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Willig - die alte Stadtrandvilla 05

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"Hast Du Interesse an mehr Sex?", Kai fragte er immer weiter. Selina nickte. "Dürfen es Männer sein, die Du gar nicht kennst?" Selina überlegte einen Moment. "Ja, aber nur, wenn sie mir sagen, dass ich es tun muss. Freiwillig lasse ich mich nicht von fremden Männern ficken.", erwiderte Selina. "Dürfen es mehrere Männer gleichzeitig sein?" Sie überlegte wieder und nickte. "Wie alt sollen sie sein?" "So wie Du, aber nicht viel jünger", sagte sie spontan. "Kann ich Dich spontan hierhin bestellen und Du machst die Beine breit?" "Ich glaube schon", bestätigte sie. "Bist Du wieder nass?" Da lächelte sie nur.

"Steh auf, dreh Dich um, Oberkörper auf den Tisch und Beine breit", forderte Kai scharf, "Und jetzt nehme ich mir Deinen Arsch Mädchen!" Ein Griff zwischen Selinas Beine bestätigte es. Es lief ihr schon wieder an den Oberschenkeln herunter. Kai öffnete eine Schublade und nahm das dort lagernde Gleitmittel heraus. Er drehte die Kappe ab und drückte eine ordentliche Menge heraus, direkt auf Selinas Anus. Dann verrieb er es ein wenig und setzte einen Finger an ihren Schließmuskel. Selina hielt die Luft an. Sie wehrte sich nicht und ließ Kai gewähren und bereitete sich auf ihren ersten Arschfick vor. Kai drückte mit seinem Finger dagegen und erhöhte kontinuierlich den Druck. Da Selina nicht dagegen drückte, überwand er den Anus ohne Probleme und drang mit seinem Finger in sie ein.

Er fingerte sie erst ganz vorsichtig, dann etwas intensiver. Da Selina ihren Schließmuskel nicht anspannte, hatte Kai leichtes Spiel. Er zog seinen Finger wieder heraus, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Kai stellte sich hinter Selina und berührte ihren Anus mit seiner Eichel. Sein Fickrohr war wieder knüppelhart und er brauchte seiner jungen Fickstute keine Anweisungen geben. Erwartungsvoll streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Kai erhöhte den Druck immer weiter und Selina schrie auf, als ihr Schließmuskel nachgab und Kai in ihren Darm eindrang.

Er ließ Selina einen kleinen Moment, damit ihr Schließmuskel sich weiter entspannen konnte und drang dann mit voller Länge wieder in sie ein. Der Schmerz seines Fickprügels in ihrem Enddarm machte sie in wenigen Sekunden wieder geil und sie streckte ihm gierig ihren Hintern entgegen. Das klatschende Geräusch beim Ficken war laut und wahrscheinlich weit zu hören. Kai krallte sich an Selinas Hüfte fest und genoss den wunderbar engen Anus der jungen Frau, der bisher unbenutzt war. Selina war begeistert vom Analfick, den sie bisher nicht kannte.

Mit jedem Fickstoß füllte Kai ihren Enddarm komplett aus. Er hatte oft Analverkehr, aber noch nie eine Frau so entjungfert. Inzwischen war ihr Schließmuskel so geweitet, dass er seinen Prügel komplett heraus und dann wieder einführen konnte. Immer dann, wenn seine Eichel ihren Anus passierte, hatte es einen kleinen Plopp-Effekt, der sich für beide gut anfühlte. Selina stöhnte zunächst, aber inzwischen schrie sie ihre Lust laut heraus. Kai spürte, daß die nächste Ladung Sperma auf vorbereitet wurde. Während er wahrnahm, wie sich sein Körper auf das erneute Abspritzen vorbereitete, kam Selina schon wieder. Die junge Göre war einfach unglaublich!

Verzweifelt versuchte ihre Scheidenmuskulatur an eine Ladung Sperma zu kommen, was Kai dennoch spürte, als er anal in ihr war. Noch ein paar Fickstöße und Kai versenkte seinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihr und verharrte dort. Nur zwei Sekunden später pumpte er eine weitere Ladung Sperma in die junge Frau. In diesem Moment nahm er sich vor, sie mal länger als Gast im Haus zu haben, um jedes ihrer Ficklöcher zu besamen. So schnell würde er von der jungen Klanke nicht genug bekommen. Er war erstaunt, wieviel Ficksahne er schon wieder in Selina pumpen konnte. Als nichts mehr kam, wartete er, bis sein Luststab kleiner wurde und Selina hielt brav still. Ihr Stöhnen wurde weniger und leiser.

