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Wie man seinen Besitz markiert 03

Geschichte Info
Marie und Jan - Die Entscheidung.
3.9k Wörter
13.8k
8
1

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/17/2023
Erstellt 10/08/2022
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DieAnna
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Marie wollte Jan.

So viel war ihr klar.

Es war der stimmigste Beziehungsbeginn, den sie je erlebt hatte. So scharf war sie noch nie auf einen Mann gewesen. Und nein, er würde nicht mit ihr schlafen. Jan würde sie vögeln, er würde sie bumsen, knallen, er würde sie ficken und auf jegliche erdenkliche Art nehmen. Das hatte er gesagt. Am Telefon. Und Marie war richtig heiß geworden, hatte gar nicht gewusst, wo ihr der Kopf stand. Am liebsten hätte sie gefragt: „Wann bist du da?". Aber gesagt hatte sie: „Ist denn Zärtlichkeit nicht auch etwas Begehrenswertes?" Jan hatte herzlich gelacht, und als er sich beruhigt hatte, mit einem trockenen „Natürlich" geantwortet. Eine Antwort, die man so oder so deuten konnte.

Marie hatte gelernt, dass ein Nachfragen an dieser Stelle sinnlos war, außer sie suchte seinen Spott. Jan genoss es sichtlich sie aufzuziehen. Und obwohl sie sich regelmäßig darüber aufregte und er ihr dann mit einem Lachen eine Tracht Prügel androhte „wenn du doch nur mir gehören würdest", mochte sie diese Neckereien.

In der letzten Woche hatten sich Marie und Jan viel über Tabus unterhalten. Marie wollte keinen Vertrag und sie wollte auch nicht als Sklavin bezeichnet werden. Zumindest sah sie sich offiziell nicht als ‚Sklavin'. Sie hatte ihm eingeräumt sie so nennen zu dürfen, denn Jan gefiel die Bezeichnung ‚Sub' einfach nicht.

„Obwohl du ganz eindeutige eine Sub bist", hatte er festgestellt und ergänzt „aber das ist in Ordnung. Ich werde mir einfach eine Sklavin dazu nehmen."

Das war ein Scherz, so gut kannte Marie ihn schon, und doch wagte sie in süßlichem Ton zu sagen: „Aber natürlich doch, mein Herr und Meister! Ich lasse dann auch den einen oder anderen Mann über mich drübersteigen." Schweigen am anderen Ende der Leitung. Maries Freude darüber währte nur kurz.

„Übrigens", sagte er gespielt freundlich nach der eisig wirkenden Pause „kannst du gleich anfangen Kronkorken zu sammeln. Du wirst sie bei unserem nächsten Treffen brauchen." Verdammt! Vielleicht hätte sie doch die Klappe halten sollen!

Kurz vor diesem besagten Treffen, ging Marie ziemlich die Düse. So nervös war sie schon lange nicht mehr gewesen. Dreimal hatte sie sich davor zum Höhepunkt gebracht. Ein Orgasmus war unbefriedigender gewesen als der nächste.

Aber sie wollte keine Entscheidung treffen, wenn sie komplett hormongesteuert und geil war. Doch immer noch sehnte sich ihre Möse nach seinem Schwanz und nichts konnte etwas daran ändern, außer der Mann, der an dem ersehnten Teil dranhing. Wollte sie ihn, musste sie aber auch seine Regeln befolgen. Da war er unmissverständlich gewesen. Was hinderte sie daran zuzustimmen? Marie verstand selbst nicht, warum sie bisher gezögert hatte.

Besitz und Kontrolle. Die Bilder, die sie im Kopf hatte, machten Marie heiß. Sie wollte sich unterwerfen, doch sie fürchtete die Strafen. Oder ‚Konsequenzen', sowie Jan es nannte. Gleichzeitig freute sie sich auf Disziplinierungen. Es war verrückt und verwirrend. Virtuell war BDSM eine ganz andere Nummer. Vieles lag immer noch in ihrer Hand. Nie konnte sie dabei so fremdbestimmt sein, wie sie es sich insgeheim wünschte.

