Willig - die alte Stadtrandvilla 05

Gerne könnt ihr mich persönlich anschreiben und euch mit mir austauschen: frintorus@gmail.com. Ich freue mich auf Eure Nachrichten!

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Der Tag begann entspannt. Sonntags ließ er es gern langsam angehen und blieb noch im Bett, obwohl er Max und Saskia in der Küche hörte. Sein Schlafzimmer war eigentlich weit genug weg, aber die jungen Leute konnten sich irgendwie weder das Frühstück leise machen, noch es leise verzehren. Besonders Saskia schnatterte unentwegt und Max schien sich zu beschweren, dass sie doch weniger reden und mehr essen sollte, damit man auch fertig würde. Kai machte sich indes Gedanken darüber, wer sich heute als Fickpartnerin anbieten würde. Er wusste, dass Brinis Bruder bei ihr übernachtet hatte, weil er Ärger mit seiner Freundin hatte, mit der er zusammenlebte. Sie kam also nicht in Frage.

Saskia würde mit Max gleich fast den ganzen Tag unterwegs sein und fiel auch aus. Auch Tatjana von Wolfsgarten war heute gebunden, er hatte angefragt. Sie war außerordentlich enttäuscht, weil sie es nötig hatte, wie sie selbst sagte, aber es gab halt einige gesellschaftliche Begebenheiten, bei denen die Anwesenheit gesetzt und erforderlich war. Er überlegte einen Moment, lächelte dann und schrieb eine Nachricht mit seinem Prepaid Handy an Selina Klanke: "Hi Selina. Ich erwarte Deine Bilder von... na das weißt Du ja. Gruß K.R." und schickte die Nachricht ab. So wie Gera ihm erzählt hatte, hatte der alte Klanke es ihr ordentlich besorgt und war sozusagen als Sieger vom Platz gegangen. Zeit sich zu revanchieren...

Das konnte er ja nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Dann stand er auf und ging in die Küche. Max und Saskia hatten dieses Mal sogar einigermaßen aufgeräumt. Kai machte sich einen Toast und mit dem Herausspringen aus dem Toaster kam auch das Signal für eine neue eingegangene Nachricht. Er schmierte sich noch Marmelade auf den Toast und öffnete kauend die Nachricht von Selina. Das erste Foto zeigte ihre Titten mit hochgeschobenem Shirt, das zweite Foto ihren Slip mit hochgezogenem Rock. Im Hintergrund sah man die Eheleute Klanke im Garten in den Gartenstühlen liegen.

"Willst Du ficken?", fragte Kai offen und ungeniert. "JAA!!", kam zurück. "Wann war das letzte Mal?", wollte er wissen. "Fast eine Woche her", kam als Antwort". "Also hast Du es nötig?" zog Kai nach. "Und wie!!!!!". "Zieh dich aus und fotografiere Dich nochmal", forderte Kai. "Oh Mann, meine Eltern...du siehst es doch", schrieb Seline. "Wer ficken will, muss etwas riskieren, Süße." " Gib mir einen Anreiz, einen den ich annehmen muss!!", schrieb Kai zurück. Es dauerte ein paar Minuten und Kai hatte den zweiten Toast verputzt. Dann kamen drei Bilder. Auf einem war sie splitternackt und ihre Eltern waren im Hintergrund wieder zu sehen. Dann eins, auf dem sie kniete und ihre dicken Titten schön hängen ließ und ein letztes, auf dem sie einen weißen Slip an hatte, der einen gelben Pissfleck hatte sowie ein Rinnsal an den Oberschenkeln zu erkennen war.

