Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Willig - die alte Stadtrandvilla 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich hoffe doch sehr, dass ich eine der Damen oder gar beide zeitgleich nochmals in ähnlicher Situation mit gleichgelagertem Begehr treffen darf?", fragte Kai. Dabei sah er Tatjana von Wolfsgarten zuerst fragend an. Die Angespochene war noch immer nackt und spürte Kais Blicke auf sich. "Solange Sie eine höfliche und korrekte Ansprache beibehalten, Sie beim nächsten Mal eine ähnlich umfangreiche Menge Sperma vorrätig haben und ich selbstverständlich den Zielort dafür entscheide und schlussendlich meine Befriedigung erreichen, dann freue ich mich auf den nächsten zeitnahen Fick mit Ihnen Herr Raunstein."

Saskia hatte einen Heidenspaß an der Siezerei zwischen Kai und ihrer Mutter. Tatjana von Wolfsgarten zog ihre Unterwäsche und ihr Kleid wieder an, verabschiedete sich und stieg in ihr Auto. Bevor sie losfuhr, holte

sie aber noch einen Vibrator aus dem Handschuhfach und schob ihn sich, vorbei an ihrem Slip, zwischen die Schamlippen. Sie startete ihr Auto, dann den Vibrator und schaffte nur knappe drei Kilometer, bevor sie anhalten musste, um den Orgasmus empfangen zu können. Bevor sie zu Hause ankam, musste sie allerdings nochmals rechts ranfahren.

___________________________________________________________________________

"Du schuldest mir noch etwas, ich bin leer ausgegangen", maulte Saskia gespielt. "Ich habe es Dir besorgt bis zum Abgang, Du hast Sperma bekommen und Pisse. Was willst Du mehr?", entgegnete Kai grinsend. "Ich bin nicht gefickt worden", maulte sie weiter und schob ein Schippchen mit ihren Lippen. "So ist das manchmal süße Saskia, Entschuldigung - Frau Dreia. So war das bei meinem ersten Treffen mit Deiner Mutter vereinbart und wenn ihr mich hier vor vollendete Tatsachen stellt, kann ich nicht alle Schamlippen zum Glühen bringen". Kai hatte seinen Spaß an diesem schlüpfrigen Gespräch.

"Ach und... mach die Sauerei hier bitte wieder weg. Ich möchte Brini das nicht abverlangen. Und du bleibst währenddessen bitte so und ziehst natürlich die Stiefel dafür wieder an. Ich will Dich riechen können, Du Miststück. Wenn Du das zu meiner Zufriedenheit erledigt hast, denke ich über eine Möglichkeit nach, dass Du heute noch gefickt wirst. Saskia sah für ein paar Sekunden aus wie eine Puppe von Madame Tussaud. Bewegungslos schaute sie Kai an, um zu prüfen, ob er das, was er gerade gesagt hatte, auch ernst meint. Nachdem ihr klar war, dass jedes Wort wohl ernst gemeint war, war sie sich dessen bewusst, dass mit der Fronarbeit des Putzens aber auch ein Fick im Raume stand.

Demonstrativ zog sie sich das vor Urin triefende Top aus und auch den Slip. Dafür zog sie die inzwischen stark nach Pisse stinkenden Stiefel wieder an. Sie hielt Kai ihren Slip unter die Nase. "Zufrieden...Boss?", fragte sie grinsend. Kai sog es tief ein, dachte dann augenscheinlich zwei Sekunden nach, und bestätigte ihre Frage mit einem Nicken. "Hast Du abgenommen?", fragte er Saskia. "Du hast es bemerkt?! Ja, habe ich", grinste sie zufrieden. "Sieht gut aus, sorg aber dafür, dass Deine Titten nicht kleiner werden, OK?!", meinte Kai. Saskia holte Eimer, Aufnehmer und Zubehör und begann mit der Reinigung der Küche. Kai sah ihr dabei abwechselnd auf die Titten, den Arsch und die Fotze und sogar zwischendurch mal in ihr süßes Gesicht, in dem noch immer Spermareste hingen.

