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Wiener Glut, tut gut. 02

Geschichte Info
Rückkehr nach Wien
4.9k Wörter
4.25
9.9k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2020
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Kaum zu Hause in Berlin angekommen, machte ich mich an die Arbeit. Innerhalb von drei Monaten bestand ich mein Examen mit summa cum laude. Die Note war der Tatsache zu verdanken, dass der prüfende Professor mir alle Löcher stopfte. Es hatte nur eines kurzen Rockes und einer transparenten Bluse bedurft und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Der Gute war seit 5 Jahren Witwer und schien sein ganzes Sperma in den letzten Jahren für mich aufspart zu haben. Die Menge, die er in mich reinsprizte, war für sein Alter außerordentlich. Außerdem war der alte Herr anal fixiert. Und nicht nur bei mir. Er mochte es, wenn ich sein Poloch verwöhnte, ob mit Zunge, Finger oder Vibrator, war völlig egal. Große Freude machte es ihm, wenn ich sein Skrotum in den Mund saugte und ihm gleichzeitig seine Stange polierte.

Der Typ, der mich in dem Wiener Beisl anal entjungfert hatte, war recht zärtlich vorgegangen, hatte ihn mir reingesteckt, ein wenig hin und her geruckelt und mir dann sein Geschenk in meinen Darm gegeben. Anders Professor Hausmann: Er bohrte immer wieder meine Rosette auf, ein irres Gefühl, dass mir schier den Verstand raubte. Seine Standfestigkeit war unglaublich. Mir lief mein Saft die Beine runter. Wenn sich er dann entlud, blieb er noch lange in mir, so dass ich sein zuckendes Teil richtig spüren konnte.

Hausmann war es auch, der mir einen Job in Wien verschaffte. Uschi, sei eine gute Freundin von ihm, hatte er mir schelmisch zu gezwinkert. Uschi Häusl war die Chefin eines Versicherung Konzern, beim dem ich Herbst als Justiziarin anfangen sollte

Ich rief Erwin in Wien an und fragte, ob ich für die erste Zeit, bei ihm wohnen könnte, gegen Bezahlung natürlich. Ach du Hascherl, kloar doch, i frei mi, Miete broachst auch keine zahln, musst mir einfach den Spargel lutschen, du woast scho. Und was sein Neffe Ferdel dazu sagen. Der wer? Mein Neffe. Ich hab ko Neffn. WAS!?!? Und wer der junge Mann damals am Telefon, der mir das Zimmer vermietet hatte? Das war dem Karle sein Bub, erklärte mir Erwin, den würde er immer vorschicken, um so junge Dinger wie mich vor die Flinte zu kriegen. Ich musste lachen. Das war ihm ja gelungen. Ich freute mich auf ihn, Lotti und die ganze Bande.

An einem schwülen Augustabend landete ich in Schwechat. Obwohl der Weg von der Gepäckausgabe bis zum Taxistand nicht weit war, schwitzte ich aus allen Poren. Da half auch das dünne Kleidchen nichts, unter dem ich außer einem Slip nicht trug. Vielleicht hätte ich meine Scham mal nach rasieren sollen, denn es juckte mich im Schritt. Ob dass jetzt die Wärme war oder die Vorfreude auf Erwin und seinen Gesellen war, konnte ich nicht richtig zuordnen. Wahrscheinlich beides. Der Taxifahrer wuchtet fluchend meine vier großen Koffer in seinen Wagen. Es war ein ordentliches Trinkgeld nötig, um den Mann zu bewegen, die Koffer bis zu Erwins Wohnungstür zu tragen.

