Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie Kim in unser Leben trat Teil 09

Geschichte Info
Mia berichtet über ihren ersten Job.
2k Wörter
4.58
4.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Morgen war alles wieder wie immer. Mia tat so, als wäre nichts gewesen. Auch Kim war sichtlich darum bemüht, Gelassenheit auszustrahlen und machte ihre üblichen Witze. Wieder tat ich nur so, als würde ich zur Arbeit fahren, meldete mich krank und sah mir das Video von Mias Heimkehr gestern Abend an.

Ich hörte Mia auf dem Video schon im Flur heulen.

„Oh Kim, es war so widerlich!"

„Komm erst mal rein, mein Schatz! Ich mache uns einen grünen Tee, der beruhigt."

Mia kam ins Wohnzimmer. Sie sah schrecklich aus. Ihre Schminke um die Augen, auch ihr Lippenstift, war total verwischt. Man sah, dass sie geheult hatte. Ihr Kleidchen schlabberte an ihr herunter, wirkte irgendwie zerfleddert.

Kim betrat das Wohnzimmer mit zwei Tassen Tee. Wieder schluchzte Mia auf. Ich musste daran denken, dass Mia wie ein Kleinkind auftrat, das ihrer Mutter mitteilen wollte, dass es Schmerzen erlitten hatte. Kim setzte sich direkt neben meine Frau, gab ihr eine Tasse in die Hand und streichelte Mia sanft den Oberschenkel. Mia schaute nach unten und schluchzte nun leise.

„Jetzt beruhig dich langsam! Vom Weinen wird es nicht besser, nur vom darüber erzählen!"

„Es war so widerlich, Kim!" Mia schüttelte den Kopf.

„Fang am besten Vorne an!"

Mia atmete tief durch, nippte am heißen Tee und fing dann an zu erzählen.

„Wie wir besprochen haben, bin ich ja heute Morgen gleich zu ihm. Er hat mich ohne ein Wort zu sagen angeschaut und ist im Bürosessel sitzen geblieben. Ich hab da vor ihm gestanden mit dem Gefühl, ein ungezogenes Schulmädchen zu sein."

„Das hat ihm sicher gefallen!"

„Ja, glaub ich auch. Er hat meine Entschuldigung auf jeden Fall mit einem wohlwollenden Grinsen angenommen. Dann meinte er, dass er mich eigentlich hätte gleich heute Morgen aus dem Team schmeißen wollen. Und wie ich mir vorstelle, dass die Vertrauensbeziehung wieder hergestellt werden könnte. Nachdem er das gesagt hatte, wusste ich, dass ich wieder das Heft des Handelns in den Händen hatte. Mein Bauch kribbelte, als ich ihm anbot, heute nach Feierabend doch noch was trinken gehen zu können und dabei auf einen Neuanfang anstoßen zu können."

Mia fügte mit einem matten Lächeln hinzu: „Ich hab extra das Wort „stoßen" benutzt. Hartmann sabberte schon fast!"

Kim hatte sich das alles wie eine Mama angehört, die ihrer Tochter beim Klavierspiel lauschte. Sie streichelte Mia den Oberschenkel. Ich konnte kaum glauben, wie meine Frau sich da gab!

„So ist es richtig, Baby. Er war wie Wachs in deinen Händen!"

Mia setzte ihren Bericht fort:

„Wir trafen uns dann abends in einer Kneipe am S-Bahnhof, in der uns keiner kannte. Es war sein Vorschlag, getrennt voneinander aus dem Büro zu gehen. Und nach einem Bier und zwei Schnäpsen begann er von seinem Leben zu erzählen. Er hat wohl schon mit 22 geheiratet, die gemeinsamen Kinder sind aus dem Haus. Und seine Frau würde ihn einfach nicht mehr anmachen. Ich hörte geduldig zu, stellte aber keine Fragen dazu. Wie du mir gesagt hast."

„Genau richtig, mein Schatz!" Kim war offenbar zufrieden. „Starke Männer wollen immer erst einmal ihren Frust von der Seele reden. Erst dann sind sie frei fürs Abenteuer. Das hast du gut gemacht!"