Dann zog er sich aus ihr zurück. "Drück es heraus, Selina", forderte er sie auf und sah anschließend zu, wie sein Sperma wieder aus ihr herauslief und nach unten tropfte. Er wusste, wie bescheuert das eigentlich war, dennoch wollte er sein Fickergebnis sehen können. Wenn er den Frauen seine Ficksahne in den Mund spritze, wollte er es sehen, bevor sie es schluckten. Zu wissen, dass Selina es nicht mochte, es aber dennoch tat, wenn es von ihr verlangt wurde, hatte seinen Reiz. Er würde es in ihren Augen ablesen können und wollen, wenn sie den Schluckvorgang einleitete.

Obwohl er gerade erst abgespritzt hatte, freute er sich schon auf den nächsten Fick mit ihr und schmiedete schon weitere Pläne. Sie badeten nochmal im See, bevor sie wieder ins Haus gingen. Da Selina ihren Rock im Auto gelassen hatte und Kai ihre Bluse zerrissen hatte, stand sie nackt vor ihm. Kai grinste: "So gefällst Du mir ausnehmend gut!", bestätigte er. Als sie ihn schweigend aber hilflos ansah, hatte er ein Einsehen mit ihr und holte aus dem Ankleidezimmer eines der T-Shirts, die seine Frau beim Auszug zurückgelassen hatte. Es war etwas zu eng, aber auch das hatte wieder seinen Reiz, weil sich ihre dicken Titten wunderbar darunter abzeichneten.

Der Abschiedskuss wurde intensiv. Selinas Zunge forderte Einlass in Kais Mund, dem er gern nachkam. Die beiden Zungen duellieren sich eine zeitlang, während Kai ihre Fotze ein letztes Mal massierte. Dann ging sie freizügig ohne Rock und ohne Slip zu ihrem Auto. Sie zog ihren Rock lächelnd und langsam an und fuhr nach Hause. Als sie auf ihr Handy schaute, das sie im Auto gelassen hatte, sah sie Oskars Nachricht: "Ich will ficken, komm her!". Er verlangte nach ihr in der Art, die Selina gewohnt war.. "Hast du es also wieder nötig, Arschloch", dachte sie. Das letzte Mal war ja auch schon eine Woche her. Na vielleicht hatte seine Freundin ihn ja mal richtig und regelmäßig rangenommen und abgepumpt. Noch immer hatte sie Kais Spermageschmack im Mund und noch immer spürte sie Kais Prügel in ihrem Arsch.

"Dann komm mal Brüderchen", dachte sie, "besorg es mir. Ich kann heute nicht genug bekommen." Sie wusste, dass ihre Eltern nicht daheim waren und Oskars Freundin Sonntags Chorprobe hatte. Also war fast klar, dass er sie zum Ficken einbestellte. Selbstbewusst entschied sie, sich nicht mehr anzuziehen. Der Rock und das zu enge T-Shirt, das ihr nicht gehörte und das nach einer anderen Frau roch, reichten für ihren Bruder vollkommen aus. Sie parkte das Auto in der Auffahrt und ging nach oben. Natürlich hatte Oskar sie nach Hause kommen sehen und natürlich erwartete er sie.

"Du siehst aus wie eine Nutte", sagte er grinsend zu ihr. "Einer von uns beiden hat mir diese Rolle zugewiesen. Dann kann ich auch so aussehen", erwiderte sie lächelnd. "Hast Du etwa die Hoffnung, dass dich außer mir sonst noch jemand fickt? Hast Du mal in den Spiegel geschaut?", sagte er gehässig. Selina tat beleidigt, grinste aber innerlich. Sie würde ihr Geheimnis noch eine Weile für sich behalten. Vor allem war sie neugierig wegen der Fragen, die Kai ihr gestellt hatte. Was hatte er vor?

Oskar setzte sich in den Sessel im elterlichen Wohnzimmer und schaute seine Schwester an. Sie erwartete seine Anweisungen. Allein sein Blick sorgte für eine erhebliche Produktion von Fotzenschleim, der sich quälend den Weg zwischen ihre Schamlippen nach außen bahnte. Selina nahm das wohlwollend wahr. Oskar ließ gute zwei Minuten Zeit vergehen, dann sagte er leise: "Piss". Selina kannte ihren Bruder inzwischen gut genug und war darauf vorbereitet. Nachdem er spontanes Pissen bereits vor Jahren immer wieder eingefordert hatte und sie sich nach anfänglicher Ablehnung daran gewöhnt und Spaß daran gefunden hatte, trainierte sie eine Zeitlang, bis sie es beherrschte. Inzwischen konnte sie zu jedem Zeitpunkt ihre Blase leeren, sofern sie gefüllt war. Sie hatte auch gelernt nur einen Teil laufen zu lassen und es jederzeit zu stoppen.

