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Willkommen in Der Realität. Teil 07

Geschichte Info
Herrin? Nein, plötzlich Sklavin.
5.2k Wörter
4.66
9.6k
3

Teil 7 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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„Wenn ich mir deinen Schwanz anschaue, scheint dir das zu gefallen, oder irre ich mich da."

„Nein Madame, sie irren sich nicht."

„So, und was mache ich jetzt mit euch beiden geilen Sklaven? Sklavin, spreiz deine Beine weiter, ich will deine Fotze gut sehen können. Ist sie nass?"

Die Geknebelte nickte.

„Geil, dass du den Beutel mit den Wäscheklammern dabeihast. Du weißt, ich liebe sie. Bisher haben wir damit ja nur sporadisch in kleinem Umfang gespielt, jetzt darfst du sie mal länger genießen. Ich werde aus dir eine wunderschöne Klammeräffin machen. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir 100 Klammern gekauft. Die werde ich von den Ohrläppchen bis zu deinen Zehen anbringen. Während sich die kleinen Quälgeister mehr und mehr bemerkbar machen, werde ich mit unserem Sklaven ficken gehen. Am Waldeingang habe ich eine Bank gesehen, die eignet sich wunderbar dafür."

Sabine schüttelte den Kopf.

„Gefällt dir mein Plan nicht? Möchtest du mir etwas Wichtiges sagen?"

Sabine nicke heftig.

„Wenn es nicht wirklich wichtig ist, werde ich dich hier vor unserem Sklaven auspeitschen. Also? Soll ich dir den Knebel abnehmen?"

Wieder nickte Sabine. Kaum dass sie ihren Slip ausspucken konnte, brach ein Redeschwall aus ihr heraus.

„Marion, so geht das nicht. Dass ich mich hier plötzlich als Sklavin wiederfinde, ist nach unseren Absprachen ok -- leider. Aber du vergisst in deiner grenzenlosen Geilheit die Zeit. Schau auf den Horizont, es fängt an zu dämmern. Wenn Jogger früh unterwegs sind, möchte ich nicht Hauptdarstellerin in einem Video sein. So sehr es mir auch leid tut, aber wir müssen abbrechen. Es ist jetzt Freitagmorgen gegen 5 Uhr. Ich denke, wir sollten zu uns fahren, erst einmal ausgiebig schlafen und dann weitersehen."

„Leider hast du wohl recht Sabine, obwohl ich gerade so schön in Fahrt war. Du weißt ja, wenn das Gehirn nicht mehr dirigiert, sondern die Pussy, vergisst man manchmal die äußeren Gegebenheiten. Was soll ich jetzt mit meinen Sklaven machen?"

„Na was wohl? Fußketten und ab ins Auto mit ihm, in die Sklavensänfte, den Kofferraum. Vorher müssen wir ihn aber noch abduschen, sonst stinkt der ganze Kofferraum nach Pisse. Ich hoffe, du hast das Wasser mitgebracht."

„Hab ich Sabine. Aber ich habe das Gefühl, du verkennst die Situation ein wenig. Keine Frage, wir müssen uns alle duschen, vor allem du und der Sklave. Ich bin diejenige, die euch abduschen wird, damit ihr mir mein Auto nicht vollstinkt. Noch einmal zum Mitdenken, Sabine. Nackt und gefesselt ist laut deiner eigenen Logik gleich Sklave. Und wenn ich das richtig sehe, bis du nackt und gefesselt. Und ich habe dich nicht gefragt, was ich mit dem Sklaven machen soll, sondern meinen Sklaven, also Plural."

Schon legte Marion Sabine und mir Fußketten an. Was für ein Abend, was für eine Nacht. Die Unterzeichnung des Sklavenvertrages, der wunderbare Abend zur Erinnerung an unsere Verlobung, unseren ersten Fick als Verlobte in diesem Wäldchen, Sabines geplante Überraschung, mich hier das erste Mal richtig als Sklave zu benutzen, die Panne mit den Schlüsseln für die Fesseln, die Hilfe der herbeigerufenen Marion...... und plötzlich standen wir uns beinahe in Reichweite an Bäume gefesselt gegenüber. Irgendwie lustig zu sehen, dass meiner Herrin alles entglitten war und wir nun als Sklavenpärchen in der Hand von Marion waren. Sabine war es, die den vollkommenen Machtaustausch wollte, schon hatte sie ihn.

