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Wildgewordene Töchter

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Ihr Blaskonzert war perfekt und schon bald spürte ich, wie sich ein Ziehen und Kribbeln in mir ausbreitete.

Jennifer stoppte. „Ich will das schon so lange, Papa. Ich war fünfzehn, als ich zum ersten Mal von dir träumte, als ich es mir selbst machte und dabei an dich dachte. Oh, Papa, bitte lass es uns jetzt tun, bitte!"

Ich zog sie hoch und sie nahm meinen Schwanz in die Hand, zog mich daran zu meinem Schlafzimmer. Sie trug immer noch ihren pinkfarbenen Rock, nur ihr Shirt war leicht hochgerutscht.

Sie führte mich zum Bett und während ich mich darauf legte zog sich meine Tochter in Windeseile aus. Sie legte sich neben mich und wir begannen uns erneut zu küssen, während ihre Hand nach meinem Schwanz griff und ihn wichste.

Schließlich drehte sie sich auf den Rücken und schaute mich an. „Bitte, leck meine Pussy, Papa! Ich möchte dich so gerne dort spüren!"

Als ich mich zwischen ihre Schenkel gehockt hatte schaute ihr in ihr liebliches, erwartungsfrohes Gesicht. Meine Zunge tauchte ein in die feuchte Welt ihrer Pussy, die betörend duftete.

Meine Tochter stöhnte und das spornte mich an ihr zu zeigen, dass ich nichts verlernt hatte. Meine Zunge flirrte über ihren Kitzler oder schob sich tief in ihren Schlitz.

„Oh, Papa.... Ja... mach weiter... ohhhh jaaaaaa... schön!"

Sie drückte sich meinen Bewegungen sanft entgegen und ihr Stöhnen wurde immer lauter.

„Papa, das ist viel schöner als ich es mir vorgestellt habe", stöhnte sie und ich sah, wie sie ihre Nippel in beide Hände nahm und mit ihnen spielte.

Ich nahm meine Hand zu Hilfe und schob ihr von unten einen Finger in die Fotze.

Ein lautes „Mhmmmm" war ihre Antwort.

Während ich zwei Finger in sie schob konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler und meine Tochter wurde immer lauter.

„OH GOTT, PAPA!" stöhnte und keuchte sie. „JAAAA, jaaaaa, jaaaaaaa!"

Kurz bevor sie kommen würde schrie sie mich an: „KOMM JETZT! STECK IHN REIN! SOFORT!"

Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze, in die er flutschend hineinglitt.

„AAAAAAHHHHHH", schrie meine Tochter und es machte mich stolz, dass ich sie so zum Schreien bringen konnte. Ich fickte einfach los und rammte ihr meinen Schwanz fast schon erbarmungslos hinein.

Meine Tochter empfing jeder meiner harten Stöße mit einem Quieken und einem Schnaufen und schließlich kam sie und ich bewunderte den Anblick vollendeter Ekstase auf ihrem Gesicht. Mitten in ihren Orgasmus hinein fühlte auch ich das Kribbeln in meinen Eiern und ohne Vorwarnung schoss ich meiner Tochter meinen heißen Saft tief in ihren Bauch.

Erschöpft rollte ich mich von ihr herunter und wir nahmen uns in die Arme, keuchten und küssten uns, bis wir wieder zu Atem kamen.

Als Jenny mit einem katzenhaften Lächeln an mir hinabglitt, dachte ich nicht, dass sie etwas erreichen würde. Doch als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und meine Eier kraulte, da erwuchs er tatsächlich wieder zum Leben.

Grinsend und mit einem „ich-hab-doch-gewusst-dass-ich-dich-nochmal-hochbekomme"-Ausdruck auf dem Gesicht setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt mich mit wildem Schwung. Ich hielt mich an ihren Titten fest, bis sie meinte, sie würde gerne noch einmal doggystyle genommen werden.

Mit letzter Kraft steckte ich ihr meinen Schwanz hinein und nach wenigen Stößen kam ich ein zweites Mal und pumpte was meine Eier hergaben in meine kleine Tochter. Auch Jenny war noch einmal gekommen und in meine Arme gekuschelt schliefen wir ein.