Erwin sah genauso zerzauselt und ungepflegt aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Sein Kuss schmeckt nach Bier und Zigaretten und er schwitzte wie ein Schwein. Sofort wurde ich geil. Er griff mir unter das Kleid. Da schau her, die Quelle is ja olwei am Tropfen. Recht hatte er. Der Professor hatte mich vor drei Tage das letzte Mal durchgenommen und ich benötigte dringend eine Nudel. Du klaanes Schlamperl, hast meinen Riemen vermisst. Gell! Bist net orendtlich gepudert worn in Berlin? Seine Finger drangen grob in mich rein. Genauso wie ich es mochte. Er walkte in mir rum. Ich musste mich an seinem Hals festhalten. Ein Zittern durchlief meinen ganzen Körper und als es mir kann, biss ich den alten Sack in seinen schmutzigen Hals. Mit meiner Hand suchte ich nach seinem Stecher, ich wollte jetzt unbedingt gestoßen werden. Gemach, gemach meinte Erwin, er hätt grade die Lodi gepudert und benötigte noch ein wenig Zeit, bis seine Büchse wieder geladen sei. Missmutig ließ ich von ihm ab. Als wir uns der Küche näherten, hörten wir ein Gejaule und Stöhnen.

Du kaanst ihn jetzt doch net ausiziehn du geschertes Burschi, stocher weider in meinem Arschtürl, halt di nur ja zuruck, i muss jetzt kumma. Kannst net auch noch dei Sackerl mit eini steckn? Die Frauenstimme klang verzweifelt. Lotti war ja schon korpulent. Die Frau, die ich in der Küche erblickte, war ein Fleischberg. Sie stand auf allen Vieren und ihre Duttln schwangen hin und her, wie die Glocken des Stephansdoms, wenn sie zur Messe rufen. Mit einem I kann ni mi, drückte sich der dürre Mann ein letztes Mal rein. Als er seinen Stecher rauszog, gab die Frau einen saftigen Furz von sich. Wenns Arscherl brummt, is Fotzerl gesund, meinte einer der alten Männer, die am Küchentisch saßen und Karten spielten.

I brauch noch was, schluchzte die Vettel vor sich hin. Sie tat mir leid. Nun hatte ich bei Professor Hausmann nicht nur Jura studiert, sondern auch anale Freuden kennen gelernt. Ihr Loch war von dem Burschi ordentlich vor geschleimt. Vier Finger waren kein Problem. Die Frau schaute kurz zu mir auf. Is doch eh wurscht, was hinten einikommt, sie legte ihre Hände auf ihre voluminösen Arschbacken und zog sie auseinander. Schwupp, die Wupp, hatte ich meine ganze Hand in ihr drin und begann zu werkeln. Sie veranstaltete einen solchen Lärm, dass einer der Kartenspieler meinte, dös is nit zum aushaltn, die Oide schreit ja das ganze Haus zusamma, stand auf und zog seine schmuddeligen Shorts runter.

Jessas, hatte der Mann einen Riemen, den merkte ich mir für später, wenn diese Frau endlich mal endlich fertig war. Sie verschlang den Ständer des Typen, wie ein Wiener Würstel. Meine Hand wollte sie gar nicht mehr aus sich rauslassen. Sie saugte an dem Schwanz wie eine Besessene. Du bist scho a Schlamperl, Lodi, willst olweil in die Hurengoschn gepimmert werden, machst auf die Manderl, und net das Zungerl vergessen. Ich konnte sehen, wie die Frau es schaffte, auch noch die Eier von dem Mann zu schlecken. Ich musste noch einiges lernen. Schluss mit lutschn, der zog seinen Riemen aus dem Mund der Frau und spritzte ihre eine enorme Ladung in ihr Gesicht. Gleichzeitig drückte sie mir meine Hand aus dem ihrem Darm und spritzte mich von oben bis unten voll. Sie rollte zufrieden grunzend wie eine Sau, die gerade Ferkel geworfen hatte, zur Seite.

Du ausgschamts Maderl, woist genau wie a Fotzn aufzuganserln is, freundlich schaute sie ich mich an. Magst auch a biserl abgetaschlert werden? Du Armutschkerl. Und wie, ich konnte es kaum mehr erwarten. Sie wuchtete sich hoch und zog mir mein Kleid von den Schultern. Seids ihr deppat ihr Fetzenschädel, sagte sie zu den Kartenspielern. Dös Maderl braucht a paar Fopper. Einer von den Männern rülpste, stand auf zog seine Hose runter und bot mir seinen schlaffen Penis an. Du bist scho ein rechtes Fitscherl, murmelte er vor sich hin, grunzte auf, als ich seine Stange verschluckte. Lecker, ich mochte diesen Geschmack von alten Männern. Es gab für mich nichts Geileres, als wenn so sich langsam in meinem Mund entwickelt. Schnell stieß er hinten an, ich musste würgen und meine Augen tränten.