„Naja." Mia wurde richtig verlegen und hielt dann ihre Hände vors Gesicht, während sie mit dem Kopf schüttelte. „Mit dem Rest wirst du nicht so zufrieden sein."

„Erzähl!"

„Du erfährst es ja eh. Also irgendwann drehte ich das Gespräch auf den Vorfall gestern. Erklärte, dass ich einfach von seiner Hand auf meinem Hintern überrascht war und aus Verlegenheit nicht anders reagieren konnte. Und das ich seine Verärgerung gerne gut machen wollen würde! Dabei berührte ich leicht seinen Oberschenkel, wir saßen ja Barhocker an Barhocker."

„Er ging erst einmal nicht so sehr drauf ein, sondern wirkte jetzt auch irgendwie verlegen."

„So sind sie, die Typen! Hast du es mit mehr Alkohol versucht?"

„Ja genau. Ich wechselte das Thema und ließ ihn von seinem Aufstieg in der Firma berichten. Das war sein Lieblingsthema. Und während er einen Schnaps nach dem anderen kippte, streichelte ich seinen Oberschenkel und schaute ihm bewundernd in die Augen. Er wurde tatsächlich von Satz zu Satz selbstbewusster. Naja, und als er gerade einen eigentlich gar nicht so lustigen Witz erzählte, lachte ich theatralisch laut, umschlang seinen Hals und flüsterte es ihm ins Ohr. Darauf war er nicht mehr zu halten."

„Das hast du schlau gemacht!"

Während ich mich fragte, was Mia dem ekeligen Hartmann wohl gesagt haben möchte, sah ich, wie Kim in ihrer Tasche kramte und irgendwas rausholte. Sie hielt auf einmal einen Stringtanga in der Hand!

„Hier hast du ihn zurück, wie versprochen!"

Mir war klar, was passiert war. Kim hatte Mia bestimmt irgendwann heute bei der Arbeit so bequatscht, dass sie ihren Tanga auszog. Ohne Tanga trifft sich meine Frau mit ihrem Chef???

Bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, redete Mia weiter.

„Als er wusste, dass ich Untenrum blank war, hielt Hartmann die ganze Zeit seinen Blick auf meine Beine. Ich hatte ja nur den kurzen Rock an und genoss es, wie er meine Beine beäugte. Aber seine fetten Hände auf meinen Oberschenkeln waren dann schon wieder irgendwie ekelig. Er hat so richtig raue Hände und richtige Pranken. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Tat so, als wäre es Brad Pitt! Und irgendwann schlug Hartmann dann vor, zurück ins Büro zu gehen."

Kim setzte sich jetzt hinter Mia und massierte ihr den Nacken. Ab und an küsste sie meiner Frau auch den Hals. Sie schien es darauf anzulegen, eine besonders wohlige Atmosphäre erzeugen zu wollen.

„Erzähl einfach weiter, mein Schatz!"

Mia schaute zu Boden, während sie wieder langsam ansetzte.

„Wir fuhren mit dem Taxi ins Büro. Es war natürlich niemand mehr da. Hartmann hat natürlich einen Generalschlüssel und öffnete für uns die Kundenlounge. Dort machte er gleich die LED-Wand an und ließ Musik spielen."

Ich hatte schon öfter an Firmenfeiern teilgenommen und kannte den Bereich. Es war eine wirklich nette Ecke mit voluminösen Lounge-Sesseln und einer tollen Lichtinstallation.

„Hast du für ihn getanzt?" Kim massierte Mia weiter die Schulter.

Mia nickte. „Es war krass. Genau wie du vorhergesagt hast, war Hartmann zuerst richtig zurückhaltend. Und ich bin angefangen zu tanzen. Es fühlte sich so geil an, wie mir die freie Luft beim Tanzen um die Scheide wehte! Langsam zog ich mich aus, hielt dabei die ganze Zeit den Augenkontakt zu Hartmann. Der guckte mir aus 5 Metern zu, saß im Loungesessel. Ich glaube, ich hab mich total unbeholfen angestellt. Es sah sicher überhaupt nicht sexy aus. Aber das lag sicher auch daran, dass ich es nicht geschafft hab, ihn geil zu finden. Obwohl du mir das doch als Aufgabe gestellt hast." Mia guckte zu Kim, als ob sie sich für ihre schlechte Leistung schämte.

