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Wiener Glut, tut gut. 02

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Die Kieberer, Erwin lachte auf, die würden sich doch nur ihre Nudeln von Irene lutschen lassen wollen.

Sie solle sagen, dass sie das gegen ihren Willen tun würde, der Mann weinte fast. Ich wies in auf den Schleimfaden hin, der sich aus der Fotze langsam gen Boden entwickelte.

Ich bemerkte, dass dem Jungen die Hose eng wurde. Da schau her! Das Büblein hatte einen Steifen. Mein feuchtes Kleid klebte immer noch auf meiner Haut. Kurzentschlossen streifte ich es und meinen Slip ab. Harald machte Stielaugen und im Hoserl wurden es immer enger. Da konnte doch geholfen werden, ich streifte mit meinen Handrücken über den gespannten Stoff. Oh, nein, dass will ich nicht, stöhnte er auf. Interessiert keinen, ich öffnete seinen Gürtel.

Sie solle sich auf den Tisch legen und ihm ihre nasse Dose präsentieren, Erwin Stimme klang grimmig. Oh, wie ich diesen Tonfall von ihm liebte, das Vorspiel, um in den siebten Himmel gefickt zu werden.

Da sprang ja was ordentlich raus, als ich Harald die Hose runterzog, nicht dick, aber lang, ich schnalzte mit der Zunge. Der Gute war schon am Tropfen, ich zog ihm die Nille frei, nahm mir einen Tropfen und schmierte ihn auf seinen Mund. Angewidert spuckte er aus. Ach Gottelchen, was für ein Novize! Ich nahm ein wenig Schleim aus meiner Mitte und rieb ihn auf seine Oberlippe. Zu erwartende Wirkung: sein Schwanz begann aufgeregt zu zucken. Irene bekam von dem nichts mit. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch, ihre Glocken waren zur Seite geklappte, die Nippel Richtung Küchendecke. Ich nahm mir vor von meiner ersten Tantieme, auch solche Dinger verpassen zu lassen.

Sanft kitzelte ich Haralds Frenulum, schaute ihm in seine weit aufgerissenen Augen. Verstärkte den Druck meiner Finger, massierte seinen Penis rauf und runter und quetschte ein wenig sein Skrotum. Aus seinem Nein im Blick, wurde ein Bitte, Bitte. Sein Schwanzerl begann zu zucken. Ich hörte mit meinen Bemühungen auf. Doch nicht jetzt, heulte er auf. Die erste Ladung schoss raus und traf seine Brille. Ups, da war ja ordentlich Druck in der Leitung. Eine Mischung aus Mitleid und Geilheit veranlasste mich, die weiteren Resultate in meinem Mund aufzunehmen. Ich verpasste ihm so einen intensiven Mundfick, dass sein Gejaule die Küche erfüllte. Seine Sahne in der Mundhöhle ging ich zu Irene und spuckte ihn ihren gierigen Mund. Oh, ja, stöhnte sie, schluckte und meinte, sie wollte endlich mal von mehren Männern durchgenommen werden.

Der Klagelaut von Harald zerbrach mir fast mit Herz. Sein Prügel war immer noch stramm. Ich benötigte unbedingt was heißes hartes in mir. Erst den Taxler abgelutscht und dann das Burschi hier. Wo blieb denn ich? Nix da, ich setzte mich rücklings auf Harald Spargel, nahm in auf und ritt ein wenig hin und her. Die Langen sind nicht so mein Ding, dicke Stöpsel sind mir lieber. Da er ich nicht bewegen konnte, ließ ich ihn gerade so an meine Cervix tupfen, wir es mir recht war. Ich versenkte ihn ganz in mir, hörte mit meiner Bewegung und genoss seine Verzweiflung und die Hitze in mir.

