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Willig - die alte Stadtrandvilla 06

Geschichte Info
Tatjana von Wolfsgarten und ihre Tochter Saskia drehen auf.
6.6k Wörter
4.63
10.9k
9

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 07/19/2023
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Tatjana von Wolfsgarten und ihre Tochter Saskia drehen auf

Gerne könnt ihr mich persönlich anschreiben und euch mit mir austauschen: frintorus@gmail.com. Ich freue mich auf Eure Nachrichten!

Alle beschriebenen Personen / Mitwirkenden sind frei erfunden und entspringen meiner Phantasie. Rechtschreib- und Satzzeichenfehler mögen man mir nachsehen.

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Tatjana von Wolfsgarten kam von einer Vernissage zurück, von der sie sich deutlich mehr versprochen hatte. Enttäuscht ärgerte sie sich über die verschenkte Zeit und die aufgeblasene "Künstlerin", die sich selbst zu feiern versuchte. Ihre Bilder seien in einem regelrechten inspirativen Schwall entstanden, wie sie sagte. Tatjana von Wolfsgarten war eher geneigt, einem Primaten die Leistung zuzuschreiben. Auch dieser Termin war eine lästige Pflicht, die ihr Mann ihr aufgebrummt hatte. Als sie die Schnellstraße verließ und Richtung Innenstadt fuhr, kam ihr der Gedanke, dass Kai Raunstein in der Nähe wohnte und sie erinnerte sich gern an den Nachmittag vor knapp drei Wochen bei ihm zurück.

Spontan fuhr sie einen in der Nähe gelegenen Konditor an und besorgte ein Tablett Kuchen und fuhr ein paar Minuten später in die Auffahrt zur alten Stadtrandvilla. Sie blieb einen Moment vor dem Gebäude stehen und sah es sich genauer an. Raunstein hatte es gut im Griff und musste wohl einiges investieren, damit es so gut in Schuss blieb. Dann stieg sie aus, nahm den Kuchen mit und ging zur riesigen Eingangstür. Die kastanienbraune Vertäfelung versprach schon von außen, dass es drinnen fantastisch aussah. Sie überlegte einen Moment, ob sie korrekt gekleidet war und hielt ihre aktuelle Garderobe für angemessen.

Nachdem sie geklingelt hatte und der dunkeltönige, aber aufwendige Gong ihr Begehr um Einlass im gesamten Haus kundgetan hatte, passierte erst einmal nichts. Tatjana von Wolfsgarten wartete geduldig, denn die Villa war groß und die Wege weit. Dann öffnete sich die Tür. "Oh, hallo Mama. Schön Dich zu sehen, aber was machst Du denn hier?" Saskia Dreia war genauso überrascht wie Tatjana von Wolfsgarten. Die beiden hatten unterschiedliche Nachnamen, weil ihre Mutter erneut geheiratet und den Namen ihres euen Mannes angenommen hatte. Tatjana von Wolfsgarten wusste eigentlich gar nicht, was sie wirklich erwartet hatte, reagierte aber blitzschnell: "Es gibt noch einiges zu besprechen mit Herrn Raunstein wegen der Geldanlage und ich war gerade in der Nähe", sagte sie lächelnd.

Saskia wusste genau, dass etwas daran nicht stimmen konnte, weil ihre Mutter noch nicht einmal ohne genauen Plan aufs Klo ging. "Na dann komm doch erstmal rein. Kai ist noch unterwegs, sollte aber in absehbarer Zeit heimkommen. Und Du hast Kuchen mitgebracht, ausgezeichnet." Tatjana von Wolfsgarten folgte der Einladung ihrer Tochter und ließ sie vorgehen. Saskia ging vor und führte sie in die wie immer von Brini top aufgeräumte Küche. "Cappucino wie immer", fragte sie ihre Mutter. "Aber natürlich Schatz, manche Dinge bleiben immer gleich." Während Saskia sich dem Kaffeevollautomaten widmete, taxierte ihre Mutter sie. Leggings, kein Slip, lockeres Shirt und kein BH. Tatjana von Wolfsgarten witterte sofort, dass ihre Tochter läufig war.