"Du weißt dich zu verkaufen!" schrieb er ihr, "Kleiderordnung: Eine weiße Bluse, keine Unterwäsche und einen kurzen Rock." "Ja, OK", antwortete sie, "wann?" "In einer halben Stunde", schrieb Kai zurück, "und du gehst natürlich nicht mehr zur Toilette!" "Dann muss ich mich beeilen", schrieb sie nochmal. Gut 20 Minuten später kam noch eine Nachricht von ihr mit einem angehängten Video. Selina saß im Auto und stand an einer roten Ampel. Zu sehen war eine bekannte Kreuzung. Dann drehte sie das Handy nach unten. Ihren kurzen Rock hatte sie ausgezogen und sie filmte ihre nasse Möse, zumindest glänzte sie im Licht. "Nicht wieder anziehen!" schrieb Kai, eine Antwort blieb aus. Zehn Minuten später fuhr sie durch die Einfahrt und stellte ihr Auto ab. Sie schaute in alle Richtungen, bevor sie ausstieg. Dann stand sie unschlüssig ein paar Sekunden am Auto, gab sich aber einen Ruck und ging hastig zur Eingangstür. Den Rock hatte sie vor lauter Aufregung im Auto vergessen. Nach dem Klingeln ließ Kai sie extra einen Moment vor der Tür stehen, bevor er öffnete. Selina realisierte, dass sie keinen Rock an hatte und untenrum blank war, Kai hatte gesagt, dass sie den Rock nicht mehr anziehen sollte.

Selina wollte sich schnell an ihm vorbei ins Haus drängen, aber Kai hinderte sie daran. Er schaute sie von oben bis unten an und wieder war klar, warum die Jungs in ihrem Alter nicht auf sie standen. Größe ca. 1,65 bis 1,70, Gewicht etwa 80 kg oder sogar etwas mehr, aber schöne dicke Titten an exakt genau der richtigen Stelle! Ein paar Speckröllchen und Bauchspeck, aber der Arsch deutlich kleiner als die anderen Proportionen. Die Fotze hatte sie sauber rasiert.

"Hallo, Selina, schön, dass Du da bist! Ist es Dir unangenehm, hier so vor der Tür zu stehen?", fragte er. Sie nickte verlegen und schaute sich sofort um, ob jemand sie so sehen konnte. "Aber ficken willst Du?" Wieder nickte sie. Kai fasste ihr direkt zwischen die Beine. Anscheinend hatte sie es sich im Auto schon ein wenig besorgt. Ihre Schamlippen hielten so gut es ging einen Schleimpfropf fest, der sich aber sofort nach Berührung durch Kais Finger löste und über seine Hand lief. Kai hielt ihr seine nasse Hand vor ihr Gesicht und sie leckte artig das Meiste davon ab. Das kleine Miststück war wirklich durchtrieben!

Kai gab Selina ein Zeichen und etwas widerwillig stellte sie sich etwas breitbeiniger auf. Wieder berührte er ihre Schamlippen und drang direkt mit zwei Fingern in sie ein. Ein paar Sekunden hielt sie dem Stand, noch immer für jeden sichtbar, der zufällig die Einfahrt hinaufschauen würde, dann hielt sie sich die Hand vor den Mund und stöhnte dahinter laut auf. Und schon war es geschehen um die kleine Tochter des alten Klanke. Bereitwillig schob sie Kai ihr Becken entgegen und ließ es sich noch vor der Haustür von ihm das erste Mal besorgen. Wie beim letzten Mal brauchte sie gerade mal vier Minuten, um zu kommen. Wohlwollend nahm Kai die Bewegung ihrer Fotzenmuskulatur wahr und Selina konnte nur mit Mühe ihren Blaseninhalt zurückhalten, während sie ihren Orgasmus genoss. Dann sackte sie zusammen und hockte einen Moment auf der Auffahrt. Es war ihr gerade vollkommen egal, ob sie gesehen wurde oder nicht.

Kai machte sich einen Spaß daraus, zog sie nach oben und Hand in Hand hinter sie ins Haus. Auf der anderen Hausseite gingen sie wieder heraus und bis zum Hexenhaus. Auf dem Weg dahin flüsterte er ins Ohr: "Was bist Du doch für eine Dreckschlampe kleine Selina, lässt es Dir noch vor der Haustür besorgen, wo es alle sehen können. Ziehst Dich vor Deinen Eltern aus und machst Nacktfotos, die Du einfach so versendest. Du musst es sehr nötig haben! Schämst Du dich denn gar nicht?" Kai sah, wie neuer Ausfluss an ihren Beinen herunterlief. Sie lächelte schief.

