Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wieder Zuhause

Geschichte Info
Die Tochter zieht wieder zuhause ein.
8.7k Wörter
4.66
23.3k
19
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Freie Übersetzung der Story „Our Daughters Moves Home" von „Imstillfun".

1

Ich war nervös. Unsere Katie kam zurück in unser Haus nach 5 Jahren Studium. Ich war aus vielen Gründen nervös. Am meisten jedoch hatte ich Angst, dass mein Mann Dave und ich unsere gewonnene Freiheit wieder aufgeben müssten.

Natürlich war sie schon ein paarmal zu uns gekommen. In den Ferien für ein paar Tage, übers Wochenende, die Feiertage... In den Semesterferien hatte sie gejobbt oder war gereist. Warum nicht? Sie verdiente ihr eigenes Geld. Außerdem soll man doch die Welt kennenlernen, solange man jung ist, sagt man.

Aber das hier war anders. Das Studium war beendet, sie hatte ihren Master. Alle ihre Freunde hatten inzwischen ebenfalls einen Job, waren verzogen oder hatten eine eigene Familie gegründet. Katie wollte nach all den Jahren der Anstrengung erstmal ein bisschen abhängen und dann einen Job finden.

Wie würde ihre Anwesenheit unser Leben verändern? Ich war 43, mein Mann Dave 45. Wir hatten uns früh kennengelernt, Katie bekommen und dann geheiratet.

Ich musste lachen, wenn ich daran denke, was sich wohl am meisten ändern würde. Vermutlich würde das unser Sexleben sein. Die Freiheit, es im leeren Haus immer und überall treiben zu können, hatte uns offener gemacht, spontaner, als wir das erwartet hatten. Würde nun alles wieder werden wie früher? Sex nach Zeitplan, wenn die Tochter schlief oder nicht zuhause war?

Merkwürdig, dass ich als allererstes an Sex dachte, wenn ich an die Auswirkungen von Katies Wiedereinzug dachte. Ich sollte mich doch eigentlich freuen! Das Küken zurück im Nest! Wieder Mutter sein und das eigene Kind ganz nahe.

Dave und ich hatten uns gut gehalten. Wir machten gerne Urlaub, gingen gerne an den Strand, wenn es sich anbot auch schonmal FKK. Wir brauchten uns beide nicht zu verstecken. Mein Körper und meine 90 C waren immer noch gut in Schuss und auch mein Arsch war noch recht knackig.

Dave setzte langsam etwas Bauchspeck an, doch er hatte immer noch volles Haar -- auf dem Kopf -- und stand ohne Probleme seinen Mann. Er hatte einen verführerischen Blick und Frauen mochten ihn. Ich hatte damit keine Probleme. Lass die anderen doch neidisch sein...

Wenn es ging und wir Lust hatten, fickten Dave und ich im Bett, im Wohnzimmer oder auch schonmal in der Küche. Einfach den Rock hochgeschlagen, meinen Slip beiseitegeschoben und schon steckte sein Schwanz in meiner Möse.

Von Zeit zu Zeit ist so ein schneller, unkomplizierter, unvorbereiteter und spontaner Fick einfach das Beste! Natürlich lieben wir auch das langsame, zärtliche und sich stetig steigernde Liebesspiel. Alles hat seine Zeit!

Früher waren wir so ein typisches Einmal-pro-Woche-Sex-Pärchen, heute machen wir es, wenn wir Lust dazu haben. Zweimal am Tag kommt schon häufiger vor!

Was uns jedoch am meisten beeinflusst hat war der Tag, an dem wir uns entschieden, zuhause so herum zu laufen, wie wir es wollten. Wenn das Wetter es zuließ trug Dave nur Shorts und ein T-Shirt, manchmal auch nur eine Badehose. Ich trug meist Bikinis oder auch nur Bikinihöschen. Der Anblick meiner schwingenden Titten bringt Dave immer wieder in Erregung... und was dann passiert kann man sich ja denken.

