Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wilde, geile Unschuld

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oh, ja, gib mir dein heißes Sperma!" gellte Janes Triumphschrei durch die schöne portugiesische Landschaft, als mein harter Ständer unvermittelt zu zucken begann und seinen warmen, zähflüssigen Saft mitten in das vor rasender Geilheit verzerrte Gesicht meiner niedlichen, angelsächsischen Gespielin schleuderte.

"Du bist so ein süßes, kleines Luder!" stöhnte ich tief bewegt, als das Mädchen schließlich mit einem sanften Lächeln zu mir aufblickte, wobei ihr meine weiße, sämige Lendensahne in langen Fäden aus den Mundwinkeln troff. "Ich hoffe nur, daß dein kleines Flötenkonzert meine Eier nicht zu früh leer gemolken hat!"

Meine Bemerkung bezüglich ihres virtuosen Solos auf meiner dicken Blockflöte entlockte ihr ein leises perlendes Lachen, doch Sekunden später lieferte sie mir bereits einen weiteren Beweis ihrer außerordentlichen Lebens- und Ficklust, indem sie kichernd entgegnete: "Keine Sorge, Mr. Superficker! In deinen dicken, strammen Eiern ist bestimmt genug Saft, um mich zweimal oder öfter zu vögeln! Und wenn wir eine kleine Partie Neunundsechzig spielen, wird dein Ständer mit Sicherheit ganz schnell wieder knochenhart!"

"Das ist ein famoser Einfall!" ging ich sogleich begeistert auf ihren Vorschlag bezüglich des Soixante-neuf ein, gehört diese wunderbare Stellung, in der sich die beiden Liebenden gegenseitig oral verwöhnen, doch schon seit langem zu meinen absoluten Lieblingspositionen. Zumindest in meinen Augen gibt es kaum eine Variante des Liebesspiels, die einem intensivere Lustgefühle verschafft, von der ersten körperlichen Verschmelzung mit einer neuen Partnerin vielleicht einmal abgesehen.

Ergo begab ich mich eilends in die Horizontale und harrte gespannt der Dinge, die da kommen sollten. Das Mädchen ließ mich dann auch nicht lange warten: "Wunderbar!" stöhnte ich, als meine Süße sich schließlich rittlings über mein Gesicht hockte und ihr praller, runder Hintern wie ein knackiger, rosiger Vollmond aus Fleisch und Blut über meinem Mund schwebte. "Ich liebe deine prallen, runden Arschbacken, Baby!"

"Wenn du meinen Po wirklich so magst, dann küss ihn!" ermunterte die Kleine mich lachend, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Voll Wonne griffen meine Hände in ihr pralles, festes Fleisch, während ich Kuß um Kuß auf die wunderbar üppigen Hemisphären dieses perfekt geformten Stutenarschs drückte. Wenig später versenkte meine zauberhafte Engländerin ihr süßes Antlitz in meinem Schoß und nahm sich abermals auf unnachahmlich sanfte und kunstvolle Weise meiner edelsten Teile an.

Und als ihre Lippen und ihre behende Zunge meinen Dicken erneut zärtlich lutschten, während ihre Hände verspielt meine noch immer prall gefüllten Liebesnüsse kraulten, begab mein eigener Küchentester sich ebenfalls auf Abwege, indem er ganz sanft über die zarte, verführerische Knospe ihres Hintereingangs strich und sich sogar ein paar Millimeter in ihren Braunen Salon hineinwagte.

"Kleines Ferkel!" kicherte meine goldige, blonde Zaubermaus mit glockenheller Stimme, dann sog sie meine Eier kurzerhand in ihren Mund und rollte die weichen Murmeln so zärtlich auf ihrer Zunge hin und her, daß ich vor Wonne keuchte und mir vor lauter Geilheit beinahe die Sinne schwanden, zumal ihre kleine, zarte Hand behutsam meinen Schwanz wichste. Dennoch vergaß ich keinen Augenblick, die intimsten Regionen ihres Körpers zu liebkosen und zu erforschen, und als ich meine Zunge schließlich abermals in ihr saftiges, junges Vötzchen bohrte, ging ihr vergnügtes Glucksen schon bald in ein lautes, heiseres Stöhnen zügelloser sexueller Ekstase über.