Marion nahm mir die Maske ab, leerte eine Flasche Wasser über mich und wusch mich notdürftig ab. Mein bestes Stück reagierte mit ausgesprochenem Wohlgefallen, vor allem, als Madame sich kurz mit ihm beschäftigte.

„Du wirst zuhause noch einiges erleben heute, Sklave, raunte sie mir leise zu."

Sabine ließ die Säuberung irgendwie über sich ergehen, ohne auch nur das geringste Zeichen, dass sie etwas sagen wolle und ohne die von mir erwarteten erotischen Berührungen.

Marion zog sich an, baute das Stativ mit dem iPhone von Sabine ab, verstaute es in ihrem Wagen, warf die Kleidungsstücke achtlos auf den Beifahrersitz, ebenso die Tasche mit den Spielzeugen. Sie öffnete den Kofferraum, und befahl ihr, sich hineinzulegen, nachdem sie Sabine vom Baum befreit und ihr erneut die Hände auf den Rücken gefesselt hatte. Sabine schlurfte mit klirrenden Fußketten zum Auto und stieg mit einiger Mühe in den Kofferraum. Wenn Blicke töten könnten, wäre Marion sicherlich tot umgefallen. Kaum hatte sich Sabine in der Sklavensänfte, wie sie diesen Platz gerade selbst noch bezeichnet hatte, zurechtgelegt, schlug Marion die Klappe zu.

An meinen noch immer abgebundenen Eiern zog mich Madame zur offenen hinteren Tür und verfrachtete mich auf die Rückbank, die von außen kaum einsehbar war, da die hinteren Scheiben abgedunkelt waren.

Nach einer ungefähr halbstündigen Fahrt waren wir an unserem Haus angekommen. Marion kramte in der Handtasche von Sabine herum, fand den Schlüssel, öffnete das Garagentor und fuhr hinein. Sie ging zunächst allein in das Haus, in dem sie einige Minuten blieb. Zuerst holte sie Sabine und brachte sie hinein. Nach einer gefühlten Viertelstunde kam sie zurück um mich zu holen. Wieder zog sie mich an dem zur Führungsleine gewordenen Seil um meine Eier ins Haus und in Sabines und mein Schlafzimmer. Dort saß Sabine angekettet auf dem Stuhl, auf dem ich ebenfalls in Ketten gestern mehrere Stunden verbringen durfte. Auf dem Stuhl lag ein Latexlaken, das darauf schließen ließ, dass Madame beabsichtigte, der Sklavin einen Orgasmus zu gönnen. Ihr Mund, oder wie sie bei Sklaven zu sagen pflegte, ihr Maul war mit Panzertape verschlossen. Ob ihr Madame wieder ein vollgepisstes Höschen gegönnt hatte, konnte ich nicht erkennen.

„Knie dich hin, Sklave, befahl mir Madame."

Sie legte mir ein Lederhalsband an, verschloss es und verband es mit einer Kette, deren anderes Ende am Kopfteil des Bettes befestigt war. Zu meinem Erstaunen nahm sie mir alle anderen Fesseln ab.

„Sklave, seit unserem kleinen Pettingspielchen am Pool vor ein paar Monaten, als ich noch nichts von deinen heimlichen Wünschen wusste, mochte ich mit dir ficken. Dass du für mich tabu warst, versteht sich von selbst. Allerdings habe ich nie verstanden, weshalb du damals von einer Sekunde zur anderen einen Rückzieher gemacht hast, es wäre sicherlich ein sehr flotter Dreier geworden."

„Madame, ich weiß es selbst nicht. In meinen jungen Jahren war ich schon das eine oder andere Mal an einem solchen Dreier beteiligt, aber ich habe bei uns irgendwie Hemmungen wegen Sabine bekommen. Ich war blöd, heute würde ich anders reagieren."

