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Wildgewordene Töchter

Geschichte Info
Vater und Tochter finden zueinander.
5.3k Wörter
4.63
29.9k
20
8
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Freie Übersetzung von „Daughter Gone Wild" von WayneGibbous.

1

Fünf Jahre war ich mit meiner Tochter alleine, weil sich meine Frau ohne Angabe von Gründen von mir getrennt und sich aus dem Staub gemacht hatte. Mann und Tochter alleine zu lassen erschien mir bis dahin unvorstellbar, aber anscheinend gibt es solche Frauen. Und ich war an eine davon geraten.

Wie dem auch sei, ich versuchte meine Rolle des „mütterlichen Vaters" so gut es ging zu spielen.

Glücklicherweise ertrug Jennifer, genannt Jenny, die Trennung von ihrer Mutter besser als ich. Ich gab mir jahrelang die Schuld oder suchte sie zumindest bei mir, obwohl Bekannte und Freunde meinten, dass sie sich nicht vorstellen könnten, dass Jenny oder ich daran schuld seien.

Meine Tochter entwickelte sich prächtig und sie kämpfte sich durch alle Hindernisse des Schulsystems und schloss schließlich mit einem guten Abitur ab. Einem Abitur, das auch mich echt stolz machte.

Sie machte eine Ausbildung zur Krankenschwester und wohnte dazu in einem Schwesternwohnheim in der Großstadt. Wir sahen uns alle paar Wochenenden und machten daraus kein großes Ding. Ich vertraute ihr und war mir sicher, dass sie ihren Weg ging.

Eines Tages bekam ich einen gefütterten Briefumschlag mit ihrer Wohnheimadresse als Absender. Ich wunderte mich, was das sollte und dachte zunächst, dass es sich vielleicht um wichtige Dokumente handelte, die ich für sie aufbewahren sollte.

Ich entdeckte in dem Umschlag eine DVD und einen Notizzettel mit den Worten:

„Ich glaube, deine Tochter wird langsam erwachsen. Bis nächste Woche! In Liebe, Jenny."

Die Disk selbst trug von einem schwarzen Marker die krakelige Aufschrift „Girls Gone Wild -- Nursing Girls, Volume 7".

Mir fiel in der Tat kein Grund ein, warum mir meine Tochter diese Disk schickte, also legte ich sie neugierig in meinen PC.

Der Medienspieler öffnete und startete mit dem Eröffnungsvideo. Es zeigte Werbung des Seitenbetreibers „Girls Gone Wild", von dem ich bis dato noch nichts gehört hatte. Untermalt mit karibischer Musik erschienen in wilder und schneller Folge Fotos von Mädchen, erst angezogen, dann mit blanken Brüsten. Ich versuchte festzustellen, ob Jenny darunter war, konnte sie allerdings nicht finden. Warum schickte mir Jenny das?

Ich musste zugeben, dass alle Mädchen und Brüste absolut erstklassig aussahen. Rund und voll und begehrenswert. War Jenny eine von ihnen? Hatte sie auch runde, volle Brüste?

Ich hatte Jenny nie als Frau gesehen, sondern immer als Tochter und daher nie besonders auf ihre Figur geachtet.

Der erste Teil des Trailers endete und das Bild flog auf einen Bus zu, auf dem „Girls Gone Wild-Bus" stand und der ein Graffiti mit der Andeutung von barbusigen Mädchen zeigte.

„Eine weitere Folge, wie wir mit unserem Bus unterwegs sind", sagte eine Stimme aus dem Off. „Und selbstverständlich sagen wir nicht, wo wir heute sind um die Mädchen zu schützen. Doch so viel verraten wir: Wenn Sie einmal krank werden und in einer bestimmten Stadt wohnen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass diese Mädchen Sie einmal betreuen."

Das Bild flog weiter auf den Bus zu. Wie durch Zauberhand öffnete sich die Tür und das Innere des Busses erschien. Man sah ein großes Bett und dass der Raum im Inneren des Busses wie ein Schlafzimmer gestaltet war. Dann blendete die Kamera ab.

