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Wie man der Versuchung widersteht

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Eine Frau versucht ihre Begierde zu bezähmen.
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Es mich lange beschäftigt, wie man der Versuchung widerstehen kann.

Ohne mir schmeicheln zu wollen, ich bin eine attraktive Frau. Viele Männer interessieren sich für mich. Es kommt nicht selten vor, daß mich einer mit unverkennbaren Absichten anspricht. Und auch ich bin nicht abgeneigt, denn ich habe einen gesunden sexuellen Appetit.

Der Anblick eines gutaussehenden Mannes löst ein Prickeln in meinem Unterleib aus. Ich betrachte den knackigen Arsch in seinen engen Jeans und werfe einen verstohlenen Blick in seinen Schritt, um zu sehen, wie gut er ausgestattet ist. Wenn ich in der richtigen Stimmung bin, stelle ich mir vor, seinen Schwanz auszupacken, ihn zu lutschen, ihn mir einzuführen und zu reiten, bis unsere Leiber im gemeinsamen Orgasmus ekstatisch zucken.

Es gäbe mehr als genug Männer, die diese Fantasien freudig mit mir in die Tat umsetzen würden. Ich müßte mir nur einen nehmen, und ich gebe zu, der Gedanke ist verlockend. Aber das will ich nicht.

Oh, ich bin keine Keuschheitsfanatikerin, die sexuell enthaltsam leben möchte. Ich hatte Beziehungen und genoß den Sex, und ich bereue es keineswegs. Doch ich will auch keine Schlampe sein, die von einem Bett ins nächste hüpft und sich von jedem vögeln läßt. Wir haben alle unsere Begierden, aber ich will ihnen nicht völlig ungehemmt nachgeben und mich von meinen Trieben steuern lassen. Also übe ich mich in Selbstbeherrschung.

Wenn mich ein Mann zu einem Date einlädt, wende ich den Blick ab und murmle eine Entschuldigung. Daß ich keine Zeit hätte, weil ich noch Arbeit zu erledigen habe, mich mit Freundinnen treffe oder mich um meine Mutter kümmern muß. Oder daß ich schon vergeben wäre. Wenn ich mich doch überreden lasse und er mich danach fragt, ob ich zu ihm mitkommen will, hauche ich mit gesenkten Wimpern, die (so hoffe ich zumindest) die Lüsternheit in meinem Blick verbergen, "Nein danke."

Und wenn es so weit kommt und er zu einem Kuß ansetzt, seine Lippen Zentimeter von meinen und sein warmer Atem auf meinem Gesicht, wenn ich seinen Schwanz in seiner Hose hart werden spüre und auch mein Höschen feucht ist, dann nehme ich all meine Willenskraft zusammen und schiebe ihn weg, obwohl ich mich danach sehne, seinen Schwanz in meiner Möse zu haben und von ihm das Hirn rausgefickt zu bekommen.

Die meisten denken, ich wäre prüde oder asexuell, oder daß ich mich ziere, weil ich ihnen nicht den Eindruck vermitteln will, ich wäre leicht zu haben. Das stachelt sie nur noch mehr an. Sie verdoppeln ihre Anstrengung und ahnen nicht, welche Qual es mir bereitet, ihre Avancen abzuwehren, während ich nichts lieber täte als mich ihnen leidenschaftlich hinzugeben.

Ich habe alles Mögliche probiert, um der Versuchung aus dem Weg zu gehen. Ich räumte meine kurzen engen Kleider in einen Winkel des Schranks und trug nur mehr hochgeschlossene Blusen, weite Pullover und lange Röcke oder unauffällig geschnittene Hosen. Ich hörte auf, in Cafés oder Bars zu gehen und verbrachte meine Abende daheim vor dem Fernseher. All das steigerte aber mein Verlangen nur noch mehr und machte es noch schwerer zu widerstehen, wenn mich ein Mann ansprach und mit mir flirtete.

