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Willkommen in Der Realität. Teil 04

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„Marion fährt dank ihrer entsprechenden Vorgeschichte in ihren zwei Beziehungen mit SM-Touch, den Videos, die wir uns angesehen haben und unseren Experimenten, ebenfalls total auf SM ab. Sie steht auf Switchen und ich denke, sie wird sich sehr oft einbringen. Ob mehr als Sklavin oder als Herrin kann ich nicht abschätzen."

„Wie auch immer, du wirst prinzipiell zwei Herrinnen haben, Marion und in erster Linie natürlich mich. Da Marion und ich, wie gerade gesagt, switchen, wird es sich automatisch ergeben, dass gelegentlich du und Marion von mir dominiert werden oder du und ich von Marion. Oder als dritte Variante du von Marion und mir. Ich werde später auf dieses Thema noch einmal sehr ausführlich eingehen, aber für jetzt wird dir meine Antwort hoffentlich reichen. Es sei denn, du willst mir sagen, dass dir auch der Sinn nach Switchen steht.

Zunächst habe ich mir allein und dann mit Marion zusammen viele Gedanken gemacht, wie diese auf SM beschränkte Dreierbeziehung funktionieren und vor allen Dingen reibungslos funktionieren kann. Wir beide, Marion und ich, sind zu dem Schluss gekommen, dass es nur gut gehen wird, wenn Marion und ich absolut gleichberechtigt sind. Das heißt, du wirst generell zwei Herrinnen haben, von denen aber oft nur eine als Herrin aktiv sein wird. Es muss aber nicht immer zwangsläufig ein Spiel zu dritt sein. So selbstverständlich es sein wird, dass nur du und ich beteiligt sind, so selbstverständlich kann es sich ergeben, dass Marion allein mit dir spielt, wenn ich z.B. beim Friseur bin oder sonst einen Termin habe. Wenn Marion also in meiner Abwesenheit hier auftauchen sollte und dir das Stichwort „Sklave" gibt, wirst du dich ebenfalls ausziehen, hinknien und deine Fesseln erwarten.

Kompliziert könnte es werden, wenn ich z.B. Marion und dich zusammen bespielen will. Wir haben uns so festgelegt, dass ich dann die Stichwörter Sklavin und Sklave benutze und euch auf die beschriebene Weise Fesseln anlege. Ebenso gilt das natürlich, wenn Marion beide Stichwörter benutzt. Klingt kompliziert, ist aber -- hoffentlich -- ganz einfach. Natürlich kann die eine die andere damit auch während ihrer Zeit als Herrin konfrontieren. Verstanden?"

„Ich denke schon Herrin. Für mich heißt das nichts anderes, als ich habe zwei Herrinnen, die sich hoffentlich immer einig sind und ich habe den Wünschen und Befehlen beider nachzukommen."

„Ja, wobei wir dich natürlich auch als Sexsklaven benutzen werden."

„Marion ebenso wie sie?"

„Natürlich, Herrin ist Herrin, es gibt da keine Herrin erster und zweiter Klasse. Marion wird die Tabus berücksichtigen wie ich auch, ansonsten hat sie freie Hand."

„Es fällt mir noch schwer mir vorzustellen, dass ich in ihrer Gegenwart Marion sicherlich auch lecken werde oder sie mich z.B. reitet, wenn ich auf das Bett gefesselt bin."

„Jetzt versuchst du mir aber nicht zu erzählen, dass dir das unangenehm sein wird."

„Unangenehm eher nicht, aber Hemmungen werde ich durch ihre Anwesenheit haben."

„Du vergisst dabei nur, dass es mir als Herrin vielleicht sogar Spaß machen könnte, dir und Marion zuzusehen. Worauf wir gerade dabei sind uns einzulassen kann keine Eifersucht und keine Schuldgefühle gebrauchen, sonst ist es zum Scheitern verurteilt. Denk auch daran, dass ich dir als deine Herrin befehlen könnte, deine Mitsklavin Marion zu befriedigen."