2

Kurz darauf blendete die Kamera wieder auf und eine junge Frau saß auf dem Bett, das eben noch im Trailer zu sehen war.

Die junge Frau lächelte und eine Männerstimme, offenbar von jemandem hinter der Kamera, fragte sie nach Alter und Name. Die Kleine war 19 und hieß angeblich Samantha. Sie hatte eine bronzefarbene Haut und war sichtlich nervös und aufgeregt. Die Stimme fragte sie nach ihren ersten sexuellen Erfahrungen, wie alt sie bei ihrem ersten Mal gewesen sei (sie sagte, es war mit dreizehn), was ihre Lieblingsposition wäre und so etwas in der Art.

Die Stimme fragte sie, ob sie auch Erfahrungen mit anderen Mädchen hätte, was sie nervös lächelnd bestätigte. Schließlich bat die Stimme das Mädchen ihre Brüste zu zeigen, wobei die Stimme weniger freundlich von Titten sprach. Gequält lächelnd zog sich die Neunzehnjährige das Shirt über den Kopf und zeigte sie in einem knappen, weißen Büstenhalter, der ihre Auslage gut zur Geltung brachte.

Sie war wirklich süß und als die Stimme sie bat auch den Büstenhalter auszuziehen, stand sie auf und fummelte sich den Büstenhalter auf. Stolz präsentierte sie ihre wirklich makellosen, reifen Brüste und die Kamera fuhr ganz nah heran, umkreiste die bereits steifen Nippel.

Die Stimme fragte sie weiter aus und dem Büstenhalter folgte alsbald der kurze Rock. Zum Vorschein kam ein wirklich prächtiger Arsch, der nur von einem winzigen String bedeckt war.

„Komm, wackle ein wenig mit deinem Arsch", sagte die Stimme und das Mädchen tat ihm den Gefallen.

Ich stoppte den Film und schaute an mir herunter. Ich sah, was ich bereits wusste, nämlich, dass ich einen Steifen hatte, der meine Shorts mächtig ausbeulte. Kurz entschlossen zog ich sie mir herunter und mein kleiner Freund sprang gierig ins Freie.

Solange meine eigene Tochter nicht auftaucht, dachte ich, könnte ich auch ein bisschen Handarbeit leisten. Allerdings war mir immer noch völlig unklar, warum Jenny mir die DVD geschickt hatte.

Ich ließ das Video weiterlaufen und Samantha, falls das denn ihr richtiger Name war, hockte sich auf das Bett und schob sich einige Finger unter dem Slip hindurch in die Pussy. Sie stöhnte dabei leise und es machte mich schon ziemlich an. Auf Bitten der Stimme verschwand auch der Stringtanga irgendwann und die Kleine präsentierte der Kamera ihre wundervollen, leicht feuchten Fotzenlippen, durch die ihre Finger problemlos hindurchglitten, während sie sich weiter fingerte.

Die Stimme bat sie sich hinzulegen und ob gespielt oder echt, die Kleine fingerte sich zu einem exquisiten Orgasmus, den sie laut in die Kamera stöhnte. Er schien echt zu sein, denn ihr Gesicht schien von wirklicher Ekstase verzückt zu sein. Sie war wirklich heiß!

Das Bild blendete ab und die nächste Szene zeigte den Bus bei Nacht. Es war Partystimmung rund um das Vehikel und Mädchen tanzten halbnackt zu einer wummernden Musik.

Ein Mann sprach zwei blonde Mädchen an und die beiden grinsten verlegen und nickten. Der Mann öffnete die Tür zum Bus und die beiden Mädchen gingen hinein.

Im Inneren des Busses zeigte die Kamera die beiden nebeneinandersitzenden Mädchen, die ebenfalls ziemlich nervös wirkten. Sie sagten ihr Alter und ihre Namen und dass sie sich bereits aus der Schulzeit kannten. Sie hatten ihre Unschuld an denselben Typen verloren und gaben zu, auch miteinander Sex zu haben.

