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Wiener Glut, tut gut.

Geschichte Info
In Memoriam an die Peperl und Felix Salten.
3.6k Wörter
4.46
15k
2
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2020
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Das Haus lag vis-à-vis des Siegmund-Freud-Museums im ersten Wiener Bezirk. Wegen seiner zentralen Lage hatte ich das Zimmer in einer Wohnung gebucht und preiswert war es. Der junge Mann am Telefon hatte eine nette Stimme gehabt. Das Gebäude war wohl im 19 Jahrhundert erbaut worden, in dem es noch herrschaftliche Wohnungen und Lieferanteneingänge gegeben hatte. Selbst der Fahrstuhl war altmodisch. Die vergitterte Tür musste mit der Hand zugezogen werden. Er ruckelte mich in das dritte Stockwerk. Auf einem Messingschild stand in verschnörkelter Schrift der Name Bretthäuser. Ich klingelte, hörte einige Sekunden später schlurfende Geräusche. Die Tür öffnete sich.

Grüß Gott gnädiges Fräulein, wie kann ich Ehna helfen?

Fräulein hatte mich noch keiner genannt. Wie altmodisch. Außerdem war ich 25 Jahre alt und stand kurz vor dem zweiten juristischen Staatsexamen. Und wie der Mann aussah: Filzpantoffeln an den Füßen, eine ausgeleierte Jogginghose, drüber ein schmutziges Unterhemd und über den ganzen Gräuel auch noch ein gestreifter Bademantel. Die Haare standen ihm wirr vom Kopf und die grauen Bartstoppeln vervollkommten die ungepflegte Erscheinung.

Ob, denn der Ferdinand Bretthäuser zu Hause sei, fragte ich vorsichtig.

Nein er wäre e nicht da, war die Antwort, sein Neffe hätte für ein paar Tage verreisen müssen. Er wollte von mir wissen, ob ich die Therese Schneider aus Berlin sei. Auf mein Nicken hin, erklärte er, dass der Ferdel ihm Bescheid gegeben hätte, dass ein Zimmer vermietet sei. Er streckte mir seine Hand entgegen. Nur widerwillig schüttelte ich das leicht schmuddelige Angebot. Er nahm meinen Trolley und zog ihn in den Flur der Wohnung.

Der Flur war lang und duster. Auf jeder Seite hatte er zahlreiche Türen, die teilweise halb oder ganz geöffnet waren. Im Vorbeigehen konnte ich eine Küche erkennen und in eine Art Wohnzimmer, das mit alten Sofas und Sessel vollgestopft war, blicken.

So da samma, der Mann zeigt auf einen Raum in dem ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch und ein Schrank stand. Alles nicht sehr neu, aber anscheinend picobello sauber. Sah alles aus wie auf dem Foto im Netz. Für 19 Euro pro Nacht konnte ich auch nicht mehr erwarten. An einer Wand war noch eine große verschlossene Verbindungstür, die einen weiteren Raum führte. Und da können Sie sich in die hapfn haun, er deutete auf das Bett. Ich verstand nicht, was er damit meinte.

Anschließend zeigte er mir noch das altmodische Bad, die Toilette und händigte mir die Schlüssel aus, mit einem Habe die Ehre verschwand er in der Küche.

Es war noch früh am Tag. Diese preiswerten Flieger flogen ja immer in aller Herrgottsfrühe ab. Ich machte mich ein wenig frisch, schnappte mir meinen kleinen Rucksack und machte mich auf in die Stadt.