Diesmal leckte ich nämlich nicht nur sanft über ihre inneren Schamlippen und das purpurrote Liebesknöpfchen ihrer Klitoris, vielmehr nahm ich meine Hände zur Hilfe, um ihre geile, nasse Saftspalte ganz weit aufzureißen und meinen Geschmacksprüfer so tief wie möglich in das vor Wonne triefende, flammend rote Fruchtfleisch ihrer wollüstig zuckenden Teeniemöse zu stoßen, was die Kleine bereits wenige Sekunden später mit einer ganzen Serie lauter, gellender Lustschreie belohnte. Die Kleine schmeckte wirklich phantastisch. Und dieser helle, fast kindlich hohe Sound...einfach unglaublich!

Angesichts ihres unüberhörbaren und überaus leidenschaftlichen Gefühlsausbruchs mußte ich mächtig an mich halten, um Jane meinen Saft nicht gleich noch einmal in die vergnügt nuckelnde Zuckerschnute zu spritzen, doch hatte ich meinen ersten Überdruck gottlob bereits abgeladen und konnte mich jetzt wesentlich besser beherrschen als während ihres ersten genialen Blowjobs.

Dennoch wurde es jetzt allmählich Zeit, unser ausgesprochen rasantes und lustvolles Vorspiel zu beenden, um unsere geilen, brünstigen Leiber endgültig eins werden zu lassen.

Dies schien auch Jane intuitiv zu spüren, kletterte sie doch unvermittelt von mir herunter, rollte sich neben mich ins Gras und wimmerte mit sich vor Freude überschlagender Stimme: "Oh, du irrer, durchgeknallter Ficker! Bitte steck deinen herrlichen Mösenprügel ganz tief in mein nasses, tropfendes Loch! Ich will vor Geilheit schreien, wenn du meine versaute Lotterspalte mit deinem harten Rammler durchfickst!"

"Okay, kleine Miss!" entgegnete ich mit sanfter Stimme. "Dennoch wäre vorher noch eine Kleinigkeit zu erledigen!"

Mit diesen Worten schlängelte ich mich zu meiner Jeans, in deren Tasche sich die eingangs bereits erwähnte Packung Kondome befand, die ich während des Urlaubs ständig mit mir führe. Im Nu hatte ich eines der empfindlichen Tütchen aus der Schachtel genommen, die Plastikhülle aufgerissen und die dünne, feuchte Latexhaut über meinen schon wieder brettharten Freudenprügel gerollt.

Die kleine Engländerin beobachtete meine diesbezüglichen Bemühungen mit gleichermaßen bewundernden und belustigten Blicken. "Du bist sehr aufmerksam und vorsichtig!" stellte sie mit warmer Stimme fest, als ich sanft auf ihren Körper glitt und ihr hübsches Gesicht mit meinen zärtlichsten Küssen bedeckte.

"Liebe muß so sein!" raunte ich ihr zärtlich ins Ohr. "Schließlich will ich dich bei unserem ersten Sex nicht gleich schwängern, Sweetie!" Im nächsten Moment drang ich ganz langsam in sie ein und erfüllte ihren weichen, willigen Schoß mit der ganzen Kraft und Härte meiner Männlichkeit. Jane nahm mich schluchzend vor Wonne in sich auf und strich mir sanft übers Haar, als ich mich behutsam in ihrem Wonnekelch zu bewegen begann.

Als meine Stöße dann proportional zu meiner wachsenden Erregung immer schneller und fordernder wurden, schrie und keuchte meine Süße ihre namenlose Lust laut und ungeniert in die Welt hinaus, während ihre rassigen Beine meine Lenden umschlangen und meinen wild auf und nieder pumpenden Schwanz noch tiefer in den dampfenden Orkus ihrer tropfnassen Muschi hinab zogen.