Nun stand Marie vor Jans Haus. Er hatte sie zu sich nach Hause eingeladen. Er besaß ein kleines Haus und musste sich wegen der Nachbarn keine Sorgen machen. Interessiert schaute sie sich um. Ein Garten umgab das Haus und eine hohe Hecke bot Sichtschutz. Dahinter konnte Marie Bäume sehen. Jan hatte von mehreren Apfelbäumen und einem Kirschbaum gesprochen. Die Einfahrt war frisch gepflastert und die Fassade gestrichen. Jans Projekt vom letzten Sommer. Er war gelernter Elektrikermeister und handwerklich geschickt. In seiner Freizeit liebte er zu bauen und zu renovieren. Da half er gerne auch anderen aus, vor allem, weil er beruflich fast nur noch in der Organisation und Leitung seines Betriebes tätig war.

Marie trug wie angeordnet keine Unterwäsche. Es war ihr unangenehm, denn so verzog sich ihre Leggings immer in ihre momentan dauerfeuchten Spalte. Und sie hatte Mühe, diese unauffällig wieder zu richten, ohne in den öffentlichen Verkehrsmitteln aufzufallen.

Marie hatte nämlich kein Auto. Das war eine bewusste Entscheidung für den Klimaschutz. So wie die Reduktion ihres Wasserverbrauchs. Was sie gleich wieder darin denken ließ, dass sie gerade wieder mehr dreckige Wäsche produzierte, indem sie ihre Leggings mit Flecken versah, die möglicherweise nicht unbemerkt bleiben könnten. Da musste sie durch. Ein Gedanke, der dazu beitrug, dass gleich noch mehr Feuchtigkeit ihren Schritt tränkte. Shit!

Sie hatte extra ein weiteres Top gewählt, als es sonst ihre Art war. Niemand sollte auf dem Weg zu ihm ihre harten Brustwarzen bemerken, die schon den ganzen Tag an ihrer Kleidung rieben. Und obwohl sie sich etwas für ihren Aufzug schämte, fand sie es geil, denn sie tat es für Jan, der heute Abend ihr Herr werden würde. Zumindest hoffte sie das. Die Stimme in ihrem Kopf sagte: ‚BDSM oder nicht - die Frau wählt den Partner!'

Aber es bestand immer die Möglichkeit, dass Jan sie gar nicht wollte. Das er nur ein Jäger war, der mit dem Erlegen der Beute kein Interesse mehr daran hatte, weiter zu spielen. Das wäre bitter. Jetzt wo sie sich im Klaren war, dass er der Richtige war und dass sie es mit ihm probieren wollte. Mehr als das. Sie wollte deklarieren, dass sie sein Besitz war. Dafür hatte sie sich ein schönes Halsband gekauft. Es war Jans Bedingung. Ebenso hatte sie die gewünschten Kronkorken mit dabei. Ihr wurde richtig heiß bei dem Gedanken, was damit passieren könnte. Die Kanten waren schon ziemlich scharf.

Marie atmete tief durch, befahl ihren etwas zittrigen Beinen weiter guten Dienst zu tun. Dann öffnete sie die Türe, ohne zu läuten. So war die Anweisung gewesen.

Das Vorzimmer war dunkel bis auf die fünf Kerzen, die auf einer Kommode standen. Mit klammen Fingern schloss sie die Haustüre hinter sich und folgte dann dem Kerzenschein ins Innere des Hauses. Die Wohnung war aufgeräumt und modern eingerichtet. Kein Ton war zu hören, nur der Klang ihrer Highheels auf dem Fliesenboden.

Ihre Brustwarzen versteiften sich noch mehr, was einen Schauer der Erregung hinunter in ihren Schoss leitete. Der Nachklang ihrer Orgasmen sammelte sich als Hitze tief in ihrem Unterleib. Diese Nervosität und Unsicherheit törnten Marie unglaublich an. Das hatte sie so auch noch nie erlebt.