Natürlich begann ich meine Tour in dem Freud-Museum. Es war ein wenig enttäuschend. Ein paar wenig Exponate und die berühmte Couch war eine Nachbildung. Ich erwarb ein kleines Büchlein mit einem Essay des großen Analytikers. Das Wetter war traumhaft. Der Frühling ließ sein blaues Band flattern. Die ersten Bäume und Sträucher begannen zu blühen. Ich spazierte über die Ringstraße und bewunderte die imposanten Häuser. Die Hofburg war ein absolutes Muss für mich. Zusätzlich zur normalen Ausstellung gab es noch eine Ausstellung über das Leben von Elisabeth. Sie war vollkommenen eine andere Frau gewesen, als diese albernen Sissi-Filme es dargestellt hatten. Eine Rundfahrt mit einem Fiaker sparte ich mir, sie hätte mein schmales Reisebudget gesprengt. In einem typischen Wiener Kaffeehaus gönnte ich mir eine kleine Mahlzeit. Im Nachmittag besichtigte ich den Stephansdom und die Kapuzinergruft. Froh diesem finsteren Keller entkommen zu sein und wieder an der warmen Sonne zu sein, nahm ich die Straßenbahn nach Grinzing. Leider war es nicht möglich im Garten. Am Abend frischte der Wind auf. Ich bestellte mir natürlich Schnitzel und ein Glas Wein.

Leicht bedüdelt von dem zweiten Glas Heurigen schloss ich die Wohnungstür auf. Im Flur brannte mattes Licht, ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf das Bett.

Bist schon wieder gamsig, Lotti? Die Stimme aus dem angrenzenden Zimmer gehörte dem Alten.

Aber doch immer, wenn ich dich sehe. Da fängt mein Saftstüberl gleich an zu pochen, da juckt mir die Fut. Die Frauenstimme klang kehlig.

Aber wir können ja net, das Fräulein von neben wir ja dann alles hören. Sie gab ihrer Stimme einen schmolligen Tonfall.

Ach, geh, dann musst halt die Goschn halten und wenn du erst an meinem Würtsel suckelst, kannst eh keinen Lärm machen. Zeig mir mal deine Dudln her, damit er schön stramm wird. Du hast ja schöne Euter, da werd ich ganz wuschig.

Das wurde ich auch. Ich zog mein Kleid und den Büstenhalter aus und legte mich nur mit dem Slip bekleidet auf mein Bett.

Erst schleckst du mir aber die Fut aus, Erwin, kommst her, schau mal, die ist schon saftig. Jessas ist das gut, stopfst rein deine Finger. Schneller, und ein bisserl tiefer, ja genau so, Erwin, ist das gut, du stößt ja direkt in mich, ich spürst bis in den Magen, die Frau stöhnte und keuchte. Erwin es kommt, die Natur will raus, net aufhören, weiter polieren.

Lass es ausi Lotti, tu schön spritzen, wenns kommt, dann muss es sein. Und nachher tust mir schön lutschen.

Auch wenn ich nicht alles verstand, machte mich diese Theater so scharf, dass ich den feuchten Slip auch noch ausziehen musste. Die Frau nebenan röchelte, knurrte und dann schrie sie kurz auf und dann war Ruhe.

Erwin, jetzt schleck ich dir erst mal dein Stangerl. Der Alte stieß einen lustvollen Seufzer aus.

Nimm es ganz in die Goschn, ja so ist gut, immer schön rauf und runter, jaaa auch ordentlich den Sack krabbeln. Du bist scho eine ordentlich Hur. Ein bisserl tiefer Madl, ich will deine Mandeln spürn.

Ich hörte, wie die Frau leicht würgte und der Mann sie anschnauzte, dass ja ihn ja nicht auskommen lassen solle. Zwischen meinen Beinen pochte es dermaßen, dass ich mich durch meinen Busch wühlte und meine nasse Spalte reiben musste.

So Lotti, genug gelutscht, jetzt will i di pudern, Leiberl aus und bück dich, will dein Arschl sehn.

PUDERN!!!?? Was sollte, dass denn bedeuten! Das hatte ich noch nie gehört, ich wusste zwar was es heißt sich die Nase zu pudern, aber in dem Zusammenhang?

Komm gleich ins Hinterstüberl, komm Erwin mach, ich brauchs jetzt dringend, sie jaulte auf.

Erwin musste ordentlich eingestoßen haben. Und immer wieder rein und raus und schön aufbohren, die Frau hechelte jetzt ohne Unterlass. Ich hatte mir mittlerweile drei Finger reingesteckt.

Mei, du hast aber ein ausgeschlampertes Loch, wenns so weiter geht spritz ich dir gleich alles eini.