Die letzten Wochen -- es war sehr sonnig und warm -- hatten wir sogar ganz auf Kleidung verzichtet. Es war ein merkwürdiges, freies Gefühl, so wie beim FKK.

Das dürfte nun wohl vorbei sein! Ab nun hieß es wieder „normal" zu sein. Eine normale Familie ohne Extravaganzen, ohne Freiheiten!

Am Tag der Ankunft unseres Kükens stand ich brav angezogen in der Küche und bereitete ein kleines Büffet vor. Sie hatte in unserem Hause eine kleine Willkommensparty mit ihren Freundinnen geplant und gemeinsam noch einiges vor mit den Vorbereitungen.

Plötzlich stand Dave hinter mir und nahm mich in den Arm. Ich spürte seine Küsse an meinem Nacken.

„Mhmmmm...", gurrte ich.

„Komm, lass uns ficken!"

„Jetzt? Sie kann jederzeit kommen!"

„Erst in ein paar Stunden!" erwiderte er und griff unter meiner Bluse an meine Brüste.

„Na gut", gab ich auf. Ich gab schnell auf, denn ich mochte es, wenn Dave mich einfach so überrumpelte und... na ja... irgendwie wollte ich es auch.

„Wo?"

„Hier!" Er zog mich ins Wohnzimmer und lehnte mich über die Couch.

„Du kannst doch nicht irgendein Mädchen einfach so über die Couch lehnen und es ficken!" protestierte ich scheinheilig, drückte aber meinen Hintern gegen ihn.

„Irgendein Mädchen nicht, aber mein Weib!" erwiderte er lachend und nestelte an meiner Jeans.

Ich versuchte es ihm so leicht wie möglich zu machen und kurz darauf hing meine Jeans an den Knöcheln und mein Slip hing an meinen Oberschenkeln, verhinderten, dass ich meine Schenkel öffnen konnte.

Genau das wollte er, so war ich eng und schnurrte, als er mich tiefer drückte und mit seiner Eichel über meine Möse fuhr. Mir reichte das schon um feucht zu sein und so schob sich Dave langsam in mich.

„Mhmmmm", stöhnte ich, „ein geiles Gefühl!"

„Ich liebe dich, mein Schatz", sagte er und scherzte: „Wird wohl das letzte Mal für eine ganze Weile sein."

„Es sei denn, wir nehmen die Couch mit in unser Schlafzimmer!", gab ich lachend zurück.

Dann stöhnte ich auf, weil er sich in voller Länge in mich geschoben hatte. Verdammt! Ich liebte es, seinen dicken, harten Hammer tiiiiiief in mir zu spüren.

Er begann mit behutsamen Stößen, wurde allerdings immer schneller. Er fickte mich richtig schön hart durch! So wie ich es liebte!

„Verdammt, ich werde diese schnellen Ficks vermissen", keuchte ich und er antwortete mit einem „Ich auch!"

In diesem Moment hörten wir das Knirschen von Rändern auf der Einfahrt. Verflucht, da kam Katie auch schon!

Schnell zog Dave seinen Schwanz aus mir und verstaute ihn in seiner Hose. Auch ich schaffte es mich irgendwie wieder zu richten und manierlich auszusehen, als Katie die Haustür öffnete.

Sofort lief ich zu ihr und umarmte sie. „Schön, dass du da bist!"

„Ja, die Fahrt klappte besser als ich gedacht hatte", gab sie freudestrahlend zurück. Dann schaute sie mich an. „Was hast du mit deinem Haar gemacht?"

Ich schaute in den Spiegel. Mein Haar war vom Fick zerstrubbelt. Also war ein abrupter Themenwechsel angesagt.

„Hast du Hunger?"

Wir gingen zusammen in die Küche und während ich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank kramte und auf den Tisch stellte, schaute ich sie mir etwas genauer an. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich und wog so um die 55 Kilo. Sie hatte einen kurvig-sexy durchtrainierten Körper und ihr blondes Haar trug sie als Pferdeschwanz.