So jetzt in braune Stüberl, Erwin entzog sich Irene, die vor lauter vor Freude, auf den Arschfick, den alten Bock noch vollspritzte. Bereitwillig legte sie sich mit dem Bauch auf den Tisch und zog ihre Arschbacken auseinander. Was für ein offenes Loch, da hat hatte Erwin gestern schon ordentlich rein gewienert. Und das Brunzen nicht vergessen, wimmerte sie. Das Brunzen? Keuchte Harald hinter, der wohl genau sehen konnte, was da vor sich ging. Pissen, klärte ich ihn auf, und zog meinen Scheidenmusekeln zusammen. Er wimmerte auf.

So du klaanes Schlamperl, jetzt wuil i mal dein Hinterstüberl pudern, mit einem kräftigen Ruck schob er sich in ihren Darm. Neid! Hoffentlich hat der Alte noch später eine Landung für mich und ritt weiter auf Haralds Stange. So meinen inneren Mund selbst zu reizen hatte schon was. Onanieren mit Penis drin. Langsam spürte ich das Zittern in meinen Beinen und das Ziehen im Unterleib. Ich bückte mich nach vorn, um die Spannung zu erhöhen. Mein Orgasmus kam schnell und heftig. Endlich Erlösung und Harald beschenkte mich noch mit dem Inhalt seiner Eier. Erlöst rutschte ich von ihm runter, lutschte ihm noch meinen Schleim und sein Saft von seinem sich langsam erschlaffenden Penis.

Irene jubelte immer noch in schrillen Tönen, verlangte nach härter und tiefer. Erwin grunzte wie ein Schwein: so Hascherl, so hat di noch kaner angestöpselt, du Fitscherl, du ausgeschampte Hur, zuck a bisserl mit deinem Löcherl, machs, gib dir Müh, wull dich ja noch später an die Striezzis verleihen. Erwin bekam einen roten Kopf. Irene keuchte, er solle sie all seinen Freuden vorführen. So ist recht, er zog sich raus und ich konnte ihr verzweifelnd, schnappendes und bettelendes Loch sehen. Geil! Wollte ich nachher auch.

Harald hing im Klebeband, sein Kopf hing auf seiner Schulter und weinte leise vor sich hin. Aus Mitleid schnitt ich die Klebebänder auf. Mit einem Ruck stand er auf stolperte mit in den Kniekehlen hängender Hose zur Tür und schlug sie mit einem lauten Knall zu. Vor Überraschung hielt Erwin in seinen Bemühungen inne. Das Burli ist fortgelaufen, erklärte ich ihm. Is scho Recht, er hämmerte seinen Stößel wieder in den Arsch von Irene. Sie jaulte auf.

Mit einem Ruck wurde die Küchentür aufgerissen. Harald stand komplett wieder angezogen, den Rucksack geschultert und schrie mit hochrotem Kopf: Dich Nutte will ich nie mehr wieder sehen, du dreckiges Miststück und ich werde alles deiner Mutter sagen! Mit einem erneuten Knall folg die Tür wieder zu.

Irene bleib uns erhalten. Ich konnte aufgeregte Telefonate von mit der Mutter belauschen. Anschneidend wollte die Frau Mama sie in geregelte bürgerliche Verhältnisse zurück beordern. Aber Irene bleib standhaft. Erwins einzige Kommentar zum Neuzugang war, dass jetzt zwei Schlampen zum Stöpseln hätte. Die neue Mieterin bezog dauerhaft das Gästezimmer.

Während Irene versuchte ihr Studienplatz von Stuttgart nach Wien zu verlegen traf ich mit meiner neuen Chefin. Uschi Häusl lud zu einem Treffen in ein Kaffeehaus. Bis jetzt hatten wir nur miteinander telefoniert, hätte mich bloß auf die Empfehlung von Hausmann eingestellt, gemeint, dass man bei dem Professor für alle Situationen im Leben eine gute Ausbildung erhalten würde. Hatte ich nicht ganz verstanden.