Sie wusste genau, wie sie ihren Bruder zufriedenstellen konnte. Sie stellte sich so hin, dass ihre Oberschenkel sich berührten. Den Rock ließ sie zunächst unten. Dann öffnete sie ihren Schließmuskel... Ihr Urin drückte ihre Schamlippen zur Seite und lief großflächig über ihre Oberschenkel, unter dem Rock hervor und weiter nach unten. "Stopp", forderte Oskar und Selina unterbrach es für eine Minute. "Weiter", sagte Oskar und ließ seine Schwester den teuren Teppich vollpissen. "Augenkontakt", forderte er und ging langsam auf seine Schwester zu. Er fasste ihr an die Hüften und delegierte sie zu einem Sideboard am Fenster des Wohnzimmers. Als sie davor stand, schob er ihr das T-Shirt nach oben. Dann drückte er sie auf das Sideboard und spreizte ihre Beine. Noch immer hielten die beiden Augenkontakt. Oskar blieb reglos vor seiner Schwester stehen. Wortlos und ohne Auftrag öffnete Selina seine Jeans und schob seinen Slip nach unten. Sie wichste seinen Schwanz um ihn noch härter zu machen, als er ohnehin schon war. Der Augenkontakt bestand natürlich noch immer. Oskar kam näher und Selina führte seinen Schwanz langsam an ihre Schamlippen und er drang langsam in sie ein. Kein weiteres Vorspiel. Ganz nach ihrem Geschmack.

Selina genoss es, von zwei Männern an einem Tag gefickt zu werden. Mit jedem Stoß kam sie dem anstehenden Orgasmus näher. Sie hatte sich an Oskar festgekrallt, der sie vollkommen aufgegeilt heftig fickte. Als sie trotz Anweisung zum Augenkontakt zur Seite aus dem Fenster schaute, konnte sie ein Pärchen sehen, das am Zaun stehen geblieben war und den beiden beim Ficken zusah. Beide Mitte 20. Es war Selina scheißegal, gesehen zu werden. Fast jeder hier wusste, wer in diesem Haus wohnte und wer es da wohl für alle sichtbar trieb. Selina stöhnte laut auf und ließ die zwei Zuschauer teilhaben. Sie wusste genau, dass Oskar gleich kommen würde. Sie hatten inzwischen so oft Sex gehabt, dass sie ihn in- und auswendig kannte. Sie ließ den Kopf Richtung Fenster gewandt, um ihr Publikum teilhaben zu lassen, wenn sie kam. Sie hatte auch gelernt ihren eigenen Orgasmus so zu timen, dass sie kurz vor, mit, oder kurz nach Oskar kam. Vorausgesetzt, dass Oskar ihr nicht ins Gesicht spritzen wollte, würde sie heute erst sein Sperma empfangen wollen, um dann direkt zu kommen.

Nach ein paar weiteren Fickstößen kam Oskar, einen kleinen Moment später, als sie erwartet hatte. Oskar stieß ein letztes Mal zu und pumpte seinen Ficksaft Schub um Schub in Selinas wartende Fotze. Nach der dritten Ladung kam auch Selina und ließ sich dabei gerne zusehen. Ihre Spermapumpe funktionierte perfekt... Das Pärchen konnte sehen, dass sie kam und genossen die Show. Als sie die Augen öffnete, sah sie, wie die Frau des zuschauenden Pärchens ihre Hand in der Hose ihres Partners und er seine Hand an ihren Titten hatte, während Oskar die restliche Menge Sperma in seine Schwester spritzte. Man konnte den beiden ansehen, wie gerne sie mehr gemacht hätten. Inzwischen hatte auch Oskar die Zuschauer wahrgenommen.

