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Wie Man Seinen Besitz Markiert 02

Geschichte Info
Marie und Jan - Das erste Date.
3.5k Wörter
13.2k
9
1

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/17/2023
Erstellt 10/08/2022
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DieAnna
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Jan war aufgeregt. Immerhin war das die erste offizielle Verabredung. Das unverhoffte Treffen mit Marie im SM-Lokal lag zwei Wochen zurück. In der Zwischenzeit hatten sie geschrieben und dreimal telefoniert. Von Mal zu Mal wurden diese Gespräche länger.

Am heutigen Tag hatte er sich für ein legeres Outfit entschieden. Sneakers, Jeans und ein schwarzes Shirt. Erstes Date hin oder her. Zuviel Druck tat nicht gut. Einen Frisörtermin und eine gute Rasur hatte er sich dennoch gegönnt.

Marie wollte es langsam angehen lassen. Ihre Erfahrungen im Bereich BDSM waren nicht besonders groß. Also nahm er sich, so gut es ging, zurück. Natürlich blitzte seine dominante Art immer wieder durch. Jan merkte, wie Marie sich dann manchmal gegen ihn zur Wehr setzte und zur kleinen Kratzbürste mutierte. Und das reizte ihn. Es war schön zu sehen, wie sie damit rang, sich ihm zu unterwerfen.

„Es ist gut und richtig, dass Frauen heute unabhängig und emanzipiert sind", hatte er ihr erklärt, als es um die Rolle der Sklavin ging. „Aber beim BDSM stellt meine Partnerin ihre Sexualität völlig unter meine Kontrolle. Es ist mein Recht als Mann und als Dom, über den Körper meiner Frau zu herrschen."

Da hatte Marie am anderen Ende der Leitung kurz geschwiegen und dann erwidert: „Das ist aber kein natürliches Recht. Das ist das Recht, das eine Frau dir einräumt, weil sie sich bewusst dafür entschieden hat."

In solchen Dingen war sie pingelig. Und natürlich hatte sie recht. In ihrer Firma, wo sie als Sekretärin arbeitete, gab es im Jahr davor einen Vorfall von sexueller Belästigung. Seither hatte sie sich viel mit dem Thema Gendergerechtigkeit beschäftigt und bei der Recherche gleichzeitig ihre Vorliebe für Devotion entdeckt.

Jan merkte, wie fasziniert Marie von ihm war, dass sie sich danach sehnte, mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Das musste sie nicht wortwörtlich sagen, und dennoch wusste er es. Trotzdem, oder gerade deshalb, hatte er einige Tage verstreichen lassen, an denen sie sich nur geschrieben und telefoniert hatten, bevor er sie nach einem Treffen gefragt hatte.

Marie besaß viel Energie und ging gerne in die Initiative. Dass sie von Anfang an versuchte, nicht zu sehr vorzupreschen, sondern ihn das Tempo bestimmen ließ, schätze Jan sehr. Sie musste noch viel lernen, aber einen gemeinsamen Weg zu finden war, was ihn reizte.

Jan hatte ein sehr gutes Gefühl mit ihr. Er liebte ihre Mischung aus Naivität und gespielter Abgebrühtheit und die Ambivalenz zwischen Stärke und Bedürftigkeit.

Er erinnerte sich daran, wie er sie vor dem Lokal gesehen hatte. ‚Ein echter Hingucker! Oh, diese Silhouette!', hatte er gedacht und war an sie herangetreten, um sie anzusprechen. Ein enganliegendes Top mit Bolerojäckchen, ein knielanger Rock, Leggins und Ballerinas. Sie trug bequeme, aber körperbetonte Kleidung. Das gefiel ihm. Sofort, als sie sich beschämt zu ihm umgedreht hatte, war es für Jan offensichtlich gewesen, dass sie devot war. Bingo. Und da sie ihm optisch gefiel, hatte er sofort jede Chance genutzt, sie besser kennenzulernen. Er war selbst überrascht, wie reibungsfrei das funktioniert hatte, trotz ihrer zeitweiligen Biestigkeit.