"Ja, jaaa, jaaahahaha..." wimmerte sie mit vor Wollust vibrierender Stimme. "Fick meine heiße, dampfende Muschi! Aaaaahhh, dein Dicker ist so fest und hart! Uuuuuhhhh, yeah, ich komme...ich komme sogar ganz gewaltig...aaaaaaahhhhh, ist das schön!"

Auch ich stieß unwillkürlich einen lauten Jubelschrei aus, als ihre geile, junge Möse im süßen Rausch eines monumentalen Orgasmus zu zucken begann, während ihre kleinen, runden Fersen ein wildes Stakkato auf meinen Hinterbacken trommelten und ihre azurblauen Augen in Tränen schwammen.

Wenig später war es aber auch bei mir soweit: Als sich mein Riemen zuckend entlud und eine beachtliche Ladung schweren, glitschigen Lendensafts ins Reservoir des Präservativs pumpte, verkrampfte sich mein ganzer Körper unter einer heftigen Woge zügelloser Lust.

Mein Orgasmus war phantastisch, und ich wertete es als zusätzliches Schmankerl, daß meine holde Strandnixe synchron zu meinem Abspritzer ebenfalls noch einmal seufzend zum Gipfel der Gefühle gelangte.

"Du bist einfach großartig!" stöhnte ich, als ich mich äußerst behutsam und unter zahllosen dankbaren Küssen aus ihr zurückzog, um mich im nächsten Augenblick rücklings ins Gras sinken zu lassen. "Es ist so herrlich, in dein weiches, saftiges Schneckchen zu stoßen!"

"Und du hast einen galaktisch geilen Dödel!" gab das Mädchen nicht weniger bewegt und fasziniert zurück. "Ich möchte ihn gleich noch einmal fühlen - diesmal allerdings in meinem engen, kleinen Arschloch!"

Himmel, Gesäß und Nähgarn - diese versaute, kleine Schlampe war ja echt unersättlich! Obwohl sie bereits eine ganze Serie von Orgasmen gehabt und meinen Dicken zweimal abgemolken hatte, war sie noch immer scharf auf einen Arschfick! Diese bezaubernde Inselschlampe war wirklich dazu angetan, jedem Kerl, der das Glück hatte, sie begatten zu dürfen, buchstäblich den letzten Tropfen Sperma aus den Eiern zu quetschen, doch in diesen Augenblicken bleierner Mattigkeit, als mein Schwanz ziemlich kläglich zwischen meinen Schenkeln baumelte, hatte ich erstmals ernsthafte Zweifel, den horrenden Anforderungen gewachsen zu sein, die diese megageile Nymphomanin an meine Potenz stellte.

"Sorry, Baby!" stöhnte ich daher mit müder Stimme. "Dein Hintern ist zwar wunderschön, doch ich glaube, du hast mir die Nüsse total leer gepumpt! Ich habe keinen Treibstoff mehr für eine weitere Nummer!"

"Nun, wir werden sehen," entgegnete sie mit einem feinen, ironischen Lächeln, ehe sie mich übergangslos fragte: "Magst du meine Titten, Süßer?"

"Was für eine Frage!" fuhr ich im Tonfall leiser Entrüstung auf. "Natürlich liebe ich deine prallen, runden Moppelchen! An denen kann ich mich kaum sattsehen!"

"Okay," flötete meine reizende, blonde Schnuckelmaus mit zuckersüßer Stimme, und dann begann sie mich auf so raffinierte Art und Weise zu verwöhnen, daß meine Augen noch heute feucht werden, wenn ich nur daran zurückdenke.

Mir schwanden schier die Sinne, als die kleine Engländerin sich unvermittelt an meiner Seite niederließ und ihren schönen Oberkörper zu mir herunter beugte, so daß ihre weichen, runden Wonneglocken direkt über meinem Mund schwebten. Meine süße Strandbekanntschaft stöhnte leise auf, als ich sie unwillkürlich an mich zog und das warme, schwellende Fleisch ihrer perfekt modellierten Brüste mit meinen zärtlich tupfenden und saugenden Küssen bedachte. Sie seufzte und stöhnte vor Glück, als meine Zunge schließlich auf diesen unsagbar spitzen, roten Knospen kreiste, deren vollendete Kegelform mich schon im ersten Augenblick unseres Kennenlernens fasziniert hatte.