Wir tratschten über die Zeit an der Uni, welchen Job sie sich vorstellte und ich fragte sie nach ihrem Uni-Freund, mit dem sie über zwei Jahre zusammen war.

„Na ja, wir haben uns getrennt", sagte sie ohne Grimm.

„Oh, warum?"

„Ich habe es vor einigen Wochen gemacht. Er war ein toller Kumpel, aber unsere Ziele sind so unterschiedlich... das hatte keine Zukunft!"

Mich wunderte, wie gefasst sie das vortrug.

„Und ganz nebenbei bemerkt", sagte sie schmunzelnd, „er war eher lau im Bett!"

„Katie!" schrie ich.

„Was denn?" gab sie lachend zurück. „Ich bin 24 und ja, ich hatte Sex!"

„Verschone uns bitte nur mit Details", antwortete ich lächelnd.

Dave trat durch die Tür und die beiden umarmten sich kurz.

„Ihr redet über Sex?" schmunzelte er. „Womit kann ich dienen?"

Katie und ich lachten und Katie winkte grinsend ab. Wir unterhielten uns über ihre Pläne, während mir der Gedanke, wie es wohl um ihr Sexleben bestellt war, nicht mehr aus dem Kopf ging.

Gemeinsam bezogen wir ihr Zimmer. Sie packte aus und sagte beiläufig, dass sie heute Mittag noch mit einer alten Freundin verabredet sei. Das war gut, wir hatten nicht erwartet, dass sie die ganze Zeit zuhause bleiben würde.

Kaum war sie aus dem Haus, stand Dave wider hinter mir und umarmte mich.

„Wo waren wir stehengeblieben?" fragte er.

Ich drückte meinen Hintern raus. „Ich lehnte halbnackt über die Couch und du hattest deinen herrlich dicken Riemen tief in mir."

„Ach ja!" tat Dave so, als würde er sich jetzt erst erinnern. „Komm, gehen wir ins Schlafzimmer!"

Dort angekommen drehte ich mich zu ihm und wir küssten uns. Er küsst wirklich gut und schob mich langsam Richtung Bett. Ich zog mich aus und kickte meinen Slip geschickt zur Seite. Gerade als sich Dave ausziehen wollte, hielt ich ihn auf.

„Lass! Das ist mein Part!" lachte ich und ging vor ihm in die Knie.

Mein Mund fand seine Eichel und umschloss sie sanft, während ich seinen Penis langsam wichste. Dann entließ ich ihn aus dem Mund und leckte die gesamte Länge seines Schwanzes ab inklusive der haarigen Eier.

Auf diese Art blies ich ihn immer abwechselnd oder leckte an ihm. Ich wusste, dass meinem Mann das gefiel.

„Ich will, dass du abspritzt, Schatz. Wohin willst du spritzen? Über meine Titten? Mein Gesicht? Oder in meinen Mund? Du weißt, dass ich den Geschmack mag. Was willst du, Schatz. Ich mache was du möchtest."

Ich spürte seinen Schwanz noch härter werden. Dave mochte es, wenn ich mich ihm anbot wie eine Schlampe.

„Lutsch einfach weiter", sagte er.

Noch eine Runde intensiver Bemühungen, dann hörte ich ihn keuchen und spürte seinen Schwanz zucken. Es war so weit!

Ich nahm ihn tief in den Mund und wichste ihn mit beiden Händen. Keuchend schoss er seinen heißen Eiersirup in meinen Mund und ich schluckte alles herunter und leckte ihn sauber, bis der Druck abgebaut war und sein Schwanz wieder schrumpfte.

„Mhmmm, wie immer sehr lecker, Schatz."

Er ließ sich rücklings aufs Bett fallen. „Keine bläst so gut wie du, Darling."

Ich strahlte ihn an. „Gehe kurz duschen!" Mit diesen Worten verschwand ich im Bad.

Ich liebe es tatsächlich, meinen Mann so zum Kommen zu bringen. Er fickt mich spontan und ich sauge ihm dafür die Eier leer. Ein fairer Deal, wie ich finde.

