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Wiener Glut, tut gut.

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Und wo bleib i? Lotti saß mit gespreizten Schenkeln auf einem Stuhl und spielte an sich. Während ich meine Schamhaare immer einer Bikini-Frisur zurechtstutzte, war Rosi völlig naturbelassen. Ihr Haare wuchsen an den Innenseiten ihrer fülligen Schenkel und eine Spur von ihnen kräuselte sich zu ihrem Bauchnabel hinauf. Erwin zog mich grob vom Tisch, zwang mich auf die Knie. Und jetzt schleckst du der armen Lotti ordentlich ihre Dosn. Er drückte mein Gesicht in ihren nassen Busch.

Das Flugzeug rollte zur Startbahn. Ich kuschelte mich in den Sitz. An meinem dritten und letzten Tag hatte ich keine Museen mehr besucht, sondern Erwin und Heinzis Stammbeisl. Hatten mich einfach mitgenommen, die Beiden. Kaum waren wir in der verrauchten und schmuddeligen Kneipe eingetreten, waren die Gespräche der alten Männer verstummt. Erwin hatte dem Wirt hinter dem Tresen zugenickt, der hatte daraufhin die Tür abgeschlossen. So lernte ich dann den Gustl, den Seppel, den Karle und die anderen kennen. Ich schaute zum Fenster raus, das Flughafengebäude entschwand meinem Blick. Mein Poloch und meine Vagina juckten immer noch, glaubte das Sperma der Männer, dass mir gestern Abend in den Mund gespritzt hatten, zu schmecken. Dass ein Doppler nicht nur ein Wiener Kaffeegetränk war, wusste ich jetzt auch. Ich wurde schon wieder feucht. Lotti und die alten Böcke hatten mich zur Frau gemacht. Der Pilot ließ die Düsen aufheulen. Ich wurde in den Sitz gerückt. Jetzt mal ganz schnell das zweite Staatsexamen machen und dann würde ich mir einen Job in Wien suchen. Servus Wien. Ich komme wieder.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor etwa 3 Jahren

Wenn die Therese wieder kommt, wie der letzte Satz aussagt, dann wird es jetzt langsam Zeit! 😉

Da werden Erinnerungen wach, an einige meiner ersten Sexromane, Mutzenbacher in mehreren Varianten.

Heiße Geschichten!

Danke für diese und bitte mehr davon.

witikowitikovor fast 4 JahrenAutor
Küss die Hand

kater001. Besten Dank für dein Lob.

kater001kater001vor fast 4 Jahren
Sehr schön!

Endlich eine Geschichte mit dem wunderbaren Wiener Lokalkolorit, v.a. die klangvollen sexbezogenen Ausdrücke sind ein Genuss. Bravo!

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