Er zog Selina vom Sideboard und drehte sie zum Fenster, ihr Rock war hochgerutscht mit freier Sicht auf ihre Möse und ihr Shirt war noch immer über den Titten. Das Pärchen hatte einen offenen Blick auf Selina. Oskar zwang sie die Beine zu spreizen, so dass sein Sperma an ihren Beinen herunterlief. Er ließ es auf seine Hand laufen und verteilte es erst auf ihren Titten, dann in ihrem Gesicht. Selina ließ es geschehen. Sie sah die Verzweiflung in den Augen des Pärchens. Selina machte eine Armbewegung, die zeigte, dass die beiden aufs Grundstück und dann um die Ecke gehen sollten. Dort stand eine Gartenlaube... Sie folgten der Einladung, stiegen über den Zaun und gingen in die Laube. "Kümmere Dich um die beiden", forderte Oskar sie lächelnd auf und ging in sein Zimmer, um zu duschen. Selina überlegte nicht. Sie zog das Shirt nicht nach unten, auch nicht den Rock. Auch Oscars Sperma wischte sie nicht ab. Sie ging über die Treppe nach unten und dort durch die Tür in den Garten. Als sie sich dem Gartenschuppen näherte, hörte sie die Frau schon stöhnen.

Sie öffnete die Tür und das Pärchen unterbrach kurz ihre Aktivität. Selina sah die beiden jetzt aus der Nähe, beide Anfang Mitte zwanzig. Sie mit ca. 1,65 m Größe und ca. 72 kg Gewicht auch nicht vollschlank, aber gefälliger als Selina selbst, allerdings mit noch größeren Titten. Er mit 1,80 m Größe und ca. 85 kg normal gebaut. Sie war schon nackt, er hatte seine Shorts noch an, aber die Beule darin deutlich sichtbar. "Svenja", sagte sie und nickte dann in seine Richtung: "Tom". "Selina" antwortete die frisch gefickte Inzestschwester. Svenja ging sofort zielstrebig auf Svenja zu und fragte leise: "Du erlaubst?" und leckte ihr Oscars Sperma von den Titten. Dann sah sie Selina an, die ihr daraufhin auch ihr Gesicht anbot, von dem das Sperma noch in Fäden herunterhing. Auch das leckte Svenja genüsslich ab, setzte sich dann auf den Tisch und spreizte die Beine. "Komm", lud sie Selina ein.

Selina hatte erst einmal eine Fotze geleckt. Da war sie zur Geburtstagsparty bei ihrer besten Freundin. Alle hatten ordentlich getrunken und deshalb blieb sie über Nacht dort. Als ihre Freundin mitten in der Nacht von der Toilette schaukelnd zurückkehrte und wieder ins Bett kroch, spürte sie Lailas Hände erst an ihrem Hintern und als sie sich auf den Rücken drehte, direkt in ihrem Slip. Da beide betrunken waren, lag Laila kurz danach in 69er Stellung auf Selina.

Da Laila sich nicht sauber gemacht hatte, bekam Selina eine Mischung aus strenger Pisse und Ausfluss als Empfangsgeschmack. Die beiden leckten und fingerten sich bis zum Orgasmus und Laila drückte noch einen Rest Pisse im Selinas Gesicht hinterher, als sie kam. Das beantwortete Selina, indem sie ihren gesamten Blaseninhalt ins Bett von Laila laufen ließ.

Jetzt stand also die zweite Erfahrung an. Selina bückte sich und Svenja konnte es gar nicht abwarten. "Komm, leck mir die Fotze. Du und dein Freund, ihr seid ja vielleicht drauf. Am Fenster ficken, wo jeder zuschauen kann...", sagte sie erregt. "Das ist nicht mein Freund, das ist mein Bruder", erwiderte Selina lächelnd und versenkte ihre Zunge zwischen Svenjas Schamlippen. "Wow, das ist ja noch geiler", antwortete Svenja und stöhnte schon dabei. Selina war glücklich, so viel Sex hatte sie noch nie an nur einem Tag.

Svenja schmeckte ganz anders als Laila, produzierte aber noch mehr Ausfluss als ihre Freundin. Selina drang mit zwei Fingern in sie ein und rieb gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit. Svenja musste sich den Mund zuhalten, um nicht laut zu schreien. Ihr Unterleib zappelte wie verrückt und da war noch Platz für mehr als zwei Finger. Selina nahm kurz danach einen dritten und zügig auch einen vierten Finger dazu. Erstaunt stellte sie fest, wie sehr sich Svenjas Fotze dehnen ließ. Sie drang immer wieder ein und fragte sich, ob...

