia stockte kurz in ihren Bewegungen und schaute von ihrer Arbeit an den Nägeln auf zu mir. Ein paar Sekunden vergingen.

„Stimmt, das habe ich gemacht. Aber erzähl mir nicht, dass du das nicht akzeptierst! Du hast es doch gestern Abend schon gewusst. Ich lag neben dir im Bett und du hast mir den Rücken gestreichelt!"

Ich konnte nichts anderes sagen als „Ja und?"

„Naja, ist doch klar! Du stehst doch drauf, Phil! Du fandest es geil, wie Kim mir ihren Schwanz in den Mund gesteckt hast. Du hast vor mir gekniet und dein Sperma hier von den Fliesen geleckt!" Mia zeigte auf die Stelle vor der Dusche, von der ich Sonntag mein Sperma aufgeleckt hatte.

„Also mach DU mir bitte keine Vorwürfe!"

Ich schnaufte. Richtig viel Gegenwehr konnte ich Mias Worten nicht entgegenbringen. Was sollte ich auch sagen, sie hatte ja recht!

Und Mia setzte nach: „Und ich glaube, dass du genau so scharf auf Kim bist wie ich! Du machst doch alles, was sie sagt. Du bist sogar enthaltsam, um ihr zu gefallen! Schau dich an, Phil!" Mia schaute mir direkt in die Augen.

„Was?" Ich konnte ihrem Blick nicht stand halten. Plötzlich fühlte ich mich hundeelend.

Aber Mia fing mich auf. Sie stand auf, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Hals.

„Es ist doch alles gut! Ich liebe dich, du liebst mich! Und wir beide stehen auf Kim und ihre verrückten Ideen! Gib´s doch zu und lass es geschehen!"

Ich nickte nur. Mia hatte mich lange nicht mehr so glücklich angeschaut.

„Und weißt du was? Kim will morgen mit uns feiern gehen! Ist das nicht toll? Benni ist auch dabei, also sind wir ein richtig gutes Quartett!"

Irgendwie hatte Mia meine Hemmungen durchbrochen. Der Abend verlief total harmonisch, fast schon wie früher. Wir schliefen eng umschlungen ein, ich war glücklich.

Kim kam am nächsten Tag erst am späten Nachmittag und zusammen mit Benni nach Hause. Sofort gab sie wieder den Ton an. Mia und auch ich hatten ihre Rückkehr richtig herbeigesehnt.

„Come on, lets Partyyyyyy!" Benni lief ein paar Schritte hinter Kim her, trug ihre Taschen.

Und irgendwie schaffte sie es, dass wir uns alle gut fühlten. Sie mixte ein paar harte Cocktails, schon um 9 Uhr abends war die Stimmung mehr als ausgelassen. Fast schon so, als wären wir alle auf Droge. Und Kim war unsere Droge! Sie führte uns durch „Ihre" Lieblingsclubs, wir tanzten total ausgelassen in unserer Gruppe und pfiffen auf die komischen Blicke der anderen Gäste. Alles, wie Kim es sich wünschte. Mia trug ein ultraenges Kleid, ihre vollen Brüste hüpften darunter offenbar frei herum. Sie wurde bestimmt 10 Mal eindeutig angebaggert. Aber anstatt die Typen unmittelbar abzuweisen, ließ Mia die Jungs richtig ran. Ich wollte anfangs noch einschreiten, aber durch einen unmissverständlichen Blick von Kim daran abgehalten. Nur sie, Kim, durfte den Typen den Laufpass geben. Das machte sie dann auch, aber aus meiner Sicht viel zu spät. Einer hatte sogar schon seine Hand um Mias Pobacken gelegt, nur das dünne Kleid war noch dazwischen. Und was das Schlimmste war: Mia schien das alles Vergnügen zu bereiten! Sie streckte den Männern ihren Arsch beinahe entgegen. Sie war komplett auf Kim fixiert, wollte ihr gefallen.

Irgendwann stand ich nur noch mit Benni an der Theke, der ebenso abgekapselt war, und nippte an meinem Bier. Aber ein Gespräch, ein engerer Kontakt zu meinem langjährigen Freund, ergab sich für mich auch nicht.

Als Kim und Mia um ca. 2 Uhr zu uns kamen und sagten, dass wir den Laden verlassen werden, dachte ich und bestimmt auch Benni nur an einen Club-Wechsel. Aber Kim hatte Anderes vor. Sie führte uns in die Rotlichtmeile. Zielgerichtet steuerte sie uns, Arm in Arm und gackernd mit Mia, auf ein Erotikkino zu! Während die beiden „Damen" einfach hereingelassen wurden, mussten Benni und ich jeweils 10 Euro Eintritt leisten.