Marie faszinierte ihn von Anfang an. Sie hatte schulterlanges, braunes Haar und strahlend blaue Augen, die immer irgendeine Emotion widerspiegelten, manchmal entgegen ihrer restlichen Körpersprache. Sie meinte wohl, dass sie sich ganz gut verstellen konnte, aber Jan wusste es besser. Marie wollte den Eindruck vermitteln, selbstbewusst und stark zu sein, aber ihre Augen schrien förmlich ‚Unterwirf mich!'. Diesen Gefallen wollte er ihr natürlich tun. Er bekam sie ohnehin nicht aus dem Kopf. Sofort, wenn er an sie dachte, und das war ziemlich oft, stahlen sich erotische Bilder in seinen Kopf. Was er nicht alles mit ihrem schlanken Körper und ihren kleinen, festen Brüsten anstellen konnte. Wie würde sie aussehen, sich unter Schmerz windend, mit verheultem Gesicht und rotem Arsch? Wie würde sie klingen, tönen, kreischen, wenn er sie an ihre Grenzen brachte? Er wollte es herausfinden, und wie er das wollte.

Marie war keine klassische Schönheit, aber durchaus attraktiv, vor allem, weil sie Ausdruck, Charme und Humor hatte. Ihm gefiel zudem, dass sie nicht auf den Mund gefallen war.

Heute freute er sich darauf herauszufinden, wie devot sie wirklich war. Wie sehr sie ihm schon vertraute, um sich gehen lassen zu können. Sie trafen sich bei ihr. In ihrer gewohnten Umgebung war sie bestimmt lockerer als bei ihm.

Jan erreichte ihr Wohnhaus und läutete. In den dritten Stock musste er gehen, denn es befand sich kein Aufzug im Haus. Die Tür war geöffnet und ein einladender Lichtstrahl wies den Weg. Er betrat den Vorraum. Es duftete nach Essen. Hatte sie doch gekocht? Jan hatte extra gesagt, dass das nicht nötig sei. Sie hätten bestellen können. Die Türe schloss er hinter sich und zog sich die Schuhe aus. Dem Duft folgend, ging er ins Esszimmer. Maries Wohnung war winzig, wirkte aber behaglich und feminin. Überall hingen Fotos. Vermutlich Verwandte, aber auch von Freunden, Landschaften und Collagen von Reisefotos. Fast etwas zu viele Eindrücke für seinen Geschmack.

Die Gastgeberin hatte gedeckt und Kerzen entzündet und stellte soeben das Gericht in die Tischmitte. Aber nicht deshalb fiel Jan die Kinnlade hinunter. Es war mehr der Fakt, dass Marie nackt war.

Komplett nackt, komplett rasiert und mit offenem Haar stand sie neben dem Esstisch und lächelte ihn an, als wäre absolut nichts dabei, sich so bei einem ersten Date zu präsentieren.

„Hi Jan."

„Hi Marie, was sehe ich denn da Köstliches?" Seine Stimme nahm von selbst einen rauen Klang an. Er schluckte.

„Mir war heute doch nach Kochen. Was magst du? Lieber Wein oder lieber Bier zu den Schweinemedaillons mit Kroketten und Gemüse?"

„Wenn du mich so fragst..." Jans lüsterner Blick taxierte jeden Zentimeter von Maries nackter Haut. Langsam erholte er sich von der Überraschung und war wieder bereit für die Initiative.

Mit einem schnellen Schritt trat er an sie heran, legte seine linke Hand auf ihre bloße Schulter, hob mit der Rechten ihr Kinn zu sich an und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Als sie sich ihm entgegenwölbte, unterbrach er den Kuss, sah Marie tief in die Augen und sagte mit belegter Stimme: „Danke für diese außergewöhnliche Begrüßung! Allerdings riskierst du, auf deinem Essen sitzen zu bleiben. Und auf Bier und Wein auch. Weil ich jetzt am liebsten dich vernaschen möchte, meine Schöne."

„Das wäre sehr schade! Um das leckere Essen, meine ich!" flötete sie leise. In ihren Augen konnte Jan hingegen sehen, dass sie nichts dagegen einzuwenden hätte, würde er den Tisch leerfegen, sie darauflegen und über sie herfallen.