Als Saskia in den letzten Zügen war, klingelte Kais Handy: "Hallo Brini, was kann ich für Dich tun?" "Mein Bruder Finn war ja ein paar Tage bei mir. Das wird wohl auch noch einige Tage so bleiben. Er wollte sich aber für Deine Gastfreundschaft bedanken. Bist Du gleich bzw nachher da? Dann kämen wir grad mal rüber", sagte sie. "Ja, bin ich. Wann etwa?", antwortete Kai. "So in zwei Stunden?!", fragte Brini. "OK", sagte Kai und legte auf. "Dann wird das wohl nix mehr mit ficken heute", klagte Saskia, die sein Telefonat mitgehört hatte. "Schauen wir mal Frau Dreia", meinte Kai und sah ihr nach, als sie enttäuscht nach oben in ihre und Max Wohnung ging.

Dann ging er duschen und sich rasieren. Er startete außerdem den Backofen und schaute nach, welche Snacks noch in der Gefriertruhe darauf warteten, entdeckt zu werden. Brini und ihr Bruder kamen etwas später als angekündigt und Kai war klar, dass es nicht an Brinis Bruder gelegen haben konnte, so wie Brini aussah. Sie kamen über den Garten zur Villa und standen klopfend vor der Terrassentür des Wohnzimmers. "Hallo Brini, du siehst unglaublich schön aus heute abend!", begrüßte Kai die beiden und hielt Finn die Hand hin: "Hallo ich bin Kai". "Finn", antwortete ihr Bruder. "Kommt rein und setzt Euch", sagte Kai und machte eine einladende Bewegung.

Er schaute Brini auf den Arsch, als sie an ihm vorbei war und Finn bemerkte es. "Kaffee, Tee, oder lieber etwas der Uhrzeit angepasstes?", fragte Kai als Brini und Finn Platz genommen hatten. "Whiskey-Cola wenn Du hast", sagte Brini. Kai nickte: "Du weißt doch ganz genau, dass wir es haben", grinste Kai und sah Finn fragend an. "Für mich bitte auch", bestätigte Finn. Als Brini wie gewohnt aufstehen wollte, um das zu erledigen, winkte Kai sofort ab. Kai stellte alles auf den Tisch, damit jeder seine gewünschte Mischung zubereiten konnte, sogar der Pott mit Eiswürfeln. "Vielen Dank Kai, dass ich hier sein darf. Es..., ich....", begann Finn unsicher. Brini und Kai warteten, aber Finn machte erstmal Pause. Kai übernahm das Gespräch: "Finn, Du bist bei der Deiner Schwester zu Gast, nicht bei mir. Sie zahlt Miete und kann als Gast aufnehmen, wen sie möchte. Dennoch danke und herzlich willkommen in der alten Stadtrandvilla Finn"

Kai prostete den beiden zu und Finn bedankte sich herzlich. Zwei Whiskey-Cola später hatte Brini den Backofen mit ein paar Snacks bestückt. Obwohl sie heute Gast war, konnte sie nicht mit ansehen, wie Kai damit überfordert war. Max hatte zwischendurch eine Nachricht geschrieben, dass er heute nicht nach Hause kommen würde. Der Alkohol löste alle Zungen und auch Finn war inzwischen redselig. "Hast Du alles, was Du brauchst?", fragte Kai. "Ja, soweit schon", antwortete Fin. "Soweit", griff Kai seine Antwort auf und grinste, "Das heißt, dass sich Deine Schwester leider nicht um wirklich alle Bedürfnisse kümmert, richtig?" Finn überzeugte sich davon, dass seine Schwester noch in der Küche war. "Naja, unter uns Männern gesagt, kann sie das ja auch nicht. Sie ist meine Schwester", sagte Finn leise.

