Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Willkommen in Der Realität. Teil 04

Geschichte Info
Tabus und Sklavenvertrag.
4.7k Wörter
4.52
11k
2

Teil 4 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Herrin, entschuldigen sie bitte, ich muss pissen."

„Kein Problem, du kennst das ja schon!"

Kurze Zeit später hielt meine Herrin wieder die Plastikschale unter meinen sich verkleinernden Schwanz und wartete. Natürlich war das noch immer Neuland für mich und es fiel mir nicht leicht.

„Was ist? Ich kann auch wieder gehen, aber wenn du Stuhl und Boden vollpisst, darfst du beides wieder sauber lecken."

Endlich tröpfelte es aus mir heraus und ging in einen kräftigen Strahl über; ich hatte es zu Ende gebracht.

„Na also, geht doch!"

Ich schaltete den Laptop ein und wie von meiner Herrin ausdrücklich noch einmal gewünscht, verband ich mich über mein Skype mit dem ihren und begann zu überlegen, was ich als Sklave nicht erdulden wollte. Als meine Herrin nach einer Stunde kam, war die Liste aus meiner derzeitigen Sicht komplett. Als sie die Liste gerade ausdruckte, klingelte ihr Handy. Es war Marion. Nach kurzem Smalltalk erzählte ihr meine Herrin, dass sie mich letzte Nacht erwischt hätte, ich auf jeden Fall eine Woche ihr Sklave sein würde und mich abgesehen von Detailfragen, die wir im Moment eben klären würden, eigentlich schon entschieden hätte, dauerhaft ihr Sklave zu werden.

„Ich stell mal auf laut, dann kann er mithören, er sitzt mir gerade gegenüber."

„Fein, aber weshalb sitzt er dir gegenüber, ich denke, er ist zumindest in dieser Woche dein Sklave?"

„Wie gerade gesagt, müssen wir noch Detailfragen klären. Er hat gerade seine Tabuliste geschrieben, die wir nach unserem Telefonat zusammen durchgehen und abklären werden."

„Erzähl mal, wie war's, als du ihn erwischt hast? Lief alles so, wie du es geplant hattest?"

„Ja Marion, ich habe mich umgezogen, ihn auf meinem Laptop beobachtet und bin dann hinaufgegangen. Er war so mit dem Video und mit seinem Schwanz beschäftigt, dass ich minutenlang in der Tür stand, ohne dass er mich bemerkt hat. Ich bin zu ihm hin und in nicht mal fünf Minuten stand er angekettet am Dachträger. Den Rest erzähle ich dir, wenn wir uns wieder treffen."

„Und jetzt hast du ihn wieder frei gelassen?"

„Wo denkst du hin. Er hat angekettet im Bad auf einer Gymnastikmatte geschlafen und jetzt sitzt er, natürlich auch in Ketten, auf einem Stuhl im Esszimmer. Zufrieden?"

„Natürlich Sabine, so war ja der Plan für diese Nacht. Jetzt ist er wohl in der sklavischen Komfortzone gelandet?"

„Geht nicht anders, er musste ja noch schreiben können. Aber etwas anderes Marion. Mit der Videoübertragung das wird nichts. Ich erklär es dir später. Komm doch heute am Spätnachmittag vorbei, dann kannst du bei seinem ersten Arschfick in Fesseln direkt dabei sein."

„Shit, das geht nicht. Ich habe heute Abend eine Art Arbeitsessen mit meinem Anwalt. Das ärgert mich. Ich hoffe, du hast einen überzeugenden Grund, mir diesen Spaß zu verderben."

„Aber Marion, mittendrin ist doch besser als nur dabei. Den Grund für die Absage der Übertragung habe ich und du wirst ich auch verstehen. Ich mach jetzt Schluss und melde mich später noch einmal. Es gibt noch einiges zu erzählen."

„Muss ja nicht immer gleich alles auf einmal sein, bis später Sabine."