Sie zogen ihre knappen, bauchfreien Tops aus und da sie keine Büstenhalter trugen, prangten ihre beiden Titten gleich prunkvoll und wurden von der Kamera gierig aufgenommen. Die beiden waren leicht angetrunken und so fiel es dem Mann nicht schwer, sie aus den Klamotten zu quatschen und kurz darauf saßen sie nackt nebeneinander, fassten sich an die Titten und küssten sich. Es war klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machten.

Auf Aufforderung durch die Stimme legten sich die beiden in 69'er-Position auf das Bett und leckten sich gegenseitig die Pussys. Die Kamera nahm alles detailliert auf und zeigten auch, wie die beiden jeweils zu einem Orgasmus kamen, bis die Kamera schließlich abblendete.

Mein Gott, waren die beiden heiß! Sie hatten mich richtig angemacht und ich wichste langsam und genüsslich.

3

Wieder war die Kamera draußen unterwegs und fing die nächtliche Partystimmung ein. Der Mann trat auf eine junge Frau zu, die auf einem Stuhl saß und an einem Cocktail nuckelte. Es war Jennifer!

Sie trug ein knappes, schulterfreies Sommerkleid und lächelte den entgegenkommenden Mann an. Der fragte sie nach Name und Alter und tatsächlich gab meine Tochter ihren wahren Namen und das korrekte Alter an.

Sie machten ein wenig Smalltalk, dann fragte er Mann, ob sie Lust habe in den Bus zu kommen. Jennifer lachte und im nächsten Schnitt saß Jennifer auf dem Bett im Bus und der Mann stellte die üblichen Fragen. Ich erfuhr, dass meine Tochter einige Erfahrungen mit Mädchen gesammelt hatte und mit fünfzehn auf irgendeiner Party von irgendeinem Typ, der ihr nichts bedeutete, zur Frau gemacht worden war.

Sie gab an Oralsex zu mögen und zwar geben und nehmen, das war ihr ganz wichtig. Als Lieblingsposition gab sie „auf ihm sitzend oben" an.

Der Mann fragte sie, ob sie die Halter etwas zurückschieben würde und Jenny erwiderte grinsend, dass er doch sicher wolle, dass sie ihm ihre Titten zeigte. Als er auflachte, waren die Halter auch schon heruntergeschoben und meine Tochter hatte das Kleid bis zum Bauchnabel heruntergeschoben.

Der Anblick war überwältigend! Die festen, runden Brüste meiner Tochter waren absolut perfekt und makellos. Mindestens 95C, wie ich vermutete. Sie waren von breiten Aureolen und zwei kleinen kecken Nippeln gekrönt. Meiner Tochter war der Stolz über ihre perfekten Titten anzusehen.

„Jennifer, die sind fantastisch!" begeisterte sich auch der Mann hinter der Kamera. „Lässt du sie ein bisschen schaukeln, bitte?"

Jennifer tat ihm lächelnd den Gefallen und ihre Titten schwangen wunderbar fest hin und her. Sie waren wirklich ein Traum.

Ich hatte eigentlich vorgehabt aus Pietät vor meiner Tochter mit dem Wichsen aufzuhören, wenn sie an der Reihe war, doch ich konnte nicht. Zu faszinierend und erregend war der Anblick ihrer wundervollen Brüste.

„Kannst du mit ihnen ein bisschen spielen?" hörte ich die Stimme des Mannes.

Jennifer strahlte wieder in die Kamera und sagte: „Ich spiele sehr gerne und sehr viel mit ihnen." Dann hob sie sie an, massierte sie, vergrub sie im Arm, so dass sich ein gewaltiges Dekolletee ergab und kniff sich leicht in die Nippel, so dass diese hart und steif wurden.

„Würdest du uns deinen Hintern zeigen, wunderhübsche junge Frau?" fragte der Mann und wieder lächelte Jennifer. Sie stand auf, raffte das Kleid hoch und wackelte mit dem Hintern in die Kamera.