Dave und ich blieben bis fünf Uhr im Bett, dann stand ich auf, zog mich an und traf in der Küche auf Katie. Ich war überrascht, dass sie schon wieder zurück war.

„War's schön?" sagte sie und lächelte mich spöttisch an.

Ich schaute wohl etwas irritiert, denn sie lachte und sagte: „Ihr müsst die Türen schon zu machen, wenn ihr nicht wollt, dass man euch hört."

„Oh", antwortete ich errötend. „Wir dachten du wärst nicht da."

„Mama", sagte meine Tochter und schaute mich ernst an. „Hör zu. Es stört mich nicht, dass ihr Sex habt. Es ist schön, in eurem Alter noch Sex zu haben. Ich wundere mich nur darüber, dass ihr es am frühen Nachmittag macht..."

„Was soll das heißen ‚in unserem Alter'?", mokierte ich mich. „Man ist nie zu alt für Sex."

Unsere Tochter zog nur desinteressiert die Schultern hoch. „Wenn du meinst. Außerdem seid ihr echt merkwürdig. Du lässt dir von Papa in den Mund spritzen und sagst ihm auch noch, wie gut sein Samen schmeckt." Dann verließ sie die Küche.

Ich war platt. Das hatte sie also auch gehört und mitbekommen. Katie zog sich für die Party um und ich ging zurück ins Schlafzimmer, wo Dave immer noch schlief. Sein Penis lag wie ein schlaffes Würmchen auf seinem Oberschenkel.

„Post coitum omne animal triste est", fiel mir ein und ich musste grinsen.

Wir waren gerade dabei uns im Schlafzimmer anzuziehen, als Katie hereinkam. Wir trugen beide nur Unterwäsche. Wir waren schockiert. Sie trug nur eine abgeschnittene Jeansshorts und ein T-Shirt, das ebenfalls abgeschnitten war und knapp über dem Bauchnabel endete. Dazu Söckchen und Sneakers.

„Äh, Schatz", begann ich langsam zu sprechen. „Willst du wirklich so deine Gäste empfangen?"

„Warum nicht?" antwortete sie. „Am Strand trage ich noch weniger."

Okay, sie war achtzehn und konnte machen was sie will, aber das hier war nicht der Strand.

„Kann ich dir irgendetwas leihen?"

„Okay", murmelte sie und wir starteten eine Suche in meinem Kleiderschrank. Schließlich blieben wir bei einer leichten Sommerbluse hängen.

„Vielleicht die?" bot ich an.

„Mal sehen", sagte Katie, drehte ihrem Vater den Rücken zu, zog sich das T-Shirt über den Kopf und zog die Bluse an. Sie machte nur zwei Knöpfe in der Mitte zu. Oben und unten bleiben offen.

Sie drehte sich im Spiegel, gab mir einen Kuss, winkte ihrem Vater zu und verschwand.

„Puh!", war das einzige, was Dave sagte.

Die Party begann und alles verlief okay. Die Mädels verhielten sich einwandfrei. Sie gackerten und ulkten und tranken die Bowle, aber alles hielt sich im Rahmen.

Dave und ich setzten uns vor den Fernseher um den Abend ausklingen zu lassen. Katie war in ihrem Zimmer.

Irgendwann erschien sie im Wohnzimmer, mit nichts anderem als einem Slip und dem abgeschnittenen T-Shirt von heute Nachmittag an. Sie legte sich auf den Teppich, wie sie es als Kind immer getan hatte, und schaute mit uns fern.

Ich erwischte Dave dabei, wie er mehrfach auf ihren knackigen Po schaute. Als die Show im Fernsehen vorbei war stand unsere Tochter auf, gab uns einen Kuss auf die Wange und ging in ihr Zimmer.

Dave und ich gingen ebenfalls in unser Schlafzimmer und Dave sagte erneut „Puh!"

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Das war kein Pyjama, das war ein feuchter Traum für pubertierende Jungs", sagte Dave grinsend. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn und küsste ihn.

Dabei spürte ich, wie etwas gegen meine Hüfte drückte. Ich wusste genau was es war.