"Nur weil sie Deine Schwester ist?", fragte Kai offen, "hattest Du nie Sex mit ihr?". "Nein, nur ein bisschen rumgefummelt als wir jung waren, Teenies", antwortete Finn. "Aber Du hättest es gerne mal, oder? Sei ehrlich zu mir", grinste Kai. "Ich bleibe Dir die Antwort schuldig und dennoch kennst Du sie", sagte Finn und trank das Glas leer und schaute in den Garten. "Das Brini einen netten Arsch hat, ist Dir jedenfalls nicht verborgen geblieben", fügte Finn hinzu. Brini kam mit den Snacks zurück, als Kai sagte:"Touche". "Worum geht´s Jungs", fragte sie. "Das würdest Du uns entweder nicht glauben, oder vermutlich übelnehmen," meinte Kai und schaute ihr dabei auf die Titten, die gerade wunderbar zu sehen waren, als Brini die Snacks auf den Tisch stellte und verstand natürlich sofort.

Kai nahm das Haustelefon und rief Saskia in ihrer Wohnung an und stellte auf laut. "Was willst Du?", fragte sie missmutig. "Wie viele Punkte?", fragte er, weil er ganz genau wusste, dass sie sich halbwegs befriedigen und sich herumspielen würde, in der Hoffnung, dass Kai sich doch noch melden würde. Für einen Moment herrschte Ruhe in der Leitung und Kai wusste, dass er ihr Triebwerk gestartet hatte. "Du hast doch Besuch?!", fragte sie unsicher. "Ja, wie viele Punkte Saskia?", er ließ nicht locker. "Fünf und steigend", antwortete sie. "Ruf mich an, wenn Du bei 7 bist", sagte Kai und legte auf. "Was läuft hier gerade?", wollte Finn wissen. Brini wusste natürlich genau, was lief und grinste. Sie hatte die im Raum, aber nicht ausgesprochene Frage bereits mit "JA" beantwortet. Nur Finn musste noch ins Boot geholt werden, aber das war Kais Aufgabe.

"Im oberen Stockwerk befindet sich eine junge Frau, die sehr daran interessiert ist, heute noch gevögelt zu werden. Ich gehe davon aus, dass wir das möglich machen können, was meinst Du Finn?", erklärte Kai. Finn war einen Moment sprachlos und der nur ansatzweise ausgesprochene Gedanke an seine Schwester und Kais offener Blick auf die Titten seiner Schwester schienen gerade seine Phantasie zu großer Realität zu erweitern. Er meinte verstanden zu haben. "Wer ist Saskia und was tut sie hier in diesem Haus und hat dieser Kai tatsächlich schon meine Schwester gefickt?", überlegte er für sich. Da klingelte das Telefon. Saskia sagte nichts, nachdem Kai das Gespräch angenommen hatte.

"Dresscode: der kürzeste Rock, den Du hast, eine weiße Bluse, schwarze Nylons und natürlich keine Unterwäsche." Dann beendete er das Gespräch, ohne dass Saskia auch nur ein Wort gesagt hatte. Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und Saskia kam herein. Am leicht glasigen Blick stellte Kai fest, das auch Saskia ein wenig am Alkohol genascht hatte. Vor dem großen Tisch blieb sie stehen. "Finn, das ist Saskia, der ich vorhin noch versprochen habe, dass sie, wenn irgend möglich, heute noch gefickt wird. Saskia, das ist Finn. Er hatte sehr lange keinen Sex und hat es sehr nötig", erklärte Kai offen,"Da sollte doch alles zusammenpassen. Sag ihm, was Du willst und biete Dich an!" Gleichzeitig nahm er nochmals sein Handy, öffnete eine App und tippte kurz etwas ein und ein leises Summen in Brinis Becken bestätigte, dass der dort platzierte Virbrator seine Arbeit aufgenommen hatte.

Saskia ging zu Finn und blieb dort einen Moment stehen. Sie sah ihn an und entschied, dass Kai eine akzeptable Wahl getroffen hatte, wenn er es schon nicht selbst machen wollte. "Hallo Finn, ich bin Saskia. Ich will, dass Du meine Fotze leckst, mich fingerst, mich fickst und mir deine Ladung in den Mund spritzt. Dann will ich, dass Du mich anpisst", sagte Saskia wie selbstverständlich offen heraus, hob ihren Minirock und spreizte die Beine etwas, damit Finn ihre perfekt rasierte Fotze sehen konnte.