Um so unwilliger stöhnte ich, als meine goldige Strandnymphe mir ihre üppige Oberweite urplötzlich entzog, doch gebot mir das Mädchen sogleich zärtlich Schweigen, indem es mir kurzerhand einen Finger auf die Lippen legte.

Und im nächsten Moment begann sie mit jenem so sanften wie erregenden Spiel, das ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde: Übergangslos schloß sie ihre Augen, während ihr süßer, sinnlicher Kußmund eine leise, einschmeichelnde Melodie summte. Dabei versetzte sie ihren verführerischen Körper gleich einer geübten Bauchtänzerin in sanfte, kreisende Bewegungen, so daß die warme, seidige Haut und die harten, festen Spitzen ihrer prallen Paradiesäpfel ganz sanft über meinen Körper glitten.

Mein Gott, so etwas wunderbares hatte ich noch nie zuvor erlebt, und es erregte mich tatsächlich so stark, daß die Lebensgeister allmählich in meinen gemarterten Schwengel zurückkehrten, so daß dieser tatsächlich wieder eine etwas festere Konsistenz annahm. Doch bestand zumindest im Moment keinerlei Grund zu übertriebener Euphorie, denn zum Bumsen reichte das noch lange nicht, geschweige denn zu einem Arschfick!

"Du bist so lieb und so sanft!" stöhnte ich dennoch tief gerührt von ihrer selbstlosen, hingebungsvollen Zärtlichkeit, denn was diese kleine Magierin mit mir tat, hatte ich noch mit keinem anderen Mädchen erlebt. "Du bist absolut einmalig!"

"Ich weiß," entgegnete sie so zärtlich wie selbstbewußt, und als sich ihre niedlichen Lustbirnen schließlich sanft mit meinem Lümmel beschäftigten, der noch immer in der dünnen, pinkfarbenen Gummihülle des Präservativs steckte, entfuhr mir ein leiser, unartikulierter Schrei.

Um so enttäuschter war ich, als Jane das sanfte, kosende Spiel ihrer Brüste in meinem Schritt abrupt beendete und sich mit einem unendlich lieben Lächeln vor mich kniete.

Im nächsten Moment jedoch hätte ich vor lauter Freude die ganze Welt umarmen können, säuselte meine kleine Schnuckelmieze doch unvermittelt: "Ich glaube, meine Füßchen faszinieren dich ebenfalls außerordentlich, oder sollte mich dieser Eindruck getäuscht haben?"

"Du bist ein scheinheiliges, kleines Biest," tadelte ich sie mit warmer, liebevoller Stimme, wußte sie doch sehr genau, wie verrückt ihre zarten, kleinen Treterlein mich von Anfang an gemacht hatten.

"Okay!" schnurrte sie abermals, und im nächsten Moment lag sie mir rücklings gegenüber, streckte ihre wunderhübschen Beine nach mir aus und legte die warmen, samtenen Sohlen ihrer zierlichen Lotostreterchen auf meinen Bauch. Für mich kleinen Fußfetischisten bedeutete allein diese noch recht unschuldige Berührung bereits so wunderbare Gefühle, daß sich mein Schwanz übergangslos wieder aufrichtete, doch war dies erst der Anfang. Ich schluchzte trocken, als ihre goldigen Ballerinenfüßchen mit geradezu aufreizender Gemächlichkeit weiter wanderten, bis sie schließlich meinen Schoß erreichten und sich voller Zärtlichkeit und Feingefühl an meiner jetzt schon wieder vor Geilheit berstenden Männlichkeit zu schaffen machten.