Wir betraten das dunkle Kino durch einen Vorhang. Ich war noch nie in so einem Etablissement. Links waren Einzelräume, wahrscheinlich die bekannten Wichskabinen. Weil wir von dort nichts hörten, gingen wir zur Rechten einen längeren Gang. Durch einen Vorhang betraten wir den Kinoraum. Er war größer als ich angenommen hätte. Bestimmt 20 Reihen, die treppenförmig auf eine für heutige Zeiten eher kleine Leinwand ausgerichtet waren. Auf der Leinwand lief ein Hardcore-Streifen, ich tippe mal, aus den frühen Neunzigern. Das Gestöne aus den blechernen Boxen war so übertrieben, dass es fast komisch, für unsere Verhältnisse aber sicher nicht anregend gewesen wäre. Einzig der Umstand, dass Kim und Mia dabei waren und wir in dieser Gesamtsituation waren, ließ mein Kopfkino unfassbare Blüten treiben. Zum Glück hatte ich nicht so viel getrunken. Ich fühlte mich zu allem bereit, wie mein pochender und strammer Schwanz verriet.

Am lauten Gelache konnten wir sofort hören, wo sich die Mädels befanden. Nachdem ich mich an das schwache Licht gewöhnt hatte, sah ich, dass sie in einer der letzten Reihen saßen. Das Kino war vielleicht mit 10 weiteren Personen besetzt, die sich immer wieder in die Richtung von Kim und Mia umdrehten und schon längst nicht mehr nach vorne auf den billigen Porno sahen. Ich und nach mir auch Benni trat in die Reihe ein, an Kim und Mia vorbei und setzte mich nehmen meine Frau. Benni setzte sich auf die andere Seite der Frauen, die die ganze Zeit miteinander flüsterten.

Deutlich sah ich, wie Kim die Hand unter Mias Kleid hatte. Sie streichelte unter dem sehr, sehr weit hochgeschobenen Kleid Mias Slip. Mia rekelte sich und stöhnte unter der Behandlung.

Kim flüsterte, aber gab doch hörbar von sich: „Jungs, holt ruhig eure Schwänze raus! Ist sie nicht geil?"

Erst dachte ich, sie meint nur Benni und mich. Aber als ich meinen schon strammen Schwanz befreit hatte und in dem fahlen Licht anfangen wollte zu streicheln, sah ich, dass sich unserer Bank immer mehr Männer näherten! Schon standen 4 Typen direkt in der Reihe vor uns und gafften auf Mia und Kim. Ich konnte zwar nicht alles sehen, aber es waren eher „fiese Typen", einer war auf jeden Fall auch schon über 60.

„Kommt Jungs, zeigt was ihr habt!"

Kim spielte mit den Zuschauern. Und die zögerten nicht und öffneten ihre Hosenställe. Wir wurden immer mehr umkreist. Schon sah ich einen älteren Fettsack, der direkt hinter Mia trat und ihr die Hand auf die Schulter legte. Ich lehnte mich vor und sah Kim an. Aber die reagierte nicht! Der Mann traute sich weiter, umschloss mit seinen speckigen und behaarten Händen Mias Hals. Die quittierte das mit einem Grinsen und einem tiefen Einatmen. Anstatt den Typen abzuweisen, lachte auch Kim. Als die Hände weiter Richtung Brüste wanderten, drückte Kim sie weg, hatte aber gleich die nächste Idee.

„Knie dich hin, zeig den Jungs deinen geilen Arsch!" Mia kniete sich auf den Kinositz, so dass sie jetzt den Hintern sehen konnten. Kim griff gleich zu und schob Mias Kleid über den Po. Alle konnten jetzt den nackten Arsch meiner Frau sehen. Und die lachte nur, als würde ihr das auch noch Spaß machen. Noch schlimmer war, dass der Fettsack, der eben noch hinter ihr stand, jetzt fast genau vor ihr war. Wieder guckte ich Kim eindringlich an, sie sollte den Scheiß beenden!

Aber Kim war überhaupt nicht auf Mia konzentriert, sondern knutschte mit Benni. Und nach der Absprache mit Mia und Kim konnte ich überhaupt nichts unternehmen. Ich wusste, wenn ich eingreifen würde, würd es ein Donnerwetter von beiden geben. Also saß ich da, hilflos, ehrlich gesagt mit schlappen Schwanz, und sah gebannt auf die Szene.