Sie hängte ihren Mantel an die Garderobe und schlüpfte aus den Schuhen, um barfuß weiter zu gehen. Sie hatte sich extra für dieses Treffen einen Termin zur Pediküre und Maniküre geben lassen. Lange Fingernägel störten bei der vielen Tipperei in der Arbeit, aber perfekt gepflegte Nägel mussten schon sein. Sie hatte auch über ein Waxing nachgedacht, sich aber dann dagegen entschieden. Dafür hatte sie bei der heutigen Rasur besonders sorgfältig gearbeitet, besonders zwischen ihren Beinen. Mit dem Ergebnis war sie zufrieden, alles war blitzeblank.

Langsam drückte sie die Türe zum Wohnzimmer auf. Ein geräumiger offener Wohn- und Essbereich mit hochwertigem Parkett ausgelegt. Teelichter wiesen ihr den Weg zum Esstisch.

Ein Zettel lag auf dem Tisch.

Liebe Marie!

Lies diesen Text durch und folge dann den Anweisungen:

Du schlüpfst aus deiner Hose, wenn du eine trägst.

Dein Oberteil schiebst du nach oben.

Du nimmst dir den Lippenstift und malst dir damit „Jans Besitz" auf deine Brüste.

Und auf deinen Venushügel!

Leg dann die Kronkorken mit der scharfen Seite nach oben auf das Blatt Papier und setz dich darauf.

Dein Oberteil schiebst du über deinen Kopf, so dass du nichts mehr siehst.

Dann legst du dich rücklings auf den Tisch und wartest.

Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst!

Jan

Maries Atem beschleunigte sich. Sie drehte sich um. Jan war immer noch nicht zu sehen. Das Licht der Kerzen warf unheimliche Schatten an die Wände. Auf dem Esstisch stand der Lippenstift.

Eilig und wenig grazil stieg Marie aus ihren Leggings und dem kurzen Rock und schob sie als Knüll unter den Tisch. Ihre Hand zitterte, als sie nach dem Lippenstift griff. War sie wirklich bereit dafür? ‚Ja', schrie es in ihr und sie atmete erleichtert und zittrig aus.

Sie war so feucht, dass sie froh war unten nackt zu sein. So musste sie sich nicht für die Flecken in ihrem Schritt schämen.

Zügig schrieb sie die gewünschten Worte auf ihren Körper. Verkehrt zu schreiben war eine Herausforderung. Ganz sicher war sie sich nicht, ob alles stimmte. Das knallige Rot auf ihrer Haut sah obszön aus. Marie fühlte sich verrucht und gleichzeitig herabgewürdigt. Wenn sie daran dachte, wie sie aussehen würde, wenn sie, wie von Jan gewünscht, drapiert lag, wurde ihr ganz anders. Sie fühlte sich schwindelig und gleichzeitig wie high.

Die große Hürde waren die Kronkorken. Sie legte die zehn Stück, die sie gesammelt hatte auf das Papier, das auf dem Tisch lag, und rückte sich einen Sessel parat, um darauf zu steigen. So musste sie nicht hinaufspringen, sondern konnte ihren blanken Hintern sanft auf dem Blatt absetzen. Marie kniff die Augen zusammen und verspannte sich. Die Kronkorken pressten sich in das weiche Fleisch ihres Hinterns, doch war der Schmerz weit nicht so groß, wie Marie befürchtet hatte.

Sie wartete einen Moment, bevor sie den letzten Teil der Anweisung erfüllte und ihr Oberteil nach oben, über ihren Kopf schob. Sie legte sich hin. Ihre Arme gestreckt, sodass ihre Handlenke über die obere Kante des Tisches baumelten. Durch ihr Shirt konnte sie nur noch andeutungsweise Lichtschein sehen. Sie war ihres Sehsinns beraubt. Es blieb ihr nur das Gehör. Umso genauer lauschte sie auf Geräusche. Doch immer noch war es beunruhigend still.