„Dann wollen wir doch mal sehen, was sich mein Sklave absolut nicht vorstellen kann. Natürlich hast du bei dieser Liste ein Mitspracherecht und ich werde mich auch an die Tabus halten, auf die wir uns jetzt verständigen. Im Zweifelsfall entscheide natürlich ich."

Warum das Ganze, wenn die Herrin doch die Entscheidung trifft?

Meine Herrin überflog die Liste.

„So, jetzt wollen wir Punkt für Punkt durchgehen.

Keine Unterspritzungen -- einverstanden.

Kein Piercing, Branding, Cutting, Fisting, Crushing, Nähen, Reißzwecken, Tackern -- einverstanden.

Nicht versprechen möchte ich dir, auf Nadeln zu verzichten. Ich habe die zwar im Moment nicht auf meinem persönlichen Wunschzettel, aber ein Schwanz und der Sack mit Nadeln bestückt hat mir gefallen in deinen Videos. Und durchbohrte Brustwarzen mit gekreuzten Nadeln eröffnen soooo viele Möglichkeiten der absolut bewegungslosen Fixierung."

„Herrin, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mir Nadeln durch meine Brustwarzen oder den Sack stechen."

„Und weshalb gibt es dann so viele Videos in deinem Verlauf, die das thematisieren?"

„Herrin, nicht bei jedem Video sieht man von vornherein, was alles gezeigt werden wird."

„Es wird im Laufe deines Sklavenlebens -- solltest du dich endgültig dafür entscheiden -- noch viele Dinge geben, die du dir nicht vorstellen kannst. Aber macht es einen Sklaven nach der gültigen Terminologie nicht stolz, für seine Herrin zu leiden? Also weiter."

Kaviar, Römische Dusche, Magensonde und Menstruationsfütterung geht klar als Tabu durch.

Ebenso die nächsten Punkte Crossdressing, Feminisierung, Babybehandlung, Windeln. Kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen. Du in Strapsen, Strümpfen und High Heels, oder gar mit Pampers, das wäre für mich höchstens eine Lachnummer.

Schuh- und Stiefellecken als Tabu? Da kann ich nur darüber lachen. Natürlich wirst du das tun. Die klassische Ehrerbietung für deine Herrin möchtest du verweigern? Was glaubst du, wer du bist, Sklave?

Nicht vorgeführt oder verliehen möchtest du werden? Jeder Gedanke darüber, nicht vorgeführt zu werden, ist Zeitverschwendung. Wir werden zusammen SM-Partys in einschlägigen Clubs besuchen. Wie genau es dort zugeht kenne ich bisher nur aus den einschlägigen Foren bzw. den Websites dieser Etablissements. Dort wird die Vorführung von Sklavinnen und Sklaven als Höhepunkt dieser Treffen beschrieben. Soll ich mich diesen Höhepunkten verweigern?

Es soll auch nicht unüblich sein, Sklaven an solchen Veranstaltungen auch mal zu tauschen oder zu verleihen. Das aber möchte ich nicht, das bleibt dir erspart.

Fazit: Vorführen ja, verleihen oder dich an solchen Abenden von anderen bespielen lassen, nein.

Beim Punkt „Ständig zu Boden blicken müssen" stimme ich dir zu. Nur nicht als Tabu, wenn wir auf irgendwelchen Partys oder Veranstaltungen sind. Sonst heißt es noch, ich hätte dich schlecht erzogen und das Tabu würde auf mich zurückfallen.

Rohrstock ist als Tabu ok, Gerte nicht!

Ich soll dein Arschloch nicht extrem weiten. Bisher hat es dir doch immer sehr gefallen, wenn ich deine Prostata massiert habe oder dir einen Vibrator hineingesteckt habe. Ich bin schon überrascht, das hier auf deiner Liste zu finden. Je öfter ich dein Arschloch mit einbeziehen werde, je zugänglicher wird es wohl werden. Aber mit dem Begriff „extrem" kann ich nichts anfangen? Ein Gummibegriff, der Auslegungssache ist und den daher ausschließlich ich auslegen werde.