„Prächtig!" hörte ich die Stimme des Mannes. „Können wir dich auch von vorne sehen?"

Ohne eine Antwort zu geben drehte sich meine Tochter um und man sah einen mikroskopisch kleinen Stringtanga, der kaum die Pussylippen bedeckte.

„Huh, der ist wirklich winzig!" hörte ich die Stimme des Mannes bewundernd sagen. „Warum ziehst du das Kleid nicht einfach aus?"

Mit wenigen Handgriffen hatte sich Jenny des Kleides entledigt und drehte sich vor der Kamera, was diese gierig und in Großaufnahme filmte.

„Du scheinst mit deinem Körper sehr zufrieden zu sein", sagte der Mann.

„Meistens schon, ja", sagte Jennifer grinsend.

Dann bat der Mann sie sich auf das Bett zu hocken und den Hintern in die Kamera zu halten.

Nun sah man, dass Jennifers Pussylippen leicht glänzten, sie schienen feucht zu sein. Der Anblick ihrer Lippen, die an dem dünnen Tanga vorbei drängten und ihre ansonsten perfekten Arschbacken, waren absolut faszinierend für mich. Bei diesem geilen Anblick musste ich einfach weiterwichsen.

„Tust du mir den Gefallen und zeigst dich ohne diesen wirklich winzigsten Tanga aller Zeiten?" fragte der Mann.

Sie stand wieder auf und streifte sich den Tanga über die Beine nach unten. Dann stemmte sie die Hände in die Hüfte und die Kamera fuhr nahe an ihre Pussy. Sie war perfekt rasiert, nicht ein Härchen oder Stoppel war zu sehen. Ihre äußeren Pussylippen waren herrlich geschwungen und glänzten immer noch.

„Zeig uns nochmal deinen Hintern", bat sie der Mann und meine Tochter kletterte erneut auf das Bett und wackelte mit dem Po. Ich bin ein absoluter Potyp und dieser Hintern war exquisit und perfekt! Wie sie so dahockte und mit ihm wackelte, war mein Blick wie gefesselt an ihr. Dazu bewunderte ich sie. Sie schien mit sich selbst, mit ihrem Körper und ihrer Sexualität so im Reinen zu sein, dass es ihr nichts ausmachte, sich völlig nackt und hemmungslos zu präsentieren.

„Nimmst du den Kopf bitte herunter und die Knie etwas auseinander?"

Als sie das tat, sah ich, wie sich ihre Pussylippen etwas öffneten und auch die inneren zum Vorschein kamen. Mein Gott war ihre Pussy schön! Anbetungswürdig schön! Auch ihre Rosette zog meinen Blick magisch an.

„Streichelst du dich ein bisschen?" drängte sie die Stimme.

Kaum waren die Worte gesagt sah man, wie Jennifers lackierte Finger über ihre Pussy fuhren, sie spalteten und sie mit dem Mittelfinger einmal tief durch den Spalt fuhr.

„Zeigst du uns, wie du es dir selbst machst?" fragte die Stimme und es erschien Jennifers Kopf. Sie nickte. Dann drehte sie sich um und spreizte die Beine. Sie sah sexy in die Kamera und begann sich selbst ausgiebig zu fingern.

Ich musste mich zurückhalten, um nicht in diesem Moment alles auf den Monitor zu spritzen, so geil war der Anblick meiner kleinen und doch so erwachsenen Tochter.

„Denkst du an jemanden bestimmten?" fragte die Stimme, als die Kamera Jennifers Gesicht kurz in den Fokus nahm.

„Oh ja!" sagte sie lächelnd und stöhnend.

„Du hattest schon Sex mit ihm?"

„Nein, noch nicht!" sagte Jennifer grinsend.

„Aber bald, soll das wohl heißen, oder?" fragte der Mann nach.

„Ja, das hoffe ich ganz doll", sagte Jennifer, „und dies wird mir hoffentlich dabei helfen."