NEIN, schrie die Frau, es käme ihr schon wieder. Oiwei, musst mi petschieren, so ein Schwanzerl lass i nimmer ausi, stoß Erwin. Was bin i nur für ein dummes Hascherl, dass ich mich nicht alle Tag von dir so schnakseln lassen tu.

Lotti, es ist so weit, es muss raus, alles muss, Jessas ist das gut, zuck noch a bisserl mit deinem Löcherl.

Der Alte brüllte auf, wie ein brünstiger Hirsch dann war Ruhe. Ich begann zu krampfen, zog mir das Kopfkissen über mein Gesicht und stöhnte meinen Orgasmus in das Polster. Völlig erschöpft kramte ich meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog ihn über und legte mich auf das Bett. Die kleine Nachttischlampe spendete gerade genug Licht, um lesen zu können. Aus meinem Rucksack fischte ich mir die Neuwerbung aus dem Freud-Museum und begann mit der Lektüre „Das Unbehagen in der Kultur"

Kaum hatte ich begonnen, hörte ich, wie die Frau fragte:

Erwin, moinst das Fräulein hat was gehört?

Des is mir doch wurscht, das Madel ist doch alt genug und hat wohl auch schon mal eine Nudel drin gehabt. Noch ein Krügel Bier. Lotti?

Ja, und wie siehts aus die Gnädigste? Hat sie hübsche Dudln?

Hab ich net sehn könn, is ein fades Nockerl die Klane. Halt so a letscherte Berlinerin.

Ich nahm einen Stift und ein Stück Papier aus meiner Tasche, schrieb mit, um die Begriffe später im Netz nachzuschauen.

Komm lass dir net die Wörter aus der Papalatur ziehn. Hats schöne Augen und Haar?

Blond is sie, lange Haar und a nette Blasgoschn hat sie. Würd mir schon mal gern vor dem Madl das Staberl polieren lassn uns Arscherl könnts mir auch ausschlecken. Viellicht is ja auch so geschlamperte Hur , wie du. Waas man ja net, wenn die Weibsbilder kaum was drin stecken haben, wollen sie ja oiwei mehr. Aufhupfen tät ich schon gern, schaun mer mal, vielleicht wird's Fräulein ja mal wuschig, so ein frische Büchse ist immer wert, mal meinen Schweif zu spüren.

Mir wurde es mulmig. Das hatte ich schon richtig verstanden, da brauchte ich kein Wörterbuch. Ich dachte an die Begrüßung und die Erscheinung von Erwin und ein leichter Anfall von Ekel schüttelte mich.

Wenn mir die Klane mal nackert vors Hosentürl läuft, werd i sie scho zum orgeln bringen.

Mir fiel der Stift aus der Hand. Das war zu viel. Morgen musste ich mir wohl ein neues Zimmer suchen müssen.

Er steht ja schon wieder stramm. Das Fräulein scheint deinem Fickstaberl wohl zu gefallen. Komm lasse mich noch mal lutschen und dann stöpseln wir noch mal. Pack mal meine Euter und walk sie kräftig durch, kannst fest zu packen, macht nix, wenns paar Flecken geben tut. Mein Gott ist der tief drin, der tupft mir ja bis ans Herz.

Bist scho a Gamsig Fadl, brummte der Alte.

Die Frau schrie auf. Unfassbar der alte Sack konnte schon wieder. Also wenn mit der Nudel ein Penis gemeint war, was ich vermutete, so war es bis jetzt zwei gewesen. Tom hatte mich mit 19 entjungfert, war weder schmerzhaft noch gut gewesen. Eigentlich nur nett. Stefan hatte ich vor drei Monate verlassen. Eine Granate war er auch nicht gewesen, kaum war über mich gerutscht, ruckelte er mal hin und her, dann war es auch schon vorbei. Ob ich auf meine Kosten kam interessiert ihn überhaupt nicht. Ich hatte mal meine Scham abrasiert, in der Hoffnung, er würde mich mal dort unten lecken. Der doofe Typ hatte es noch nicht mal bemerkt. Seinen Penis in den Mund nehmen durfte ich auch nicht, das wäre ekelig hatte er gemeint. Ich hatte dann unsere Beziehung beendet, mir die Haare wieder wachsen lassen und wenn es nötig war, die elektrische Zahnbürste zweckentfremdet. Ich hatte auf die Uhr gesehen. Geschlagen elf Minuten vergnügten sich die beiden. Der alte Bock hatte vielleicht eine Ausdauer.

