Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wieder Zuhause

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oh jaaaa... das war so gut..." feuerte ich meinen Mann weiter an, der mich in Missionarsstellung weiterfickte.

„Ich bin noch nicht fertig mit dir", erwiderte Dave. Dann nahm er mich und drehte uns beide um, so dass ich jetzt auf ihm lag.

Also legte ich los und begann den dicken Schwanz in meiner Fotze herrlich zu reiten. Meine Titten tanzten hin und her, bis Dave sie ergriff und sie knetete.

Als er die Nippel zwischen seinen Fingern rollte, kam ich ein drittes Mal.

„KOMM MIT MIR!" forderte ich ihn auf.

Er stieß kräftig von unten in mich, dann spürte ich auch schon, wie sich sein heißer Samen in mir ausbreitete. Ich liebe dieses Gefühl.

Ich rollte mich auf die Seite und wir nahmen uns in den Arm. Der ganze Raum roch nach Sex, wie wir beide vermutlich auch. Wir mussten duschen, bevor wir Katie wieder unter die Augen treten konnten.

Doch andererseits... unsere Tochter lief halbnackt vor uns herum und wahrscheinlich wusste sie, dass Dave und ich erneut Sex hatten. Warum sich also verstecken?

Ich stand auf und überlegte was ich anziehen sollte.

Schließlich hatte ich nur einen weißes Tanktop mit großzügig ausgeschnittenen Ärmeln an, das mir bis zum Nabel ging und ein weißes Bikiniunterteil.

Ich ging auf Dave zu, der immer noch im Bett lag und mich überrascht ansah und küsste ihn.

„Willst du so gehen?" Sein Blick sprach Bände.

„Ich habe so etwas dauernd getragen, bevor unsere Tochter wieder nach Hause gekommen ist."

Dave hob die Hände und lächelte zum Zeichen seiner Kapitulation.

Als ich aus dem Schlafzimmer kam, verließ Katie nur in ein Handtuch gewickelt das Bad.

„Na, hat die heiße Dusche gutgetan?" wollte ich von ihr wissen.

„Heiße Dusche?" Sie lachte. „Nachdem was ich gehört habe, musste ich mich erst einmal kalt abduschen."

„Mhmmm, entschuldige", murmelte ich.

„Dafür nicht, Mami", erwiderte. „Außerdem freue ich mich doch, wenn ich mitbekomme, dass es wenigstens einem von uns beiden gutgeht."

Lächelnd drehte sie sich um und ging in ihr Zimmer.

Mir war klar, dass sie die Tatsache meinte, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte und seitdem keinen Sex mehr hatte.

Ich ging in die Küche und werkelte vor mich hin, als Katie dazu stieß. Sie trug eine Jeansshorts und ein kurzes Tanktop wie ich.

„Huh, Mama, so brav angezogen?" machte sie sich lustig.

„So bin ich immer herumgelaufen als du weg warst", erklärte ich ihr. „Und wenn es dich nicht stört..."

„Keineswegs. Du bist wirklich in Unterwäsche im Haus herumgelaufen?"

„Ja, es gehörte zu unserer neugewonnenen Freiheit, nachdem die Kinder aus dem Haus waren."

Da Katie unser einziges Kind ist, war klar, dass das als eine Art Metapher gemeint war.

„Neue Freiheiten, soso?" Katie zog die Augenbrauen hoch. „Und was gehörte noch dazu?"

Mhmmm, was konnte, was durfte ich unserer Tochter sagen? Würde sie es verstehen?

„Na ja, ausgehen halt und reisen. Wir verdienen beide gutes Geld und wollen auch mal raus."

Sie sah mich an.

„Es war so romantisch. Dave und ich fanden wieder zu uns selbst."

„Und das ist der Grund, warum du nur in Unterwäsche durch das Haus gingst?"

„Na ja, zum Teil."

„Und weil ihr wieder mehr Sex habt seitdem ich außer Haus bin?"

Ich lief rot an. „Ja, auch das."