"In welche Löcher ficken wir Dich denn heute?", fragte er sie, nachdem Selina sich auf den Tisch vor dem Hexenhaus gesetzt hatte. "Alle?", antwortete sie fragend und sah Kai mit ihren rehbraunen Augen erwartungsvoll an. "Du bist eine verkommene und dreckige Fickstute! Ich will erst alles wissen, du kleine Fotze!", forderte Kai und sie zuckte unmerklich. "Wann hattest Du zum letzten Mal Sex?", wollte er wissen. "Vor einer Woche", erwiderte Selina. "Mit deinem Bruder?" "Äh.. ja", kam sehr zögerlich. "Mit wem dann?". Sie zögerte wieder: "Mit...mit", schwieg dann aber.

Auf dem Tisch sitzend sah sie ein bisschen aus, wie ein Spielzeug. Anscheinend um Kai abzulenken, ließ sie ihre Beine nach außen fallen. Er staunte über die Menge Ausfluss, die beinahe kontinuierlich als Rinnsal zwischen ihren Schamlippen hervorquoll. "Die Beine so lassen Selina!", forderte Kai. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Dann schlug er ihr spontan ganz sanft mit der flachen Hand auf die Fotze. Das schien Selina nicht zu kennen, denn sie war überrascht, hielt die Luft an und kniff ihre Beine schnell zusammen. Dann stöhnte sie laut auf. "Ah", stellte er fest, "das kennst Du nicht?! Willst Du mehr?", fragte er sie und sie nickte heftig. "Mit wem kleine Selina, mit wem?", fragte er weiter.

Bereitwillig öffnete sie wieder die Beine und Kai ließ erneut seine Hand auf ihre Schamlippen klatschen, dieses Mal ein klein wenig fester, aber immer noch sehr leicht. Selina verzog schmerzvoll das Gesicht und atmete tief ein. "Wer hat Dich gefickt, Selina, sag es mir", Kai grinste ein bisschen, ließ aber nicht locker. Er wusste ganz genau, was passieren würde. Aber zunächst musste er sie noch ein wenig "anfüttern". Gierig auf mehr öffnete sie wieder die Beine, antwortete aber nicht. Der deutlich kräftigere nächste Schlag klatschte lauter und auch ihr Aufschrei war laut.

Jetzt brauchte sie ein paar Sekunden, bis sie ihre Beine wieder öffnete. Beim nächsten Schlag spritzte ihr auslaufender Fotzensaft in alle Richtungen und ihr Becken bewegte sich heftig auf und ab. Ein paar "Zuneigungen" später stöhnte sie durchgehend. Sie war kurz davor wieder zu kommen. Sie erwartete den nächsten Schlag in der Hoffnung, dass er den ersehnten Orgasmus bringen würde. Aber er kam nicht. Sie zappelte und bettelte damit, aber Kai hatte genau das erwartet.

"Na komm Selina, du geile Schlampe, wer hat Dich gefickt? Sag es mir, dann lasse ich Dich kommen." Sie überlegte nur zwei Sekunden... "Papa, Papa war es... und Oskar auch". "Gleichzeitig?", fragte Kai. "Ja, Papa hatte noch damit angegeben, dass er es Deiner Tochter ordentlich besorgt hatte. Zwei Stunden später kam er nackt in mein Zimmer und ich dachte, dass ich ihm einen blasen sollte. Dann hat er aber Oskar dazu gerufen und ihm befohlen, mich auszuziehen. Das Arschloch hat sofort grinsend gehorcht und mir die Klamotten vom Leib gerissen".

"Du fickst sie ja eh schon lange, dann kann ich das auch", sagte Papa und stieß mich aufs Bett. Ich musste mich hinknien und er nahm mich doggy. Gleichzeitig musste ich Oskar blasen. Papas Schwanz ist riesig und es war eng, aber darauf hat er keine Rücksicht genommen. Oskar kam zuerst und ich musste seine Ladung schlucken. Direkt danach kam Papa in mir. Es hörte gar nicht auf zu spritzen! Was wieder herauslief, hat er mir ins Gesicht geschmiert."