Das gilt auch für die nächsten beiden Punkte. Brustwarzenfolter wirst du ertragen müssen und das Auspeitschen lässt sich wohl keine Herrin verbieten -- und ich schon zweimal nicht. Ich freue mich schon darauf, wenn ich dich das erste Mal ausgespreizt im Fesselrahmen anketten werde Die Vorfreude auf das Kommende wird meinen Hobbyraum überfluten und auslaufen lassen. Ein Knebel wird verhindern, dass du bei jedem Schlag die Nachbarn alarmierst. Meine sadistische Ader wird mich bei deinem unterdrückten Schreien, Stöhnen, Gezappel und deinem aussichtslosen Kampf gegen die klirrenden Ketten innerlich jubeln lassen. Aber genug des Ausflugs in die Zukunft, zurück zu deinen Vorstellungen von Tabus.

Bei der Brustwarzenfolter und dem Auspeitschen hast du beide Male das Adjektiv „extrem" vorangestellt. Tut mir leid, mit solchen Gummibegriffen kann ich nichts anfangen. Aber ist schon ok, ich werde die richtigen Entscheidungen treffen, was extrem ist und was nicht -- extrem in meinen Augen.

Die Punkte Putzsklave, Militär- oder sonstiger Drill, kann ich ebenfalls akzeptieren. Über dein Tabu, keine Verwendung als Haussklave zu finden, kann ich nur milde lächeln. Eigentlich müsstest du für diese Zumutung deiner Herrin gegenüber 20 Hiebe mit der Singletail bekommen. Das als Tabu zu erwähnen ist, als wenn du mir ein Auto schenken würdest und mir gleichzeitig verbietest, damit zu fahren. Diesen Unsinn hättest du dir sparen können. Glaubst du, ich werde als deine Herrin ständig kochen, danach die Küche aufräumen und den Geschirrspüler leeren, evtl. Gläser polieren und was eben so alles anfällt, während der Herr Sklave sich in seinem Käfig oder sonst wo ausruht? Oder möchtest du, dass wir uns eine Hausangestellte leisten. Wäre sicherlich lustig. Eine Idee, über die ich nachdenken sollte....

Kontakte mit Männern oder gemeinsame Erziehung mit Männern sowie mit dicken Sklavinnen wird es nicht geben, mit einer Ausnahme. Entsprechende Veranstaltungen werden von Doms und Herrinnen mit ihren Sklavinnen und Sklaven besucht. Da habe ich natürlich keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Gäste und du wirst wohl nicht drum herumkommen auch männliche Sklaven zu sehen. Du wirst es wohl auch ertragen müssen, wenn ein Sklave dem anderen den Schwanz lutscht oder him einen bläst. Allerdings wirst du weder Männer bespielen müssen noch von Männern bespielt werden. Gleiches gilt natürlich für dicke Sklavinnen.

Über dicke Herrinnen brauchen wir nicht sprechen solange ich noch Kleidergröße 36 trage.

Krokodilklammern werde ich im Normalfall nicht benutzen, es sei denn du bist zu aufsässig, kommst Befehlen nur zögerlich nach oder verweigerst sie sogar. Also quasi als halbes Tabu akzeptiert. Aber als harte Strafe bleibt es im Programm!

Gummikleidung macht mich nicht an, eher Latex. Das aber mehr für mich als für dich. Das einzige Latexteil, das du nach meinen derzeitigen Vorstellungen vielleicht einmal tragen wirst, könnte eine Maske sein. Allerdings bevorzuge ich hier deutlich Leder.

Dich in Folie einzuwickeln kann ich mir im Moment nicht vorstellen, zumindest finde ich nichts Reizvolles daran. Als eventuelle Strafe halte ich mir das aber offen.

Petspiele stehen bei mir ebenfalls nicht auf der Wunschliste. Dass du aus Näpfen Fressen und Saufen wirst, steht natürlich außer Frage.