Die Frau griff mir in die Mitte und ihre Finger schnippten an meiner besten Stelle. Der Bock schnappte meinen Kopf und onanierte mich gegen seinen Schwanz. Irgendjemand trat hinter mich und massierte meine Brüste. Wär doch schad, um die süßen Glockern, er nahm meine Hand und legte sie auf seine Pimmel. Der eine fickte mich in meinen Mund, den Anderen wichste ich. Die Frau brachte mich über die Klippe. Mit vollem Mund und Sperma auf meinen Titten ließ ich mich auf den Boden, fallen, spreizte die Beine. Und jetzt bitte noch ordentlich pudern, rief ich aus.

Am nächsten Morgen wachte ich mit schwerem Schädel auf. Im Mund hatte ich den Geschmack von Sperma und Pisse. Dunkel erinnerte ich mich: ich hatte mit den Männern und Lodi zig Flaschen Zipfer getrunken, jeder von ihnen hatte mich mehrfach genommen, anschließend hatten sie mich ins Bad geschleppt. Das Zipfer hatte halt rausgemusst. Voller Bewunderung hatte ich mit angesehen, wie Lodi direkt aus den Quellen getrunken hatte und die Suppe von den alten Böcken auch noch runtergeschluckt hatte. Mir fiel das Buch von Sigmund Freud ein, dass ich bei meinem ersten Besuch gelesen hatte. Sein Titel „Das Unbehagen in der Kultur" traf auf mich wohl nicht zu. Für mich galt eher:" Das Behagen in der Unkultur". Ich musste lachen und stand auf.

Erwin hatte mir den Raum neben dem Gastzimmer zugewiesen. Die Möbel schienen wohl aus dem 19 Jahrhundert zu stammen. Wuchtig und schwer sahen sie aus. Über dem massiven Bett hingen ein Gemälde, das einen brünstigen Hirsch darstellte. Wahrscheinlich ein Vorfahr von Erwin.

Wenn ich hier länger hier wohnen werden würde, müssten einige von den Kommoden und Schränke verschwinden. Mehr Licht und Luft waren nötig. Immerhin hatte ich vom Fenster aus einem Blick auf das Freud Museum.

Ich machte mich frisch und wollte gerade in den Tag starten, als es an der Tür klingelte. Erwin war wohl nicht da, also machte ich die Tür auf. Eine schlanke junge Frau mit beachtlicher Oberweite lächelte mich an. Sie sei die Irene, ob denn der Ferdinand zu Hause sei, wollte sie wissen. Ich musste meinen Lachanfall verschlucken, meinte, dass mein Bruder für ein paar Tage hätte verreisen müssen. Ich wüsste aber Bescheid. Ihr puppenhaftes, verziert von ein paar hübschen Sommersprossen, entspannte sich. Sie schüttelte ihre blonden Locken, meinte, dass es heute heiß wäre und folgte mir. Ich wies ihr das Gastzimmer.

Das Bett sei aber schmal. Fragend schaute ich sie an. Na, ja morgen käme noch ihr Verlobter, sie wollten sich zusammen Wien anschauen. Wird schon gehen, müsst ihr halt ein wenig zusammenrücken. Nach dem ich ihr Bad, Toilette und die Küchen gezeigt hatte, gab ich ihr den Schlüssel. Bevor ich ging, erlaubte ich mir noch einen Blick auf ihre Titten, bestimmt Doppel D. Da wird der Erwin ja seinen Spaß haben, oder sie mit ihm oder beide? Tolle Möpse, das musste ich mit meinen B-Brüstchen neidlos anerkennen. Mit einem >Man sieht sich< verließ ich die Wohnung.