„Unser Küken ist erwachsen geworden", sagte ich und rieb mich an ihm. „Hast du wohl auch bemerkt."

„Wie kommst du darauf", wehrte Dave scheinheilig ab. Ich griff an die Ausbeulung seiner Unterhose und streichelte darüber.

„Wirklich nicht?" Ich zwinkerte ihn an.

Dave zuckte mit den Schultern. Entschuldigend sagte er: „Wer konnte da schon wegsehen?"

Ich lachte, zog mich aus, hockte mich aufs Bett und drückte den Hintern noch.

„Den ganzen Abend hast du auf den Arsch unserer Tochter geschaut. Hier ist meiner. Ist der gut genug für dich?"

Dave zögerte nicht lange. In Windeseile hatte er sich ausgezogen, zog einige Finger durch meine Pussy und stellte fest, dass ich bereits auslief, also steckte er seinen Schwanz hinein, klammerte sich an meine Hüfte und fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen.

„Gefällt dir der Arsch unserer Tochter?" neckte ich ihn. „Sie ist nicht mehr unser kleines Mädchen. Sie ist eine Frau. Eine Frau mit einem großartigen, sexy Arsch. Was meinst du?"

Es war verrückt, dass wir uns über den Hintern und die Wirkung unserer Tochter unterhielten, während wir Sex hatten.

Dave stöhnte nur. „Aber ist auch egal, ob es ihr Arsch oder meiner ist, der dich anmacht. Solange du mich so gut fickst, kannst du ihr gerne auf den Arsch schauen."

Daves Stöße wurden immer kräftiger und ich näherte mich meinem Höhepunkt.

„Ja, Schatz... ich komme gleich... mach weiter..."

„Ja, komme. Ich will spüren wie du kommst", grunzte Dave.

„Du hast einen so tollen Schwanz...", keuchte ich, dann überkam mich der Orgasmus und im selben Moment spürte ich, wie Daves Schwanz anfing zu pulsieren und mich mit seinem Saft abfüllte.

Wir fickten noch aus, dann rollten wir uns auf die Seite und nahmen uns in den Arm.

„Mhmmm, das war wie immer großartig, Schatz", flüsterte mir Dave ins Ohr. „Du bist immer noch die schärfste Braut, die ich kenne."

Wir küssten uns und schliefen ein.

2

Am nächsten Morgen wollte ich in der Küche Frühstück machen, als ich auf Katie traf. Sie stand am Herd und trug nur ein schmales Bikiniunterteil und ein weit ausgeschnittenes T-Shirt, das auf dem Bauch zusammengeknotet war.

„Du machst Frühstück?" Ich wunderte mich über Katie, denn früher war sie nicht so häuslich und hilfreich.

„Ja, ich dachte mir ihr würdet hungrig sein... nach so einer anstrengenden Nacht", grinste sie mich an.

Also hatte sie schon wieder etwas von uns mitbekommen. Dabei war ich mir sicher, dieses Mal die Tür zugemacht zu haben.

Ich setzte mich hin und Katie langte über den Tisch um mir gebratene Eier auf den Teller zu schieben. In diesem Moment kam Dave in die Küche und starrte als erstes auf Katies halbnackten Hintern. Schließlich wandte er sich ab, räusperte sich und sagte: „Oh, schön. Frühstück ist schon fertig."

„Setz dich hin, Paps", sagte unsere Tochter und brachte ihm ebenfalls die Eier, wobei sie sich so tief hinab beugte, dass er von oben in das T-Shirt schauen konnte. Ich sah, wie sich seine Blicke an ihren nackten Brüsten festsogen. Wer konnte es ihm verdenken?

Katie setzte sich ebenfalls zu uns und wir frühstückten zusammen. Als ich sie so sah, wie sie unbekümmert halbnackt zwischen uns saß und ihr Vater, mein Mann, ihre bei jeder Bewegung hin und her schaukelnden Brüste sah und nicht die Augen von ihnen lassen konnte, durchfuhr mich schon ein Stich Eifersucht.