Als Finn definitiv überfordert ein paar Sekunden keine Anstalten machte Saskias Wünsche zu erfüllen, setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß und drückte ihm ihre Titten ins Gesicht. Das reichte, um Finn sofort in Gang zu setzen. Er zog ihre Bluse über den Kopf aus und griff dann kräftig in ihre Titten. "Ich habe jedes Wort ernst gemeint Finn, jedes einzelne! Ich hatte Sex, habe Sperma und Pisse geschluckt, aber wurde nicht gefickt und das hole ich mir jetzt. Du hast keine Chance!", sagte sie. An ihrer sehr offenen Ausdrucksweise merkte man, dass sie ein wenig betrunken war. Allerdings war ihre Aussprache klar und deutlich.

Kai wusste, dass sie in dieser Phase wie ein angeschossenes Tier war und ohne jede Rücksicht alles einfordert, was sie wollte. Kai und Brini sahen zu, wie sie auf dem Sessel aufstand und Finn ihre Schamlippen ins Gesicht drückte. Finn hatte verstanden, dass er Saskia tabulos bedienen konnte, ja sogar musste und krallte seine Hände in Saskias Arschbacken und drückte seinen Mund fest gegen ihre Schamlippen und ließ seine Zunge nach vorne schnellen und drang sofort in sie ein.

Da Saskia schon mit 7 Punkten auf der Geilheitsskala von 10 herunter kam, hatte Finn sehr leichtes Spiel. Er leckte ihr die Möse aus und saugte dann kräftig die Clit, die er anschließend mit dem Daumen massierte und spürte schon erste Bewegungen in ihrer Scheidenmuskulatur. Finn zog Saskia herunter zu sich und in wenigen Sekunden war Finns Hose und Slip an seinen Knien. Saskia hockte sich über ihn und positionierte seine knallharte Eichel an ihren vor Geilheit tropfenden Schamlippen. Sie setzte sich auf ihn und er drang sofort tief in sie ein.

Es war ein geiler Anblick den beiden zuzusehen, die animalisch übereinander herfielen wie hungrige Tiere. Wenn Saskia angetrunken war, konnte sie keiner halten. Während sie Finn fickte, grunzte und stöhnte sie und würde wie immer nicht lange brauchen, bis sie kam. Die aufeinander klatschenden Körper ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass erst dann eine Pause entstehen würde, wenn Saskia die kurz vor dem Abspritzen stehende Ladung Sperma in sich spüren würde.

"Möchtest Du, dass Dein Bruder sieht, wie Du fickst um ihm Lust auf dich zu machen?", fragte Kai. "Nein, nicht heute", antwortete Brini, "wir können die beiden eh nicht einholen". Dann ging sie zielstrebig ins angrenzende Schlafzimmer, ließ aber die große Tür offen. Kai folgte ihr gern. "Du siehst sehr geil aus heute Brini", meinte er. "Das bin ich auch Kai. Ich wusste nicht wie, aber dass wir alle Sex haben würden, war mir fast klar. Wie gut, dass ich den Vibrator eingeführt habe. Ich hatte gerade schon einen kleinen Orgasmus, als die beiden übereinander hergefallen sind."

Sie legte sich auf das Bett und ließ die Beine auseinander fallen, nachdem ihr Kleid hochgerutscht war. Der rosa Slip, den sie angezogen hatte, war nicht mehr in der Lage ihren Ausfluss aufzusaugen. Der dahinter arbeitende Vibrator sorgte für eine durchgehende Produktion von immer mehr Fotzenschleim, der den Slip durchtränkt hatte und der Slip es inzwischen passieren lassen musste. Bis zu den Knien war die Spur deutlich erkennbar. Kai drückte auf den noch immer arbeitenden Vibrator und Brini musste laut aufstöhnen. Dann schaltete er den Vibrator aus. Er fasste in den vollkommen durchnässten Slip und riß ihn ihr vom Leib, anschließend zog er langsam den Vibrator heraus und ließ ihn von Brini ablecken.