„Ach Quatsch! Der war bestimmt auch so schon geil ohne Ende, Schatz!" Kim hielt von hinten Mias Brüste umschlossen. Nur der Stoff des Kleides war noch dazwischen.

„Ich bin langsam auf ihn zu, hab meine Hüfte kreisen lassen. Und als ich genau vor ihm war, hab ich mich hingekniet. Dann hat er begriffen, was ich wollte."

„Und, hat er einen geilen Schwanz?"

Mia schüttelte den Kopf und guckte Kim schon fast vorwurfsvoll an. „Nein, er hat keinen geilen Schwanz! Er zog sich den Anzug aus und faltete ihn sogar erst noch zusammen. Das musst du dir mal vorstellen!"

Kim lachte. „Bestimmt, damit seine hässliche Alte nichts merkt!"

„Ja, kann sein. Auf jeden Fall stand er dann vor mir. Ich kniete vor einem alten Mann mit fettem Bauch und streichholzdünnen Beinen, der in Feinripp-Unterwäsche vor mir stand. Schon streifte sich Hartmann den Slip runter. Ich schaute extra nicht hin, sonst hätte ich bestimmt noch Streifen gesehen!"

Kim lachte auf, streichelte Mia weiter. Die war jetzt längst nicht mehr so niedergeschlagen wie noch vor einer halben Stunde und erzählte frei los.

„Er hat wirklich ein kleines Würmchen! Und auch nachdem ich ihn etwas gewichst und er steif war, war sein Schwanz keine 10cm groß. Ich versuchte aber so zu tun, als hätte ich noch nie etwas Geileres gesehen. Als ich ihn in den Mund nahm, musste ich kurz würgen. Der stinkt echt richtig unten!"

Kim überging das. „Wie gings dann weiter?"

„Ich gab mir Mühe, mir meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Aber es ging fast nicht, ich musste richtig würgen. Richtig dumm hab ich mich angestellt! Nachdem ich ihn vielleicht 5 Minuten geblasen hatte, zog er den Schwanz abrupt raus. Er meinte, er würde sonst gleich schon kommen."

„Dieser Schwächling hat bestimmt schon jahrelang nicht mehr einen geblasen bekommen. Also freiwillig meine ich, bestimmt geht der wöchentlich zu Nutten!"

Ich fragte mich gerade, wo jetzt der Unterschied zwischen dem Vorgehen von Mia und einer Nutte war!?!? Mia erzählte weiter.

„Hartmann meinte, ich soll mich an den Betonpfeiler lehnen und ihm den Arsch raus drücken. Ich machte genau das. Dann kam er hinter mich und wollte den Schwanz gleich in mich reindrücken. Zum Glück hatte ich vorher schon Gleitgel genutzt! Stimmt es, dass du mit ihm abgemacht hast, dass er ohne Kondom ran darf?"

„Ja. Glaub mir, er hat in seinem Leben nur mit seiner fetten Frau ungeschützt gevögelt. Und er wird dafür zahlen, da kannst du sicher sein."

„Er war auf jeden Fall sofort in mir, kaum zu bremsen. Und dann rammelte er los. Ohne Rhythmus, wie eine Nähmaschine. Es war so widerlich, wie sein fetter Bauch auf meinem Rücken schwabberte! Und während er so eng hinter mir stand, steckte er mir auch noch seine ekelige Zunge in den Hals! Aber das konnte ich nun wirklich nicht ertragen. Ich hab meinen Kopf weggezogen! Obwohl du doch wolltest, dass ich vernünftig bin!"

Kim hatte mittlerweile eine Hand unter Mias Kleid. Sie küsste ihren Nacken.