Fast das ganze Wochenende vertrieben wir unsere Zeit im Bett und lernten unsere Vorlieben besser kennen. An so viel Sex auf einmal konnte ich mich nicht erinnern. Sie war wie ein Dynamo für mich, der mich immer wieder antrieb und zu Höchstleistungen brachte.

Sie rief bei der Schwesternschule an und meldete sich für drei weitere Tage krank, in denen wir unsere Lust hemmungslos auslebten. Die Inspiration holten wir uns in diversen Pornos, die wir gemeinsam vor dem Fernseher ansahen, dann gingen wir ins Bett und vögelten uns die Seele aus dem Leib.

Als sie sich am Mittwoch von mir trennte, war der Abschied hart, aber er musste sein. Wir brauchten beide etwas Erholung.

5

Wir trafen uns gelegentlich spontan zu Skype-Sessions, zu denen wir uns auszogen und voreinander masturbierten.

„Erinnerst du dich an Samantha?" fragte mich eines Abends meine Tochter und klar erinnerte ich mich. Es war die Neunzehnjährige mit der bronzefarbenen Haut.

„Wir haben ab Samstag zwei Wochen frei, so eine Art Semesterferien, und ich würde sie mitbringen, wenn du nichts dagegen hast."

„Hauptsache, sie stört uns nicht...", warf ich ein.

Sie lachte. „Du meinst beim Sex?"

„Was sollte ich sonst meinen", gab ich zu bedenken.

Erneut lachte Jenny ihr freudvolles Lachen. „Keine Angst, Papa, sie weiß über uns Bescheid. Sie fickt mit ihrem Vater, genau wie wir beiden es tun."

„Was, sie macht das auch?"

„Ja, und sie will mehr. Sie ist neugierig auf dich und will dich endlich kennenlernen... und mit dir vögeln."

Ich zögerte. Nicht, weil ich mir nicht vorstellen könnte, mit dem jungen Ding wirklich Spaß zu haben, sondern weil ich Angst hatte, sie könnte sich zwischen Jenny und mich schieben.

„Na komm schon, Papa", sagte Jenny, „schau dir ihre Titten nochmal an und du wirst nicht nein sagen."

„Darum geht es nicht", erklärte ich ihr, „ich habe nur Angst, dass sich zwischen uns etwas ändern könnte, wenn du sie mitbringst."

Jenny nickte. „Ich verstehe dich, aber das wird nicht passieren. Sie ist eine gute Freundin!"

Wir trennten uns und am darauffolgenden Abend klingelte sie mich erneut an. Sie war bereits nackt und ich zog mich ebenfalls aus.

„Schau mal, wer da ist", sagte Jenny und Samantha schob sich ins Bild. Sie sah noch besser aus als auf dem Video. Knackige, feste Brüste, ein sinnliches Lächeln und eine atemberaubende Figur.

„Hallo Mr. Smith", sagte sie und ich beeilte mich ihr zu sagen, sie solle mich Hank nennen.

„Du siehst großartig aus, Samantha", sagte ich, „wenn du mitkommen willst, habe ich nichts dagegen."

„Am besten nennen Sie mich Sam, so nennen mich hier alle", sagte sie lächelnd und es war abgemacht.

6

Ich wurde jeden Tag nervöser und aufgeregter. Meine Tochter würde mich nach Wochen wieder besuchen und mein Körper verzehrte sich nach ihr. Ich sollte sie endlich wieder in meiner Nähe haben, sie spüren, mit ihr schlafen...

Und dann war da Sam. Eine andere, begehrenswerte junge Frau, die ebenfalls mit ihrem Vater schlief. Sie würde Jenny begleiten um... um mit mir zu schlafen? Mit mir? Mit uns? Zu dritt?

War ich ihr nicht zu alt? Würde ich Probleme bekommen, mit zwei jungen Frauen standzuhalten?

Am Freitagnachmittag saß ich wie immer am Schreibtisch, konnte mich aber nur halb konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu den Bildern der beiden nackten Frauen. Ich hatte schon den ganzen Tag einen mächtigen Ständer.