Sie strahlte mich an. „Also ich finde es cool eine so gutaussehende, sexy Mutter zu haben und Eltern, die sich nicht ständig streiten, sondern dafür guten Sex haben."

Sie lächelte etwas gequält. „Da könnte man glatt neidisch werden."

Ich nahm meine Tochter an die Hand und wir setzten uns.

„Nun erzähl schon. Was war los zwischen dir und deinem Freund."

„Na ja, wir haben uns in unterschiedliche Richtung entwickelt. Er hat große Pläne, die ich ihm aber nicht zutraute. Ich wollte nicht dabei sein, wenn er scheitert. Ich suche noch nach meiner eigenen Zukunft."

Wieder kam dieses gequälte Lächeln und ein Schulterzucken.

„Außerdem war er als Freund eine echte Niete. Er wollte immer nur zu Hause bleiben, Sex nur einmal in zwei Wochen und dann nur die Standardnummer. Es war langweilig."

„Hey, das musst du mir nicht erzählen", wehrte ich ab.

„Ist schon gut, Mami, du kannst ruhig alles wissen, es ist eh vorbei. Und so wie es aussieht komme ich eben eher nach meiner Mutter. Wahrscheinlich hat ihn meine ständige Leidenschaft überfordert."

Nun musste ich lachen. „Könnte sein, dass ich in meiner Jugend auch den einen oder anderen Kerl überfordert habe."

Wir nahmen beide einen Schluck Kaffee, den ich bereitgestellt hatte.

„Papa überforderst du anscheinend nicht", sagte Katie nachdenklich.

Ich wusste nicht worauf sie hinauswollte. „Nein, dein Vater ist sehr leidenschaftlich und ausdauernd", sagte ich langsam.

Katie lachte. „Das gehört vielleicht zu den Dingen, die DU MIR nicht erzählen musst."

Ich fiel in ihr Lachen ein.

„Also, von verrückter Frau zu verrückter Frau..." Wir prosteten uns erneut mit Kaffee zu. „Was hast du diesen Sommer vor?"

„Als erstes muss ich mir einen größeren Vibrator holen, nach allem, was ich zuhause höre", sagte sie schmunzelnd, „ich werden jeden Tag geiler. Und danach gehe ich raus in eine Bar und angle mir irgendeinen wildfremden Typen, der mich im Auto richtig durchvögelt."

Ihr Gesichtsausdruck wurde wieder ernst. „Ich würde gerne endlich einen Job finden. Hier oder woanders. Mit dem Abschluss in der Tasche kann für mich das Leben jetzt endlich beginnen."

Dave kam in die Küche und sah uns beide an. „Huh, zwei so sexy Frauen in einem Raum. Ein Wunder, dass die Fenster nicht vor Hitze zerspringen."

Katie sprang auf und umarmte ihren Vater. „Du riechst nach Sex. Scheint ja wirklich großartig gewesen zu sein."

Dave schaute etwas pikiert, dass unsere Tochter ihn so direkt darauf ansprach.

„Ich meine ja nur", sagte sie schüchtern und schaute ihren Vater an. „Ich bin neidisch und eifersüchtig auf Mama."

„Mhhmmm", räusperte sich Dave. Er wusste nicht was er sagen sollte.

„Ich glaube nicht, dass sich dein Vater für dein Sexleben interessiert", warf ich ein.

„Ist ja auch einfach zu sagen, solange man selber ein so großartiges hat", schnaufte Katie.

Dann wandte sie sich an ihren Vater und küsste ihn auf die Wange. „War nur Spaß, Paps." Beim Hinausgehen fügte sie noch leise hinzu: „...irgendwie..."

Mein Mann schaute mich überrascht an.

„Wir werden wohl immer lauter, je älter wir werden", versuchte ich einen Scherz zu machen.

„Lauter und besser", grinste Dave.

„Das wird unserer Tochter beides nicht helfen", grinste ich.

Dave kam zu mir, zog mich hoch und umarmte mich. „Ich liebe es, wenn du beim Sex so laut bist. Wenn du zeigst, dass es dir gefällt und was dir gefällt."