„Der Herrin Marion in ihrer Gegenwart als Sexsklave zur Verfügung zu stehen, wird mir nicht leichtfallen."

„Zur Verfügung stehen ist gut. Wir werden uns nehmen, was wir brauchen und du wirst uns nicht daran hindern können. Und schau dir deinen Schwanz an, der möchte sich ja jetzt schon wieder in einer nassen Fotze suhlen. Ja, auch Marion wird dich als Sexsklave benutzen, wenn ihr danach ist. Aber du hast mir die Frage noch nicht beantwortet, ob dir der Sinn nach Switchen steht?"

„Nein Herrin, ein richtiges Switchen kann ich mir für mich nicht vorstellen. Der Gedanke, den ich aber hatte, sie zu fesseln und dann in alle drei Löcher zu ficken, hat mich schon immer geil gemacht. Ich denke, es würde mir auch nicht sonderlich schwerfallen, sie zu unterwerfen und vor allen Dingen verbal zu demütigen. Allerdings sträubt sich alles in mir bei den Gedanken, ihren irgendwelche Schmerzen zuzufügen."

„Auch nicht, wenn du wüsstest, dass mir diese Schmerzen gut tun?"

„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen Herrin."

„Könntest du es dir bei Marion vorstellen?"

„Ich weiß es nicht Herrin, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ohne verbindlich werden zu wollen, bei Marion könnte ich es mir eventuell vorstellen. Im Moment kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass es mir etwas geben würde. Wie schon bei Ihnen, fesseln, demütigen ja, Schmerzen zufügen wahrscheinlich ja, aber nach meinem heutigen Denken ohne innere Begeisterung."

„Ok Sklave, lassen wir das Thema."

„Weshalb muss ich den CB auch tragen, wenn ich nicht Sklave bin? Wie soll das gehen, wenn ich ihn auf einer mehrtägigen Geschäftsreise tragen muss?"

„Gerade auf Geschäftsreisen wird dein Schwanz weggesperrt sein! Meinst du ich bin blöd? Ich weiß doch, was ihr Geschäftsmänner nach erfolgreichen oder erfolglosen Verhandlungen gerne macht. Waren die Verhandlungen erfolgreich, dann wird gefeiert, war das Ergebnis unbefriedigend, dann soll wenigstens die kommende Nacht befriedigend sein. Für beide Ergebnisse sind Mädels in einem Club oder als Hostessen im Hotel willkommen. Am Flughafen wird es keine Probleme geben, denn das Teil ist aus Plastik, ebenso das Schloss."

„Und wie soll ich beim Duschen meinen Schwanz waschen?"

„Auch daran habe ich natürlich gedacht. Ich gebe dir genügend Plastikschlösser mit. Wenn Du unter die Dusche gehst, rufst du mich vorher an, öffnest Skype, zeigst mir die Schlossnummer, schneidest das Schloss durch und entfernst den CB. Beim Duschen werde ich dir zusehen, d.h. du suchst dir einen Platz, wo du dein Handy hinstellen kannst oder besser, du packst ein Stativ ein. Anschließend legst du dir den CB wieder an und ich notiere mir die Nummer. Ganz einfach also. Besorge dir an der Hotelbar vor dem Duschen Eiswürfel...hahaha. Sonst noch Probleme?"

Wie lange hat sich meine Herrin eigentlich schon damit beschäftigt, dass sie mich zu ihrem Sklaven machen will. Sie schien an nahezu alles gedacht zu haben.

„Nein Herrin, im Moment nicht. Bitte erlauben sie mir aber Fragen auch zu späteren Zeitpunkten um eventuelle Unklarheiten oder Probleme abzuklären. Für mich ist die Rolle als ihr Sklave ganz neu, während sie lange vorher darüber nachgedacht haben."