Mia lehnte sich ein wenig über die Rückenlehne und streckte ihren Arsch raus, sie hatte nur noch den Tanga an. Die Typen in der Reihe vor uns wichsten ihre teilweise mickrigen Schwänze. Das sah wirklich ekelig aus. Gleichzeitig konnte ich sehen, dass der Fettsack hinter uns, der gerade noch seine Finger an sie gelegt hatte, jetzt auch seinen Schwanz rausgeholt hatte. Und der war nicht von schlechten Eltern, stand Mia auch noch prall entgegen. Der alte Mann hatte wieder eine Hand auf Mias Schultern und versuchte, sie in Richtung seines Schwanzes zu drücken. Zum Glück weigerte sie sich aber, ihren Oberkörper in seine Richtung zu senken. Was ich aber jetzt auch sah: Der fette alte Mann hatte seine andere Hand in Mias Kleid und streichelte offensichtlich ihre Brust!

Bevor ich Schnappatmung bekam, kam aber schon die nächste Anweisung von Kim: „Los Phil, zieh Mia den Tanga aus! Sollen doch alle was von ihrem geilen Anblick haben!"

Ein Raunen voller Getuschel ging durch das Kino, jetzt kamen noch mehr Männer in unsere Richtung! Ich saß da wie erstarrt, vollkommen apathisch. Auch den Männern um uns muss klar gewesen sein, dass ich als Ehemann hier meine Frau präsentieren musste! Mia streckte ihr Hinterteil noch weiter raus und sah kurz auffordernd nach dem Motto „mach schon!" zu mir runter. Also stand ich mit meinem geöffneten Hosenstall kurz auf und zog Mia den Tanga aus der Poritze und dann auch die Beine runter. Ihre wulstigen Schamlippen streckten sich quasi den Männern entgegen.

Und gleichzeitig wurde sie von der anderen Seite begrapscht! Neben dem alten Fettsack standen jetzt links und rechts weitere Typen, die ihre Hände auf ihrem Körper und unter ihrem Kleid hatten. Und noch bevor ich mich wieder gesetzt hatte, lag von der anderen Seite eine Hand auf Mias Arsch. Ich wusste gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte!

Als ich jetzt an Mia vorbeisah, konnte ich Kim dabei beobachten, wie sie selbst ihr Kleid hochschob und ihren steifen Schwanz rausholte. Die Männer waren wie gebannt, hätten wohl nie eine Schwanzfrau erwartet. Kim drückte jetzt den Kopf von Benni runter, der unmittelbar anfing, ihren Phallus zu lutschen. Kim lehnte sich entspannt und genussvoll zurück. Gleichzeitig schaute sie rüber zu Mia und sah, wie sie begrapscht wurde.

„Nanana, Finger weg!" Ein scharfer Ausspruch von Kim und die Hände zogen sich von Mia zurück. „Für Anfassen wird bezahlt, Jungs!"

Ich war in dem Moment einfach froh, dass die ekeligen Typen ihre Hände bei sich lassen mussten. Kim hatte aber schon wieder neue Pläne. Sie schubste Bennis Kopf von ihrem Schwanz und stand auf. Sofort begann auch Mia, ihr Kleid wieder runterzuziehen und sich aufzurichten.

„Come on, let´s do the Gloryhole!"

Ich hatte es noch nicht mal gesehen, aber tatsächlich befanden sich unten im Kinoraum 3 Gloryholes, auf die Kim und wir anderen uns jetzt zubewegten. Als wäre sie schon einmal in der Location gewesen, öffnete Kim eine Tür in der Wand und schob erst Benni und dann auch Mia in den Raum. „Los Phil, hol deinen Schwanz raus! Das ist deine Gelegenheit, mal wieder einen geblasen zu bekommen!" Kim stellte sich sofort an das hintere Gloryhole und guckte kurz in den dunklen Raum dahinter. Ich tat es ihr am anderen Loch nach. Mia kniete dort und schaute mich ausdruckslos an.

Trotzdem war ich augenblicklich so geil, dass mein Schwanz sofort steif war. Ich stöhnte laut auf, als ich ihn durchsteckte und Mia ihn tief in den Mund nahm. Auch Kim stöhnte und schob ihre Hüfte nah an „ihr" Gloryhole. Sofort waren wir wieder umringt von Männern, die ohne Hemmungen ihre Hände rausholten und wichsend auf unsere Action starrten. Endlich, nach Wochen, fühlte ich mich mal wieder wie ein ganzer Mann! Ich genoss die Behandlung, Mias kräftigen Zug und gab lautstarke Geräusche ab.