„Da hast du Recht! Das Essen wird schnell kalt. Du jedoch bist danach immer noch frisch und heiß. Nicht wahr?" Jan löste sich von ihr und musterte interessiert den festlich gedeckten Esstisch. Marie holte tief Luft. Das kurze Zittern kam nicht von der Kälte, soviel war er sich sicher.

Er lächelte ihr sinnlich zu. „Ich hätte gerne Wein zum Essen." Sein Blick taxierte ihre Brüste und fixierten die kleinen, harten Nippel. Es war ihm völlig egal, dass er sie offensichtlich begaffte. Sie konnte sich ruhig unbehaglich fühlen.

Marie errötete leicht.

„Ich gehe und hole ihn", erklärte sie leise. Jan folgte ihr in die Küche und sah ihr dabei zu, wie sie den Rotwein aus dem Schrank nahm. Er half ihr beim Öffnen der Flasche. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen, sondern studierte ihre Bewegungsmuster. Sie hatte eine grazile, fast tänzerische Art sich zu bewegen. Ihre Taille bot sich an, sie mit seinen Händen zu umfassen, doch er widerstand. Jan nahm den restlichen Rotwein mit zum Esstisch, stellte die Flasche auf den Tisch und setzte sich. Marie kam mit den zwei gefüllten Gläsern nach.

Sie lächelte fröhlich und reichte ihm sein Glas über den Tisch. Ihre Brüste wippten leicht, als sie sich wieder aufrichtete und ihr eigenes Glas nahm, um ihm zuzuprosten.

„Es freut mich, dass du gekommen bist. Schön, dass wir uns endlich treffen. Nur wir zwei." Marie lächelte verlegen und ergänzte: „Ich bin leider noch nicht fertig mit meinen Vorbereitungen. Lass mich kurz in ein Kleid schlüpfen und dann können wir schon essen."

Statt sitzen zu bleiben, folgte er ihr mit Abstand ins Schlafzimmer, ihren festen und doch runden Arsch, der durch ihren Hüftschwung gut zur Geltung kam, immer im Blick. Im Schlafzimmer beobachtete er sie dabei, wie sie Unterwäsche aus der Lade zog.

„Ach Marie. Das kannst du bleiben lassen", meinte Jan ruhig.

Sie drehte sich zu ihm um. „Wie meinst du das?"

„Die Unterwäsche. Sie bleibt aus!"

Er sah, wie es in ihrem Gesicht arbeitete, bevor sie die Lade wieder schloss und nur das leichte Sommerkleid überzog, das sie bereitgelegt hatte.

Als sie sich umdrehte, lief sie beinahe in ihn hinein. Jan stand nun direkt vor ihr, die Hände in die Taschen gesteckt. „Schönes Kleid! Trotzdem schade, dass du dich anziehen musst! Aber es ist besser so."

Er reichte ihr galant den Arm und führte sie zurück ins Esszimmer. Dort rückte er ihr den Stuhl zurecht, als sie sich setzte und nahm ihr gegenüber Platz.

Jan verteilte die Medaillons auf ihre Teller und erklärte dabei: „Übrigens: Wenn du mich schon nackt begrüßt, dann solltest du auch an der Türe warten, wie es sich gehört."

„Du kommst mit Forderungen, wo ich dir doch ein Geschenk gemacht und mich ganz offen gezeigt habe?", fragte sie ein klein wenig enttäuscht und reichte Jan die Kroketten. „Aber natürlich können wir darüber reden, wie ich dich künftig begrüße."

„Wieso reden, Kleines? Mein Wille geschehe!"

Mit einem Anflug von Unwohlsein in ihrem Gesicht sagte Marie: „Lass uns essen! Guten Appetit!"

„Guten Appetit, Marie! Und vielen Dank für das Gericht und die anregende Begrüßung!"

Beim Essen schwiegen sie und genossen die gute Kost. Marie beobachtete Jan aber genau, wie er bemerkte.

„Können wir darüber reden, wie unsere Beziehung aussehen könnte?", fragte sie plötzlich.