„Gut Sklave. Aber Sklave zu sein wird für dich keine Rolle sein, es wird ein beträchtlicher Teil deines Lebens werden."

„Ja Herrin, nur eines möchte ich noch sagen. Ich bin nicht devot veranlagt. Mein Kick als Sklave ist es, in Fesseln, die mir keinen Ausweg lassen, beherrscht, unterworfen, gedemütigt, gequält und gefoltert zu werden. Das war und ist bisher mein Kopfkino und meine Vorstellung als Sklave."

„Nachdem ich die Videos gesehen habe, bin ich auch nicht davon ausgegangen, dass du devot bist. Mit deinen Vorstellungen rennst du bei mir offene Türen ein."

„Ich bin zwar noch etwas skeptisch wegen Marion, obwohl sie in meinem Kopfkino schon tragende Rollen gespielt hat, aber in der Realität sieht es dann doch immer anders aus. Schwer vorstellbar ist im Moment für mich noch, dass ich Marion sicherlich lecken werde und sie sich auch meinen Schwanz in ihre Fotze schieben wird, während sie zusehen. Auch wenn sie meine Herrin sind, so werden sie auch immer meine Frau sein, die ich liebe."

„Mach dir mal keine Gedanken. Ich werde nicht eifersüchtig sein. Außerdem vergiss nicht, dass du dich gegen die Maßnahmen deiner Herrin nicht wehren können wirst. Du wirst nicht Marion ficken, sie wird dich ficken."

„Gut Herrin, unter diesen Voraussetzungen möchte ich sie bitten, meine Herrin zu werden. Bitte nehmen sie das als endgültige Entscheidung, die Bedenkzeit bis Sonntag brauche ich nicht mehr."

„Dann sind wir uns einig darüber, dass du mein Sklave sein möchtest unter Zugrundelegung der eben besprochenen und von mir soweit akzeptierten Tabus?"

„Ja Herrin, wir sind uns einig, auch wenn mir das Streichen bzw. Aufweichen einiger Tabus nicht leichtfällt."

„Niemand verlangt, dass dir als Sklave etwas leichtfällt. Dann lass uns auf unser künftiges Leben anstoßen. Sklave und Ehemann, Ehemann und Sklave -- ohne Reihenfolge, sondern gleichberechtigt nebeneinander."

Meine Herrin verließ das Esszimmer und kam Minuten später mit zwei Sektschalen zurück. In einer perlte der Champagner, die andere war leer. Sie zog ihren Tanga aus und füllte die leere Schale bis zum Rand mit ihrem Natursekt.

„Prost Sklave, auf das Leben als Herrin und Sklave."

Das fing ja gut an. Natursekt aus einem Glas zu trinken hatte die Herrin vor wenigen Minuten als Tabu abgeschmettert und schon setzte sie es um. Ein Glas echter kühler perlender Sekt wäre mir im Moment lieber gewesen. Jetzt erst fiel mir ein, dass meine Herrin nicht wissen konnte, dass ich überhaupt schon einmal Natursekt genossen hatte. Aber ich hatte mich beim Erstellen meiner Liste auch ungeschickt verhalten und vielleicht auch irgendwie selbst verraten. Niemand lehnt Natursekt aus einem Glas ab, wenn er nicht Natursekt von der Quelle mag, kennt und schon geschluckt hat. Ob die Herrin das bemerkt hatte? Wie auch immer, sie hatte mir zugeprostet und wartete darauf, dass ich trank.

„Prost Herrin, auf das Leben als ihr Sklave."

Ich hatte keine Wahl oder die Herrin hätte schon wieder eine Strafe ausgesprochen, die mir wohl ebenfalls zuwider sein würde. Ich leerte die Schale in einem Zug.