Den Kuchen ließen sie noch stehen, bis Kai auch zu Hause sein würde. Saskia hatte sich einen Latte Macchiato brühen lassen und saß ihrer Mutter gegenüber. "Kommt Max auch gleich nach Hause?", wollte sie wissen. "Nein, der hat heute langen Unitag, wieso fragst Du?", antwortete Saskia. "Weil du angezogen bist, als wenn du ihn in Kürze zurück erwartest", erwiderte ihre Mutter lächelnd. Die beiden Frauen hatten ein hervorragendes und vor allem offenes Verhältnis zueinander. "Und du, wenn er denn da wäre, keine Gefangenen machen würdest. Das wiederum wirft die Frage nach Deinem Outfit auf", fügte Tatjana von Wolfsgarten noch immer grinsend hinzu. "Du bist ein Miststück Mama", erwiderte Saskia und grinste mit ihrer Mutter um die Wette. "Werden Deine Bedürfnisse hier ausreichend bemerkt und erfüllt?, fragte Tatjana von Wolfsgarten weiter und schaute ihrer Tochter demonstrativ auf die Titten.

Saskia ließ sich viel Zeit mit der Antwort: "In der Summe... schon, ja". "In der Summe", murmelte ihre Mutter ein wenig nachdenklich. Beide Frauen ließen den Satz nochmals auf sich wirken und tranken weiter ihre Heißgetränke. "Kann es sein, dass...", begann Tatjana von Wolfsgarten langsam. "Ja", antwortete Saskia offen und ausdrucksstark. Wieder tranken beide einen Schluck. "Ich erwidere diese Frage eins zu eins", fügte Saskia hinzu. Dieses Mal dauerte es, bis ihre Mutter leise antwortete: "Ja". Dann sahen sich beide an, aber von Peinlichkeit, Schuldbewusstsein oder dergleichen keine Spur. Beide Frauen war keine Kostverächterinnen und feierten die Partys, wie sie halt so fielen. Einen Moment herrschte Schweigen und die beiden Frauen hingen ihren Phantasien nach. Saskia wusste ganz genau, dass ihre Mutter nicht einfach so vorbeikommen würde, ohne Terminplanung. Ihre Mutter hatte es anscheinend nötig, genauso wie sie selbst.

"Wenn er jetzt nach Hause käme, wie würde er reagieren, was meinst Du?", wollte Tatjana von Wolfsgarten von ihrer Tochter wissen. "So, wie wir beide jetzt hier sitzen?", antwortete Saskia. Ihre Mutter nickte. "Er würde Contenance bewahren und ein wenig oberflächliche Konversation betreiben", vermutete Saskia und fuhr grinsend fort: "Meinst Du dass ein etwas zielgerichteter Dresscode das ändern würde?" "Unbedingt", meinte ihre Mutter lächelnd. "Ich bin gleich wieder da", meinte Saskia und verschwand nach oben in ihre Wohnung. Tatjana von Wolfsgarten hing ihren Gedanken nach.

Sie hatte ihrer Tochter schon früh erklärt, was Sex war und wie grundlegende Dinge funktionierten. Sie hatten vereinbart, dass Saskia sich melden solle, wenn sie mehr darüber erfahren wollte. Tatjana von Wolfsgarten war deshalb vorbereitet, als Saskia sich eines Tages in ihrer Pubertät meldete und ihre Mutter sie am gleichen Tag das este Mal befriedigte. Sie hatte ihr erklärt, dass Treue vom Herzen her möglich war, aber sich beim Sex eher störend auswirkte und sie Angebote annehmen sollte, wenn sie Lust darauf hatte. Tatjana von Wolfsgarten hatte ihrer Tochter so manche Dinge beigebracht, für die die meisten Mütter sie wohl auf dem Scheiterhaufen verbrannt hätten. Seit einigen Jahren schon, war die diesbezügliche "Begleitung" abgeschlossen, aber ruhte eben nur. Saskia kam zurück und blieb in der Tür stehen, damit ihre Mutter sie ansehen konnte.