Zigarettenfolter hinterlässt dauerhaft Spuren, also klares Tabu.

Ringkämpfe mit einem gefesselten Sklaven -- das war wohl nichts.

Du wünscht dir, kein Sprechverbot zu bekommen. Einverstanden, soweit ich dich nicht gerade bespiele oder bestrafe. Das heißt, wenn du lediglich deine Fesseln trägst, kannst du mit mir normal sprechen. Während einer Behandlung wird es keinen Smalltalk geben. Dieses Sprechverbot gilt selbstverständlich nicht, wenn du mir etwas Situationsbedingtes mitteilen willst. Z.B. dass du auf die Toilette musst, einen Krampf hast oder bekommst, eine Fesselung das Blut abschnürt oder für dich aus sonst einem Grund nicht auszuhalten ist usw. Du darfst mir auch sagen, wenn dich etwas besonders anmacht oder du dir wünscht, dass eine meiner Maßnahmen noch länger andauern sollte. Solltest du geknebelt sein, dann mache dich in irgendeiner Form bemerkbar, dass du etwas zu sagen hast.

Dein Tabu, in der Öffentlichkeit nicht an der Leine geführt zu werden, hat sich durch die angekündigte Strafe erledigt -- gestrichen. Allerdings werde ich das nur an Örtlichkeiten tun, die mindestens 100 Kilometer von der Firma oder unserem Haus entfernt sind. Auch nicht in belebten Ecken, sondern in erster Linie in Wäldern, auf Wanderwegen usw. Also an Plätzen, wo wir natürlich Menschen treffen können, aber nicht unbedingt treffen müssen. Der Reiz des Gesehenwerdens wird also immer da sein. Allerdings wirst du eine Vollmaske tragen, damit dich niemand erkennen kann. Auch ich werde nicht zu erkennen sein.

Keine Demütigungen oder Erniedrigungen in der Öffentlichkeit? Obwohl ich dabei noch nicht die richtigen Vorstellungen habe, kann ich mir das schon manchmal als Salz in der Suppe sehr gut vorstellen. Als Tabu also rundweg abgelehnt.

Keinen Natursekt aus dem Glas trinken -- aber natürlich wirst du das tun. Weshalb denn nur ab Quelle? Diesen Punkt finde ich etwas seltsam, aber darüber werden wir uns ein andermal unterhalten.

Sind wir uns einig oder gibt es noch unklare Punkte?"

„Ich kann mir nicht vorstellen als Sklave in der Öffentlichkeit aufzutreten bzw. als solcher erkannt zu werden. Auch Petspiele finde ich albern. Die haben in meinen Augen mit einem Sklaven nichts zu tun. Männchen machen als Hund oder Bellen, blöder geht's in meinen Augen nicht mehr."

„Gut Sklave, Petspiele werde ich als Tabu akzeptieren, solange du damit nicht meinst, dass du nicht mehr aus dem Napf fressen oder saufen wirst -- das bleibt. Demütigungen in der Öffentlichkeit kann und will ich dir nicht ersparen. Ich verspreche dir aber, dass du nicht in unserem Wohnort oder der näheren Umgebung damit konfrontiert wirst. Mit diesen Vereinbarungen musst du leben, wenn du mein Sklave sein willst."

Was blieb mir anderes übrig? Natürlich wollte ich der Sklave meiner Frau sein und hatte jahrelang davon geträumt. Was erwartete ich als Sklave jetzt? Dass ich die Drehbücher schreibe, die meine Frau und Herrin dann abzuarbeiten hat?

„Ja Herrin, auch wenn mir der Punkt „Öffentlichkeit" sehr schwer fällt."

„Du wirst es überleben."

„Ich hoffe, Herrin!"

„Hier meine Antworten auf die meisten deiner Fragen vorab. Wir werden unsere Ehe weiterführen wie bisher. Niemand aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis wird wissen, dass du nicht nur mein Ehemann, sondern auch mein Sklave bist - mit Ausnahme von Marion natürlich.