"Oh, Gott, das ist der Himmel auf Erden!" stieß ich begeistert hervor, als ihre kleinen, zierlichen Zehen meinen Schwanz geschickt von der lästigen Gummihülle des benutzten Kondoms befreiten und behutsam meine Schwellkörper zu kitzeln begannen.

"Du magst es?" erkundigte sie sich überflüssigerweise, worauf ich ihr nur mit einem lauten, unartikulierten Keuchen antworten konnte, hatte dieses raffinierte, kleine Luder doch unvermittelt begonnen, meine Vorhaut zum Ziel ihrer Liebkosungen zu machen, indem sie diese sacht zwischen ihre samtweichen Fußsohlen klemmte und sie gaaanz langsam auf und nieder bewegte. Es war einfach phantastisch, auf diese Weise von zwei hübschen, gepflegten Frauenfüßen gewichst zu werden, und so nahm es nicht wunder, daß ich nach ein paar Minuten dieser zärtlichen Massage so spitz war wie noch nie in meinem Leben.

Keuchend und ächzend überließ ich mich den verspielten Liebkosungen dieses wunderbaren, blonden Wildfangs, während meine bis vor kurzem noch so klägliche Liebeslanze langsam aber sicher zu nie gekannter Form auflief.

Selbst als meine kleine, britische Wildkatze ihre Füße längst aus meinem Schritt genommen hatte, lag ich noch sekundenlang seufzend und stöhnend im weichen Gras, während sie sich wieder an meiner Seite drapierte und mein Gesicht mit sanften Küssen überschüttete.

"Mein süßer, kleiner Strandlover!" holte sie mich mit warmer, einschmeichelnder Stimme in die Wirklichkeit zurück. "Ich liebe es, dir Freude zu schenken! Du bist wunderschön, wenn du vor Lust so stöhnst und keuchst wie gerade eben!"

"Und du bist das sensibelste, sanfteste und durchtriebenstr kleine Biest, das ich jemals hatte!" entgegnete ich nicht minder verliebt. "Und ich denke, daß ich wieder scharf genug bin, jetzt auch dein gieriges, kleines Arschloch zu ficken!"

"Ausgezeichnet ," jauchzte sie begeistert, und ehe ich mich's versah, hatte sie sich erhoben und war zu einer nahen Felskante gelaufen, gegen die sie sich jetzt mit den Armen lehnte, wobei sie mir die prallen, knackigen Halbkugeln ihres wohlgerundeten Hinterteils einladend entgegenstreckte.

Es dauerte nur Sekunden, bis ich ein zweites Kondom aus seiner Verpackung gefummelt und es mir über den steifen Prügel gestreift hatte, dann war ich auch schon bei meiner hemmungslos stöhnenden und keuchenden Gespielin, die jetzt zu allem Überfluß auch noch ein Knie anwinkelte und eines ihrer entzückenden, kleinen Treterchen auf den rauhen Fels stellte.

Allein der bezaubernde Anblick dieses zarten, rosigen Füßchens, dessen samtene Haut sich an den harten, heißen Sandstein schmiegte, raubte mir fast den Verstand. Ich keuchte vor Wonne, als meine Hände die schmale Taille der kleinen Engländerin fest umschlossen. Im nächsten Moment schrie sie laut und gellend auf, bohrte sich mein steifer, harter Liebespfahl doch bis zu den Hoden in ihre enge, winzige Rosette.

Und obgleich mein energisches Eindringen in diese verbotene Pforte ihres Leibes der Kleinen erhebliche Schmerzen bereitet haben mußte, schien dies ihrer natürlichen, urwüchsigen Geilheit keinerlei Abbruch zu tun, im Gegenteil!

"Oh, ja, stoß mein geiles, enges Schokoloch!" feuerte sie mich mit schriller Stimme an. "Beweg dich schneller, fick härter, reiß mich auf! Bring meine Scheiße zum kochen!" Gott, konnte Jane ORDINÄR sein! Den von ihr gewünschten Gefallen tat ich ihr trotzdem nur zu gerne, denn dieser geile Arschfick mit Blick aufs Meer bereitete auch mir zunehmend Spaß. Immer härter, immer brünstiger wurden die Stöße, mit denen mein steifer Lümmel ihr versautes, kleines Arschloch penetrierte, immer wilder und hemmungsloser unser gemeinsames Stöhnen, Seufzen und Wimmern.