Mit der Tram fuhr ich in den Prater, schlenderte ein wenig umher. Die Hitze war erdrückend. Ich gönnte mir eine Runde mit dem Riesenrad, aß ein Würstel und trank ein Krügerl Zipfer. Müde legte ich mich auf eine Wiese, schob meine Kleid ein wenig nach oben, damit mein Busch ein wenig Luft bekam und meine Beine die Sonne. In der Nachbarschaft spielten einige Rentner Schach. Einer von ihnen schielte immer ein wenig zu mir herüber. Ich nahm meine Beine ein wenig auseinander, damit er mit seinem Blick unter das Kleid kriechen konnte. Schlagartig wurde ich nass und der Rentner bekam einen roten Kopf. Später als ich ging, warf ich ihm noch einen verführerischen Blick zu. Die Partie hat er wohl verloren.

Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen, hörte ich schon die klagenden Laute von Irene. Angst konnte ich aus dem Gestöhne nicht entnehmen. Kaum wirste angetascherlt, scho willste ne Nudel habn, gell, pass auf, ich wird dir so viel einispritzen, dass dir die Duttln platzen werdn. Der gute Erwin kriegt auch jede auf seinen Stöpsel, hoffentlich wird das Mädchen nicht meine Nachfolgerin. Ich ging in mein Zimmer und zog mir einen kurzen Rock und ein Top an.

So tief sei noch keiner bei ihr drin gewesen, es würde sie fast zerreißen, Irene schien es zu genießen. Er solle weiter stoßen und nicht aufhören, weinte sie auf. Wenn sie wüsste, dass Erwin fast eine halbe Stunde ficken konnte ohne schwach zu werden, hätte sie sich den Wunsch sparen können.

So jetzt zwick i dir deine Duddln, du Geschlamperte und später wiener ich dir doch dein Buscherl aus. Bei uns gibst ka Wurscht ohne Darm, sondern nur im Darm, Erwin lachte dreckig auf. Er könne machen mit ihr, was er wolle. Irene Stimme überschlug sich fast. Na, da wird für mich ja heute nix mehr übrigbleiben, dachte ich, da muss ich wohl ins Beisl gehen.

Die Gardinen in der Kneipe „Zum Schlawiner" waren wohl seit dem Tod Kaiser Franz-Joseph nicht mehr gewaschen worden. Durchtränkt von Nikotin hielten sie das Sonnenlicht von der Straße fern. Die alten Männer hielten sich morgens bis abends an einem Glas Wein oder Bier fest. Als ich den Schankraum betrat, schwangen sie ihre Köpfe und grienten mich an. Einige von ihnen hatte ich bei meinem letzten Besuch im Mund gehabt. An die passenden Gesichter konnte mich nicht mehr erinnern. Aber wen interessieren schon die Visagen, wenn man so leckere Schwänze vor den Mund gehalten bekommt.

Karle, der Wirt, winkte mir zu und meinte, da biste ja wieder, willkommen dahoam. Ich stellte mich an den Tresen und orderte ein Ottakringer. Durstig trank ich das Glas in drei Schlucken aus. Haste a ordentlichen Druscht Kloanes, der Wirt stellte mir ungefragt ein weiteres Bier auf die Theke. Neben mir stand ein alter Mann und dadelte am Spielautomaten. Mit der einen Hand warf er Münzen in das Gerät, mit der anderen Hand fummelte er unter meinem Rock, fand den Eingang und schob mir einen Finger rein. Ich stieß einen Stöhner aus und ging leicht in die Knie.

Während ich mein zweites Bier trank, bracht mich der Bock ans Laufen. Ich begann zu tropften. Er drückte so auf meiner Blase rum, dass ich an mich halten musste, um nicht auch noch meinen Urin zu verlieren. Ich versuchte mich von dem Kerl zu lösen, um zur Toilette zu kommen. Ich muss mal wohin, sagte ich. Koa Problem Flitscherl i kumm mit. Er zog seiner Finger raus, nahm mich an seine nasse Hand und zog mich in die Herrentoilette. Ehe ich mich versah, hatte er mir meinen feuchten Slip runter und meinen Roch hochgeschoben. Mit einem kräftigen Schwung setzte er mich auf das Pissoirbecken.