Selina hatte das Geheimnis schweren Herzens preisgeben und war für einen Moment verunsichert. Aber sie forderte ihre Belohnung ein. Für einen Orgasmus war sie bereit, vieles zu tun. Erwartungsvoll spreizte sie wieder die Beine und fühlte schon fast den süßen Schmerz, den Kais Hand auslösen würde. Kai ließ sie noch ein paar Sekunden zappeln und begann dann erst langsam und dann schneller werdend. Schnell und immer etwas fester ließ er seine Hand auf die junge und nasse Fotze vor sich schnellen. Selina sah ihn erst noch herausfordernd an, musste sich aber dann darauf konzentrieren, ihre Beine geöffnet zu lassen. Der zunehmende Schmerz signalisierte ihr, dem sofort ein Ende zu setzen, aber die noch größere Geilheit gewann die Oberhand.

Ein paar Schläge später musste sie sich so sehr darauf konzentrieren, ihre Möse weiter hinzuhalten, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Plötzlich öffnete sich ihr Blasenmuskel und ihr Urin lief, nein schoß aus ihr heraus. Da Kai ihr verboten hatte aufs Klo zu gehen, lief die goldgelbe Flüssigkeit aus der übervollen Blase in Strömen. Kai schlug ihr weiterhin auf die Möse, so dass ihre Pisse in alle Richtungen spritzte. Noch während sie auslief, kam Selina. Sie hörte auf zu atmen und verkrampfte sich. Er schob ihr rasch noch zwei Finger zwischen die Schamlippen, bevor sie die Beine zusammenkniff, während der Orgmasmus ihr fast die Sinne raubte. Er spürte deutlich wieder ihre Scheidenmuskulatur, während sie weiter ihre Blase entleerte.

Dann atmete sie wieder tief durch, die Augen geschlossen und leise stöhnend. Obwohl sie rein äußerlich so überhaupt gar nicht nicht den Anspruch auf "attraktiv" besaß, war die junge Frau der Hammer beim Sex, stellte Kai erneut fest. Sie trug noch immer die weiße Bluse, unter der sich ihre Titten deutlich abzeichneten. Ihr Urin war auch dorthin gespritzt. Er gönnte Selina einen Moment zum Erholen. Als sie die Augen wieder geöffnet hatte, sah sie Kai gierig zu, wie er seine Hose öffnete. Sie drehte den Kopf zur Seite, als Kais Hose zu Boden fiel und öffnete erwartungsvoll den Mund, als sich sein Schwanz ihrem Gesicht näherte.

Selina hatte bei ihrem Bruder gelernt, Schwänze tief in ihren Mund und Rachen aufzunehmen und zu blasen. Vorsichtig brachte sie Kais Luststab zur vollen Größe. Er entzog sich ihr und stellte sich am Tischende auf und schaute auf sie herab. Ihre Beine gingen wieder auseinander und Kai wartete ungeduldig darauf sie ficken zu können. Für ein paar Sekunden betrachtete er ihre sauber rasierten und vor Nässe glänzenden und geschwollenen Schamlippen. Auch ihre Clit war deutlich angeschwollen unter seinen wenn auch verhaltenen Schlägen. Er würde zu einem späteren Zeitpunkt ausprobieren, was sie aushalten konnte.

Dann setzte er seine Eichel an und hatte das Gefühl, dass er durch einen Sog in sie gezogen wurde. Er spürte, wie heiß ihre Fotze war, als er direkt und komplett in sie eindrang. Selina schrie vor Lust auf und genoss seine Pfählung. Erst langsam, dann schneller werdend fickte er sie, während er sie verbal anstachelte: "Du kleine Dreckshure, komm drück mir deine Möse entgegen, damit ich Dir meinen Schwanz in die Fotze schieben kann. Kleine dreckige Fickstute, biete Dich an." Und sofort spürte er, wie sich ihr Hintern ihm entgegen drückte.

