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Wild in der Wildness

Geschichte Info
Ein Pärchen verläuft sich im Wald.
3.6k Wörter
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Wir waren nun schon drei Tage unterwegs. Drei Tage, in denen wir keinen anderen Menschen zu Gesicht bekommen hatten, in denen es nur uns beide und die Natur gab. "Uns Beide", das waren meine Freundin und ich. Wir hatten uns zusammen Urlaub genommen und entschlossen nach Schweden zu fahren. Wir mussten mal weg von dem ganzen Stress und einfach nur die Wildness um uns haben. Deswegen, und weil wir beide absolute Naturfanatiker waren, hatten wir auch Schweden als Reiseziel gewählt. Im Gegensatz zu unserem Heimatland war das Wildcampen hier nämlich geduldet. Näher konnte man der Wildness heutzutage nicht mehr kommen.

Wir hatten Hannas Auto auf einem Campingplatz abgestellt und sind mit einem kleinen Zelt und zwei großen Rucksäcken losgelaufen. Die Rucksäcke beinhalteten Essen, für den Fall, dass wir nicht genug Pilze oder Beeren fänden, sowie Campingkocher, einen GPS-Tracker und andere notwendige Utensilien für den gemeinen Camper.

Bis vor zehn Minuten war dies der beste und entspannteste Urlaub gewesen, den ich je in meinem Leben gehabt hatte. Dazu hat auch die Idee beigetragen, die Hanna heute Morgen hatte. Angestiftet davon das wir seit Tagen niemanden gesehen hatten und vermutlich noch etwas erregt von dem vorangegangenen Sex, hatte sie beschlossen das wir heute unser farbenfrohes, buntes Zelt nicht abbauen und stattdessen nur die Umgebung nach Essbaren durchkämen sollten. Und das völlig nackt. Näher könnte man unseren Wilden Vorfahren nicht kommen, hatte sie selbstbewusst verkündet, mich dann allerdings doch etwas unsicher angesehen. Statt zu antworten hatte ich sie nur geküsst und meine Klamotten vom Fußende unseres Schlaflagers in den Rucksack getan.

Erst war es wunderschön. In einem kleinen See waren wir baden. Essbares fand sich auch erstaunlich viel, größtenteils Pilze, die wir auch sogleich mit dem Mini-Kocher zubereiteten und verspeisten. Doch das war jetzt bereits einige Stunden her und mir begann bereits der Magen zu knurren was bei mir zu einer erheblichen Vorfreude auf, die sich noch im Rucksack befindlichen Snacks führte. Diese Freude war jedoch schlagartig verschwunden als wir an unserem Zeltplatz ankamen. Er war leer.

Hanna schrie erschrocken auf und stürzte auf die kleine Lichtung, auf der man noch die aufgewühlte Erde sehen konnte, in die Hanna Gestern stöhnend gegriffen hatte.

Verwirrt schaute auch ich mich um, aber diese Lichtung war zweifellos die richtige.

"Jemand hat uns unsere Sachen geklaut!", stellte ich verblüfft fest. Auch Hanna scheint das jetzt zu realisieren und bedeckt sich nun schamhaft:

"Meinst du die sind noch hier?"

"Keine Ahnung...", meinte ich und schaute mich um, "Aber ich glaube es nicht..."

Hanna schluckte und sah aus als würde sie gleich anfangen zu weinen. Ich nahm sie in den Arm.

"Hey... Hier ist niemand mehr! Wer auch immer unsere Sachen gestohlen hat ist bestimmt schon lange weg!", sagte ich sanft.

Das schien Hanna etwas zu beruhigen. Sie nahm ihre Arme von ihren Brüsten und legte sie um meinen Hals, bevor sie hemmungslos zu weinen begann.

Es war warm und so kein Problem eine Nacht unter freiem Himmel zu verbringen.

Wir beschlossen uns auf den Weg zurück zu unserem Auto zu machen und gaben dies auch erst nach zwei Stunden auf, als uns klar wurde das wir keine Ahnung hatten in welcher Richtung das Auto lag. Auf dem Hinweg hatten wir nicht darauf geachtet und uns für den Rückweg auf den GPS-Tracker verlassen.