Ich war ein wenig zu früh, bestellte mit schon mal einen Einspänner und ein Stück Torte. Kaum hatte ich das Gewünschte auf dem Tisch, erschien Frau Häusl. Das Kostüm saß stramm um einen molligen Körper, betonte ihren Busen, der in einer leicht aufgeknöpften Bluse steckt. Wo bekommen die Frauen hier alle nur solche Möpse her? Liegt wahrscheinlich an den Mehlspeisen, die sie seit der Kindheit zu essen bekommen. Und bei Irene wohl an den Spätzlen. Ihr blondes Haar trug ist als Hochsteckfrisur und aus blauen Augen schaute sie mich freundlich an.

Nachdem wir die Modalitäten meines Arbeitsvertrages erledigt hatten, fragte sie mich, wie es dem alten Professor ginge und ob er immer noch so anal fixiert sei. Vor lauter Schreck rutsche mir Stück Kuchen von der Gabel. Uschi lehnte sie sich zurück und schnipste mit dem Finger einen Krümel vom Revier ihres Sakkos. Grinsend meinte sie, dass sie damals das summa cum laude nicht wegen ihrer juristischen Kenntnisse bekommen hätte. Woast was i mein? Sie und die leider viel zu früh verstorbene Gattin des alten Schwerenöters wären damals die Hits in den einschlägigen Clubs in Berlin gewesen. De Gute hatte immer seinen Spaß daran gehabt, wenn seine Studentin und seine Frau in Gangbangs durchgenommen worden seien und er selbst dabei seinen Arsch bepudert bekommen hätte.

Hoast ihm auch die Freid gemacht?

Ich nickte, antwortete das mit den Gangbangs eher weniger, das andere schon. Das mit dem Rudelficken hätte ich erst in Wien kennengelernt. Ihr Augen weiteten sich vor Neugier.

Erzöll, i wull alles wissen, sie trank einen Schluck Kaffee.

Wahrheitsgemäß berichtete ich von Erwin, seinen Freuden, vom Beisl und dem Taxler. Uschi wurde unruhig und rutsche auf ihrem Stuhl hin und her. Die Erzählung von Harald und Irene begleitete sie mit breitem Gelächter.

Gut hätte ich es erwischt, meinte sie, als ich zu ende war. Bei ihr liefe es nicht so gut, ihre Mine verfinsterte sich.

Warum?

Ach woast die Manderl hier, die i kennenlerne, sind auwei Geleckte. Die laden mich in irgend ein Nobelrestaurant ein, tippen mit ihren manikürten Fingern in der Speisnkoarte auf irgendwelche teuren Gerichte und erklären mir, was sie für tolle Hechte im Karpfenteich sie sind. Dabei wull i doch nur geschnackselt werdn. Sie hob die Augenbrauen.

I wull was dreckertes, einfach ohne großes Rumgetue, am liebsten glei in der Toilett gepudert wern und als Süßseipsn ihr Safterl. Aber die Burschn müssen immer so auf elegant machen. So wird dös nix. Aufseufzend hob sie die Augen gen Himmel. Jetzt würde sie mir ein kleines Geheimnis verraten. In Berlin hätten sie die Kerle immer Usch die Musch genannt.

Konnte ich mir nichts darunter vorstellen.

I rasier mir nur alle drei Tage mei Dosel und wenn die Haar dann nachwachsen tun und jucken, werd ich so was von gampig. Dös hatten sich such die Berliner Stöpsler gemerkt und gemeint: die drei Tage Musch will mal wieder bedient werden.

Jetzt wurde ich unruhig. Tolle Sache, sollte ich auch mal probieren.

Zum Abschied drückte sie mich. Heiß war sie, die Hitze sprang auf mich über. Aber sie war meine zukünftige Chefin, da war Zurückhaltung angesagt. Wenn ich mal wieder ins Beisl gehen würde, käme sie gerne mit, zwinkerte sie mir zu.

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