Schon fing Kim mich wieder ab: „Bist du sicher, dass es nicht Benni ist, Phil?" Kim lachte, als ich sofort meinen Schwanz zurückzog. Aber ein Blick ins Loch ließ mich aufatmen. Trotzdem war die Hochstimmung schon wieder weg. Nach einiger Zeit zog Kim sich aus dem Loch zurück und ließ ihren Schwanz unter dem Kleid verschwinden. „Komm Phil, wollen wir nicht lieber die richtigen Löcher benutzen?" Ich nickte hoffnungsvoll. Endlich wieder Sex mit Mia!

Ich sah unsere Umgebung an. Es waren wirklich nur Männer. Ich schätze, es waren um die 10, vielleicht etwas mehr. Alle entstammten eher der Unterschicht, sahen zumindest ein wenig danach aus. Teilweise waren es echt auch dicke Bäuche, unter denen teilweise kleine Pimmel hervorlugten.

Kim drehte sich zu den Zuschauern. „So guys! Im rechten Loch zahlt ihr 20, im linken nen Fuffi! Erst das Geld, dann der Blow!"

Sofort entstand Gerangel. Während ich ganz Baff dastand mit meiner noch runtergelassenen Hose, drängten sich die Männer an mir vorbei auf Mias Gloryhole zu. Fast selbstverständlich war der fette Alte, der gerade noch in der Kinobank hinter uns stand und Mia begrapscht hatte, der erste am Loch und nestelte schon an seiner Brieftasche.

„Werft den Schein einfach rein, Jungs! Ich kann euch auch Benni empfehlen, der bläst wie ein Staubsauger!" Kim ging an mir vorbei zur Tür und öffnete mir den Gloryhole-Raum. Als ich in den mit rotem Licht ausgeleuchteten Raum, es war eher eine Kammer, eintrat, konnte ich Mia schon in Action sehen. Sie blies dem Fettsack den Schwanz und kraulte auch noch seine Eier. Aber auch Benni - mein Freund und berüchtigter Frauenheld - kniete vor einem Schwanz. Vor beiden lagen Geldscheine, die Kim gleich einsammelte.

„Willst du sie ficken, Phil?" Ich nickte nur. Meine Stimme war vor Geilheit fast eingetrocknet, ich konnte gar nichts sagen. Aber ich wollte Mia jetzt unbedingt besteigen, die billige Nutte! Als ich mir die Hose runterschob, griff Kim dazwischen.

„150, Phil!"

„Wwwas?"

„Wer ficken will, zahlt! 150 ohne Gummi, für 100 kannst du mit Kondom zustechen!"

Ich wurde jetzt richtig wütend. „Willst du mich verarschen? Du kannst mich mal!"

Aber Kim antwortete nicht mal, sah mich nur an. Während sie mich mit ihren Augen fixierte, kniete sie sich langsam hinter Mia, deutete dieser, ihren Arsch rauszustrecken und schob ihren Rock hoch.

„Du kannst ja nochmal drüber nachdenken. Solange du nicht willst, stoß ich sie schon mal ein!" Mit einem Schwung drang Kim in Mias Scheide ein, meine Frau streckte stöhnend den Arsch raus und hörte trotzdem nicht auf, den Typen zu blasen.

Ich hatte verstanden. „Ich hab nicht so viel dabei, gibs dir morgen!"

„Nein, keine Chance! Erst zahlen, dann spritzen!" Kim grinste mich höhnisch an, während sie in meine Frau stieß.

„Draußen war irgendwo ein Automat, vielleicht hast du da Glück!"

Mir blieb keine andere Wahl. Während ich mir die Hose hochzog und schnell losging, rief Kim noch: „Beeil dich, Schatz! Sonst ist die Kleine gleich so richtig durchgenudelt! Aber du stehst ja auch drauf!"

Ich antwortete nichts. Beim Rausgehen aus dem Kino dachte ich nur daran, dass auch Benni diese Demütigungen alle mitbekommen haben musste. Aber der war ja mindestens genauso dran.