„Wie würdest du denn reagieren?"

„Na, ich würde keinen Rückzieher mehr machen, meinen Schwanz in ihrem Mund, meine Finger in ihrer Fotze und den Dingen ihren Lauf lassen."

„Willst du mich lieber als Sklave ficken oder als Klaus? Oder möchte mich Klaus gar nicht ficken?"

„Zwei einfache Fragen mit hoher Brisanz, Madame. Sage ich jetzt, dass der Sklave sie ficken will, dann bin ich äußerst uncharmant, denn dann wäre ich gezwungen, sie zu ficken, ob ich möchte oder nicht und sie wüssten nicht, ob ich sie lediglich unter Zwang ficken oder weil ich mich darüber freuen würde, mit ihnen zu ficken. Würde ich sie als Klaus ficken, dann würde ich damit meine Frau betrügen. Das könnte ich aber mit meinem Gewissen vereinbaren, denn schließlich hat mich meine Frau als Erste mit ihnen betrogen. Bleibt also die weitere Frage, ob sie Klaus ficken will."

„Stopp Sklave. Bevor du eine psychologische Abhandlung daraus machst, will ich es dir ganz leichtmachen. Hier hast du den Schlüssel zu deinem Halsband. Du musst jetzt eine Entscheidung treffen. Du behältst es an und fickst mich, weil du musst, du befreist dich davon und Klaus fickt mit mir oder du befreist dich und gehst in eines der Gästezimmer schlafen."

Bevor ich mich hier noch lang über die verschiedenen Aggregatzustände meines baldigen Lustspenders auslasse, nur kurz die Information: nach blitzschneller hormoneller Rücksprache mit dem Teil des Gehirns, das für meine Libido zuständig ist, reckte und streckte er sich erwartungsvoll.

Mein Halsband fiel samt Kette zu Boden und damit auch mein Sklavendasein; ich war kein Sklave mehr, sondern wieder Klaus. Dabei vermied ich es, die Sklavin anzusehen, die noch immer nahezu regungslos auf ihrem Stuhl alles mit angehört hatte.

Ich nahm Marion in die Arme, knöpfte ihre ohnehin kaum etwas verbergende Bluse auf und zog sie ihr von den Schultern. Da sie zum Treffen mit ihrem Anwalt bewusst auf den BH verzichtet hatte, hatte ich sofort ihre Brüste vor mir. Nun, die kannte ich zur Genüge, allerdings noch nicht mit diesen harten Warzen, die sie jetzt noch zusätzlich verschönerten. Ich konnte nicht anders, ich musste diese harten Knospen der blühenden Lust mit meinen Lippen umschmeicheln und sie in meinen Mund saugen, um sie mit der Zunge zu umspielen. Während ich noch intensiv mit den Nippeln beschäftigt war, beraubte mich Marion des Vergnügens, ihr Röckchen und den Slip auszuziehen. Sie riss sich die beiden Teile förmlich herunter, nahm meine rechte Hand und presste sie auf ihre Pussy, die sich gut anfühlte, glattrasiert, weich und sehr nass. Schnell fanden meine Finger das Ziel, nachdem ich mit ihnen erst einmal den nassen Hobbyraum -- so nannten Marion und Sabine scherzhaft ihre Mösen -- erforscht hatte.

„Ja, fingre mich, rubble meine Clit, ich bin so was von geil. Und dann ramme endlich deinen Schwanz in meine Fotze. Seit Monaten, seit Sabine mir von deiner Veranlagung erzählt hat und dass sie beschlossen hat, deine Herrin zu werden und mich einzubeziehen, warte ich auf diesen Moment. Ich will deinen Schwanz spüren, gib ihn mir endlich."