Ihr inneres Auge zeigte ihr das Bild, das sie gerade abgab. Was tat sie nur? Das war doch verrückt? Seltsamerweise fühlte sie sich aber nicht unwohl. Zwischen ihren Beinen pochte es. Ihr Körper liebte die Situation. Selbst das leichte Stechen und Pieken der Kronkorken erweiterte nur ihre Sinne. Wo aber war Jan?

Je mehr Zeit verstrich, desto mehr spürte Marie. Desto bewusster war sie sich ihrer Brustwarzen, ihrer Möse und ihres schmerzenden Hinterns. Ein paar der Kronkorken hatten sich schon tief in ihre Haut eingegraben, sodass sie den Schmerz nicht mehr ignorieren konnte. Diese Erschwernis hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Sie hätte Jan nicht ärgern dürfen.

Marie widerstand dem Impuls das Gewicht zu verlagern. Möglicherweise beobachtete er sie bereits.

Da! Ein Geräusch!

Schritte näherten sich. Jan trat an sie heran, zumindest hoffte sie, dass es er war. Der Sessel wurde zu Seite geschoben und eine strich sachte über ihren Bauch.

„Oh wie schön du dich für mich hergerichtet hast. Meine Marie."

Jan machte eine lange Pause, bevor er anschloss: „Und es freut mich wirklich, dass du dich endlich entschieden hast. Könntest du sehen, du würdest erkennen, wie sehr ich mich freue", raunte er und sie konnte hören, dass er wirklich glücklich war. Auch die Doppeldeutigkeit seiner Worte entging ihr nicht. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie bei der Vorstellung einer dicken Beule im Schritt seiner Hose. Etwas für das sie verantwortlich war.

Marie vernahm, wie er sie langsam umkreiste. Seine Hände berührten ihre Schultern durch das Shirt und strichen langsam ihren Arm entlang. Dann umfasste er ihre Handgelenke und band sie mit einem dünnen Seil über ihrem Kopf zusammen. Zwischen ihren Händen knüpfte er ein weiteres Seil und zog an, sodass Marie ein paar Zentimeter über den Tisch gezogen wurde. Das Blatt mit den Kronkorken rutschte mit und ein besonders fieser Korken bohrte sich in Maries Fleisch. Sie stöhnte leise.

„Na na, Marie. Nur nichts überstürzen", sagte Jan mit einem Lächeln in der Stimme. Er fixierte das Seil hinter ihr, so dass sie nun mit nach oben gestreckten Armen auf der Tischplatte lag.

Jan trat an ihre Beine und spreizte sie. Die Fußgelenke fixierte er mit Seilen. Vermutlich an die Tischbeine.

„Was für ein Anblick. Du läufst ganz schön aus, meine Kleine", sagte er, eine seltsame Mischung aus Belustigung und Anerkennung in der Stimme.

Marie wollte unwillkürlich ihre Beine schließen. Aber das ging nicht mehr. Und die Kronkorken durften sich erneut tiefer graben.

Dann spürte sie, wie Jan über ihre blankrasierte Möse hauchte. Ihr Schamgefühl war buchstäblich wie weggeblasen. Marie wünschte sich nur eins: mehr Berührung. Wieder wand sie sich hin und her. Viel Bewegungsspielraum hatte sie aber ohnehin nicht und das Ruckeln ließ ihren Arsch wieder mehr schmerzen.

Mit Bedauern spürte sie, wie er sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln zurückzog.

„Bis auf weiteres antwortest du nur noch mit ‚Ja, Herr' oder ‚Nein, Herr'. Verstanden?"

„Ja, Herr!"

„Sehr brav. Kluges Mädchen! Ich mag es, wenn du schnell begreifst."

Fast wäre Marie ein „Danke, Herr" herausgerutscht. Rechtzeitig biss sie sich aber auf die Zunge.

„Du bist also bereit. Bereit mir zu gehören?"

„Ja, Herr!"

„Marie. Ich werde dich auf diesem Tisch ficken. Es wird schnell und es wird hart. Bist du willig von mir benutzt und besamt zu werden? Wirst du heute mein kleines Fickstück sein?"