Komm, tu spritzen, mach mich voll, ich kann nicht mehr, schon fünf Mal ists mir gekommen. Du bist ja ein richtiger Wundficker, ich hob nix mehr drin.

Is schon recht Lotti, jetzt kriegst den Rest vom Schützenfest.

Beide beendeten ihre Bumserei mit Gebrüll.

Endlich Ruhe dachte ich, da hörte ich, wie die Frau sagte.

Ach was Erwin, musst net ausi gehn zum Brunzn, gibs mir halt in mei Goschn, ich mag des, wenns mir auch noch des gibst.

Dann war Stille.

Am nächsten Morgen erwachte ich von Träumen geplagt mit nasser Schlafanzughose. Mein Gott, können denn auch Frauen nachts ejakulieren? Meine Blase drückte. Ich hörte in die Wohnung hinein. Stille. Vorsichtig ging in den Flur und tapste in die Toilette. Das Leeren der Blase fühlte sich wie eine Art kleiner Orgasmus an. Im Bad musste eine Katzenwäsche genügen. Die Vorstellung, dass dieser Bock über mich herfallen könnte, ängstigte mich. Zurück in meinem Zimmer packte ich meine Sachen in den Trolley. Die Vorstellung das Teil hinter mir herziehend durch die Stadt zu laufen, gefiel mir überhaupt nicht. Ich konnte ihn ja später abholen. Ich packte mein Notebook in den Rucksack und machte mich auf die Socken. In einem typischen Wiener Kaffeehaus gönnte ich mir erst mal ein Frühstück. Ein Doppler und eine Schnecke gefüllt mit Marillenmarmelade schmeckten ausgezeichnet. Ich klappte meinen Rechner auf und gab den Begriff Brunzen in die Leiste ein. Das Ergebnis ließ mich vor Schreck das Notebook zu klappen. Der Appetit war mir vergangen. Der alte Sack hatte dieser Lotti in den Mund gepinkelt. Wie ekelhaft! Da wollte ich nicht mehr hin. Nur war weder ein günstiges noch überhaupt ein Zimmer in Wien zu finden. Es ist Messezeit, war die Antwort, die ich überall erhielt. Mein Flug war auch nicht umzubuchen

Egal, im schlimmsten Fall konnte ich einfach das Zimmer absperren. Als ich vorsichtig die Wohnung betrat, hörte ich Teller klappern. Eine Frau trat aus der Küche und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung hin. Charlotte. Sie lächelte mich an. Hübsch war sie, schwarze Augen, ein gutmütiges Lächeln umspielte ihre Lippen. Ein wenig korpulent. Die Kittelschürze stand ihr gut. Ich schätze sie so um die vierzig Jahre. Ob ich der Gast aus Berlin sei, wollte sie wissen. Ich nickte. Sie sei hier die Reinemachefrau. Ein Haferl Kaffee, oder ein Glaserl Wein? Letzteres wäre in Ordnung, ich setzte mich an den Küchentisch. Einen guten Veltliner hätte der Erwin immer im Haus, sie entnahm eine Flasche aus dem Kühlschrank und goss mir und sich ein ordentliches Glas ein. Wir prosteten uns zu. Schmeckte süffig der Wein, nicht so sauer wie der Heurige von gestern Abend. Sie wollte wissen, was ich schon so alles besichtigt hätte. Hofburg, Schönbrunn, Burgtheater, Stephansdom, Kapuzinergruft und vieles mehr. Ob ich auch schon im Freud-Museum gewesen sei, wollte sie wissen. Ja klar als Erstes. Ich lese gerade sein Essay über das Unbehagen in der Kultur. Das was? Sie schaute mich verständnislos an. Ja, ja der gute alte Freud, der hatte es drauf, der wusste, wo es bei den Menschen zwickte, Hauptsache das Döschen ist ordentlich gestopft. Verstand ich nicht, nahm aber gerne noch ein weiteres Glas Wein.