Saskia hatte DIE langen Stiefel angezogen, aus denen oben oberhalb der Knie schwarze Nylons bis zu fast zum Becken herausschauten. Sie hatte das Shirt durch ein ärmelloses Top ersetzt, durch das man ihre Titten bei fast jeder Bewegung irgendwie sehen konnte. Die Leggins hatte sie natürlich ausgezogen und durch einen schwarzen String ersetzt. Allerdings hatte sie den nicht neu angezogen, sondern das bisschen Stoff, dass sich fast zwischen die schamlippen schob, hatte einen deutlich sichtbaren Fleck von einer vermutlich hohen Zahl von Ausflüssen. "Respekt", sagte ihre Mutter zu ihr, "Du weißt dich zu verkaufen". "Danke". Mit einer Kopfbewegung deutete Saskia auf das Kleid ihrer Mutter. "Hast Du einen an?", fragte sie. "Ich komme von einer Vernissage. Natürlich", antwortete ihre Mutter.

"Lass es uns mehr als eindeutig machen und schauen, was er macht. Zieh beides aus Mama", forderte Saskia ihre Mutter auf. "Du bist ein sehr schlimmes Mädchen Saskia", sagte ihre Mutter grinsend und zog sich erst den Slip und dann den BH aus, den sie zur Seite am Oberarm herauszog und beides in ihre Handtasche packte. "Ich kann mich irgendwie noch genau daran erinnern, wem die Finger gehörten, die in mich eindrangen, als ich eine Frage dazu hatte", sagte Saskia und erinnerte sich. "Wie gut besorgt es Max Dir?", wollte Tatjana von Wolfsgarten von ihrer Tochter wissen. "Oh er ist ganz gut und hat Stehvermögen", antwortete Saskia, fügte aber hinzu: "Aber leider nicht oft genug." Dann erzählte sie ihrer Mutter von der Nacht, in der sie Kai wegen ihres betrunkenen Freundes um Hilfe gebeten hatte und was danach passiert war.

Als sie die Nacht auch in Details wiedergegeben hatte, sah sie ihre Mutter an und fragte: "wie viele Punkte Mama?" Tatjana von Wolfsgarten stand auf und stellte sich breitbeinig an den Tisch: "Schau nach" Saskia fasste ihrer Mutter schamlos zwischen die Beine. "Ich würde sagen, mindestens 8-9" und roch anschließend an ihren Fingern: "Ich gebe noch einen halben Punkt dazu!" Dann hörte Saskia das akustische Signal, dass jemand die Auffahrt hinauf fuhr. Sie erkannte Kais Wagen. "Es geht los Mama. Bist du soweit?", fragte Saskia. Tatjana von Wolfsgarten nickte.

Kai Raunstein fuhr die Auffahrt hinauf, am Auto von Tatjana von Wolfsgarten vorbei und in die Garage. Er dachte zuerst er habe einen Termin vergessen, wusste aber, dass es nicht sein konnte und es war gut möglich, dass Tatjana von Wolfsgarten einfach ihre Tochter hier besuchte. Er dachte eine Sekunde darüber nach, dass er mit beiden Frauen Sex hatte und ob es Auswirkungen haben würde, wenn die beiden sich darüber austauschen würden, kam aber zu dem Ergebnis: Nein. Also ging er ins Haus und suchte. er vermutete Tatjana von Wolfsgarten erst in seinem Büro, dann im Wohnzimmer und hörte dann Stimmen in der Küche. Als er in der Küche stand und die beiden sah, vor allem Saskia, brauchte er nur wenige Sekunden, um die Situation zu erfassen und zu werten...

"Ah, die Damen Dreia und von Wolfsgarten. Ich freue mich sehr, Sie zu sehen. Insbesondere freue ich mich über Ihren Besuch Frau von Wolfsgarten", und küsste ihre Hand. Natürlich nicht ohne zu bemerken, dass sie keinen BH anhatte. Saskias Outfit war sofort richtungsweisend und so passte alles zusammen. "Hatten Sie eine angenehme Konversation?" Beide Damen nickten. "Und ich gehe davon aus, dass der Kuchen noch einen Moment wird warten müssen?" Wieder nickten beide. "Es ist Gesetz dem Besuch alle Wünsche zu erfüllen und den Vortritt zu lassen", bemerkte er. Darauf trat Saskia von hinten an ihre Mutter heran und schob die Träger ihres Kleides von den Schultern.

