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Marie nickte. „Ich muss darüber nachdenken."
„Ja Kleines, das musst du!" Er ergänzte mit einem gewissen Nachdruck: „Das nächste Mal, wenn wir uns sehen, wirst du sagen, dass du mir gehörst, und dann wirst du zum Höhepunkt kommen. Das ist ein Versprechen!"
Bevor Jan sie wieder in ihr Kleid schlüpfen ließ, nahm er ihr die Klemmen von den Nippeln und genoss das Geräusch des zischenden Atems, welches er ihr damit entlockte. O wie gerne hätte er sie einfach zu Boden geworfen und gleich hier und jetzt gefickt.
„Du darfst mich jetzt noch zur Tür begleiten", sagte Jan huldvoll.
„Du willst schon gehen?", kommentierte Marie das Offensichtliche. Die Enttäuschung war ihr deutlich anzusehen.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du Zeit brauchst, um nachzudenken."
„Ich will aber nicht...", begann Marie und wurde von seinem stürmischen Abschiedskuss unterbrochen.
„Du willst, was ich will. Und du weißt, was ich will, oder?", fragte Jan ruhig und Marie nickte. Er fand sie gerade unglaublich entzückend, wie sie hilflos und sehnsüchtig vor ihm stand.
Jan blieb hart: „Dann denke in Ruhe nach, meine Schöne! Danke für den wunderbaren Abend! Gute Nacht und träum von mir!"
„Ich danke dir. Gute Nacht, Jan!"
Im Gang wandte er sich noch einmal zu ihr und schickte ihr einen Luftkuss. Marie lächelte verlegen und winkte ihm zum Abschied.