Völlig nackt, ohne Kleidung oder Werkzeug standen wir in einem hunderte von Kilometer großem, beinahe Unberührten geschütztem Wald. Zu dem Zeitpunkt war uns nicht bekannt das es verboten war hier zu Campen.

Zum Glück fanden wir viele Beeren, Essen sollte also kein Problem sein.

Nachdem wir uns einigermaßen gestärkt hatten, suchten wir uns eine weiche Stelle mit viel Moss, kuschelten uns zusammen und versuchten zu schlafen. Es gelang uns erst nach einer ganzen Weile.

"Was machen wir jetzt?", fragte Hanna, als ich am nächsten Morgen aufwachte neben ihr aufwachte.

"Wir laufen immer geradeaus, bis wir auf eine Straße treffen.", sagte ich mit einer aufgesetzten Selbstsicherheit, von der wir wohl beide wussten, dass sie nicht von Herzen kam.

Hanna nickte tapfer und stand auf. Ihr Rücken, auf dem sie gelegen hatte, war grün von dem Moss. Als ich versuchte sie mit einer Hand etwas zu säubern, verwischte ich es nur.

Auch ich war grün.

Hanna sah mich an und musste unwillkürlich Lachen. Es war ansteckend.

"Lachst du über mich?", fragte ich gespielt wütend und schubste sie sanft ins weiche Moss.

Hanna ließ sich fallen, nahm eine Handvoll Moss, Erde und vermutlich einige Käfer und bewarf mich damit. Geschickt wich ich aus, rollte mich theatralisch ab und warf einen dicken Klumpen Erde zurück. Hanna kreischte, als es sie an der Schulter traf und warf sich auf mich. Lachend rollten wir über den weichen Boden und versuchten so viel Dreck wie möglich auf dem anderen zu verteilen.

Schließlich lagen wir beide noch wesentlich dreckiger als vorher wieder nebeneinander. Hanna sah mir in die Augen, lehnte sich zu einem Kuss herüber und begrub, als ich die Augen erwartungsvoll schloss meinen Penis in einer Handvoll Erde.

"Hey", protestierte ich, bevor ich den Blick in ihren Augen sah. Die der Hilflosigkeit geschuldeten Verzweiflung, die uns beide seit gestern Abend einnahm, war immer noch deutlich. Aber plötzlich war da mehr. Hanna war erregt.

Ich rollte über sie und gab ihr den Kuss, den sie mir eben verwehrt hatte. Lange hingen unsere Lippen aneinander. Hannas Finger fanden routiniert meinen Penis und brachten ihn in Position. Kaum spürte ich ihre Schamlippen auf meiner Eichel, schon drückte ich mein Becken nach vorne und drang in sie hinein.

Es war dreckig, es kratzte, es tat sogar etwas weh, aber es war uns egal.

Immer noch waren unsere Lippen aufeinandergepresst. Hanna hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, damit sie nicht auseinander gingen. Ihre Beine waren auf meinem Po verschränkt und ließen mir gerade genug Freiraum, um mein Becken vor und zurückzubewegen.

Die Reibung zwischen unseren Genitalien bereitete uns beiden Freude.

Hannas Fingernägel gruben sich plötzlich in meinen Rücken und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide ergoss sich über meinem Penis. Mit jedem Stoß spritzte ihr Ejakulat in alle Richtungen und verteilte sich so über unseren Beinen und Bäuchen. Ich war überrascht, wie hart sie kam. Und auch ihr Ejakulat offenbarte sie nur äußerst selten. Eigentlich war mir das aber auch immer ganz recht gewesen. Irgendwie hatte ich es immer als ein bisschen eklig empfunden. Vielleicht deswegen war es auch Hanna immer etwas peinlich gewesen. Und man musste das Laken danach waschen. Nichts davon galt jetzt. Ich fand es nicht eklig, Hanna war es ganz offensichtlich nicht peinlich und ein Laken gab es weit und breit auch nicht. Hanna ließ ob ihres heftigen Orgasmus auch nicht von mir ab, ließ mich nicht aus ihrer Beinschere.