"Frau Tatjana von Wolfsgarten, Sie kennen Herrn Raunstein ja schon, ich muss Sie also nicht bekannt machen", stellte sie fest, während ihre Mutter aus dem Kleid stieg, das jetzt am Boden lag. Saskia kletterte auf die Arbeitsfläche der Küche und bot sich Kai breitbeinig an. "Ausziehen", forderte Kai und sah zu, wie sich Saskia den schmutzigen Slip auszog, während Tatjana von Wolfsgarten seine Hose öffnete. Er konnte den Geruch ihrer Lederstiefel wahrnehmen, die sie für ihn voller Urin hatte laufen lassen und spürte, wie Tatjana von Wolfsgarten seine Hose nach unten zog und seinen Schwanz herausholte, während auch sein Slip nach unten fiel.

Er drang mit seiner Zunge in Saskia ein, während sich die Lippen von Tatjana von Wolfsgarten seine Eichel nahm. Kai war herausgefordert. Die beiden Frauen hatten ihm eine Herausforderung angeboten, die er wahrnehmen musste. Für ein paar Momente war nur das Grunzen von Saskia und die Schmatzgeräusche von Tatjana von Wolfsgarten zu hören. Kai hatte Saskia inzwischen einige Male gevögelt und wusste, wie er das kleine, geile und verkommene Miststück zum Orgasmus bringen konnte. Tatjana von Wolfsgarten würde ihn bedienen, wie sie es wollte. Kai bediente Saskia jedenfalls hart und zielstrebig.

Es dauerte nicht lange, bis er das schon bekannte Zucken ihres Beckens wahrnehmen konnte. Seine Finger, von denen er inzwischen gerade den vierten in Saskias Fotze versenkte und sein Daumen, der ihren Kitzler massierte, spürten, wie sich ihren Scheidenmuskulatur auf den Orgasmus vorbereitete. Tatjana von Wolfsgarten war allerdings nicht weniger fleißig und Kai wusste, dass er nicht mehr lange brauchte. Anscheinend hatte sich Saskias Mutter dazu entschlossen, ihn oral abzupumpen. Saskias Stöhnen wurde immer lauter, die Drecksau ließ sich wie immer gehen und ließ alle in der Umgebung wissen, dass sie gleich kommen würde. Als sie ihr Becken in die Höhe streckte, dauerte es nur Sekunden, bis sie kam. Kai ließ seine Finger in ihr, während sie kam und konnte sich noch kurz auf seinen eigenen Abgang vorbereiten.

Auch er konnte das nicht geräuschlos hinnehmen und beide Frauen konnten hören, dass er in Sekunden abspritzen würde. Tatjana von Wolfsgarten saugte ihn förmlich aus, als er kam. Die erfahrene Frau wusste ganz genau, was zu tun war und ihr Zungenspiel war deutlich besser als das von Saskia. Mit einem lauten Stöhnen machte sich der erste Schub Sperma auf dem Weg in Tatjana von Wolfsgartens Mund. Wie meist war Kai auch heute vollgeladen und pumpte ihr einen Schub nach dem anderen in ihren Mund und Rachen. Als sie spürte, dass nichts mehr kam, ließ sie von ihm ab und stand auf. Saskia drehte sich sofort zur Seite und öffnete ihren Mund, um einen Teil von Kais Sperma zu empfangen, den ihre Mutter in ihren Mund laufen ließ. Beide ließen einen kleinen Teil über ihr Kinn laufen und schluckten seine Ficksahne dann hinunter und lächelten ihn an.

"Ich würde sagen, ein guter Jahrgang, sehr gehaltvoll, geschmacklich gut abgestimmt, gute, sehr gute Quantität und eine hervorragende Konsistenz", stellte Tatjana von Wolfsgarten fest, während ein Rest von Kais gallertartigem Sperma an ihrem Kinn hing, immer länger werdende Fäden zog und dann auf ihre Titten tropfte. "Danke Frau von Wolfsgarten, dass ich an Ihrer Beute teilhaben durfte", fügte Saskia hinzu. Sie hatte schnell gemerkt, dass Kai und Ihre Mutter sich siezten, warum auch immer. Sie fand es schon ein wenig verrückt, dass Kai ihre Mutter fickte, aber "Sie" zu ihr sagte.