Ich bin die Lotti, wir können uns doch eigentlich duzen, sie zwinkerte mir zu. Vor Schreck verschluckte ich fast an meinem Wein. Klar doch Charlotte = Lotti, ich war wirklich ein dummes Hascherl. Vor mir saß die Frau, der dieser ekelhafte alte Mann gestern in den Mund gepinkelt hatte. Ob sie zu laut gewesen wären, grinste sie mich an. Nein, nein, wiegelte ich ab, ich wäre so müde nach meinem Stadtbummel gewesen, dass ich gleich geschlafen hätte. Na dann sei es ja gut. Du musst wissen, ich bin ganz narrisch auf den Riemen von dem Erwin, wenn ich den sehe, ist es um mich geschehen. Ich hab ja schon einige Schwänze weggesteckt, aber sein Lümmel ist der Beste. Noch ein Glaserl Reserl? Ich konnte nur noch nicken. Der Alkohol schoss in mein Blut.

Wo denn der Erwin sei, wollte ich wissen. Ach, heut ist doch Freitag, da geht er immer ins Beisl Karten spüln. Und trinkt ein paar Krügel Bier, i freu mich schon, wenn er nachher Heim kummt. Vielleicht bringt er auch noch den Hansi mit. Das ist ein ganz ausgeschleimter Strizzi. Dann gibt's hoffentlich einen Doppler.

Was? Ihr trinkt dann Kaffee zusammen?

Lotti konnte sich vor Lachen kaum halten, meinte, dass sie sich gleich einbrunzen würde. Ich verstand überhaupt nichts. Sie stand auf, zwickte mich in die Wange, meinte, dass sie gedacht hätte, dass gerade die Berliner so richtige Geschlamperten seien. Aus dem Kühlschrank beförderte sie eine weitere Flasche von diesem tollen Wein. Mir wurde ein wenig schummrig.

Der Wohnungstürschlüssel wurde umgedreht, wir hörten Schritte und erst ein Summen. Da sagte jemand und eins, zwei drei:

Wiener Glut! Wiener Glut!' Wiener Glut! Eigner Saft Voller Kraft, Voller Glut! Schieb ihn rein, zieh ihn raus, das tut gut!

Sie sangen recht ordentlich. Die Küchentür wurde aufgestoßen und Erwin und ein anderer Mann traten ein. Erwin war zwar nicht im Bademantel. Wesentlich besser sah er aber auch nicht aus. Das Hemd hing ich aus der Hose und der Reißverschluss der Selbigen stand auch noch offen. Der Typ neben ihm war hässlich, sie die Nacht finster. Aus einem gelben Gesicht schauten mich tranige Augen an. Sein Körper war dürr wie ein Spargel. Da schau her, der Heinzi, rief Lotti fröhlich aus. Ich hoffe, ihr habt ordentlich einen gesoffen. Die Männer schauten uns aus leicht glasigen Augen an.

Ach, da ist ja auch das gnädige Fräulein aus Berlin. Hat dich die Lotti schon a bisserl aufgewärmt? Bist net mehr so geschamig, du letschertes Hascherl. Er griff mir unter dem Kleid zwischen die Beine. Nicht zärtlich, nicht grob, sondern genau richtig. Mein Verstand verschwand im Alkoholnebel. Mein Unterleib zog sich zusammen und drückte sich gegen seine Pranke. Er schob den Slip zur Seite und fand genau den richtigen Punkt. Ich musste aufstöhnen, wollte es ein wenig härter. Traute es mich nicht es zu sagen.