Unsere Unterleibe klatschten noch immer rhythmisch gegeneinander. Ich dachte nicht einmal daran aufzuhören. Was mich normalerweise anekelte, nahm ich nun als natürliches Gleitgel an. Immer schneller stieß ich in Hanna. Unsere Münder waren immer noch nah beieinander und ich spürte jeden ihre Atemzüge.

"Ich komme.", flüsterte ich als Warnung, etwas worauf Hanna im letzten Jahr bestanden hatte, und in diesem Fall auch damit Hanna mit freiließ. Mangels eines Kondoms wollte ich mein Sperma nicht in ihr, sondern auf ihr verteilen.

Aber Hanna ließ mich nicht los. Entweder sie hatte mich nicht gehört oder es war ihr egal. Willenlos stieß ich so weiter und stoppte auch nicht als ich den Punkt bereits überschritten hatte, als mein Becken und mein Penis begannen zu zucken und das Sperma durch den engen Ausgang in Hanna schleuderten.

Selbst als mein Penis stoppte, stoppte ich nicht. Ich ignorierte den seltsamen, dumpfen Schmerz, den meine nach dem Orgasmus überempfindliche Eichel sendete und stieß wieder und tiefer in meine Freundin. Erst als ihr Becken wieder verkrampfte und ihre kontraktierende Vaginalmuskulatur meine Schmerzen unerträglich machten hörte ich auf und brach auf ihr zusammen.

Mein Penis noch in ihrer Scheide blieben wir liegen und schliefen so früh am Morgen wieder ein. Trotz unserer misslichen Lage war das ohne Zweifel der bisher beste Sex unseres Lebens gewesen.

Ich erwachte wieder als Hanna sich mir behutsam entzog und aufstand. Sie ging einige Schritte in den Wald, aber ich konnte sie noch sehen. Zu meiner Überraschung begann sie mit den Händen ein Loch zu graben. Eine ganze Weile dauerte es, bis Hanna zufrieden mit ihrem Loch war. Ich fragte mich was sie da tat, aber war noch zu müde zu fragen. Vorerst musste es reichen zuzuschauen.

Als sie schließlich fertig war hockte sie sich über das Loch und brachte ihren Po über dem Loch in Stellung. In meiner Müdigkeit noch nicht realisierend was sie tat, sah ich ihr verwirrt zu. Irgendwas fesselte meinen Blick. Sie hockte mit dem Rücken, mit dem Po, zu mir, was mir einen ungehinderten Blick auf die natürlichen Abfälle gab, die ihr Körper da gerade ausschied. In kurzer Abfolge verschwanden diese in dem Loch. Zum Schluss ergoss sich ein klarer Strahl in dem Loch. Ich musste es eklig finden, dachte ich, aber das war es nicht. Es war auf die seltsamste Weise ... normal.

Es pullerte etwas und Hanna wandte sich wie ertappt zu mir um. Ich schaffte es weder meine Augen noch meinem Mund zu schließen. Ich sah Hanna tief in die Augen, als es immer noch aus ihr herausströmte. Erschrocken verlor Hanna das Gleichgewicht und landete auf ihrem Po. Gerade noch neben ihrem Loch. Die Flüssigkeit, die eben noch zielgenau das Loch traf, lief nun über ihre Beine und durch ihre Po-Ritze.

Mühsam unterdrückte ich ein Lachen, ein Grinsen konnte ich jedoch nicht verhindern.

"Du bist so ein Arsch!", rief Hanna aufgebracht.

Nun musste ich doch lachen.

Wütend sprang Hanna auf und stapfte in den Wald. Es war ihr sichtlich peinlich das ich sie bei ihrem klassischerweise so überaus persönlichen Geschäft gesehen hatte.

"Warte doch, Hanna!" Ich rappelte mich auch auf und lief ihr hinterher.