"Darf ich die beiden Damen zu einem Stück Kuchen bitten, um allen eine kleine Regenerationsphase zu gönnen?", fragte Kai und fügte hinzu: "Der Dresscode, den Sie beide gewählt haben, bleibt bitte so bestehen. Sie haben ihn ja selbst festgelegt." "Sehr gerne", sagte Tatjana von Wolfsgarten und ging auf ihren hohen und in den Nylons und sonst nichts zum Kühlschrank. Sie bückte sich dort deutlich länger als nötig, um Kai freien Blick auf ihren Hintern und ihre immer noch nasse Fotze zu ermöglichen. Zwei Kaffees später machten sich die insgesamt vier Kaffees der Damen bemerkbar. Da weder Saskia, noch Tatjana von Wolfsgarten in den vergangenen Stunden auf der Toilette waren, liefen die Blasen randvoll.

"Frau von Wolfsgarten, wenn ich mich recht erinnere, haben Sie auch bei unserem ersten Treffen meine Ficksahne geschluckt, nachdem ich Sie gevögelt habe, was mir übrigens mehr als nur angenehm in Erinnerung geblieben ist. Sie hatten geäußert mein Sperma beim nächsten Fick auch in Ihrer Fotze empfangen zu wollen", sagte Kai und fuhr fort: "Nun, heute wird ihr Wunsch in Erfüllung gehen!" Er registrierte sehr wohl, dass Tatjana von Wolfsgarten ihre Beine kurz zusammen kniff. Er wendete sich an Saskia: "Frau Dreia, Ihre Stiefel erinnern mich gerade an etwas. Wenn ich bitten darf?!" "Hier?", fragte Saskia. "Selbstverständlich", bestätigte Kai lächelnd.

Saskia stellte sich vor die Küchenzeile mit leicht gespreizten Beinen. Sie hatte in den vergangenen Monaten ausgiebig geübt und so dauerte es nur wenige Sekunden, bevor ihr Urin ihre Schamlippen zur Seite drückte, die wenigen Zentimeter bis über die Haut ihrer Oberschenkel lief, bevor ihre Nylons versuchten die Flüssigkeit aufzusaugen, was natürlich nicht gelang. Die Strümpfe wurden durchnässt, glänzten und ließen dann den Goldsaft weiter nach unten passieren. Knappe 20 Zentimeter weiter lief Saskias Pisse dann in beide Stiefel und verschwand dort. Sie schaute Kai herausfordernd an und lächelte, als die langen Stiefel vollgelaufen waren und es oben wieder herauslief und dann glänzend von außen wieder nach unten lief.

Die weißen Fliesen waren der perfekte Untergrund, um die gelbe Flüssigkeit gut darzustellen. Das Geräusch zwischen ihren Beinen machte Kai geil und leider wusste Saskia das auch. So wie dastand in ihrem See aus Pisse und den langen Stiefeln, hätte Kai sie am liebsten sofort genommen. "Da der Herr des Hauses seine Wahl getroffen hat, wollen wir dieser auch gerecht werden", sagte Saskia, nachdem sie ihre Blase restlos geleert hatte. sie öffnete die ultralangen Reißverschlüsse ihrer Stiefel und zog sie langsam aus. Und nochmal vergrößerte sich der See auf dem Fliesenboden, als ihre Stiefel ihren gespeicherten Urin wieder hergaben. Dann hielt sie ihre Stiefel ihrer Mutter hin und sagte: "Frau von Wolfsgarten, darf ich bitten?!"