Marion hatte sich auf das Bett fallen lassen und streckte ihre langen Beine gespreizt in die Luft. Wer kann einer solchen Einladung schon widersehen -- vor allem, wenn er gar nicht widerstehen will. Ich fiel beinahe auf sie und mein bester Freund fand zielgenau seinen Weg in das schmatzende Nass der Fotze. Ich musste kaum etwas tun, ihr Becken bewegte sich immer schneller in fast nicht für möglich gehaltenem Tempo. Es dauerte nicht lange und ihre angestaute Lust entlud sich lautstark aus ihrem vibrierenden zuckenden Körper. Unsere Zungen hatten sich zwischenzeitlich ebenfalls gefunden und spielten miteinander.

Erschöpft lagen wir einige Minuten nebeneinander. Die Sklavin rutschte unruhig auf dem Stuhl herum, den minimalen Spielraum ausnützend, den ihr ihre Fesseln ließen.

„Na Sklavin, wie hat dir der erste Akt des Stückes, das wir nur für dich geben, gefallen? Ach, du hast keine Lust zu antworten? Macht nichts, dann schaun wir eben anders, ob es dir gefallen hat."

Marion steckte zwei Finger in die Fotze zwischen den weit ausgespreizt gefesselten Beinen der Sklavin, die dadurch natürlich gut zugänglich war.

„Klaus komm her, das muss du dir ansehen."

Als ich bei Marion und der Sklavin war, steckte sie noch einmal die Finger in die Fotze der Sklavin und danach mir in den Mund. Sie schien vollkommen nass zu sein. Ich überzeugte mich auf die gleiche Weise selbst und griff in einen Swimmingpool.

„Mein Gott, du bist ja nasser als wenn du selbst gefickt wirst. Hat dich das so scharfgemacht?

Die Sklavin nickte.

„Wir werden an dich denken, wenn wir fertig sind, Sklavin. Bis dorthin musst du noch Geduld haben."

Die Sklavin schüttelte hefig den Kopf.

„Willst du etwas sagen?"

Die Sklavin nickte.

„Musst du vielleicht pissen?"

Wieder nickte die Sklavin.

„Sonst noch etwas?

Mit Kopfschütteln verneinte die Sklavin.

„Klaus, holst du bitte mal eine Schüssel."

Die Schüssel hielt Marion der Sklavin vor ihre Fotze und die pisste eine Menge hinein.

„Gut gemacht Sklavin."

Mit diesen Worten entfernte Marion das Panzertape über dem Maul der Sklavin und zog einen Waschlappen heraus. Sie ließ ihn in die Schüssel fallen. Die Sklavin, die natürlich wusste, dass Widerstand zwecklos war, öffnete bereitwillig ihr Maul, damit Marion ihr den frischen Knebel wieder verpassen und ihr das Maul erneut verkleben konnte.

„Ich hoffe, dir schmeckt deine eigene Sektmischung. Falls nicht, können wir sie gern mit unseren Produkten verschneiden."

Von der Sklavin kam keine Reaktion. Aber auch wenn sie nach außen hin nicht reagierte, so arbeitete ihr Gehirn doch fieberhaft. Sie kämpfte mit ihrer Gemütslage und führte Selbstgespräche.

Was bin ich doch für eine Idiotin. Das sitze ich nun angekettet in meinem eigenen Schlafzimmer und darf zusehen, wie mein Herr Gemahl freiwillig meine beste Freundin vögelt -- und das noch mit sichtbarer Begeisterung. Aber was soll ich machen, schließlich habe ich die Regeln aufgestellt. Irgendwie hatte ich nicht bedacht, dass ich selbst Opfer dieser Regeln werden könnte. Nackt und gefesselt ist gleich Sklave -- klar und unmissverständlich. Warum nur habe ich mir im Wald vorhin von Marion die Handschellen anlegen lassen? Wollte ich das vielleicht in dem Moment? Was steckte wirklich in mir? Mehr Herrin oder mehr Sklavin. Als Herrin war ich noch ohne Erfahrung und wusste manchmal nicht so recht weiter. Als Sklavin hatte ich natürlich ebenso wenig Erfahrung, wenn man einmal von den Spielen mit Marion absieht, deren Erfahrungsschatz nach ihren Worten auch nicht groß sein konnte. Aber als Sklavin brauchte ich zunächst einmal keine Erfahrung, ich hatte nur zu gehorchen.