„Das hast du so professionell durchgezogen mein Schatz! Mach dir keine Vorwürfe. Ich bin richtig stolz auf mein Pattaya-Girl!" Kim schien an Mias Scheide angekommen zu sein. Meine Frau zuckte und stöhnte dann leicht.

„Krass, du bist ja richtig zugekleistert! Das Zeug läuft ja immernoch aus dir raus!"

War das ekelig! Wie Kim meine Frau dafür auch noch lobte! Aber ich konnte nicht anders als weiter auf den Bildschirm zu starren. War auch irgendwie geil von der Situation.

„Er ist schon nach 2 Minuten gekommen, glaub ich. Hartmann hat richtig gegrunzt, wie ein fettes Schwein. Und wollte danach noch die ganze Zeit rumlecken, während ich ihm noch etwas den Bauch gestreichelt hab. Sogar einen Orgasmus habe ich ihm vorgespielt!"

„Schön, mein Schatz! Da wird er einiges möglich machen, glaub mir!"

„Meinst du? Oh jaaa, das ist gut!" Kim streichelte Mia langsam offenbar zum Höhepunkt. Meine Frau wand sich unter Kims Händen.

„Durch sein Sperma bist du schön glitschig. Das fühlt sich so geil an. Am liebsten würd ich deinen Mann nochmal wecken. Phil würd sicher geduldig aufschlabbern!"

„oh oh ja!" Mia kam laut. Dass ich das nicht gehört hatte gestern Nacht! War sie etwa bei dem Gedanken gekommen, wie ich ihr die Fotze sauber lecken würde???

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, kam ihr immerhin noch ein schlechtes Gewissen. „Ich trau mich gar nicht, zu Phil ins Bett zu gehen!"

Kim schüttelte leicht den Kopf und winkte ab.

„Mach dir mal keine Gedanken. Mit Phil hab ich schon gesprochen, er weiß Bescheid!"

Fast fassungslos schaute Mia sie an. „W-W-Was?"

„Ich hab die Sache mit ihm geklärt. Wie Erwachsene das halt machen. Du hast ihn doch erlebt am Sonntag im Bad. Er steht drauf, wie du von anderen genommen wirst!"

Naja, ganz so ist es ja nicht! Mia war auch verunsichert.

„Das meinst du wirklich?"

„Glaub mir, Baby! Wenn du gleich ins Bett gehst, wird er dir sogar noch den Rücken streicheln! Obwohl ich ihm alles erzählt hab! Er findet es sogar noch scharf, believe it!"

Ich war wieder einmal beeindruckt, wie Kim das eingefädelt hatte. Erst mich bearbeitet und gezwungen, Mia den Rücken zu streicheln. Und jetzt so zu tun, als würde ich damit ihrem Fremdfick zustimmen! Aber im Endeffekt hatte sie doch recht gehabt: Ich war durch Mias Bericht so richtig geil geworden! Gerne hätte ich abgespritzt, aber selbst in diese intimste körperliche Seite von mir hatte Kim schon kontrollierend eingegriffen.

Wo sollte das noch hingehen mit uns? Kim würde es uns zeigen!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade, dass du die Tipps von Chinasorrow nicht verinnerlicht hast.

Er gehört zu den Top Schreibern mit Niveau in diesem Forum.Da werden Männer nie zu Weicheiern gemacht,

denn normalerweise müssten die böse zuschlagen.

"Ein Mann muss tun, was er tun muss"

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wann geht es weiter?

Grisu2Grisu2vor etwa 1 Jahr

Herrlich, kann es kaum erwarten wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mega, bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich mag die Geschichte. Mehr den Teil wie Kim Phil dominiert, aber insgesamt auch eine coole Dreiecks-Geschichte. Bitte zeitnah eine Fortsetzung

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das 4 Monate Experiment Teil 01 Eine Geschichte über eine bizarre klinikstory.
Die Mietwohnung Ich erbe ein Haus und lerne eine Mieterin kennen.
Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
Süchtig nach älterem Paar 01 Wie ich eine älteres Paar im Urlaub kennenlernte.
Mehr Geschichten