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Wie man seinen Besitz markiert 03

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Ist es nicht geil, dass ich dich dazu auserkoren habe, die Hüterin meines Saftes zu werden? Ist das keine Ehre?"

„Ja, Herr", sagte Marie verlegen. Seine direkte Art zu reden, ließ sie immer erröten, das konnte er jetzt aber nicht sehen. Mittlerweile war sie so aufgeheizt und geil, dass sie meinte sofort zu kommen, wenn er sich nun in sie schieben würde.

„Ich finde das klingt nicht überzeugend, Marie. Das kannst du besser. Ist es eine Ehre von mir benutzt zu werden? Mein Fickstück zu sein?"

„Ja, Herr", sagte Marie lauter und klarer als zuvor.

„Gut", sagte Jan und nahm seine Hände von ihr. Sie hörte, wie er wegging und sich die Hände wusch. Dann kehrte er zurück.

Er zog ihr Shirt hoch über ihr halbes Gesicht, sodass er sie küssen konnte und das tat er dann auch. Marie wand sich, aber sie konnte ihm ja nur mit dem Mund, mit der Zunge begegnen. Das tat sie, ausgiebig.

„Ich denke, jetzt ist es soweit."

Jan löste nun Maries Beinfesselung und kam mit seinem Körper über sie. Marie spürte die Hitze seines Leibes. Und sie dachte daran, dass sie gar nicht wusste, wie er nackt aussah. Er hingegen hatte nun alles von ihr gesehen.

Jan löste die Klemmen auf ihren Nippeln und ein stechender Schmerz fuhr ihr durch und durch. Er löste die Klemmen auf ihren Schamlippen und Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln und sie wimmerte. Doch er ließ ihr keine Zeit, sondern setzte sofort seine Penisspitze an ihre nasse Öffnung und drang zügig in sie ein. Ihre Beckenbodenmuskulatur zuckte und wehrte sich gegen die Invasion. Für Marie bedeutete dies aber keinen Schmerz, sondern reine Wonne.

Mittlerweile war ihr Körper so überstimuliert, dass sie regelrecht danach gierte ihn in sich aufzunehmen. Sie schlang ihre Beine um seinen Hintern und begegnete seinen rhythmischen Stößen instinktiv und mit Hingabe. Ihr Kopf war nach hinten geneigt, ihr Mund wie in Erstaunen geöffnet. Sehen konnte sie immer noch nichts. Und sie war so nahe am Abgrund eines Wahnsinnsorgasmus, dass sie absolut nichts mehr wahrnahm, abgesehen von dem intensiven Gefühl, wie ihre Mitte gepfählt wurde und das in ihren ganzen Körper ausstrahlte, als wäre es die Sonne, Grund und Bestimmung ihres Seins. Das Gewicht seines Körpers empfand sie als Wohltat und jedes Reiben ihrer Haut an seiner war pures Vergnügen, selbst auf ihrer Brust. Das Brennen der entfernten Klemmen und Korken war nur noch ein Glühen. Ein erregendes Glühen.

Jan kniff fast zärtlich in ihre hochsensiblen Nippel und wurde mit einem gutturalen Stöhnen belohnt. Ihr Inneres zog sich um ihn zusammen und sie spürte, wie er kurz aus dem Rhythmus kam und hörte ihn stöhnen.

„Wem gehörst du?", fragte er durch zusammengebissene Zähne. „Sag es, Marie!", drängte er sie.

Sie verdrehte die Augen und in einem spitzen Schrei, gab sie ihm, was er wollte:

„Dir Herr!"

Der Orgasmus überrollte sie wie ein Erdbeben und Jan befeuerte es mit einem aus tiefster Seele gerufenen „Ja". Sein Samen schoss in ihren sich aufbäumenden Körper und füllte ihre Mitte. Ein Wahnsinn, dass sie das spüren konnte.

Als das Beben in Zittern überging flüsterte sie tränenreich:

„Danke, danke, danke!"

Jans Schwanz in ihr zuckte und er küsste sie auf den Mund. Ihr Herzschlag raste, während er ihre Kinn- und Mundpartie mit Küssen versah.

Sie lagen eine Weile still auf dem Tisch. Sein Gewicht auf ihr war beträchtlich, doch sie empfand es nicht als Last.

Nach einer Weile stand Jan auf und befreite Marie von ihren Fesseln. Wortlos nahm er sie auf den Arm und trug sie zur Couch, wo er sie auf den Schoß zog und eine Decke um sie beide wickelte. Marie liebte es, dass er mit seiner Körpergröße von einem Meter und fünfundachzig Zentimeter viel Mann war, um sie zu umschlingen.

„Ich wusste nicht, dass es so sein kann", sagte Marie mehr zu sich selbst als zu Jan.

„War es das? Gehöre ich jetzt wirklich dir?"

Jan lachte.

„Du gehörst mir", bestätigte er.

„Muss ich dann jetzt mein Halsband anlegen?"

„Nein, meine Schöne, das Halsband darfst du erst tragen, wenn die Besitznahme ganz vollzogen wurde."

„Wie meinst du das?" Marie sah Jan in die Augen. Er zog ihr Kinn zu sich und gab ihr einen sanften Kuss.

„Ich meine, dass das erst der erste Teil war. Es gibt noch andere Löcher, die ich für mich beanspruche und bis das nicht geschehen ist, trägst du das Halsband bei dir, aber nicht um den Hals. Verstehst du?"

Marie nickte „Aber warum warten? Wieso legen wir nicht gleich los?" Sie sah ihn sehnsuchtsvoll an. Jan lachte.

„Geduld, mein Liebling, Geduld! Jetzt stoßen wir erst einmal auf uns an. Auf das was ist, und auf das was wird. Ich weiß es wird großartig!"

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1 Kommentare
ac52076ac52076vor mehr als 1 Jahr

Super ge- und beschrieben. Freue mich mehr von dir zu lesen

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