Einen letzten Blick warf ich auf unsere Schlaf- und Sex-Stätte der letzten Nacht. Wie um zu überprüfen, ob ich nicht etwas vergessen hatte. Doch es gab nichts zu vergessen. Alles was wir noch besaßen war angewachsen.

Es dauerte nicht lange, bis ich Hanna eingeholt hatte. Sie wollte schließlich nicht weg, sondern lediglich ihren Unmut zum Ausdruck bringen.

"Hey, Schatz, sorry.", meinte ich und griff ihr an die Schulter, "Muss dir wirklich nicht peinlich sein."

Hanna blieb stehen. Während der größte Teil ihres, wie auch meines, Körpers von einer dünnen Schicht Moss, Dreck und sogar einigen Blättern bedeckt waren, so hatte ihr Pipi eine kleine Region an und zwischen ihren Beinen gesäubert und feucht glänzend zurückgelassen. Wobei sauber mittlerweile relativ war. Natürlich war es nicht mit der Sauberkeit zu vergleichen wie man sie nach einem Bad, oder einer Dusche genießen durfte.

"Ich müsste auch mal, wenn du mir als Ausgleich auch zugucken möchtest.", bot ich an.

Hanna runzelte die Stirn:

"Ich weiß gar nicht ob ich das sehen will."

Das war gelogen. Hanna log mich nicht oft an, und noch seltener bewusst. Doch die war eine solche Ausnahme. Insgeheim, sie hatte niemandem, auch oder erst recht mir nicht, jemals davon erzählt, aber seit jeher hatte sie eine seltsame Faszination mit diesem intimen Akt.

"Müssen wir nicht. Wegen mir...", fügte ich an.

Hanna schüttelte den Kopf und gab mir zu meiner Überraschung einen kurzen Kuss. Sie wirkte gespannt.

"Jetzt mach.", meinte sie betont unbeteiligt, aber ihre Aufregung war greifbar.

Etwas perplex begann ich im weichen Boden zu graben, ohne den Blick von ihr zu nehmen:

"Ich lern dich ja ganz neu kennen..."

Hanna setzte sich in nur einem Meter Entfernung vor mich.

Ich kniete mich über das fertige Loch, spreizte die Beine und bot ihr so eine perfekte Sicht.

Es fiel mir nicht leicht zu beginnen. Gebannt sah Hanna jeder meiner Regungen zu. Um meine hinteren Ausscheidungen loszuwerden, spannte ich meine Muskulatur an, und entspannte sie wieder. In der gebückten Haltung kam so meine Bauchmuskulatur zu Geltung. Hanna zog jede Kontraktion, jeden angespannten Ausdruck in meinem Gesicht fasziniert auf.

Mit dem großen Geschäft fertig, entspannte ich die Muskulatur meine Blase. Erst langsam lief mein Pipi aus meinem Penis, doch als es erstmal lief drückte ich mit meiner Beckenmuskulatur auf die Blase und verstärkte so den Druck. Zu meinem Verdruss traf er nicht sofort das Loch. Mein Penis zielte etwas zu weit nach vorne. Mit einer Hand drückte ich meinen Penis herunter woraufhin der Strahl brav ins Loch plätscherte.

Als ich wieder hochsah, war Hanna direkt vor mir. Sanft nahm sie meine Hand und drückte sie weg.

Dann hielt sie ihre Hand in den warmen Strahl. Erstaunt sah ich zu wie Hanna die nasse Hand zu ihrem Mund führte und ihre Zunge danach ausstreckte.

Sie runzelte die Stirn.

"Du schmeckst besser als ich.", kommentierte sie nachdenklich.

Mir stand wieder einmal der Mund offen:

"Du hast nie etwas gesagt."

Hanna nickte: "Ich dachte nicht das du das toll finden würdest."

"Muss ich ja nicht. Aber für dich würde ich es dennoch machen!"