„Mhmmm, das ist so geil", stöhnte Jennifer und die Kamera fuhr zurück und zoomte auf ihre Pussy, wie meine Tochter mit ihren Fingern ein und aus fuhr, wie sie ihre Klit streichelte und mit der anderen über ihre Nippel strich.

Die Kamera verfolgte erbarmungslos, wie Jennys Erregung immer weiter anstieg und kurz vor dem Orgasmus zeigte die Kamera ihr Gesicht und wie sie ihre Ekstase laut herausstöhnte.

Die Kamera fuhr wieder zurück auf ihre klitschnasse Pussy.

Langsam beruhigte sich Jennifer wieder und sagte: „Dies war für den Mann meiner Träume und geheimen Wünsche und ich hoffe, es hat ihm gefallen", sagte sie mit der sexiesten Stimme, die ich je gehört hatte. Sie warf einen Luftkuss Richtung Stimme und die Kamera blendete ab und zeigte wieder die tanzenden Mädchen vor dem Bus.

Ich spulte den Film zurück bis auf den Zeitpunkt, an dem sie voller Ekstase ihren Orgasmus herausschrie, dann spritzte ich in meine Unterhose, die ich geistesgegenwärtig vor meinen Schwanz gehalten hatte.

Jeden Abend wiederholte ich Jennifers Auftritt in dem Film und spritzte beim Anblick ihres Orgasmus in ein bereitgelegtes Handtuch.

Ich konnte es kaum erwarten, meine Tochter wieder persönlich bei mir zu sehen. Ich hatte so viele Fragen.

4

„Hallo, Paps, ich bin zuhause", hörte ich die Stimme meiner Tochter, während ich an meinem Schreibtisch saß. Kurz darauf erschien ihr Gesicht in der Tür und sie strahlte mich an.

„Schon wieder bei der Arbeit?" gluckste sie. „Kannst du denn nie Spaß haben?"

Ich grinste. „Du scheinst ja Spaß genug für uns beide zu haben."

Meine Tochter lachte. „Dann hast du es gesehen? Ich hoffe, dein kleines Mädchen hat dich nicht enttäuscht."

Ich nahm sie in die Arme und spürte die Wärme und ihre Brüste, die gegen meine Brust drückten.

„Nun, ein kleines Mädchen war das nicht mehr, das ich da gesehen habe", flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Das ist wahr", erwiderte meine kleine Jenny, machte sich von mir los und sah mich grinsend an. „Das kleine Mädchen weiß genau, was es an diesem Wochenende vorhat." Dann wurde sie ernst. „Hilfst du mir die Sachen aus dem Auto zu holen?"

Wir holten die Taschen, brachten das meiste in ihr Zimmer und etwas schmutzige Wäsche in den Keller.

„Wie wäre es, wenn wir heute Abend etwas grillen und einen guten Wein dazu trinken?" Ich machte eine bedeutungsvolle Pause. „Oder hat mein kleiner Engel mit jemand anderem etwas für heute Abend geplant?"

„Nur mein Vater und ich. So sieht mein Plan für heute Abend aus", erwiderte Jennifer und sah mich verführerisch an. „Ich würde gerne mit dir zusammen meinen Auftritt noch einmal ansehen. Ist das für dich okay?"

Ich schluckte. Der Film, in dem sich meine Tochter nackt zeigte, mit ihr zusammen ansehen?

Der Film war doch sehr intim und ich würde gewiss einen Steifen bekommen. Konnte das gutgehen?

„Meinst du, das ist das Richtige?" fragte ich daher vorsichtig nach.

„Ich will es so!" sagte sie lächelnd.

„Okay, dann machen wir es!" erwiderte ich und wir trennten uns. Ich ging in die Küche und Jenny duschte sich erst einmal den Schweiß vom Körper. Als sie zu mir in die Küche kam, hatte sie nur ein Shirt mit Spaghetti-Trägern und einen rosafarbenen Chiffon-Rock an. Auf dem Rock war eine Rose aufgenäht und sie sah niedlich und doch sexy aus.

Wir aßen, lachten und tranken und aus der einen Flasche Wein wurden zwei.