Marie musste schlucken. Dieses Wort hatte er bisher noch nie verwendet. Doch es hatte Wirkung, denn es hallte zwischen ihren Beinen nach.

„Ja, Herr."

„Wie schön dieses Rot auf deiner Haut aussieht. Wie gut mein Name zur Geltung kommt. Ich liebe es, wenn du mir so ausgeliefert bist und mir signalisierst, dass du völlig in meinem Besitz, völlig unter meiner Kontrolle bist. Ich kann sehen, dass dein Fötzchen so nass ist, dass es im Schein der Kerzen glitzert.

Ich darf also mit dir machen, was ich will, meine Kleine?"

„ Ja, Herr", keuchte Marie und sie fühlte sich heiser und zittrig. Ein Fieber hatte sie befallen. Und sie brannte. Ihr Körper brannte dafür von ihm in Besitz genommen zu werden. Warum tat er nichts? Warum erzählte er ihr, was sie ohnehin wusste?

Da spürte sie einen Finger zwischen ihren Schamlippen.

„Schauen wir mal, was wir hier haben."

Er glitt mit zwei Fingern träge durch ihre Spalte. Auf und ab.

„Wie prall deine äußeren Schamlippen sind. Ist das nicht unangenehm? Wie gut, dass du die Beine spreizen kannst." Er lachte leise.

Bei seinen Worten hatte Marie das Gefühl, als würde gleich noch mehr Blut in die erwähnten Lippen schießen. Immer wieder schob er einen Finger in ihre feuchte Mitte.

„Wie glitschig und sämig das ist. Und so verdammt heiß. Ich kann mir direkt vorstellen, wie du dich um meinen Schwanz schließt."

Er seufzte theatralisch und Maries Beckenboden verkrampfte sich. Ihr Körper reagierte auf seine Stimme. Ihr wurde bewusst, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verlor, und das wiederum machte sie erst richtig an. Wie gerne würde sie schreien: „Fick mich doch endlich!" Doch sie verkniff es sich.

Seine Finger glitten tiefer in sie und mehrmals fickte er sie sehr hart mit Zeige- und Mittelfinger. „O, du willst es wirklich. Du willst, dass ich dich vögle, dich benutze, ganz nach meinem Willen. Wie ein kleines, notgeiles, immer williges Fickstück. Ist es nicht so, Marie?"

Maries Hals war trocken und sie schluckte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Unterleib presste sich gegen seine Hand, um mehr Druck zu spüren.

„Ja, Herr", keuchte sie.

„Und Marie", sagte er langsam und sinnlich „bekommt eine kleine Sklavin, was sie will?"

O Gott, dachte sie. Er hatte Spaß daran sie hinzuhalten. Das würde lustig werden, nur nicht für sie.

„Nein Herr!"

„Wie klug du bist, kleines Fickstück. Ich werde dich durchpflügen. Keine Angst. Aber noch nicht."

Langsam zog er seine Finger aus ihr und ließ sie nun um ihren Kitzler kreisen.

„Mal schauen, ob wir deine Liebesperle nicht auch noch größer bekommen." Und natürlich reagierte ihr Körper darauf, sowie auf seine zärtlichen Streicheleinheiten.

Mittlerweile war ihr Fotze so geschwollen und erregt, dass sie jede Berührung zucken ließ und sie wand sich unter seiner Hand und stöhnte, weil die Kronkorken dadurch wieder Wirkung taten.

„So ich denke das reicht fürs Erste. Jetzt schauen wir mal, wie dir diese hier gefallen." Noch bevor Marie begriff, was er meinte, fühlte sie den Schmerz zweier Klammern, die er auf ihre äußeren Schamlippen setze. Sie stöhnte laut.

„Hast du etwas gesagt, Marie?"

„Nein, Herr", antworte sie durch zusammengebissene Zähne. Scheiße, das tat weh, und gleichzeitig war es irgendwie geil.

„Richtig lustig wird es, wenn wir sie wieder herunternehmen", sagte er lachend und trat kurz von ihr weg.