Ich versuchte meine Begierde mit Masturbation zu stillen. Mit viel Masturbation. Ich lag stundenlang im Bett, spielte mit meiner Muschi, rieb meinen Kitzler und brachte mich ein ums andere Mal zum Höhepunkt. Ich legte mir eine Sammlung an Vibratoren zu und benutzte sie täglich. Wie besessen stieß ich die elektrischen Spielzeuge in mich, preßte sie an meine Klitoris und spürte, wie mein Körper erbebte, bis ich von den vielen Orgasmen erschöpft war, mein Kitzler gerötet und meine Muschi wund, das Laken durchnäßt von meinen Säften.

Doch auch das änderte nichts an meinem Verlangen danach, einen Mann zu haben, der mich gut und hart fickte, seinen kräftigen Körper auf mir, seinen Schwanz in mich stoßend, bis sich sein warmes Sperma in meine Muschi ergoß. Ich wußte nicht, was ich noch tun konnte. Kurz dachte ich sogar daran, ins Kloster zu gehen, aber vermutlich würde ich dort von den Nonnen in Versuchung geführt.

Endlich kam ich zum Schluß, daß es nur eine Möglichkeit gab, mit der Versuchung umzugehen. Nämlich ihr nachzugeben. All diese Jahre hatte ich mein Verlangen unterdrückt und mich damit nur unglücklich gemacht. Es war Zeit, meine Natur zu akzeptieren. Wenn mich manche deshalb für eine Schlampe hielten, wen kümmerte es?

Ich holte die sexy Kleider aus dem Schrank und begann wieder auszugehen. Ich genoß es, mit Männern zu flirten, genoß ihre Aufmerksamkeit, ihre lüsternen Blicke auf meinen Körper und ihre Begierde nach mir.

Das heißt nicht, daß ich für jeden die Beine breit mache, aber wenn ich in Stimmung bin und es sich richtig anfühlt, bin ich zu allem bereit. Vielleicht passiert es ja heute.

Wir könnten uns in einem Café getroffen haben, im Bus oder an meinem Arbeitsplatz, egal. Ich fühle mich sofort zu dir hingezogen und spüre ein erotisches Knistern zwischen uns. Du führst mich aus und lädst mich dann ein, in deine Wohnung mitzukommen. Diesmal sage ich ja.

Als du mich ausziehst und und meinen Körper liebkost, kann ich meine Erregung nicht bezähmen. Es ist zu lange her, daß ich der Versuchung nachgegeben habe. So lange, daß ich fast vergessen hatte, wie süß sie ist. Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu haben. Ich lutsche fest an deinem Schwanz und spüre, wie er in meinem Mund hart und groß wird.

Du dringst von hinten in mich ein, und ich lasse alle Hemmungen fallen. All die Lust, die ich über Jahre unterdrückt hatte, bricht aus mir heraus. Ich stöhne, schreie, presse dir die Hüften entgegen und fordere dich auf, mich härter zu nehmen. Du läßt dich nicht zweimal bitten, stößt tief in mich, packst meine Schultern und ziehst an meinem Haar. Es bringt mich schier zur Raserei, endlich jede Zurückhaltung aufzugeben und mich meinem Verlangen bedingungslos hinzugeben.

Meine ganze aufgestaute Lust entlädt sich in einem explosiven Orgasmus, so intensiv, daß mir schwarz vor Augen wird. Auch du bist von meiner Hemmungslosigkeit so erregt, daß du heftig kommst und meine Muschi mit deinem Sperma anfüllst.

Ich kann jetzt nicht aufhören, treibe deinen Schwanz weiter in mich, bis ich einen weiteren Höhepunkt in mir aufsteigen spüre. Mit einem animalischen Schrei lasse ich jede Kontrolle über meinen Körper fallen, gebe mich seinen wilden Zuckungen hin und winde mich in einer Ekstase, die kein Ende zu nehmen scheint.

Schließlich sinke ich außer Atem und mit zitternden Schenkeln zusammen. Oh ja, es fühlt sich gut an, der Versuchung nachzugeben.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schon wieder ...

... so eine Du-Geschichte. Was soll der Unsinn? Ich fühle mich da nicht angesprochen!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr leicht zu erraten wer du bist

Ich glaube, diese Person gibt es tatsächlich und ich kenne sie. ;-)

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