Kai fasste in die Zwischenräume der Knöpfe ihrer Bluse und riß sie auseinander. Seline bäumte sich etwas auf und präsentierte ihm ihre Titten, die jetzt freilagen. Ihre Bluse hing in Fetzen an ihr und das gefiel Kai. Er nahm ihre Titten in seine Hände und griff beherzt zu. Auch das quittierte Selina mit einer Mischung aus Stöhnen und Schreien. "Gib Dir mehr Mühe Du Schlampe, zeig mir was Deine Fotze drauf hat!", stachelte er sie weiter an. Nur wenig später spürte Kai, wie die Muskulatur hinter ihren Schamlippen wieder aktiv wurde. Selina kam schon wieder und ihre Möse versuchte verzweifelt, an Kais Sperma zu kommen.

Aber Kai war noch nicht soweit. Sie warf ihren Kopf hin und her und wartete darauf, dass Kai ihr seine Ladung in ihr Becken pumpte, aber sie musste mehr dafür tun. Als ihr Orgasmus abklang, zog er seinen Fickstab aus ihr heraus, nur um ihn ihr direkt in den Mund zu schieben. "Blas ihn und gib Dir Mühe Pissfotze", sagte er, als sein Schwanz fast ganz in ihrem Mund verschwand. Sofort begann ihre Zunge das gewünschte Spiel. Die kleine Hure konnte gut ficken, aber genauso gut blasen. Selina schmeckte sich selbst, als sie seinen Schwanz blies, sie schmeckte aber auch seine Lusttropfen und wartete darauf, auch sein Sperma zu bekommen.

Kai konnte seinen Prügel ganz in ihren Hals schieben und fickte aktiv ihren Mund. Selina wichste sich leicht würgend ihre Clit wund, während sie den Blowjob erfüllte. "So gefällt mir das. Du wolltest doch in alle Löcher gefickt werden, die Möse hatten wir schon, jetzt die Maulfotze und gleich noch deinen Arsch. Aber nur, wenn Du gut bläst Selina. Und jetzt hol es Dir!" Kai drückte ihre Hand, mit der sie sich selbst wichste, zur Seite und sah nochmals ein paar Sekunden auf die junge, nasse Fotze, die er gerade noch gevögelt hatte. Dann machte er noch einen leichten Probeschlag und Selina ließ ihre Beine sofort nach rechts und links fallen, während sie seinen Prügel verwöhnte. Die junge Hure hatte also noch immer nicht genug davon.

Immer kräftiger wurden seine Schläge auf ihre Schamlippen und immer intensiver wurden ihre Bemühungen, endlich an die ausstehende Spermaladung zu kommen. Früher hatte Kai die letzten Sekunden vor dem Abspritzen noch seinen Prügel gewichst, aber es war viel schöner, die jeweilige Partnerin es zum Ende bringen zu lassen. Er spürte, wie seine Eier die verfügbare Ladung für das Abpritzen fertig machte und konnte ein Stöhnen seinerzeit nicht verhindern, während er weiter seine Hand auf ihre Schamlippen sausen ließ. Selina zappelte und war schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Einen Moment später schoß er den ersten Schub in Selinas Mund. Beim zweiten Schub kniff sie ihre Beine zusammen und kam zum dritten Mal, seit sie ihr Auto ohne Rock verlassen hatte. Kai spritzte ihr seine komplette Ladung Sperma in den Mund.

Dann erschlaffte sein Fickstab und rutschte aus ihrem Mund heraus. Selina hatte einen Teil davon geschluckt, aber das meiste davon präsentierte sie Kai und ließ es wieder herauslaufen, so dass es sich in ihrem Gesicht verteilte. So einen heftigen Orgasmus hatte Kai schon länger nicht mehr. Seine Blase meldete sich mit Wunsch auf Entleerung. Ein paar Sekunden wartete er noch und öffnete dann seinen Schließmuskel. Es kam direkt ein dicker Strahl, den Kai erstmal auf ihre Titten lenkte und ihre in Fetzten herunterhängende Bluse tränkte. Dann lenkte er seinen Strahl über ihren Hals weiter nach oben. Selina öffnete ihren Mund und Kai spülte ihn aus. In dicken Schlieren lief sein Sperma vermischt mit seinem Urin an ihrem Körper herunter.