Brini drückte Kai aufs Bett und setze sich auf ihn, nachdem sie ihm Hose und Slip ausgezogen hatte. Er saß mitten im Bett und Brini auf ihm, ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen. Dann schlang sie auch ihre Arme um ihn und schob ihre Zunge tief in Kais Mund und Kai bekam so den Geschmack ihrer Fotze frei Haus geliefert. Kai mochte diesen Geschmack, vor allem wenn er intensiv war. Nur einige Sekunden später und noch während des Zungentanzes spürte Kai die warme Pisse, die Brini einfach laufen ließ, während sie auf ihm saß und ihn küsste.

Sie intensivieren ihr Zungenspiel noch kurz, dann flüsterte Kai Brini ins Ohr" Du bist eine geile, dreckige, piss- und spermageile Fickschlampe". "Ich bin noch viel mehr", erwiderte sie, "aber Du fickst mich nicht oft genug, um es herauszufinden". "Das werde ich ab sofort ändern," sagte Kai und versenkte seinen Schwanz sofort in ihrer Fotze. Brini ließ sich nach hinten fallen und empfing Kai mit lautem Stöhnen. Er musste sich einen Moment konzentrieren, dann öffnete er den Schließmuskel seiner Blase und ließ seine Pisse in Brinis Fotze laufen. Brini hatte das Gefühl platzen zu müssen.

Im Wohnzimmer bekam Saskia gerade ihre Belohnung. Sie fickte Finn unerbittlich und machte keine Gefangenen. Durch Finns Enthaltsamkeit war er mehr als empfänglich für ihre sehr offene Art. Er lud durch und Saskia rutschte schnell von ihm herunter. Sie schaffte es nicht mehr seine Eichel zwischen ihre Lippen zu bekommen, bevor er anfing abzuspritzen und so ging der erste Schub Sperma quer über ihr Gesicht. Die nächsten Schübe spritzte er Saskia in den Mund und sie saugte ihn aus bis auf den letzten Tropfen. Dann präsentierte sie Finn mit offen stehendem Mund ihre Beute und ließ noch etwas über ihr Kinn auf die Titten laufen, bevor sie sein Sperma genüsslich herunter schluckte und ihn dann angrinste. "Los Finn, piss mich an, das war ernst gemeint!"

Finn brauchte einen Moment dafür. Er hatte das durchaus schon gemacht, aber in den vergangenen Jahren eben doch nicht mehr. Der Kaffee heute Nachmittag und die Colas an diesem Abend hatten seine Blase allerdings sehr gut gefüllt und er war selbst erstaunt, dass es dann doch schneller ging als gedacht. Mit einem dicken Strahl traf er Saskia mitten im Gesicht. Seine Pisse spritzte in alle Richtungen, bevor Saskia ihren Mund weit aufmachte seinen Goldsaft aufnahm, der dann wieder herauslief, über ihre Titten und dann im Sessel versickerte. "Falls Du keine Freundin finden solltest, freue ich mich auf eine Nachricht von Dir Finn. Aber wenn ich es recht überlege, würde ich auch gern mit Dir ficken, wenn Du eine Freundin hast, dann sogar noch lieber!! Ich nehme das nicht so genau", sagte Saskia grinsend und fügte hinzu: "Komm wir schauen nach, ob Deine Schwester gut bedient wird."

Brini kannte das Gefühl gar nicht wirklich, dass man ihr die Fotze vollpisst. Als sie mal komplett knülle war, hat man ihr mal eine frisch geöffnete Flasche Sekt in die Möse geschoben und geschüttelt. Das war ähnlich, aber da war sie so betrunken, dass sie sich kaum erinnern konnte. Als Kai die ersten Fickstöße machte, war es jedesmal eine Welle, die durch Brini hindurch lief. Begeistert stöhnte sie und ihre Titten wippten im Takt der Fickstöße. "Nicht schlecht, gar nicht schlecht", raunte Saskia, die mit Finn interessiert von der Tür aus zusah. Kai konnte noch ein paar Mal gleichzeitig Pissen und ficken, bevor seine Blase leer war. Es war eine riesige Sauerei im Bett, aber das störte die beiden überhaupt nicht.