Ich sah meinen Mann lange an. „Ich finde unsere Tochter sieht großartig aus. Was meinst du?"

Er zog die Augenbraue hoch. „Was meinst du? Sie ist unsere Tochter."

„Ich meine als Frau", klärte ich ihn auf. „Sie ist jung, gutaussehend und läuft hier im Haus halbnackt herum. Macht dich das nicht an?"

„Nun", er schaute mich ernst an. „Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass das keine Wirkung auf mich hat. Sie ist ein toller Anblick. Ein richtiger Leckerbissen fürs Auge."

„Und wenn sie nicht unsere Tochter wäre?" Meine Augen fixierten ihn. Wir beide wussten, wie wichtig es war, dass er die Wahrheit sagte.

„Dann wäre sie mir immer noch viel zu jung. Außerdem habe ich dich und die Zeit mit dir ist großartig. Ich würde das nicht aufs Spiel setzen."

Ich küsste ihn und wir teilten uns auf. Er wollte noch in den Garten, ich machte den Haushalt.

Zum Abendessen kam Katie mit ein paar Einkaufstaschen zurück.

„Was hast du da, Süße?" wollte ich wissen.

„Kleidung", antwortete sie, „hauptsächlich Freizeitkleidung und etwas Unterwäsche."

„Cool!" sagte ich.

„Willst du sie sehen?" fragte meine Tochter und schaute mich verschmitzt an.

„Klar, warum nicht?"

Sie warf den Inhalt der Tüten auf den Wohnzimmertisch. Blusen, Röcke und einige Unterwäsche purzelte heraus.

Dave saß auf der Couch und las Zeitung. Er schaute auf, als sich Katie unbekümmert vor uns auszog.

Sie zog sich das Shirt über den Kopf und es kam eine Büstenhebe zum Vorschein. Sie ruckelte sich aus der engen Jeans und der Slip entblößte den Großteil ihres knackigen Hinterns.

Kaum war sie aus der Hose gestiegen, zog sie ihren Slip wieder gerade. Dann zog sie eine Bluse und einen Rock an. Sie drehte sich vor uns und präsentierte sich. Wir bestätigten ihr, dass sie großartig darin aussah.

Es folgten einige andere Kleidungsstücke und anschließend ein luftiges Sommerkleid. „Huh, der Büstenhalter dazu geht gar nicht!" fand sie, drehte ihrem Vater den Rücken zu und zog ihn sich aus. Als sie sich wieder umdrehte, blieb mir fast der Atem stehen. Das Kleid war so luftig, dass es fast durchsichtig war. Deutlich zeichneten sich ihre Brust und ihr steifer Nippel darunter ab.

„Was meinst du, sieht doch klasse aus, oder?"

„Nun", sagte ich fachmännisch. „Aber nur mit Büstenhalter, sonst kann man ja alles sehen."

Katie sah an sich herunter und hob ihre Brüste an. Man konnte sie deutlich sehen. „Hilft mir vielleicht bei der Jobsuche", scherzte sie. „Übrigens, kann man den Slip auch sehen?"

Als ich bejahte machte sie ein nachdenkliches Gesicht. Sie zog das Kleid hoch, drehte uns erneut den Rücken zu und zog sich den Slip aus. Ihr perfekter, knackiger Hintern war ein großartiger Anblick.

Sie zog das Kleid wieder herunter und drehte sich vor uns.

„Besser?" fragte sie.

Bei entsprechendem Licht würde man sehen, dass sie darunter nackt war. Wenn man genauer hinsah, sah man sogar, dass sie rasiert war.

„Na ja..." war das einzige, was ich rausbrachte. „Du weißt schon, dass man... alles sehen kann..."

Sie dachte kurz nach. „Gut, dann probieren wir das mal."

Sie angelte nach einem der neuen Slips, drehte sich wieder um und zog das Kleid hoch. Als sie sich vorbeugte um in den Slip zu steigen, sahen wir nicht nur ihre perfekten Arschbacken sondern auch den Schlitz und Eingang zu ihrem Heiligtum.