Gut, was war schon dabei, schließlich war sie hier ebenso zuhause wie wir. Aber ein bisschen mehr hätte sie sich schon anziehen können. Nur, wie sollte ich ihr das vorwerfen? Sollte ich ihr sagen, dass ich befürchtete, dass ihr Vater erregt werden könnte bei ihrem Anblick? Das war ausgeschlossen.

Außerdem war ich es, die über Jahre in Unterwäsche im Haus herumgelaufen war und niemanden hatte es gestört... oder wenn doch, hatte es mir zumindest niemand gesagt.

„Was hast du vor?" versuchte ich meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken.

„Ich werde Shoppen und mit einigen Freunden essen gehen", antwortete Katie.

„Toll! Bist du zum Abendessen zuhause?"

„Ja, ich denke schon", antwortete Katie, „danke, dass du fragst."

„Ich springe kurz unter die Dusche", sagte ich als wir fertig waren, denn ich roch mich selber. Ich roch nach Sex.

Unter der Dusche dachte ich nach, wann das angefangen hatte mit Katie in der Unterwäsche. Solange sie noch zuhause lebte hatte sie das nie getan. Erst jetzt, nachdem sie ihre eigene Studentenbude hatte. Vielleicht hatte sie sich das dort angewöhnt.

Dann fiel mir etwas anderes auf. Ihr Bikinihöschen war schon sehr knapp gewesen. Hätte sie Schamhaare, hätte man die auf jeden Fall gesehen. Ich hatte schon gehört, dass sich die Jugend heute gerne „untenrum" rasierte. Vielleicht sollte ich es auch mal probieren?

Also ging ich es nach dem Abtrocknen an und war erstaunt, wie toll es sich anfühlte, so glatt zu sein. Außerdem war es irgendwie verrucht und erregend.

Als ich ins Schlafzimmer kam und ich mich vor meinem Mann abtrocknete, fiel es ihm gleich auf.

„Oh, Zeit für Veränderungen?" zog er mich auf.

Ich grinste. „Gefällt es dir?"

„Ich finde es großartig", sagte er. „Komm etwas näher, dann zeige ich dir wie gut es mir gefällt."

„Ach ja, wie denn?" fragte ich lasziv.

Er nahm mich in die Arme und schubste mich aufs Bett. Dann spreizte er meine Beine und begann gleich damit meine Pussy zu lecken.

„Lecker und so ganz ohne Haare", meinte er, „viel angenehmer beim Lecken."

„Mhmmm", überlegte ich laut, „hätten wir auch früher drauf kommen können."

Doch dann überwältigte mich die Erregung, die sich wie ein Lauffeuer in mir ausbreitete. Dave liebte es mich zu lecken und er machte es nicht nur sehr gerne, sondern auch sehr gut.

„Unserer Tochter scheint es zu gefallen in Unterwäsche herumzulaufen", sinnierte ich laut. „Mhmmmmm...", stöhnte ich dann, weil er gerade eine interessante Stelle berührte.

„Wie ist das für dich?" wollte ich von ihm wissen. Ich bekam eine mündliche Antwort.

„Ohhhh jaaaaa... genau da..."

Der Gedanke verschwand aus meinem Hirn und wurde verdrängt von der eifrigen Zunge meines Mannes zwischen meinen Beinen.

„OHH JAAA JAAA". Er konzentrierte sich auf meinen Kitzler, während er mit zwei Finger meine Pussy durchwühlte.

Aufbäumend kam ich zu meinem Höhepunkt und mitten in diesen hinein schrie ich: „Fick mich! Fick mich!"

Zunge und Finger wurden ersetzt durch seinen knüppelharten Schwanz, der ohne Mühe in meine klitschnasse Pussy eindrang und mich nach Strich und Faden durchzog.

Ein zweiter Höhepunkt rauschte auf mich zu und empfing ihn mit einem lauten Stöhnen.

Ich war immer ziemlich laut beim Sex und das war diesmal nicht anders.