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Wild in der Wildness

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Hanna war auf allen vieren, Hohlkreuz, Po in die Luft. Ich hinter ihr, beide Hände an ihren Hüften. Energisch stieß ich so tief in sie wie ich konnte. Wie ein Hund. Doggy-Style.

Hanna versuchte sich einen Finger in die Vagina zu stecken, nahm dafür eine stützende Hand weg und landete deswegen beim nächsten Stoß mit dem Gesicht im Moss. Ich musste lachen und fickte sie weiter.

Hanna lernte schnell aus ihrem ersten Versuch und richtete sich komplett auf. Sie drehte den Kopf und küsste ungeschickte meine Wange. Mein schnelles Stoßen nahm ein jähes Ende, denn der Winkel von meinem Penis in ihrem Arsch erlaubte es nicht mehr. Von unten nach oben war die Bewegung langsamer, gefühlvoller. Dafür fanden meine Finger nun ihre Scheide und spielten auch sogleich wieder mit ihr. Hanna versuchte währenddessen immer noch mich zu küssen. Mit geschlossenen Augen, verdrehtem Kopf, Penis im Po und Finger am Kitzler gar nicht so leicht.

Ich spürte lange vorher das mein Orgasmus nahe war. Doch ich warnte Hanna nicht vor. Ich hielt mich nur an ihren Brüsten fest und schmiegte meinen Kopf an ihren. Das machte es ihr endgültig unmöglich mich zu küssen. Mit jedem Spritzer meines Saftes glitt ich noch einmal tiefer in sie hinein. Mein Stöhnen war noch lauter als Hannas vorhin. Ganz so lange wie Hanna kam ich nicht, aber ich kam erstaunlich nah dran. Wir sanken ins Moss, ich hielt Hanna weiter fest und wäre wohl letztlich so eingeschlafen, aber jetzt entzog sich Hanna meinem vermutlich schmerzhaften Griff an ihren Brüsten und stand auf. Sie kniete vor mir und strich mir liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie etwas von meinem Sperma aus ihrem Po ins Moss tropfte.

Hanna legte sich vor mich. Sie griff meinen Kopf und konnte mir endlich in Ruhe einen Kuss geben.

"Ich will fast gar nicht mehr hier weg.", flüsterte Hanna.

"Wir müssen ja eh essen suchen... Wenn wir eine Straße oder ein Haus finden sollten, dann können wir immer noch überlegen ob wir einfach weitergehen wollen.", flüsterte ich zurück.

Hanna nickte.

Ich drehte mich um und Hanna schlang ihre Arme um mich. Sie verschränkte ihre Beine mit meinen und drückte ihre Brüste in meinen Rücken.

Es dauerte nicht lange bis wir einschliefen.

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7 Kommentare
swriterswritervor mehr als 1 Jahr

@letzter Anonymous

Natürlich darf dir die Geschichte trotz Logikfehler gefallen. Und ich habe nicht geschrieben, dass die Geschichte nicht lesenswert wäre.

Bei einer Kritik geht es darum, dem Autor etwas aufzuzeigen, was er selber nicht gesehen hat. Und dann liegt es am Autor, was er aus den Hinweisen macht. Wenn der Autor der Meinung ist, alles richtig gemacht zu haben, ist doch alles gut.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

@swriter: nicht jede Geschichte auf der Plattform ist logisch aufgebaut. Dubhast recht, nicht jeder muss die Geschichte mögen. Ich tue es. Ob logisch, oder unlogisch, ob Fehler drinnen sind oder nicht. Ich denke, hier auf der Plattform geht es nicht um diese Dinge, sondern eher um die Lust, das Verlangen und ähnlichem.

Ich für meinen Teil hoffe auf die Beendigung der Geschichte in Form der Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Beiden müssen doch aus der Wildnis entkommen sein, sonst wäre ja die Geschichte nicht hier auf Literotica gelandet! ;-)

Also bitte auch noch den Rest der Geschichte weitererzählen, trotz einiger Haken, swriter hat da ja sehr explizit darauf hingewiesen, trotzdem eine geile, schweinische Geschichte!

swriterswritervor mehr als 2 Jahren

Mal abgesehen davon, dass du Wildnis statt Wildness meinst ...

Mir scheinen einige logische Mängel im Text enthalten zu sein.

Sie haben sich nackt auf die Suche nach Essbarem gemacht, hatten aber offenbar den Campingkocher dabei. Denn hätte der am Zelt gestanden, hätte man ihn ebenfalls gestohlen. Oder sind sie nackt umhergelaufen, haben Pilze gefunden, sind zum Zelt zurückgekehrt und haben gegessen, um dann wieder loszuziehen?

Sie machen sich auf den Weg zu ihrem Auto. Mit oder ohne Schlüssel? Wenn sie den Schlüssel im Zelt gelassen haben, sollte der ebenfalls gestohlen sein. Hatten sie ihn am nackten Leib getragen oder den Schlüssel beim Auto versteckt?

Wie kann sie abspritzen, sodass sich die Flüssigkeit überall auf ihren Schößen verteilen kann, wenn sein Schwanz noch immer in ihr steckt? Nachvollziehbarer wäre es für mich gewesen, wenn er sich von ihr gelöst hätte, damit das Zeug ungehindert aus ihr spritzen kann.

Begriffe wie Penis und Scheide passen nach meinem Geschmack nicht zu dem hemmungslosen Sex. Da hätten Begriffe wie Schwanz, Prügel, Muschi oder Lustgrotte eher gepasst.

Darüber hinaus hätte die Verwendung eines Rechtschreibprüfprogramms nicht geschadet. An zahlreichen Textstellen, fehlt ein Komma und statt das hätte es dass lauten sollen, um Mal ein konkretes Beispiel zu nennen.

Die Geschichte wird inhaltlich nicht jedem Leser gefallen. Muss es aber auch nicht. Ob es unbedingt glaubwürdig ist, dass sie ihre unglückliche Situation so schnell verdrängen, weil sie ja vögeln und Beeren naschen können, sei mal dahingestellt. Meiner Meinung nach hätte man die Heranführung an das Pinkeln und Kacken im Wald auch ohne den Diebstahl ihrer Habseligkeiten beschreiben können. Hätte aus meiner Sicht ebenso funktioniert und wäre glaubwürdiger gewesen.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön ferkelig, gerne mehr davon!

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