Wusst ich is doch kaum haste die Hand an ihrer Fut, schon wollen die Weibsbilder gepimmert werden, rief er aus. Recht hatte er. Entweder der Wein machte mich schwindelig, oder der Alte, der mein Großvater hätte, sein können. Er zog seinen Schwanz aus der Hose. Da schauste, Madel, das ist eine Wurst. Stimmte, was Tom und Stefan zu bieten gehabt hatten, war nichts dagegen. Sein Penis war nicht sehr lang, aber extrem dick. Mit stolzem Blick zog die Vorhaut über der Eichel zurück. Fett war sie und in der Rille war weißer Schleim. Ein strenger Geruch. Dös is a Schwammerl, gell da staunst du geschertes Fräulein. Er griff an meine Brust und kniff mir in die Warzen. Der Reiz schlug wie ein Blitz durch meinen Körper. Ab in die Goschn, er schob mir sein Teil in den Mund. Es schmeckte säuerlich, nach Urin und Bier. Es war widerwärtig und es war richtig geil. Ich hatte mir beim Schwanz lutschen immer vorgestellt, dass ich der aktive Part sei. Aber nicht so bei Erwin, der packte mit seinen Pranken meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Als er hinten anstieß und mir die Tränen aus den Augen liefen und mit Würgen seinen Schwanz loswerden wollte, drückte er sich noch tiefer rein. Ich musste ihn ganz schlucken. Braves Madel, rief er aus, zeig mal dem Heinzi deine Dudln Lotti!

Ach was, an denen hat der Bursche doch schon oft genug gezuselt, mag lieber seinen Spargel lutschen, lachte sie zurück. Mit war das egal, der Erwin musste gar nicht mehr meinen Kopf auf seinen Schwanz drücken, ich wollte ihn immer wieder ganz in mir spüren. Der Saft lief mir die Beine runter. Mit einem Ruck zog er mir seine Wurst aus meinem Rachen, meinte, dass die Lotti mir mal die Fut ausschlecken solle. Er hob mich und setzte mich auf den Küchentisch. Kumm Heinzi, zieh mal ihre Haxn auseinander, so kann Lotte besser schlürfen, Erwin schob mein Kleid hoch und den Slip runter.

Da schaust, das Fräulein hat ja ein nettes Büscherl auf der Fotzn, Erwin rieb sich sein Glied.

Wie beim Gynäkologen konnte ich noch der denken, da kam auch schon die Lotti mit ihrem Mund und saugte sich fest. Ihre Zunge tanzte auf meiner Vagina. Neben mir tauchte Heinzi auf, hielt mir seinen langen stark gebogenen Penis vor den Mund. Stangerl zuseln, forderte er mich auf. Hätte er gar nicht sagen müssen, unten geleckt zu werden und oben zu lutschen, war der reine Wahnsinn. Ich nahm ihn meinen Mund. Leider war er völlig geschmacklos. Anscheinend hatte Erwin meine Mandeln verschoben. Heinzis Penis ging ohne Würgen ganz hinten rein.

Dös is aane Ausgelernte, die sollten mir auf die Stroßn schicken Erwin, mit der jungen Hur könnt ma a Menge Diridari mochn, ich konnte gerade noch sehen, wie Heinzi seinen Daumen gegen den Zeigefinger rieb. Alles zog sich in mir zusammen, selbst meine Zehen krümmten sich. Ich kam mit einem Schwall, wollte noch mehr von Lottis Fingern. Hörte sie sagen, schauts mal an das Reserl kann ja richtig spritzen, da zog mir der Heinzi zu meinem Bedauern seinen Schwanz aus meiner Kehle und wichste mir seinen Saft in mein Gesicht. Mit den Fingern schob ich es in meinem Mund, schmeckte den Geschmack von ranzigem Bier und schluckte es runter. Erwin drängte Lotti unsanft zur Seite. Mit einem Jetzt bin i dron setzte er mir seine dicke Eichel vor meine nassen Schamlippen. Nein er fickte nicht, er pflügte mich durch. Immer wieder, bis ich meine letzten Tropfen gegeben hatte, schob er seine dicke Eichel an meinem Eingang hin und her, meinte, so is sie die Wiener Glut. Ich konnte nur noch jauchzen und musste mich an dem Tisch festhalten. Er schob sein Glied bis an meinen Muttermund. Langsam und bedächtig schob er sich immer wieder rein und raus, brummelte irgendetwas, dass die Piefiges ordentlich aufgespießt werden müssten. Ich kam aus dem Krampfen nicht mehr raus. Mit einem Mal drückte er sich so tief rein, dass ich glaubte, ihn hinter meinen Mandeln zu spüren. Er schoss mir sein Zeug vor die Gebärmutter. Ein letztes Zucken von ihm und mir. Ich war völlig am Ende

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