Ich musste schlucken und sah bei einem kurzen Seitenblick, dass es Dave genau so erging. Ich fand unsere Tochter so sexy, dass mir warm wurde und ich spürte, wie es in meiner Pussy langsam feucht wurde. Dave stieß einen Seufzer aus.

Ohne eine Antwort abzuwarten packte sie alles wieder in die Einkaufstasche, lächelte uns zu und meinte: „Ich bringe das weg und gehe mich noch kurz mit ein paar Freunden treffen. Bis später!"

Dave und ich schauten uns an.

„Unsere Tochter scheint exhibitionistisch veranlagt zu sein."

Mein Mann sagte nichts.

In diesem Moment kam Katie herein und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von uns.

Als ich sie weggehen sah, glaubte ich zu wissen, dass sie unter dem Kleid keinen Slip trug.

Ich ging in die Küche um das Kaffeegeschirr abzuräumen, als Dave hinter mir herkam. Er drückte mich an die Arbeitsplatte und umarmte mich von hinten.

Als er meinen Nacken küsste wusste ich, dass er wieder heiß war.

„Unsere Tochter, oder?" fragte ich leise.

Ich bekam keine Antwort. Dave zog mir das Bikinihöschen über den Po und ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete.

„Mhmmmm, viermal in zwei Tagen. Daran ist unsere kleine, sexy Tochter wohl nicht ganz unschuldig."

Bevor er sich hinter mich stellen und in mich eindringen konnte, drehte ich mich um, küsste ihn und sagte: „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, Schatz."

Kaum lagen wir beide nackt im Bett und Dave begann an meinen Brüsten zu nuckeln, da rutschte mir heraus, was mich so lange beschäftigte.

„Gib es zu, Schatz, sie macht dich an. Ihr Sexy Arsch, ihre perfekten, kleinen Titten, ihr aufreizendes Benehmen..."

Dave sah mich an.

„Ehrlich: sie macht mich total an. Ich hatte schon auf der Couch einen Steifen, als ich sie sah."

Wir küssten uns. „Dann fick mich mit deinem fetten, harten Hammer", flüsterte ich ihm verlangend ins Ohr und Dave gab mir, was ich brauchte. Er fickte mich richtig hart und tief durch und es war genau das, was ich in diesem Moment wollte.

Als ich zufällig auf den Spiegel an unserem Schrank sah, bemerkte ich Katie, die in der Tür stand und uns zuschaute. Zuerst war ich schockiert, doch dann gewann in mir die Erregung die Oberhand und der Gaul ging mit mir durch. Ich drehte uns beide um, ohne dass sein Schwanz meine Pussy verließ. Ich ritt jetzt auf ihm und konnte besser zur Tür sehen.

„Komm fick mich, mein Hengst", spornte ich ihn an. „Stell dir vor es wäre deine Tochter, die jetzt auf dir sitzt und deinen fetten Schwanz reitet." Diese Szene sollte Katie nie vergessen!

„Komm, Dave, greif dir ihren knackigen Arsch." Tatsächlich griffen seine Hände an meinen Po und massierten ihn.

„Hat sie nicht eine enge Fotze, deine kleine Tochter", machte ich mit meinem Spiel weiter. „Fick die enge Fotze deiner Tochter! Na los, zeig ihr was du draufhast!"

Ich sah in den Spiegel im Schrank. Katie stand immer noch dort.

„Komm, fick mich richtig hart! Ich bin deine Tochter, ich will hart gefickt werden von deinem Papa-Schwanz!"

Dave hieb mir kräftig von unten seinen Schwanz in meine Pussy, während ich genüsslich auf ihm ritt.

Dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm ins Ohr: „Sie schaut uns zu!"