Da sagte Tom leise: "Schieb ihr deine ganze Hand rein, fiste sie! Und wenn Du drin bist, greif feste zu, das macht sie wahnsinnig!" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Selina wartete noch einen Moment, bis sich wieder Ausfluss gesammelt hatte und schob wieder vier Finger in Svenjas Fotze. Als Svenja auch ihren Daumen spürte, öffnete sie die Augen und sah Selina gierig an. Langsam drückte Selina ihre ganze Hand nach vorne, die langsam zwischen Svenjas Schamlippen verschwand. Svenja hielt sich wieder den Mund zu, sonst hätte sie laut geschrien. Es war das erste Mal, dass Selina eine ganze Hand in der Möse einer anderen Frau hatte. Es fühlte sich neu und anders an, als sie erwartet hatte.

Selina spürte plötzlich Toms Finger auf ihrem Hintern, die kurz danach zielstrebig ihre Schamlippen fanden. Während sie sich mit dem Gefühl, ihre ganze Hand in der Fotze einer anderen Frau zu haben, vertraut machte, streckte sie ihren eigenen Arsch jetzt Tom als Aufforderung entgegen. Er drückte ihre Schamlippen gegeneinander und drückte fest zu. Der süße Schmerz machte Selina schon wieder geil. Sie genoß den Schmerz, den Tom erzeugte, und das steigerte ihr Verlangen. Sie war in einem Rausch und sie dachte an Oskar, der jetzt einfach nur unter der Dusche stand. Mit der Hand in Svenjas Fotze griff sie jetzt fest zu und Svenja schrie nun auf. Im ersten Moment dachte Selina, sie hätte etwas falsch gemacht, bis sie das dämonische Grinsen in Svenjas Gesicht sah.

Selina drehte ihren Kopf und sah Tim an: "Fick mich Tom, besorg es mir", forderte sie Tom auf. Tom ließ seine Shorts fallen und stellte sich hinter sie. Selina bot sich an und konnte sein Eindringen gar nicht erwarten. Nur Sekunden später penetrierte Tom ihre Fotze. Fast brutal drückte seine Eichel Selinas Schamlippen auseinander, als er in sie eindrang. Tom hatte es anscheinend mächtig nötig. Er fickte sofort los und knetete Selinas Titten so fest, dass ihr für einen Moment die Luft wegblieb. "Das wird eine schnelle Nummer", dachte Selina und nahm jeden Fickstoß dankend an, während sie es Svenja weiter besorgte. Die immer noch zappelnde Svenja lief auf Hochleistung und näherte sich ihrem Orgasmus.

Aber auch sie selbst war nicht mehr weit davon entfernt zu kommen. Gedanklich drehte sie fast durch. Erst sieht sie gelangweilt ihren Eltern beim Sonnenbad zu, wird dann von Kai zum Sex abgerufen, bekommt dabei alle drei Löcher bedient, zusätzlich vom eigenen Bruder gefickt und hat jetzt einen fremden dicken Schwanz in der Fotze, der (hoffentlich) gleich darin abspritzt.

Dann ging alles ganz schnell. Tom war soweit, er lud durch. Eigentlich wollte er es Selina ins Gesicht spritzen, war aber so geil, dass ein Stellungswechsel nicht mehr möglich war. Also schob er seinen Fickprügel ein letztes Mal bis zum Anschlag in Selinas Fotze und pumpte seine Ladung in etlichen Schüben in die wartende Möse. Sekunden später kam Selina zum x-ten mal an diesem Tag und griff dabei mit ihrer in Svenja stechenden Hand so fest zu, dass auch sie kam.

Mit lautem Gestöhne genossen die drei ihre Orgasmen und Tom blieb so lange in Selina, bis sein Fickstab schrumpfte. Selina zog Svenja vom Tisch und setzte sich selbst darauf und spreizte die Beine. "Komm, ich habe noch was für dich", sagte sie zu Selina, während Toms Sperma langsam heraus tropfte. Svenja bückte sich rasch und leckte das herauslaufende Sperma aus Selinas Möse. Jetzt ist auch das letzte ihrer Ficklöcher besamt worden und Selina war mehr als zufrieden. Erneut fragte sie sich, was Kai mit ihr vorhatte.

Die beiden Gäste verschwanden wieder, aber hinterließen Svenjas Handynummer.

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kater001kater001vor 7 Monaten

Tolle Fortsetzung, sehr versaut, intensiv, gediegen, abwechslungsreich. Selina, bisher von der Männerwelt kaum beachtet, wird an einem Tag zum Mittelpunkt des Verlangens.

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