Einen ordentlichen Stocher brachte er an die Luft. Mit einem herzhaften Stoß war in mir drin, traf meine Blase, die erst schmerzte und dann ihren Inhalt preisgab. Es schoss nur so aus mir raus, meine Lust war grenzenlos, alles musste raus. Ich umklammerte den Mann mit meinen Beinen, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Es war nass, Urin, Sekret oder mein Ejakulat, alles vermischte zu einem großen See auf dem schmutzigen Boden.

So is Recht, du ausgeschlmperte Hur, brunz alles aussi, i mog dös, wenn alles aussi kommt, kumm Maderl ich stocher dir die Blsn aussi, schnaubte er und nagelte mir immer wieder seinen Hammer in meine Dose. So jetzt gibt's mei Safterl, er erzwang mich auf die Knie. Fast wäre ich auf meinen eigenen Ergüssen ausgerutscht. Maul auf, befahl er mir, ich saugte ihn ganz tief ein, schmeckte mich selbst, was zu weiteren Zuckungen in meiner Mitte führte. Mit einem Grunzen zog er seinen Stöpsel aus meiner Kehle und legte die Eichel auf meine Zunge. Recht hatte er, Sperma in der Speiseröhre schmeckt man nicht, erst auf der Zunge entfaltet es sein ganzes Aroma. Eine ordentliche Portion gab er mir zum Probieren.

Am nächsten Morgen begegnete mir eine nackte Irene im Flur. An ihren phänomenalen Brüsten waren deutlich die Abdrücke von Erwin Händen zu sehen. Außerdem bewegte sie sich leicht o-beinig. Oh, mein Gott, ich glaub ich spür in immer noch, sie verschwand im Badezimmer.

In der Nacht hatte es ein heftiges Gewitter gegeben und die Stadt ein wenig abgekühlt. Ich beschloss, mir Kleidung für meinen bestehenden Start in das Berufsleben zu kaufen. Bluse, Rock und ein Hosenanzug fand ich in einem Geschäft in der Kärtner Straße. Schuhe! Dazu brauchte ich mehr Zeit. Schlichte Pumps für das Büro suchte ich, aber auch Sandaletten und High Heels. Drei Geschäfte waren nötig, um das Gewünschte zu finden. Fünf Paar waren es dem Schluss. Im Café Jelinek trank ich einen Einspänner und aß ein Stück Sachertorte. Als ich das Kaffeehaus verließ erbrach sich ein Gewitter vom Himmel und null Komma nix klebte mir mein nasses Kleidchen am Körper. Ich konnte mich gerade noch in ein Taxi retten.

Der Fahrer konnte durch den Innenspiegel seine gierigen Blicke auf meinen Körper nicht lassen. Er war wohl um die sechzig, hatte einen dicken Bauch und ein unrasiertes Gesicht. Gnädigste, wo soll es den hingehen, er griente mich an. Ich nannte die Adresse und schob mein Kleidchen hoch. Seine Augen fielen fast auf die Rückbank. Hoffentlich störte ihn seine wachsende Erektion nicht beim Fahren. Nach der süßen Torte hatte ich Lust auf was Salziges. Nicht das wir noch verunglückten! Ich spreizte meine Beine und der Taxler seufzte auf. Wir sollten vorher noch einen Abstecher in ein Parkhaus nehmen ich zwinkerte ihm durch den Spiegel zu. Das fand er gleich ums Eck, suchte einen Parkplatz in einer hinteren dunklen Ecke.