Unser Umgang miteinander wird wie bisher sein und wir werden auch wie bisher unseren Vanilla-Sex haben und pflegen. Ich möchte weder auf deine Küsse verzichten noch auf deine sonstigen Zärtlichkeiten. Ich möchte weiter unsere Spontanität leben und von dir gefickt werden. Ich möchte dir weiter beim Autofahren einen blasen und deine Finger an und in meiner Pussy spüren. Ich möchte weiterhin auf einem Parkplatz knien und deinen harten Schwanz in meinem Mund spüren, im Auto oder abseits der Straße ein Quicky genießen.

Wenn mir danach ist, werde ich dich als meinen Sklaven benutzen. Ich betone nochmal: Wenn mir danach ist! Das kann während einer Autofahrt sein, das kann in einem Restaurant sein oder in einem Einkaufszentrum. In diesen Fällen erwarte ich Gehorsam und Unterwerfung in gleicher Weise als wären wir zuhause und du in Ketten.

Sobald es möglich ist, werde ich in diesem Falle einen Elektroschocker an deine Eier ketten. Die Schocks von sanft bis sehr hart werde ich mit einer Remote Control auslösen, sobald ich es für notwendig erachte oder ich einfach geil auf dein Gezappel bin. Ich werde dich also immer in der Hand haben. Selbstverständlich wird der Schocker so befestigt sein, dass du ihn selbst, z.B. auf der Toilette, nicht entfernen kannst. Dieses Teil habe ich noch nicht, werde es aber in den nächsten Tagen bekommen.

Lässt es die Umgebung zu, werde ich dir Handfesseln, meist Handschellen anlegen, die nicht nur ständig im Handschuhfach, sondern auch in meiner Handtasche sein werden. Im Kofferraum werde ich stets eine Tasche mit ausreichend Spielsachen haben, falls sich die Gelegenheit zu einem Outdoorspiel ergibt und ich Lust dazu habe.

Wann und wo ich Lust habe, dich als Sklaven zu benutzen, entscheide allein ich. Ein Zögern oder gar Weigern deinerseits will ich gar nicht ernsthaft in Betracht ziehen. In der Regel wirst du auch nicht wissen, wann es wieder einmal so weit ist -- es lebe die Spontanität und die Überraschung.

Im Haus wirst du als Sklave ständig nackt und gefesselt sein, meistens durch Ketten. Das heißt, du trägst ein Sklavenhalsband aus Leder oder Metall sowie Hand- und Fußfesseln aus dem gleichen Material. Diese Fesseln werden durch Ketten verbunden sein, die ich dir nach den jeweiligen Anforderungen kürzer oder länger anlegen werde. Dass alle Fesseln mit Schlössern gegen Befreiungsversuche gesichert sind, versteht sich von selbst. Da das Sprechen trotz der generellen Sprecherlaubnis nicht unbedingt zu den vordringlichen Notwendigkeiten eines Sklaven gehört, wirst du auch sehr oft geknebelt sein oder eine Maske tragen.

Bei Behandlungen, bei Bestrafungen oder wenn ich dich zu meinem Vergnügen foltern werde, werde ich dir möglichst keine Bewegungsspielräume geben. Ausgenommen natürlich, ich möchte dich herumzappeln sehen, wenn ich dich wie gerade gesagt, auspeitsche oder ein bisschen mit Strom bespiele.

Solltest du ohne mich das Haus verlassen, wirst du immer einen CB tragen. Statt mit einem Vorhängeschloss werde ich ihn mit einem nummerierten Plastikschloss verschließen, das im Notfall mit Messer oder Schere schnell geöffnet ist. Also nichts mehr mit Wichsen. Gewichst wird nur noch vor mir und gefickt nur mit mir oder auf Befehl von mir.