Marion hatte wohl mehr Fantasie als ich. Natürlich hatte ich mehre Szenarien im Kopf und wünschte mir einige davon erleben zu können. Aber Sklavin zu sein heißt eben, die Kontrolle über sich selbst vollkommen abzugeben und zu akzeptieren, dass im Rahmen der Tabus Dinge passieren, die keine Begeisterung bei der Sklavin auslösen. Als ich mich dazu entschlossen habe, Marion in meine damals noch etwas wage geplante Herrin-Sklaven-Beziehung mit Klaus einzubeziehen, war mir vollkommen klar, was passieren würde. Spätestens als die sexuelle Beziehung zwischen Marion und mir entstand, wusste ich, dass Klaus da nicht lange außen vorbleiben würde. Diese Konstellation habe ich gewollt und forciert, weil ich eben auch das Sklavengen in mir gespürt habe und mich Marion ausliefern wollte. Irgendwie habe ich mich als Oberhaupt unseres Dreigestirns gesehen. Diesen Zahn hat mir Marion heute ganz schnell gezogen. Ich war lediglich eine von drei Sklavinnen bzw. Sklaven, wie Marion und Klaus auch. Dass ich andererseits auch Herrin war, spielte im Moment keine Rolle - wie schon gesagt, nackt und gefesselt.....

Dass ich allerdings nach zwei Tagen schon angekettet hier sitzen würde, mit meiner eigenen Pisse geknebelt und zusehen musste, wie Marion und Klaus fröhlich vor sich hinvögelten und Klaus nicht nur als Sexsklave benutzt wurde, sondern ziemlich aktiv war, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich wusste, dass sie scharf auf ihn war und hatte angenommen, sie würde ihn aufs Bett fesseln und sich seinen Schwanz gönnen. Trotzdem empfand ich keine Eifersucht, seltsamer Weise. Ich hatte geilen Sex mit Marion, nicht nur SM-Sex, also musste ich Klaus das Gleiche zugestehen. Dass jetzt nicht der Sklave mit Marion fickte, sondern Klaus, machte für mich keinen großen Unterschied. Ich war nicht eifersüchtig, eher neidisch auf Marion. Zu gerne hätte ich diesen Zweier zu einem Dreier erweitert.

Jedenfalls war ich geil und nass, seit mich Marion hier, ohne ein Wort mit mir zu sprechen, gefesselt und geknebelt hatte. Auch an den Knebel hatte ich mich gewöhnt. Bei den bisherigen Spielen mit Monika gab es zwar auch Natursekt, aber fast nur auf den Körper, Schlucken spielte nicht die Hauptrolle. Am meisten störte mich im Moment, dass ich meine Geilheit so offensichtlich präsentierte, sobald ich Finger in meiner Fotze hatte.

Sabine, sagte ich mir, ich glaube, du bist mehr Sklavin als Herrin. Im Gegensatz dazu stand aber, dass ich mich auf meinen Sklaven morgen freute, denn bei dem Programm musste Klaus den Sklaven geben. Aber jetzt konzentrierte ich mich wieder darauf, den Fick der beiden weiter zu beobachten.

Geht's wieder, Klaus?"

Wenn du etwas nachhilfst, sicherlich."

Marion nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand. packte mich hinter den Eiern, zog mich zum Bett und stieß mich rücklings drauf. Schon kniete sie über mir und hatte meinen pausierenden Freund in ihren Mund gesaugt. Gleichzeitig presste sie mir ihre Fotze auf den Mund, was ich wohl richtigerweise so verstand, dass sie geleckt werden wollte. Bei diesem Lecken, Beißen, Züngeln einerseits und der massierenden, drückenden und streichelnden Hand an den Eiern andererseits konnte mein Schwanz nicht lange vor sich hinhängen. Auch Marion wurde immer unruhiger. Gerade noch rechtzeitig für sie und auch für mich wechselte sie die Stellung. Mein steifer Schwanz bahnte sich den Weg zwischen ihren Fotzenlappen in ihr Inneres und sie ritt mich, als wolle sie den Großen Galopperpreis von Baden-Baden gewinnen. Wir kamen beide fast gleichzeitig und sie schrie wieder das zum Glück ansonsten leere Haus zusammen.