Mit einem Schwups war ich auf dem Beifahrersitz. Er schob den Sitz nach hinten, damit ich mehr Platz hatte. Mit einem Ruck zog ich den Reißverschluss an seiner Hose auf und holte seinen Schwengel an die Luft. Herber, ranziger und leicht nach Pisse riechender Geruch stieg mir entgegen. Er zog mir durch die Nase zwischen die Beine, nass wurde ich, meine Fut schnappte. Spontan Ficks sind nix für Feiglinge. Kurz , dick und stämmig lachte mich sein Stöpsel an. Ich zog ihm die Vorhaut von der großen Nille. Ein bisserl Schleim ist immer. Warm und heiß fühlte er sich in meinem Mund an. Langsam du Hascherl hörte ich ihn stöhnen, ignorierte es, nahm ihn so tief, dass sich ihm seine behaarten Eier lecken konnte. Gleich tu i spritzn, krieagst alles in die Goschn, er schnaubte wie ein Stier. Nix da! Ich forderte in auf seinen Hintern zu heben und zog ihm die Hose runter. Gelbe und braune Spuren verzierten seine ausgeleierte Unterhose.

Dank Professor Hausmann wusste ich , was Männer mögen. Braun war sein Arschloch, Scheißegal. Ich steckte meine Zunge rein. Maderl, du bist ja eine ganz gämsige, tust schlecken wie eine oilde Hur. Tiefer. Ich nahm seine Backen auseinander, um ganz tief reinzukommen und wichste ihm dabei seinen Schwanz. I kumm brüllte er auf. Gerade noch rechtzeitig stülpte ich meinen Mund über seine Stange und schluckte seinen Saft weg. Sachertorte und Sperma: Die perfekte Wiener Melange. Schade, ich wäre noch so gerne gefickt worden.

Völlig entspannt fuhr er mich zu Erwins Wohnung, gab mir seine Karte und meinte, er hätte noch ein paar nette Kollegen. Gut zu wissen, ich küsste ihn auf seine bärtige Wange. 25 EURO gespart und eine fette Ladung Sperma im Bauch. Die Schuhe waren schon teuer genug gewesen.

Im Flur stand ein Rucksack. Ich wollte gerade in mein Zimmer, um mir das immer noch feuchte Kleid auszuziehen, als eine schrille und empörte Männerstimme ausrief: IRENE! Lass doch den alten Mann in Ruhe, das ist ja peinlich. Vorsichtig schlich ich zur Küche und schaute hinein. Irene saß breitbeinig auf Erwin und schob ihm ihre Zunge in seinen Mund. Er holte ihr dicken Dutteln aus ihrem Hemd und walkte sie mit schmutzigen Händen durch. Irene wir wollen doch demnächst heiraten, schrie das Männlein, das wie ein eingeklappter Stock auf dem Küchenstuhl saß, auf. Ich schob mich in die Küche. I glaub, die ausgeschlampte Hur, will ihrem Burli moi zeign, wie ordentlich gepudert wird, zwinkerte Erwin mir zu.

Harald heiße ich , der Mann nickte mir zu. Was für eine jämmerliche Gestalt! Käsiges schmales Gesicht, dem auch die randlose Brille zu keiner Attraktivität verhalf. Dürr war der Junge, seine Beine steckten in einer albernen Jeans, aus einem karierten, kurzärmligen Hemd, stachen dünne Ärmchen raus. Irene rieb ihre Fut am Oberschenkel vom Erwin und keuchte in den Mund meines Vermieters. Scho wieder gampig? Hoast net genug von gestern? Glei tu ich bei dir anklöpfeln. Sie stöhnte was, dass wie Ja klingen sollte.

Ireeeeene!!!!! Wir wollen doch demnächst heiraten! Harald rutsche vor Entsetzten die Brille auf die Nasenspitze.

Hochzeiten wollts, des guat, dann kriagst a odertlich durch genommene Musch, Erwin zog Irene die Tüten lang. Sie brauche es jetzt unbedingt, stöhnte sie auf, löste sich von ihm und nahm seine Stange in den Mund.

Er werde sie nie mehr küssen könnte, kreischte der Zukünftige auf.

Brauche sie ja auch nicht, Staberl lutschen täts ja auch, Erwin grunzte vor Lust auf.

Jetzt wollte Harald renitent werden, aber nix da, ich wusste, wo Lodi Haushaltsklebebänder hatte. Geschwind hatte ich ihm seine Hände und Beine an den Stuhl gefesselt. Er strampelte. meinte, er würde die Polizei rufen.

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