Brini sah Kai gierig an und konnte seinen Orgasmus gar nicht erwarten. Kai aber hatte richtig Bock auf Brini, er hatte sie schon mindestens drei Wochen nicht gevögelt und es wurde höchste Zeit. Durch das zweimalige Abspritzen, einmal in den Mund von Tatjana von Wolfsgarten und einmal in deren Fotze hatte er jetzt Stehvermögen und Brini musste sich noch etwas gedulden. Die Mischung aus Urin und Ausfluss brannte inzwischen zwischen ihren Schamlippen, aber auch das gefiel Brini. Sie wollte einfach nur durchgefickt werden und fragte sich, warum sie ihren Bruder nicht nach Sex gefragt hatte. Sie würde das nachholen.

Kai hatte es einfach kommen lassen, ohne es hinauszuzögern, und Brini wollte genau das. Ein letzter Stoß und Kai entzog sich ihr und spritzte es Brini ins Gesicht und auf die Titten. Sie liebte es, wenn Sperma über ihren Körper lief und gut zu sehen war. Sie räkelte sich unter ihm und besorgte den kleinen Rest bis zum Orgasmus an ihrer Clit selbst. Nach gut ein paar Momenten stand Kai auf und reichte Brini die Hand. Sie sah ihn erstaunt an, folgte ihm aber. Kai ging mit ihr zur Couch, auf die Saskia und Finn umgezogen waren. Dort stand Brini jetzt vor ihrem Bruder und Kais Sperma lief noch an ihr herunter. "Deine Schwester hatte erst einmal das Vergnügen. Saskia und ich heute bereits mehrfach. Also...Finn... besorg es ihr. Sie ist jetzt gerade weniger Deine unantastbare Schwester, sondern eine geile Drecksfotze, die es nötig hat", sagte Kai. Da die Wirkung des Alkohol noch immer vorhanden war, waren die handelsüblichen Regeln weitestgehend außer Kraft gesetzt.

Finn sah seine Schwester an. Für Kai war vollkommen klar, was passieren würde. Brini war ein durchtriebenes Luder und die würde ihrem Bruder keine Wahl lassen. So kam es dann auch. Brini stand jetzt direkt vor Finn, spreizte die Beine und zeigte Finn ihre Fotze aus nächster Nähe. "Finn, fick mich! Bitte! Ich will das schon so lange, Finn...bitte!!", bettelte Brini und nahm Finns Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Finn fühlte sofort, wie nass seine Schwester war und warf alle negativen Gedanken dazu über Bord. Ein letzter Blick in die Augen seiner Schwester und Finn fiel regelrecht über seine Brini her. Ausziehen musste er sie ja nicht mehr... die willige breitbeinig stehende Brini bot sich mehr als an und keine zwei Minuten später fickte Finn seine Schwester auf dem Tisch.

"Du willst das schon lange? Und lässt mich drei Wochen lang auf deinen Arsch und deine Titten gucken, ohne dich anzubieten?", sagte er abgehackt während des Fickens. Brini grinste ihn nur diabolisch an. "Spritz so schnell ab, wie du kannst", forderte sie, "Zeig mir, dass du geil auf mich bist Bruder". Der Anblick seiner nackten Schwester mit den im Ficktakt wippenden Titten, die langen Beine, die auf seinen Schultern lagen, die Spermareste auf ihrem Gesicht verkürzten den Fick.

Eine neu Ladung war bereit zur Lieferung. Brini spürte das. "Ins Gesicht und in meinen Mund bitte!!", bettelte sie, weil sie sich in dieser Sekunde panisch bewusst war, dass sie ihre Pille seit Tagen nicht genommen hatte. Stattdessen hielt sich Finn an ihren hochstehenden Beinen fest, damit sie ihm nicht entkommen konnte, spürte wohlwollend, wie die Ladung Sperma in sein Fickrohr schoss und spritzte ihr seine Ficksahne in die darauf wartende Fotze. Brini spürte, wie ihre Fotze geflutet wurde und erlebte gerade eine Achterbahnfahrt zwischen Geilheit und Panik.