Ich sprintete jedenfalls zum Automaten, holte Geld und war schon wieder auf dem Rückweg, als mir ein junger Kerl entgegenkam. Er sprach mich mit Akzent, den ich als nordafrikanisch identifizierte, ganz direkt an. „Ey, willst du einen Blowjob? Da hinten im Pornokino führt ne Transe gerade ihre zwei Nutten vor. Kannst du dir nicht vorstellen! Die Alte ist der Hammer, kostet 50. Ich hab mir von nem Typen einen blasen lassen, der macht´s für 20!" Der junge Mann war ganz ausgelassen. „Gib´s bitte an die Leute hier weiter!" Ich ließ ihn kopfschüttelnd stehen und sprintete ins Kino. Im Eingang kam mir der Fettsack entgegen, der am Anfang Mia begrapscht hatte und offensichtlich jetzt befriedigt war. Er klopfte mir auf die Schulter.

„Unglaublich, deine Alte! Danke fürs Teilen! Wenn ihr mal wieder einen harten Schwanz braucht: Ich bin Manni, mir gehört die Kneipe da, meldet euch!" Er zeigte auf eine Spelunke, die gegenüber vom Kino lag.

Als ich den Gloryhole-Raum betrat, kniete Kim gerade hinter Benni und fickte ihn kräftig in den Hintern. Benni, wie auch Mia, bedienten Schwänze an den Löchern. Ich wollte nicht noch weiter nachdenken, warf die 150 Euro auf den Scheinehaufen, der sich vor Mia türmte, und drang quasi direkt von hinten in meine Frau ein.

„Ruhig kleiner, lass dir Zeit. Du willst doch auch was von deiner Kohle haben!" Kim grinste mich an. Obwohl ich ordentlich Gas gab, ging Mia gar nicht auf mich ein. Sie hielt mir einfach nur ihre Fotze hin. Die Rolle hatte sie offenbar schnell eingenommen!

Auf einmal stand Kim hinter mir, massierte mir die Schulter und flüsterte: „Gut, mein Schatz! Leb dich richtig aus! Das hast du dir verdient." Sie kam meinem Ohr ganz nah und leckte mir die Ohrmuschel aus. Ein Schauer durchschüttelte mich.

Kurze Zeit später merkte ich, wie ihr halbsteifer Schwanz neben meinem Gesicht auftauchte. „Komm Schatz! Komm!" Sie drückte meinen Kopf in ihre Richtung. Ich guckte nur nach rechts, schon hatte ich ihren Schwanz im Mund. Mia drehte sich um und sah, wie ich Kim einen blies. Aber mir war es egal, vor lauter Geilheit wollte ich einfach nur Sex, in alle Richtungen!

Erst als ich in Mia und Kim in Benni gekommen war, endete das Spektakel. Mia steckte sich das ganze Geld ins Dekolletee. Es war ein Riesenbündel Scheine. Mia beachtete mich überhaupt nicht mehr, weder als sie ihre Sachen wieder anzog noch im Taxi. Zu Hause gab sie mir einen Gute-Nacht-Kuss, sagte, sie sei total kaputt, drehte sich um und schlief ein. Als gebe es keinen Gesprächsbedarf mehr über die Vorfälle.

Wir wachten erst am frühen Nachmittag auf, Mia ging gleich in Richtung Dusche. Ich checkte meine Nachrichten und sah, dass ich sage und schreibe 8 Anrufe in Abwesenheit von Benni hatte. Was trieb den denn auf einmal an? Da hörte ich schon einen kleinen Schrei des Erschreckens von Mia. Ich fand sie in der Küche, sie starrte auf einen handgeschriebenen Zettel in ihrer Hand. Gleich auf den ersten Blick erkannte ich Kim´s charakteristische Handschrift:

„Holy hell, what a night! Ihr habt wirklich Alles gegeben, um mich stolz zu machen. Was ich wohl vergessen hab: Es war mein Abschied, ich bin seit 10 Uhr auf dem Rückflug nach Bangkok. Euer Erarbeitetes werde ich im Reisebüro am Flughafen hinterlegen, dann könnt ihr mich cost-less in Bangkok besuchen. Let´s have a call tomorrow - Stay kinky! xxxKimxxx"

Und weg war Sie!

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Fortsetzung wäre schon cool

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ten points goes to KIM

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Überraschend, aber damit kann ich leben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

4 Punkte, wenn es Schluss ist und die zwei sich wieder finden

2 Punkte, falls die Beiden so blöd sind und nach Thailand fliegen. Glaub ich aber nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ja hoffentlich war das dann auch das wirkliche Ende

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