Dann kam der Moment, als wir alles in der Küche verstaut hatten und uns im Wohnzimmer versammelten. Sie schnappte sich die Fernbedienung und drückte beim DVD-Player auf Abspielen.

Ich hatte die DVD schon eingelegt und sie spielte sofort den bekannten Trailer ab. Jennifer hockte sich neben mich auf das Sofa und kuschelte sich an mich.

„Du hast es also alles schon gesehen?"

„Ja, das weißt du doch", antwortete ich ihr. „Und du bist das sexieste Mädchen auf der DVD, glaub mir."

„Bist du nicht sauer auf mich?"

„Du bist eine erwachsene Frau und kannst tun und lassen was du willst", erwiderte ich.

„Toll, dass du mich schön findest, Papa", sagte sie und streichelte mir über den Arm.

Die Brünette erschien und ich hörte meine Tochter sagen: „Das ist Sam. Sie ist wirklich sehr sexy. Ich könnte sie mal mitbringen. Würdest du das mögen, Daddy?"

„Sie ist unglaublich sexy", bestätigte ich ihr. Gleichzeitig fühlte ich wie mein Schwanz zu wachsen begann.

Der Film lief weiter und bald kam die Szene, wo Jennifer von dem Mann angesprochen wurde.

„Bereit es mit mir anzusehen, Papa?" hörte ich Jenny fragen. Ich ersparte mir eine Antwort.

„Gefallen die meine Titten, Papa?"

„Es gibt keinen lebenden Mann, dem sie nicht gefallen würden", sagte ich.

„Und du persönlich, Papa, gefallen sie dir?"

„Schatz, sie sind wunderbar!"

Meine Tochter nahm meine Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Gemeinsam streichelten wir ihre Brust. Wir sahen ihre Brüste wackeln, als Jennifer den Film stoppte und mich ansah.

Sie beugte sich vor und unsere Gesichter näherten sich. Wir wussten beide, was kommen würde und ließen es zu. Unsere Münder trafen sich, unsere Lippen berührten sich und aus dem anfänglich zögerlichen Kuss wurde ein intensiver Zungenkuss.

Ihre Hand wanderte über meinen Oberschenkel und landete auf der Beule in meiner Hose.

Sie ließ den Film weiterlaufen bis zu der Szene, wo sie auf dem Bett hockte und sich mit den Fingern durch die Pussy fuhr, dann stand sie auf, zog mich hoch und ging vor mir in die Knie. Mit zitternden Händen öffnete sie den Reißverschluss und fummelte meinen Steifen an die frische Luft.

„Oh Gott, ja, Papa. So habe ich es mir vorgestellt", sog sie scharf die Luft ein. „Das sind ja mindestens zwanzig Zentimeter!"

„Kommt hin", sagte ich und starrte abwechselnd auf meine vor mir kniende Tochter und das Bild auf dem Fernseher, wo meine Tochter nun mit weit gespreizten Beinen lag und sich fingerte.

Jenny wichste liebevoll und zärtlich meinen Schwanz und spielte mit meinen Eiern.

„Schau genau hin, Papa, wenn ich komme. Ich komme in diesem Moment für dich!"

Wir sahen sie beide auf dem Fernsehen kommen und Jennifer schaute mich an. „Ich habe es getan, um den Mann zu verführen, den ich wie niemand anderen begehre."

Ich begriff plötzlich alles! Ich war der Mann, den meine Tochter gemeint hatte. Ich war das Ziel ihrer Begierde. Ich schluckte, dann schaute ich sie an. „Jennifer, es gibt auf diesem Weg kein Zurück! Wenn wir es einmal tun, ist unser Leben verändert."

„Ich will es!" sagte sie nur leise und eine Sekunde später steckte mein Schwanz halb in ihrem Mund. Ich musste stöhnen. So lange hatte es für mich keinen Sex gegeben, keine andere Frau, immer nur Handarbeit und nun steckte mein Schwanz wieder im Mund einer Frau. Im Mund meiner Tochter!

12