Das war wohl zu viel für meinen Mann. Unter lautem Stöhnen kam er und pumpte seinen Saft in mich. Wie spasmisch zuckte er unter mir, unfähig seine Lust zu kontrollieren. Ich sah in den Spiegel, sah Katie und unsere Augen begegneten sich. Wir sahen uns an. Ich wusste, dass sie uns zusah. Und sie wusste, dass ich es wusste und es genoss.

Meine Erregung schoss in die Höhe und ich schrie meinen Orgasmus laut heraus. „ICH KOMME... OH JA... ICH KOMME!!!" brüllte ich, dann fiel ich in mich zusammen.

Ich ließ mich aufs Bett fallen und drehte mich in Daves Arme. Unsere Tochter war verschwunden.

„Katie hat uns jetzt nicht wirklich zugesehen, oder?" wollte Dave atemlos wissen.

„Doch!"

„Irre!"

Kurz darauf standen wir auf und machten Abendessen. Ich trug ein neues Bikinihöschen -- das andere war zu feucht -- und ein neues Tanktop, Dave eine Shorts und ein T-Shirt.

Als Katie nach einiger Zeit kam trug sie nur einen String und ein Tanktop, das ihr gerade so über die Brust ging. Weniger anzuziehen ging kaum.

„Ich dachte du wolltest ausgehen", meint ich zu Katie.

„Meine Freundin fühlte sich nicht so gut und hat abgesagt", antwortete unsere Tochter kurz angebunden.

„Willst du uns begleiten?"

„Wobei?" gab sie grinsend zurück.

Ich schob die Anspielung beiseite und meinte: „Später beim Einkaufen." Sie nickte.

Zu dritt aßen wir auf der Terrasse. Keiner von uns sprach, jeder hing seinen Gedanken nach.

Schließlich war es Katie, die meinte: „Ihr fickt ziemlich viel."

Ich musste lachen. Es war so crazy, sich mit unserer Tochter darüber zu unterhalten.

„Viermal in zwei Tagen", gab ich stolz an. „Wer kann schon ahnen, dass Sex im Alter immer besser wird."

Dave blieb der Bissen im Halse stecken.

„Paps, was bist du für ein Hengst!"

Ich hatte den Ball ins Spiel gebracht, ich musste ihn nun auch am Laufen halten.

„Verflucht ja, dein Vater ist ein sehr potenter Mann. Probleme damit?"

Sie schaute mich an. „Probleme? Überhaupt nicht. Wie ich bereits sagte, bin ich ziemlich eifersüchtig auf dich."

Ich stichelte: „Nun erzähl mir nicht, dass die Typen bei dir nicht Schlange stehen würden, um..."

„Mama, hör zu", sagte sie ernsthaft. „Ja, ich könnte an jeder Ecke einen Typen abbekommen. Aber ob der gut ist... das weißt du erst hinterher. Ich hasse Kondome und liebe Sperma, aber ich kenne keinen Kerl, von dem ich weiß, dass er es Wert ist, mit ihm etwas anzufangen. Verstehst du?"

Nun stand mir der Mund offen.

„Und noch etwas", fuhr sie ungerührt fort, „euch beiden zu hören und zu sehen hat die Latte jetzt SEHR hoch gelegt, wenn du verstehst, was ich meine. Ihr beiden seid einfach so heiß, ich glaube kaum, dass da irgendein Typ von der Straße auch nur halbwegs rankommt."

„Wir sind also heiß, dein Vater und ich?"

Katie schaute uns abwechselnd an. „Ihr seid heißer als jeder Porno, den ich gesehen habe. So scharf und heiß, dass ich schon geil werde, wenn ich nur daran denke, wie ihr es treibt."

Sie nahm einen Bissen und schaute ihren Vater an. „Übrigens, Papa... wusstest du, dass du mein erster feuchter Traum warst?"

Dave blickte sie überrascht an. „Ich?"

Katie beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund. „Sorry, Paps, tut mir leid. Bin einfach nur heiß."

Dann stand sie auf und verschwand in ihrem Zimmer.

„Sie hat uns wirklich gesehen", sagte Dave.

„Ja, sie stand in der Tür und hat zugeschaut."