Hanna lächelte und lehnte sich zu mir herüber. Sie gab mir einen innigen, dankbaren Zungenkuss. Irgendwie schmeckte sie anders als sonst. Schnell wurde mir klar, was ich da schmeckte. Für einen Moment ekelte ich mich. Doch ebenso schnell war es mir auch wieder egal. RedBull war wesentlich ekliger und mit Sicherheit auch wesentlich ungesünder.

Wir veränderten uns schnell in diesen Tagen. Sozial antrainierten Ekel bauten wir ab und sahen die Dinge als das was sie waren. Urin beispielsweise als eine Flüssigkeit die Hanna eine irrationale Freude bereitete. Und ich war glücklich sie ihr zu bereiten.

Wenn wir nicht gerade vögelten oder uns gegenseitig anpinkelten, liefen wir durch den Wald. Immer in eine Richtung, wie wir zumindest glaubten.

Dann und wann fanden wir Beeren oder Nüsse.

Dann und wann kamen wir an einen kleinen Fluss, der uns Trinkwasser bot.

Pipi lief an mir herab. Hanna bereitete es Freude, ihre Freude bereitete mir Freude. Der Geruch störte mich nicht. Meine Nase hatte sich an unsere Gerüche gewöhnt. Moss, Pipi, Sperma, Sex.

Auch am Abend hatten wir immer noch kein Anzeichen der Zivilisation gefunden. Aber wir hatten einen kleinen Teich mit sehr klarem Wasser gefunden.

Ich kniete mich vor den Teich und beugte mich herunter, um etwas zu trinken. Dabei sah ich mein eigenes Gesicht wie im Spiegel.

Erschrocken wich ich zurück. Schlamm, gemischt mit etwas Moss war meinem Gesicht festgetrocknet.

Hanna musste lachen.

"Sehe ich eigentlich auch so aus?", erkundigte sie sich.

"Eben nicht... Ich glaube ... äh ... meine Pisse hat dir das Gesicht gewaschen."

Hanna starrte mich einen momentan fassungslos an. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Ich sah ihr dabei zu und lächelte. Einmal mehr wurde mir klar, wie sehr ich sie liebte. Auch wenn ich nicht wusste, was an gerade dieser Situation mir das vor Augen führte.

Hanna wollte schon ins Wasser gehen und sich waschen, aber ich hielt sie zurück und umarmte sie.

"Was ist?"

"Du gefällst mir so. Wir gefallen mir so.", sagte ich und wandte beschämt den Blick ab. Hanna zog mich heran und ich ihr einen dankbaren Kuss. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich, doch ich entzog mich ihr. Bestimmt drückte ich sie gegen einen Findling und bedeutete ihr sich daraufzusetzen. Langsam bahnte ich mir mit Küssen den Weg an ihrem Körper herab. Besondere Aufmerksamkeit bekamen ihre Brüste und ihr Bauchnabel. Mit jedem Kuss bekam ich etwas Dreck in den Mund, aber irgendwie war das mittlerweile auch Teil des Reizes. Immer tiefer wanderten meine Küsse, bis ich schließlich ihren in Hannas Schoß gelangte.

An ihrer Scheide angekommen, hatte der Dreck in meinem Mund einige Spucke angesammelt. Runterschlucken wollte ich das nicht. Daher tat ich schlicht das naheliegende und spuckte die Spucke aus. Ich warf einen Blick zu Hanna hoch, die schmunzelnd tadelnd eine Augenbraue hob. Rasch wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder Hannas Klitoris zu. Mit meiner Zungenspitze umwarb ich ihren Kitzler und statt das es kitzelte, brachte es ihr dieses unbeschreiblich gute Gefühl.

Je länger ich an ihrer Scheide arbeitete, desto stärker spürte ich den Druck von Hannas Schenkeln an den Ohren und den Seiten meines Kopfes. Wie gewohnt hatte sie die Beine auf meinem Rücken verschränkt und presste meinen Kopf in ihren Schoß. Sogar durch die Haut und das darunter liegende Fleisch konnte ich Hannas schwere Atemzüge hören. Etwas von ihrem Schleim und damit ihren intensiven Geschmack hatte ich bereits im Mund. Doch plötzlich kam eine andere Flüssigkeit, mit ganz anderem Geschmack hinzu. Eine Menge. Und es strömte in meinem Mund.