Jan, der den Mund voll hatte, antwortete erst, als er hinuntergeschluckt hatte. „Nach dem Essen."

Marie nickte widerwillig.

Als sie fertig waren, trug er das schmutzige Geschirr in die Küche. Dann setzte er sich wieder ihr gegenüber und nahm sein Weinglas zur Hand.

Bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Jan das Wort: „Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich eine Sklavin suche. Aber ich brauche keine gratis-Haushaltskraft. Ich will dich nur willig und wollüstig in meinem Bett. Oder auf der Couch. Oder auf dem Boden. Oder... du weißt schon, wo auch immer ich will und wann auch immer ich will."

In Maries Gesicht zeigte sich Scham und Erregung. Langsam lernte er, sie zu lesen. Sie senkte den Blick und zupfte verlegen an ihrer Serviette.

Jan fuhr fort: „Ja, ich wünsche mir Tage, wo du dich auch im Alltag unterwirfst. Aber im Allgemeinen möchte ich dich als ebenbürtige Partnerin. Die entweder willentlich von mir bestimmt wird oder mit mir gemeinsam entscheidet. Es gibt bestimmte Regeln, die mir wichtig sind und die du einhalten musst. Tust du das nicht, wird das Konsequenzen haben."

„Was für Konsequenzen?"

„Du wirst mir eine Liste an Tabus zukommen lassen und wir werden darüber reden, wie Konsequenzen aussehen könnten. Die genaue Umsetzung wirst du immer erst kennenlernen, wenn es so weit ist."

Marie nickte.

„Außerdem will ich, dass du verstehst, dass eine Strafe nötig ist, wenn du gegen meinen Willen handelst. Verstehst du das?"

„Ich verstehe das Prinzip von Strafen und ich möchte, dass du mich zur Rechenschaft ziehst, wenn ich etwas falsch gemacht habe", meinte Marie ruhig.

„Das ist sehr gut! Ich erkläre dir, wie es funktioniert: Meine Sklavin ist mir zu Willen. Sie dient mir ohne Wenn und Aber. Ich bestimme die Pflichten und Regeln, aber auch die Belohnungen und Freiheiten. Warum glaubst du funktioniert das?"

„Weil ein guter Herr das volle Vertrauen seiner Sklavin hat und sie weiß, dass er immer gut für sie sorgen wird?"

„Du verstehst das Prinzip."

Marie wiegte den Kopf. „Ja! Was das aber im Alltag bedeutet, muss sich zeigen. Zumal ich in Vielem ja ebenbürtige Partnerin sein soll."

„Ja, richtig", bestätigte Jan. „Aber genug Theorie für heute! Ich habe eine ganz praktische Frage an dich: Habe ich dir gesagt, dass du mich nackt empfangen sollst?" In seinem Ton klang eine gewisse Schärfe mit.

„Nein, aber..."

Er ließ sie nicht weiterreden. „Zieh dich wieder aus!"

Marie zögerte, also ergänzte er: „Du hast anscheinend kein Problem damit, also zieh dich aus!"

Sie stand auf und zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Kleid über den Kopf. Zuvor hatte sie sich selbstbewusst bewegt, doch nun wirkte sie unsicher. Jan hatte seine Freude daran.

Er winkte sie zu sich. Sie kam um den Tisch herum und ließ sich von ihm auf den Schoß ziehen. Ihr nackter Körper schmiegte sich an ihn. Jan umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und ihren Nacken. Sein Mund eroberte den ihren. Marie stöhnte leise und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab. Sein Blick wanderte über die zarte Haut ihres Halses, über den Schwung ihres Schlüsselbeins, weiter zu den kleinen Brüsten, die er leicht mit den Händen umschließen konnte. Die kleinen rosa Nippel waren hart und steif, und bestimmt sehnten sie sich nach seinen Fingern. Er ignorierte sie vorerst. Seine Augen liebkosten ihre schmale Taille zur Rundung ihres Beckens hin. Jan legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte hinab, bis zu ihrem Knie. Dann scannte er mit den Augen weiter ihren Körper ab, bis zu ihren Zehen.