„Leck meine Fotze sauber. Ich will, dass du mir in den Mund spritzt, ich möchte deinen Saft schmecken."

Na ja, die Zeit der Befehle ist wohl im Moment nicht gekommen, aber sei's drum, was tut man nicht alles für einen guten Fick. In der 69-er-Stellung leckte ich Marions Fotze sauber und sie verlustierte sich zu meiner Freude mit meinem Schwanz. Da er in den letzten Stunden schon ganz schön in Anspruch genommen worden war, musste Marion einige Mühe und Zeit aufwenden, um ans Ziel ihrer Wünsche zu gelangen. Trotzdem kam ich zuerst und sie saugte den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich leckte weiter und als ich sie ziemlich heftig in den Kitzler biss, ließ sie ihre Umgebung wieder hören, dass sie einen Orgasmus hatte.

Nach Minuten des erschöpften Nebeneinanderliegens unserer verschwitzten Körper fragte Marion:

„Kannst du noch?"

„Mit deiner Hilfe wahrscheinlich schon."

„Dann lass es uns versuchen. Klaus, ich wäre geil drauf, deinen Schwanz im Arsch zu spüren. Magst du das?"

„Wozu sonst hat die Natur einer Frau drei Löcher gegeben."

„Dann auf, ich geh nur schnell ins Bad etwas Creme holen. Übrigens habe ich meinen Arsch vorhin, bevor ich dich aus dem Auto geholt habe, gründlich gereinigt."

Während Marion im Bad war, prüfte ich mit dem Fingermeter den Feuchtigkeitsgehalt der Sklavinnenfotze und stellte fest, dass die Bezeichnung Feuchtgebiet noch immer stark untertrieben war.

„Aber Klaus, kaum bin ich ein paar Minuten weg, spielst du schon wieder an einer anderen Fotze herum? Kannst du es gar nicht mehr erwarten?"

„Unsinn Marion, ich muss mich doch vom Wohlergehen unserer Sklavin überzeugen und es geht ihr sehr sehr nass -- äh, ich meine sehr sehr gut."

„Ok, dann komm endlich. Zwei Löcher hast du ja mit deinem Schwanz heute schon ausgefüllt, jetzt ist das dritte dran."

Marion nahm einen der Ledersessel, die im Schlafzimmer eine Zweiersitzgruppe bildeten und lehnte sich über die Lehne. Sie zog ihren Arsch auseinander und wartete auf mich. Ich stellte mich hinter sie, aber die Höhe passte nicht.

„Marion, hol dir bitte ein paar High Heels von Sabine, du bist sonst zu klein."

Kurze darauf stöckelte Marion in schwarzen High Heels zurück in das Schlafzimmer. Ich muss sagen, dass sie damit noch viel geiler aussah und mein Schwanz signalisierte sofort Zustimmung zu dieser Meinung.

„Klaus, hast du noch nie eine nackte Frau in High Heels gesehen oder warum bricht dein Schwanz plötzlich in Begeisterung aus?"

„Gelegentlich habe ich schon mal eine nackte Frau gesehen und manchmal trug die ein oder andere sogar High Heels. Aber das schönste und ehrlichste Kompliment für eine Frau ist doch der Ständer eines Mannes. Sei stolz auf dich, du schaust fantastisch aus."

„Nur nackt in High Heels?"

„Nein, natürlich nicht. Du bist wie ein Kleiderständer. Du kannst anziehen, was du willst, du schaust immer fantastisch aus. Aber in deiner Geburtsuniform gefällst du mir auch ganz gut."

Marion lehnte sich wieder über den Sessel. Mit einiger Mühe und viel Gleitcreme überwand ich den Muskel, der mich am Eindringen hindern wollte. Langsam fickte ich Marions Arsch. Als ich mit meinen freien Händen an und in ihrer Fotze spielen wollte, wehrte sie ab.

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