„Du hast sie gesehen?"

„Ja."

„Und hast sie nicht weggeschickt? Du hast weiter mit mir gefickt, obwohl du wusstest, dass sie zuschaut?" Dave schaute mich fragend an.

Ich lief rot an, mein Mann hatte mich erwischt. „Es... es hat mich zusätzlich aufgegeilt... zu wissen, dass sie zusieht..."

Dave stand auf und zog mich zu sich hoch. Er küsste und umarmte mich. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist eine kleine, versaute Schlampe!"

So etwas hatte er zu mir noch nie gesagt, doch ich fühlte, wie es hart gegen meinen Bauch drückte.

„Und mein starker, potenter Ehemann mag kleine, schmutzige Schlampen, oder?" schnurrte ich.

Er drückte sich stärker an mich. Deutlich spürte ich seinen harten Liebesknochen.

„Schon wieder?" grinste ich.

„Ja!" sagte er nur.

„Wer macht dich eigentlich mehr an, meine Tochter oder ich?"

„Ja!" sagte er grinsend und zog mich ins Schlafzimmer.

Diesmal erschien Katie nicht, während wir uns liebten.

3

Die nächste Woche verlief ereignislos.

Das einzig spannende war der insgeheime Wettbewerb, wer von uns Mädels am sexiesten angezogen war. Es ging unentschieden aus bis zum Freitag. Sie trug nur noch einen Stringbikini mit so kleinen Körbchen, dass ihre 80 B-Brüste daraus fast obszön hervorquollen.

Dave und ich hatten zwei bis dreimal am Tag Sex. Bei offener Tür. Und Katie schaute uns fast jedesmal zu. Sie kam nicht herein, sagte nichts, schaute nur zu.

Dave wusste es und es machte ihm nichts aus, im Gegenteil. Es war verrückt, ein gefährliches Spiel und doch törnte es Dave und mich zusätzlich an.

Sie sah, wie ich Daves Schwanz blies, seine Eier streichelte, wie er mich leckte, meine Brüste mit Küssen bedeckte oder in mich eindrang. Sie sah uns ficken: Missionar und Doggy. Oder wenn ich auf ihm ritt, mit schaukelnden Titten.

Wenn wir fertig und befriedigt waren, war sie verschwunden. Zurück in ihrem Zimmer.

Ich hatte keine Ahnung, wie es zwischen uns weitergehen sollte. Wir hatten einen Weg beschritten, der geradewegs in eine bestimmte Richtung führte. Wir wussten es, akzeptierten es und taten nichts dagegen.

Etwas veränderte sich in Katies Verhalten. Sie wurde körperlicher: Sie umarmte Dave und mich öfter, gab uns Küsse auf die Wangen oder auch mal kurz auf den Mund. Ihre ganze Aufmerksamkeit fiel auf Dave. Sie nahm ihn in den Arm, führte ihn an der Hand durch den Garten, gab ihm Klapse auf den Po.

Mich durchzuckte jedesmal ein Stich Eifersucht, aber auch massive Geilheit. Es machte mich an, beide so zu sehen und nachts träumte ich davon, dass wir uns zu dritt küssten.

Am Sonnabend gingen Dave und ich abends aus. Als wir zurückkamen waren wir allein. Wir zogen uns legere Hauskleidung an und gingen in die Küche. Ich holte uns einen Weißwein aus dem Kühlschrank und wir tranken ihn in der Küche. Wir hatten beide schon einiges getrunken und bei mir machte sich eine lockere Unbekümmertheit breit.

„Möchtest du einen Snack?" fragte ich Dave.

„Du meinst, abgesehen von dir?" fragte mein Mann grinsend zurück.

„Mein lieber Ehemann", sagte ich und tadelte ihn spielerisch, „heute Nacht werde ich deine ganze Kraft brauchen! Ich habe nämlich vor dich zu ficken, bis du um Gnade winselst. Also ja, einen kleinen Snack kannst du haben. Mich gibt es erst später!"