Selina strahlte ihn an. "Mann bist Du ein geiler Hengst", sagte sie anerkennend, aber machte keine Anstalten sich zu säubern. Im Gegenteil, sie fing mit der Handfläche etwas von der Mischung auf und leckte es ab um es dann zu schlucken. "Aber jetzt brauche ich eine Pause", fuhr sie fort. Noch immer hing Kais Sperma in und an ihrem Gesicht. Auch Kai war für den Moment erschöpft. Er nahm Selina bei der Hand und ging mit ihr zum See. Hand in Hand sprangen sie nackt hinein. Nach einer erfrischenden Abkühlung wollten sie sich wieder an den Tisch setzen, aber Kai spülte mit einem Gartenschlauch erst einmal die Spuren des vorangegangenen Ficks weg.

"Möchtest Du etwas trinken?", fragte Kai. "Hast Du etwas mit Alkohol?", fragte Selina zurück. "Nicht, wenn Du noch fahren willst", antwortete er lächelnd. "Ok, dann tut es auch eine Cola", sagte sie und wusste, dass er Recht hatte. Das war es nicht wert. Kai holte zwei eiskalte Cola. "War es das erste Mal, dass Dein Vater Dich gefickt hat?", wollte Kai wissen. Selina nickte. "Hat es Dir gefallen?", fragte er weiter. Selina zögerte. "Er..., er muss mich vorher fragen", antwortete sie leise. "Verstehe, es beantwortet aber nicht meine Frage", bohrte er weiter. Wieder eine lange Pause. Wieder nickte Selina. "Kann es sein, dass Du empfänglich dafür bist, wenn Du etwas unter Zwang tun musst?", Kai ließ nicht locker. Ein erneutes Nicken bestätigte Kais Vermutung. Eine sehr nützliche Information für ihn.

"Fühlt es sich geiler an, wenn Du es musst, als wenn du es freiwillig tust?", wollte er wissen. "Es..., es ist mal so und mal so. Ich weiß nicht, warum es so ist, aber wenn ich gezwungen werde und keine Wahl habe, dann macht es mich automatisch geil. Oskar hat mich vor Jahren gezwungen mich von ihm ficken zu lassen. Er hatte einen Porno angeschaut und hatte es dann so nötig, dass er in mein Zimmer kam und mich einfach genommen hat. Er hat mir die Klamotten vom Leib gerissen und als er mir zwischen die Beine gefasst hat, war ich nass. Das war für ihn das Signal, dass es in Ordnung geht", erklärte Selina bereitwillig.

"Inzwischen will ich, dass er mich zum Sex zwingt", fuhr sie fort, "Er soll mich nicht fragen, ob ich es will. Er kann mich überall und immer ficken. Nur bei Papa bin ich noch nicht so weit." "Selina, Du bist mit dieser Figur keine attraktive Frau und das weißt Du", meinte Kai, "aber Du bist eine Granate beim Sex. Ich möchte Dir ein paar Fragen stellen und erwarte ehrliche und offene Antworten. Ist das OK?" Sie nickte. "Du hast gerne Sex?" Sie nickte. "Wirst Du gern in die Fotze gefickt?" Wieder nickte sie. "Bläst Du gerne?", Erneutes Nicken "Schluckst Du gerne?" Heftiges Kopfschütteln. "Du tust es, weil Du es musst?" Nicken. "Aber dann macht es Dir nichts aus?" Nicken. "Magst Du Pissspiele wirklich?" Nicken "In Deinen Mund pissen?" Kopfschütteln. "Hat Dir das Schlagen auf die Fotze gefallen? Heftiges Nicken. "Bekommst Du genug Sex?" Kopfschütteln. "Hast Du unseren letzten Sex im Wintergarten als Zwang empfunden?" "Ein wenig", antwortete sie, "und deswegen hat es mir doch gefallen. Du hast es einfach eingefordert. Und dann mache ich alles mit. Es ist halt verrückt, ich weiß"