Oh, ja, ja, ja!" schrie sie auf, als ich meine flache Hand urplötzlich klatschend auf ihre vollen, knackigen Klabusterbeeren heruntersausen ließ. "Oh, Gott, jaaaa...schlag meine geilen, verdorbenen Arschbacken! Oooohhh, das ist phantastisch... ich komme...ich komme wie noch nie zuvor...uuuiiiihhh, du hast den geilsten und härtesten Fickprügel unter der Sonne!"

Ihr geiles Lustgeheul und ihre heiser gestammelten Beifallsbekundungen machten mich so scharf, daß sich jetzt auch meine Erregung unaufhaltsam dem Siedepunkt näherte.

"Oh, Jesus," schrie ich auf, als die in meinen Lenden tobende Feuersbrunst explosionsartig auf mein gesamtes, wollustgepeinigtes Nervensystem übersprang. Mit einem weiteren Jubelschrei riß ich meinen wundgevögelten Lotterbolzen aus Janes weit aufgerissener, dampfender Arschvotze und beobachtete fasziniert, wie eine letzte, beachtliche Ladung meines Spermas in das Reservoir des Präservativs quoll.

Der letzte Orgasmus dieses denkwürdigen Nachmittags war so gewaltig, daß meine Knie übergangslos weich wurden, während vor meinen glasigen Augen zirka hundert Millionen bunte Sterne flimmerten.

Mit einem letzten, lauten Aufstöhnen überließ ich mich meiner postkoitalen Agonie und sank vollkommen ausgepumpt ins Gras.

Ich wurde erst wieder munter, als die Kleine sich nicht minder ermattet neben mir niederließ und mein Gesicht und meinen verschwitzten Oberkörper mit ihren feuchten, dankbaren Küssen bedeckte.

"Es war einfach großartig mit dir! " seufzte sie dabei wieder und wieder. "Ich bin noch nie zuvor so herrlich durchgevögelt worden! Dein Schwanz ist wirklich eine gefährliche Waffe, mit der du jedem Girl das Hirn aus der Birne stoßen kannst!"

"Oh, kleine Lady!" parierte ich ihre enthusiastische Eloge mit einem leisen, glucksenden Lachen. "Es war allein dein süßer, junger Körper, der mich so rasend geil gemacht hat. Ich kann dir schwören, noch nie zuvor mit einer so durchtriebenen, versauten und doch so zärtlichen kleinen Schlampe gebumst zu haben! Dennoch habe ich eine kleine Bitte an dich!"

"Du hast mich so geil durchgezogen, daß ich dir am liebsten jeden Wunsch erfüllen würde " erwiderte sie lachend. "Okay, Honey, was kann ich tun, um dich noch ein bißchen glücklicher zu machen?"

"Es ist nur eine Kleinigkeit, Baby!" antwortete ich umgehend. "Ich möchte die scharfen Photos behalten, die ich während deiner kleinen Solonummer von dir geschossen habe!"

Diese Bitte war mit Sicherheit ein bißchen heikel, denn das Mädchen kannte ja nicht einmal meinen Namen. Woher sollte sie wissen, daß ich mit diesen sehr intimen und gewagten Aufnahmen nicht in irgendeiner Weise Schindluder treiben würde? Daher rechnete ich im Stillen auch mit einer Abfuhr. Um so überraschter war ich, als das Mädchen mir lediglich schelmisch mit dem Zeigefinger drohte und mit einem vergnügten Kichern zu mir sagte: "Okay, Sweetheart. Du hast mich so perfekt gefickt, daß ich dir diesen Gefallen gern tue. Du mußt mir allerdings in die Hand versprechen, daß du die Bilder nicht ins Internet stellst oder an ein Sexmagazin verscherbelst!"