„Mir gefällt was ich sehe", sagte er schließlich. Marie lächelte und ihre blauen Augen leuchteten auf.

„Danke, mein Herr!"

Jan schnalzte missbilligend mit der Zunge, lächelte aber: „Meine Dame, soweit sind wir noch nicht, oder hast du dich schon entschieden, mir zu gehören?" Da fiel ihm plötzlich etwas ein: „Ich habe ganz vergessen dir etwas zu geben..."

Jan rückte sie etwas auf seinen Schoß zurecht, damit er in die Hosentasche greifen konnte. Er zog eine Kette mit Nippelklemmen hervor. Die Klemmen waren gezahnt, hatten aber einen Plastikmantel darauf, den Jan beließ. Er wollte sie nicht gleich überfordern.

Maries Pupillen erweiterten sich. „Für mich?" hauchte sie.

„Als kleines Gastgeschenk. Aufgrund deiner Begrüßung hätte ich sie beinahe vergessen. Du willst sie doch bestimmt gleich anprobieren, oder?"

Ohne auf ihre Antwort zu warten, brachte er die Klemmen an ihren Brustwarzen an. Marie blieb stumm, kniff aber die Augen zu und biss sich auf die Lippen. Jan spürte, wie sie die Beine zusammenpresste. Es gefiel ihr. Sehr gut.

„Willst du mir nicht danken?"

„Danke Jan", sagte sie etwas atemlos.

Marie legte ihre Arme um seine Schultern, klammerte sich an ihn und legte ihren Kopf schief. Sie atmete etwas schwerer, gewöhnte sich aber schnell an den Schmerzreiz und überspielte ihre Reaktion, indem sie so tat als würde sie überlegen.

„Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Ob ich gewillt bin, dein Lustobjekt zu sein. O ja, das bin ich. Ich habe darüber nachgedacht, was du über Besitz gesagt hast. Dass ich nur dir gehöre, wenn ich mich dazu entschließe. Das hört sich für mich sehr verlockend an. Nur darüber zu reden, macht mich schon ganz geil."

Jan grinste. Er legte ihr einen Finger auf die Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen.

„Befeuchte ihn mit deinem Mund!" befahl er und Marie öffnete, ohne zu überlegen, ihre Lippen und tat wie geheißen. Ihre Zunge umrundete den Finger in ihrem Mund. Sie sah ihm dabei in die Augen. Er sah Unsicherheit darin.

Jan zog den speichelnassen Finger heraus und griff damit zwischen ihre Beine. Augenblicklich machte sie für ihn Platz. Auf ihrem Gesicht bildete sich ein Ausdruck der Überraschung. Jan zögerte jedoch nicht, sondern ließ seinen befeuchteten Finger durch ihre Spalte in sämige, heiße Nässe gleiten.

„Hm ja, stimmt. Macht dich wirklich geil", bestätigte er nach einer Weile, ließ den Finger aber in ihr und sah sie erwartungsvoll an. „Fahr nur fort mit deinen Überlegungen", forderte er sie auf.

„Ich kann mich so nicht konzentrieren", sagte sie heiser und Jan grinste.

„Was für eine Überraschung", war seine sarkastische Erwiderung.

Mühsam fuhr sie fort „Ich weiß nur nicht, ob ich mit deiner Eifersucht umgehen kann, wenn du so besitzergreifend bist. Ich meine, ich stelle mich doch sehr gerne zu Schau und..." Marie stöhnte. Sein Finger hatte die richtige Stelle erwischt.

„Was denn? Lass dich doch nicht unterbrechen. Ich lausche dir hingebungsvoll", kommentierte Jan als würde er nicht verstehen, warum sie plötzlich pausierte. Nur er wusste, wie schwer es für ihn selbst war, bei der Sache zu bleiben, wenn ihre nasse Fotze seinen Finger so umklammert hielt. Wobei sie ebenfalls merken musste, wie hart er bereits war.

„Jedenfalls.... Wo war ich?... Ach ja. Ich will mich nicht vor der Welt verstecken und mich anketten lassen..."