Plötzlich hörte ich ein Rumpeln und die Haustüre wurde geöffnet. Lächelnd stand ich auf und erwartete die beiden in meinem Büro.

Jenny warf sich mir gleich an den Hals und küsste mich zur Begrüßung, dann stellte sie mir ihre Freundin vor. „Da ist sie: Sam! Live und in Farbe!"

Die Kleine kam auf mich zu, umarmte und küsste mich und ich fühlte, wie ihre Hand die Ausbeulung in meiner Hose berührte.

„Entschuldige bitte", lachte sie, „aber das ist die Art, wie ich meinen eigenen Vater begrüße."

Dann fuhr sie fort: „Und ich hoffe, dass wir uns in den kommenden zwei Wochen noch viel, viel besser kennenlernen." Ihre Stimme klang tief und rau und sehr sexy.

Zu dritt trugen wir alles in Jennys Zimmer, wo die beiden ihr Lager aufschlugen.

„So viel Kleidung haben wir beide gar nicht mitgebracht", sagte Jenny und zwinkerte mir zu. „Ich habe angenommen, dass wir nicht so viel benötigen."

„Komm, Jenny, wir ziehen uns mal um für die Zeit mit deinem Vater." Ich wollte die beiden gerade pietätvoll verlassen, als Sam mich aufhielt. „Kannst ruhig zuschauen, Hank."

Völlig ungerührt schlüpften beide aus den Klamotten und stellten sich splitternackt vor mir auf, wobei sich die beiden gegenseitig an den Hüften festhielten.

„So, fertig. Meinst du, so können wir die nächsten beiden Wochen mit dir verbringen, Hank?" Die beiden grinsten breit.

Der Anblick war faszinierend. Zwei wunderschöne, junge Frauen mit makellosen Körpern, die mich einladend, fast schon provozierend sexy anschauten. Mein Schwanz schwoll sofort an und ich konnte meine Blicke nicht von ihnen lassen. Jedes Detail sog ich gierig in mich auf.

„Komm schon, Papa. Ich habe Sam versprochen, dass sie zuerst mit dir ficken darf, während du mir dafür gleichzeitig die Pussy leckst!" Jenny grinste breit und ohne eine Antwort abzuwarten zog sie die Decke von dem Bett und legte sich darauf. Sie klopfte mit der Hand auf das Laken.

Ich beeilte mich aus meiner Shorts und dem Shirt zu kommen und legte mich rücklings auf das Bett. Sofort krabbelte Jenny über mich und drückte mir ihre Pussy ins Gesicht.

Leider konnte ich dadurch Samantha nicht mehr sehen, doch was sie mündlich mit meinem Schwanz anstellte war schon erstklassig. Dann setzte sie sich auf mich und ich spürte, wie sie meinen Schwanz an ihre Fotze dirigierte und sich langsam selbst aufspießte. Sie stöhnte leise und ich genoss die Wärme und die wundervolle Enge, mit der mich ihre Fotze empfing.

„Mhmmmm... fühlt der sich gut an", stöhnte sie und gluckste: „Ich wünschte mein Vater wäre hier. Ich habe schon Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen!"

„Oh ja, zwei Schwänze für zwei wilde Töchter", gab ihr Jenny lachend recht und ergänzte: „Die Zunge fühlt sich aber auch nicht schlecht an!"

Die beiden Mädels nahmen meine ganze Konzentration in Anspruch. Wild durchpflügte meine Zunge die leckere Fotze meiner Tochter und Sam ritt auf meinem Schwanz wie eine erfahrene Rodeoreiterin.

Jenny kam als erstes und füllte meinen Mund mit ihrem Saft, bevor sie von mir herunterkletterte, sich neben mich legte und mich mit dem Blick tiefer Befriedigung ansah.

Sam nutzte den freien Platz, indem sie sich vorbeugte und wir uns küssten, während sie mich weiter ritt. Unsere Zungen fanden zu einem wundervollen Kampf und ihre Vaginalmuskeln waren trainiert, wie ich es noch bei keiner jungen Frau erlebt hatte. Sie massierte und melkte meinen Schwanz förmlich.