„Brav, sehr brav! Vor allem nachdem du das vor ein paar Minuten noch auf deiner Tabuliste haben wolltest. Ich werde einen Sklavenvertrag aufsetzen, den wir beide unterschreiben werden. Darin sind dann deine Tabus erschöpfend festhalten. Ich weiß, dass so ein Vertrag im Grunde nutzlos ist, er beinhaltet aber deine Tabus und wir können uns beide darauf berufen. Ich möchte nicht, dass wir irgendwann anfangen zu diskutieren, was wir vereinbart haben und was nicht. Ich werde den Vertrag gleich schreiben. Wenn dir noch etwas einfällt, dann sag es vorher. Nachgeschobene Tabus interessieren mich nicht mehr! Ich hoffe, das ist dir klar."

„Ja Herrin, das ist klar."

Sie schloss meine Hände erneut hinter der Stuhllehne zusammen und setzte mir eine Augenmaske auf.

„Warte, ich bin gleich wieder da."

Kleiner Scherz, mich zum Warten aufzufordern!

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7 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 5 Monaten

Gottlob kein Cuckoldkram und mit der Natursektsache, hmm naja muss jeder selbst wissen. Ich kann mir für mich selbst absolut nicht vorstellen meine Herrin noch als Solche zu akzeptieren, wenn sie sich sklavisch in meiner Gegenwart verhalten würde. Aber was solls, es ist ja schließlich deine Geschichte und nicht meine ;)

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Hallo Needpain,

Ich mag, dass sie über Grenzen und Tabus verhandeln, aber nicht, wie Sabine damit umgeht.

Es ist nicht die Sache der Domme um Tabus "abzuschmettern". Sie kann den Sub davon überzeugen, dass sein Tabu nicht taugt und warum.

Am Besten finde ich die Fälle in denen der/die Dom(me) den die Sub langsam und vorsichtig an etwas heranführt und das Tabu sich langsam in Luft auflöst.

Zum Beispiel dadurch dass die beiden erst einmal als gleichberechtigte Personen einen BDSM-Club besuchen. Dann einmal ein Separée anmieten,... zuschauen wie andere vorgeführt werden und vielleicht findet Klaus das ja sogar ganz ansprechend.

BDSM ist eine Vertrauensfrage. Ein paar Allgemeine Regeln wären sicher nützlich. Zum Beispiel keine Aktivität darf das Risiko einer Entdeckung bergen. Keine Aktivität darf negative Auswirkungen auf das bürgerliche oder berufliche Leben des/der Sklavin haben.

Ich erfühle weiterhin, dass du zwei Figuren erschaffen möchtest die große Zuneigung füreinander haben, aber in diesem Teil hast du mit Sabine den Ton etwas verfehlt. Das ist nicht schlimm... mein erster Versuch einer Geschichte war weitaus schlechter als deiner.

Ich gebe weiterhin 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte bisher richtig toll und freue mich auf die Fortsetzungen!

NEEDPAINNEEDPAINvor mehr als 2 JahrenAutor

Danke Anonymus für die Hilfe.

Schön zu lesen, dass dir die Geschichte gefällt. Es sollten nach dem Konzept wohl noch so 25 - 30 Teile folgen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo NEEDPAIN, das

machst Du doch gerade, Du antwortest öffentlich auf einen Kommentar.

Das geht immer am Ende einer Veröffentlichung also so wie hier.

Wenn jemand Anonym schreibt, dann bleibt Dir auch keine andere Möglichkeit als hier zu schreiben…

Hast Du aber einen Kommentar, von einem Mitglied, kannst du auch direkt antworten per E-Mail.

Zu dem Kommentar auf der Seite ist wenig zu schreiben, denn er sagt nichts aus.

Warum hätte er sie verlassen, vermutlich weil er weder devot noch masochistisch ist und nicht mitbekommen hat, dass doch gerade das der Wunsch des Ehemanns war. Obwohl devot widersprich ja, der Ehemann, der jedoch als Sklave schon devote Züge zeigte.

Liebe Grüße und Danke für die Geschichte.

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