Er unterbrach sie: „Was? Natürlich wirst du angekettet!"

Sie lachte.

„Du weißt. was ich meine. Ich will nicht, dass du mich in meinem Alltag mit meinen Freunden und so weiter einschränkst. Ich will mich nicht bei jedem Gespräch mit einem Mann fragen, ob du mich danach dafür züchtigst... Aaaahhh Jan... ich kann so nicht..."

„... nicht kommen? Sollst du auch nicht." Sein Finger ruhte still und er schaute sie erwartungsvoll an.

Marie erwiderte seinen Blick. Ihre Pupillen waren riesig und Jan musste grinsen. Er küsste sie und schob dabei einen zweiten Finger in sie. Sie seufzte tief, erwiderte seinen Kuss und ihr Becken kam seinen Fingern entgegen. Mit der anderen Hand, mit der er sie an sich gedrückt hielt, griff er nun nach der Kette, die zwischen ihren Brüsten schaukelte und zog leicht daran. Jan spürte, wie sich ihr Beckenboden um seine Finger zusammenzog und ein leichtes Zittern durch ihren Körper lief.

Weiter wollte er nicht gehen.

Er unterbrach sein Fingerspiel, auch wenn sein Schwanz dagegen rebellierte, zog seine Finger aus ihr heraus und roch daran. Dann hielt er sie ihr vor die Nase. Maries Augen weiteten sich und sie wand sich auf seinem Schoß.

„Sauber lecken!", verlangte Jan.

Marie schien kurz zu überlegen. Ein verspielter Funke blitzte dann in ihren Augen auf und schließlich schlossen sich ihre Lippen um seine Finger, leckend und saugend reinigte sie diese. Jan stellte mit Überraschung fest, dass es ihr nichts ausmachte, ihren eigenen Saft zu kosten und das machte ihn an.

Jan schob Marie, die etwas frustriert aufkeuchte, von seinem Schoß und setzte sie rittlings darauf, sodass ihr Schoss an seinem rieb. Über die nassen Flecken, die sie auf seiner Hose hinterlassen würde, machte er sich keine Gedanken.

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und meinte: „Allein der Druck auf meinen Unterleib könnte mich schon zum Höhepunkt bringen. Wenn du nicht willst das ich komme..."

„Danke für die Vorwarnung", sagte Jan schmunzelnd und drückte seinen Schwanz gegen ihre Scham, sodass sie aufstöhnte. „Du wirst einfach nicht kommen." Sie nickte.

Jan legte den Kopf auf ihrem ab. „Das ist eine gute Gelegenheit, ein paar ganz einfache Regeln zu besprechen, die du beachten solltest, wenn du dich entscheidest mein Besitz zu werden: Jeder Funke deiner Lust gehört mir. Ich trage dafür Sorge. Du wirst dich nicht berühren, außer ich erlaube es dir. Jeder deiner Orgasmen ist MEIN! Jeder Zustand der Erregung wird mir gebeichtet. Alles, was dich anmacht, wird mir berichtet. Ich allein bestimme wann, wo und wie du kommst. Und wenn ich will, dass du keusch bleibst, dann bist du keusch. Verstanden?

„Orgasmuskontrolle ist mir bekannt. Und ich mag das sehr gerne", Marie lächelte verlegen.

„Bist du mein Besitz, dann passe ich auf dich auf. Ehrlichkeit und Vertrauen sind dann die Grundlage unserer Beziehung. Du stehst unter meiner Kontrolle, vertraust dich mir an, gibst dich mir hin. Wir werden den Rahmen klären, wie du dich allein bewegen darfst, welche Regeln dann gelten. Wenn du mein Besitz bist, dann macht es dich stolz, mir zu gehören. Ich werde dich nicht einsperren, zumindest nicht wie du zu befürchten scheinst. Ich werde es genießen, wenn andere haben wollen, was MEIN ist. Du darfst und sollst begehrenswert sein. Ich werde bestimmen, was andere sehen und berühren dürfen. Doch du wirst dabei NIEMALS allein sein. Und niemand wird dich küssen und niemand wird dich besamen, abgesehen von mir."

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