Immer wieder drückte sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und ließ sich wieder ein Stück fallen. Ich fasste ihre vollen Brüste und massierte sich, während sie sich mit geschlossenen Augen dem Ritt hingab.

Zwei ganze Wochen würde ich diese beiden wilden Hühner bei mir haben, fiel mir in dem Moment ein und ich fühlte mich als glücklichster Mensch auf diesem Planeten.

„Sam, du machst das so wunderbar, ich komme gleich", stöhnte ich und legte eine Hand auf ihren Schoß und streichelte ihre Klit.

„Mhmmmm jaaa...", antwortete die Kleine stöhnend, „ich bin auch gleich soweit. Dich zu ficken ist genau so schön wie bei meinem Daddy. Ihr habt denselben großen, dicken Schwanz."

Wieder küsste mich Jenny und ich hörte Sams gehauchte Stimme. „Mein Gott, euch beiden so zu sehen, wenn ihr euch küsst ist einfach wunderbar. Ich freue mich schon darauf euch endlich beim Ficken zuzusehen."

Sams Ritt wurde schneller und ich spürte schon das Ziehen in meinen Eiern. Plötzlich versteifte sich die Neunzehnjährige auf mir und ich spürte, wie sich ihre Fotze wie ein Schraubstock um meinen Schwanz legte. Das war zuviel für mich. Mich aufbäumend spuckte ich ihr meinen Saft tief in die Fotze, was sie mit einem tiefen Stöhnen begleitete.

Ich stöhnte ebenfalls und pumpte alles in sie hinein. Sam strahlte mich an. „Du bist genau wie mein Daddy, Hank. Darf ich dich Daddy nennen?"

Ich nickte und Sam kletterte von mir herunter. Die beiden Frauen legten sich nebeneinander und küssten und streichelten sich, nicht ohne mich immer wieder mal zu berühren und mich in ihre Küsse einzubeziehen.

Schließlich lagen wir uns erschöpft und glücklich in den Armen.

7

Die beiden hatten nicht zu viel versprochen. So lange sie im Haus oder im Garten waren, der von den Nachbarn nicht eingesehen werden konnte, waren sie nackt und hielten damit meine Erregung konstant auf hohem Niveau.

Wenn wir Lust aufeinander bekamen, fickten wir einfach dort wo wir waren: Auf der Terrasse, in der Küche, im Wohnzimmer und natürlich auch im Schlafzimmer.

Es waren zwei Wochen voller intensivem Sex und als die beiden mich wieder verließen, war ich einerseits traurig, andererseits auch völlig fertig.

Wir skypen regelmäßig miteinander und ich freue mich schon, wenn Jenny mich in einigen Wochen wieder besuchen kommt. Sam hatte vorgeschlagen, dass sie beim nächsten Besuch ihren Vater mitbringen könnte. Darüber muss ich nochmal in Ruhe nachdenken.

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8 Kommentare
Hans58Hans58vor 6 Monaten

Ich stimme Bea zu.

Der englische Originaltext wurde genannt und der Autor.

Ist etwa die deutsche Übersetzung der Werke von Shakespeare Diebstahl?

Nie und nimmer

Bea19Bea19vor 6 MonatenAutor

@Anonymica: Den Begriff "Dieb" halt ich für unangemessen und freue mich auf deine schriftliche Entschuldigung!

Ein Diebstahl liegt nicht im Übrigen vor, weil ich den Originalautor genannt habe!

Aber vielleicht leistest du ja mal einen nennenswerten Eigenbeitrag zu unserer Lit-Community!?!

MariusKahMariusKahvor 6 Monaten

Hallo Bea, Deine Geschichten sind einfach immer wieder klasse! Egal ob eigen oder übersetzt... es muss einfach stimmen. So wie diese hier! Super! So kennen wir Dich, und so lieben wir Dich...

LG

Marius

Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Ohne worte...

Danke

Mfg Dani und Seb

AnonymicaAnonymicavor 6 Monaten

Das Lob gebührt wie immer dem Autor der Geschichte, nicht dem Dieb!

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