Tatjana von Wolfsgarten nahm die Stiefel entgegen. Als sie mit dem ersten Fuß in einen Stiefel stieg, entstand wieder ein Geräusch, das Kai antörnte. Nachdem sie in den vollgepissten und warmen Stiefeln ihrer Tochter stand, zog sie die Reißverschlüsse nach oben und nahm die Position ein, auf der ihre Tochter gerade noch gestanden hatte. Sie schaute Kai in die Augen und öffnete ihren Blasenmuskel. Kai war begeistert, dass die Mutter die vollgepisten Stiefel ihrer Tochter anzog und nachlegte. Ihre Pisse war dunkler und da sie etwas dünnere Beine hatte als ihr Tochter, dauerte es etwas länger, bis sie oben überliefen. Kai konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern er musste sich das Schauspiel mit den Stiefeln einfach ansehen!

Nachdem auch ihre Blase leer war, sagte sie deutlich: "Halten Sie ihr Versprechen Herr Raunstein. Ficken Sie mich und spritzen Sie es mir in die Fotze und zwar jeden einzelnen Tropfen. Wenn Sie mich verlassen, darf kein Tröpfchen mehr nachlaufen. Ich werde es prüfen." Dann spreizte sie die Beine. Selbstverständlich machte sie keinerlei Anstalten ihre Stiefel ausziehen oder in irgendeiner Weise zu leeren. Kai ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Obwohl sie randvoll waren, pisste auch Kai noch von oben in die Stiefel. Saskia hatte sich schnell auf den Boden und zwischen die Beine ihrer Mutter gesetzt und die Hände so auf die Stiefel gelegt, dass die Pisse ihrer Mutter und von Kai über ihre Arme auf ihren Körper lief. Tatjana von Wolfsgarten drehte sich um und spreizte noch weiter ihre Beine.

Saskia blieb auch dort sitzen und sah zu, wie Kai ohne weitere Umschweife in ihre Mutter eindrang. Der Urin spritzte in alle Richtungen, als Kai sie hart und intensiv fickte. Immer dann, wenn sein Körper auf den Arsch von Tatjana von Wolfsgarten traf, sprühte es und Saskia hatte den Geschmack deutlich auf der Zunge. Tatjana von Wolfsgarten stöhnte laut und genoß jeden von Kais Fickstößen. Kai griff von hinten hart an ihre Titten und spürte, dass Tatjana von Wolfsgarten den Schmerz wohlwollend durch ihren Körper fließen ließ. Er überlegte kurz, ob er sie auch anal nehmen sollte, entschied sich aber dagegen. Obwohl Kai gern geräuschlosen Sex hatte, war die Situation mit dem Mutter-Tochter-Gespann so geil, dass er sein eigenes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Nachdem er sich bereits in den Mund von Tatjana von Wolfsgarten erleichtert hatte, konnte er mit Stehvermögen überzeugen und merkte, wie sich das Becken von Tatjana von Wolfsgarten sich auf einen Orgasmus vorbereitete. Der Fick wurde intensiver und Kai hatte Saskia schon vergessen, die noch immer auf dem Boden saß. Als die aber anfing, den Hoden von Kai zu massieren, während er ihre Mutter fickte, ging alles ganz schnell. Kai stieß noch fester zu und spürte erneut die Scheidenmuskulatur von Tatjana von Wolfsgarten. Die harten Fickstöße sorgten dafür, daß Tatjana von Wolfsgarten jetzt nicht mehr stöhnte, sondern mehr schrie. Dann stellte ihre Fotze um auf: abpumpen.

Gierig versuchte sie, Kais Ficksahne zu bekommen. Kai ließ den Dingen ihren Lauf, lud durch und spritzte Ladung für Ladung in die wartende Fotze der Milf vor sich. Wie gewünscht wartete Kai, bis auch der letzte Rest Sperma in Tatjana von Wolfsgarten war. Als er aus ihr heraus rutschte, dauert es nur wenige Sekunden, bevor sein Sperma wieder aus ihr herauslief, und zwar in den wartenden offenstehenden Mund von Saskia.

Saskia wartete geduldig, bis der letzte freiwillige Tropfen kam und leckte dann noch ein paar Reste zwischen den mütterlichen Schamlippen ab. Dann öffnete Saskia die Reißverschlüsse ihrer Stiefel, die ihre Mutter gerade trug und ließ die herauslaufende Pisse über ihren Körper laufen. Tatjana von Wolfsgarten polierte Kai nebenbei die Mandeln und ließ ihre Zunge spielen, weil sie das Verlangen danach hatte.