Es dauerte peinlich lange bis mir bewusst wurde, dass mir meine Freundin in den Mund pinkelte. Mein Mund war bereits voll mit einem erstaunlich trinkbaren oder sogar leckeren Gemisch aus ihren verschiedenen Säften. Ich musste Schlucken, denn mein Mund schloss genau mit ihren Löchern ab und bewegen konnte ich meinen Kopf nicht. Denn Hannas Beine drückten immer noch von beiden Seiten auf meinen Kopf und hielten ihn an seinem Platz. Kaum war der erste Schluck ihres Urins meinen Rachen hinuntergelaufen, war mein Mund bereits wieder halb voll. Brav schluckte ich. Hanna musste viel für diesen Moment aufgespart haben, denn es wollte und wollte einfach nicht aufhören.

Schließlich entspannte Hanna ihre Schenkel und ich dachte sie wollte mich gehen lassen. In meinen Augen jedoch hatte ich meinen Job noch nicht vollendet. Ich griff ihre Pobacken und hielt ihre Scheide an meinen Mund gepresst. Mit der Zunge suchte ich wild zwischen ihren Schamlippen nach der Klitoris. Ich fand sie schnell, denn sie war leicht angeschwollen und lugte zwischen der kleinen Vorhaut hervor. Kaum gefunden flog meine Zunge darüber. Zwischendurch saugte, leckte und biss sogar leicht in ihre Schamlippen, doch die meiste Zeit verbrachte ich an ihrer Klitoris.

Normalerweise wäre diese Stimulation etwas zu viel für Hanna, so wie es mir geradezu wehtat, wenn sie mich weiter ritt, nachdem ich gekommen war. Doch jetzt war alles anders. Ihre Beine lagen wieder auf meinem Rücken, hielten mich fest. Nach wenigen Sekunden kam Hanna. Für mich schmerzhaft, da sie mit einer Hand meine Haare festhielt, um nicht hintenüberzufallen. Sie verlor die Kontrolle über ihre Beine und sie entließen mich ungewollt aus ihrem Griff. Sie ließ meine Haare los und fiel nach hinten vom Stein.

Mit einem überwältigenden Gefühl von Zuneigung sah ich auf ihren nackten, verschwitzen, dreckigen und immer noch leicht zitternden Körper herunter. Sie lächelte nur schwach, aber ihre Augen zwinkerten mir zu.

"Du hättest mir auch vorher sagen können, wie sehr du auf Pisse stehst...", meinte ich.

Sie nickte. "Das weiß ich jetzt auch. "

Sie schien befriedigt, aber ich hatte noch nicht genug. Plötzlich grob wie noch nie zuvor, griff ich Hanna bei der Taille und drehte sie herum. Sie stieß einen überraschten Laut aus, aber stöhnte und streckte mir ihren Po entgegen. Das reichte mir. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Po noch einmal hart an meinen Schwanz. Von unten nach oben zog ich meinen schon seit längerem steifen Penis durch ihre Po-Ritze und suchte nach dem Loch, das ich vor noch so kurzem noch mit der Zunge verwöhnt hatte. Ein Loch fand ich auch. Allerdings ein anderes.

Vorher hatten wir noch nie Analsex. Hanna hatte es mal mit einem Ex-Freund ausprobiert und keinen größeren Gefallen daran gefunden. Eine Menge Vorbereitung, für zu wenig mehr. Ich hatte es auch immer eklig gefunden. Doch mit all meinen anderen Vorurteilen, waren auch dieses verschwunden. Es war mir egal. Dazu kam noch, dass ich zuerst nicht realisierte, was ich tat. Erst Hannas angestrengtes Keuchen bei jedem Stoß gab mir einen Hinweis. Doch auch als ich merkte was ich tat, hörte ich nicht auf. "Alles gut?", keuchte ich. Hanna nickte hektisch.

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