Marie hatte sich gerade an die Kronkorken gewöhnt, und mehr mit den Klammern an ihrer Fotze zu kämpfen, da fühlte sie seine warmen Hände an ihren Flanken. Mit großen zügigen Bewegungen massierte er ein wohlig duftendes Öl in ihre Seiten und seine Finger wanderten mit jeder großflächigen Bewegung höher, bis sie ihren Brustansatz erreichten. Dann widmete er sich ihren Brüsten. Seine Hände umkreisten sie mit angenehmem Druck. Ihre aufgerichteten Nippel sehnten sich nach seiner Zuwendung, aber Jan ließ sich jede Menge Zeit, bevor er sich mit ihnen befasste. Als seine Finger endlich ihre sensiblen Spitzen umfassten, hätte Marie am liebsten geweint.

Er streichelte, er zupfte und dann kniff er beide Nippel, bis sie stöhnte. Danach begann er das Spiel von vorne. Streicheln, zupfen, kneifen. Beim zweiten Mal zog er an ihren Nippeln, bis Marie quiekte.

„Sehr schön. Ein neuer Ton!" Er zog noch fester und das leise Quieken ging langsam in ein kehliges Stöhnen über.

„Das klingt wie Musik in meinen Ohren", raunte er erheitert.

Marie setzte an zu einem: „Das man dir damit Freude... ahhh", und ihr Satz endete in einem Kreischen. Jan kniff richtig fest zu. Es folgte ein Schlag auf die eine und dann auf die andere Brust. Ihre Haut brannte.

„Wirst du noch einmal ungefragt sprechen?"

Marie keuchte.

„Nein, Herr!"

„Fein." Seine Hände ließen von ihren Nippeln ab und er versah auch diese mit Klemmen. Marie biss die Zähne zusammen und war erleichtert als sie merkte, dass es nicht so sehr schmerzte, wie befürchtet. Natürlich tat es weh, gleichzeitig brachte der konstante Druck eine neue Qualität von Lust mit ins Spiel

„So, meine Kleine. Jetzt hebst du den Po an, damit ich die Korken entfernen kann."

Es kostete Marie Kraft sich so hochzustemmen, dass ihr Hintern sich von der Tischoberfläche hob. Kurz war sie erleichtert, weil der Druck von den Korken genommen wurde, doch dann pickte Jan sie von ihrem Arsch und es brannte noch mehr als zuvor. Sie seufzte gequält auf und wollte den malträtierten Po absetzen, doch Jan hielt sie davon ab.

„Halten Marie, halten! Niemand hat etwas von ablegen gesagt."

Also strengte sich Marie an, doch es war hart. Die Tischkante, die sie brauchte, um sich mit den Beinen abzustützen, schnitt in ihre Haut und der Schultergürtel, den sie brauchte, um sich hochzustemmen, schmerzte alsbald höllisch. Die Zeit verging viel zu langsam für ihren Geschmack, ihre Muskulatur begann zu zittern. Marie war erleichtert als Jans warme Hände zurückkehrten und sie diese an ihrem Arsch spürte.

„Jetzt kannst du deine Pobacken in meine Hände legen. Ich werde ihnen etwas Aufmerksamkeit zukommen lassen."

Und das tat er, indem er sie massierte. Das Brennen wurde dadurch nicht weniger, aber Marie gefiel es trotzdem, auch wenn es schmerzte.

Nach einer Weile zog er die Hände unter ihr hervor und widmete sich wieder ihrer Spalte. Nur diesmal dem hinteren Teil. Ihr Anus bekam genauso viel Aufmerksamkeit, wie ihre Möse zuvor.

„Lass locker Marie. Dein Arsch gehört genauso mir, wie alles andere. Ich werde dich heute nicht in dein kleines, schmutziges Loch ficken, aber glaub mir, ich werde es bald tun.

Und weißt du warum?

Weil du mir gehörst. Weil ich dich in jedes deiner Löcher ficken will. Weil jede deiner Körperöffnungen meinem Schwanz huldigen soll. Jedes soll danach schreien besamt zu werden.

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