Mein Sklave zu sein, wird für dich heißen: Du hast keine eigene Meinung, du befolgst augenblicklich und ohne Zögern alle Befehle. Ich habe die totale Macht über dich. Bei einem unangebrachten Zögern werde ich dich augenblicklich mit der Peitsche, dem Elektroschocker oder einem sonstigen Strafinstrument an deinen Sklavenstatus erinnern -- schmerzhaft erinnern. Eine Verweigerung würde eine für dich sehr unangenehme Strafe nach dich ziehen, bei der ich vielleicht Grenzen überschreiten würde. Du gelobst Gehorsam und ich gelobe, deine Tabus einzuhalten. Hältst du deine Versprechen nicht, so fühle ich mich an mein Versprechen, deine Tabus zu beachten, auch nicht mehr gebunden.

Wenn ich dir Im Haus das Stichwort „Sklave" gebe, ziehst du dich sofort aus, kniest dich hin und erwartest deine Fesseln und meine Befehle. Sobald das letzte Schloss dieser Fesseln eingerastet ist, ist aus Klaus der Sklave geworden. Anders ausgedrückt. Keine Fesseln: Klaus. Fesseln: Sklave. Selbstverständlich wird es auch Situationen geben, in denen dich Fesseln am Ausführen von Befehlen hindern könnten oder es für mich geiler ist, dich ungefesselt in Aktion zu sehen.

Und jetzt ein ganz wichtiger Punkt. Wir werden das ungenutzte Dachgeschoss unseres Hauses zu einem SM-Studio ausbauen. Alle Elektro- und Sanitäranschlüsse sind ja bereits vorhanden, da der Ausbau, wenn auch zu einem anderen Zweck, vorgesehen war. Es müssen nur noch die Wände eingezogen, der Boden gefliest und die Einrichtung besorgt werden. Anfragen wegen der Bauzeit, der Kosten und der Gestaltung habe ich bereits auf den Weg gebracht.

Ach ja, beinahe hätte ich noch etwas Wichtiges vergessen. Auf Geschäftsreisen wirst du selbstverständlich den CB auch tragen.

Ich hoffe, ich habe damit einige deiner nicht gestellten Fragen beantwortet. Hast du noch Fragen oder Einwände?"

„Ja Herrin, ich habe zwei Fragen. Möchten sie den gesamten Dachboden als Studio ausbauen oder nur einen Teil."

„Den ganzen natürlich, wir wollen doch viele der Möglichkeiten schaffen und nutzen, die uns beide in den Videos so gut gefallen haben."

„Herrin, das sind etwas mehr als 400 qm. Der Ausbau und die Geräte werden ein Vermögen kosten."

„Sehe es wie unser Haus, es ist eine Investition für unser Leben und ich für mich weiß, dass meine dank dir von mir Besitz ergriffene SM-Gier keine kurzfristige Laune sein wird -- weder im aktiven noch im passiven Bereich."

„Aber ich möchte schon den oder die Kostenvoranschläge sehen."

„Wirst du Sklave, ist alles schon am Laufen. Was ist deine zweite Frage?"

„Inwieweit wird Marion involviert sein. Wird sie nur gelegentlich hier sein oder soll ihre Anwesenheit quasi ein Dauerzustand werden?"

„So genau kann ich dir die Frage nicht beantworten. Wie schon gesagt, Marion wird gleichberechtigte Herrin sein. Es wird sicherlich vorkommen, dass sie uns beide als Sklaven benutzen möchte. Dann wird es nicht an uns liegen, wie lange sie das tun möchte. Natürlich wird sie während dieser Zeit auch hier wohnen müssen."

„Herrin, da möchte ich etwas einwenden. Sie sollten mit Marion vereinbaren, dass -- wenn sie und ich in der passiven Rolle sind -- 48 oder 72 Stunden das zeitliche Limit sind. Sollte ihr das im Einzelfall einmal nicht ausreichen, so braucht sie ihre Zustimmung."

„Du hast recht Sklave. Nach der bisherigen Absprache mit Marion könnte sie uns ewig als Sklavenpärchen benutzen. Ich werde mit ihr die von dir vorgeschlagene 48-Stunden-Grenze vereinbaren."

12