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Willkommen in Der Realität. Teil 07

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„Bitte noch nicht Klaus, sonst komme ich zu schnell. Ich will deinen Schwanz genießen, vielleicht genügt er zum Orgasmus. Wenn nicht, kannst du ja noch immer nachhelfen."

Nach einiger Zeit hatte Marion ein Einsehen, dass es ohne händische Hilfe nicht reichen würde. Beidhändig kümmerte ich mich jetzt um ihr Lustzentrum und nach wenigen Minuten brach die Lust wieder aus ihr heraus. Leider konnte ich nicht mithalten, verwundert war ich darüber nicht, bei dem Verlauf der letzten Stunden.

Es war inzwischen um die 9 Uhr morgens geworden, die Geilheit wurde von der Müdigkeit abgelöst. Marion hatte sich nur kurz hingelegt, war sofort eingeschlafen und schlief den Schlaf der Übervögelten -- tief und fest. Aber noch war ja die Sklavin zu versorgen.

Ich beschloss, die Sklavin im Eiltempo zu befriedigen, zu langen Spielen hatte ich einfach keine Lust mehr. Ich setzte ihr die Magic Wand auf den Kitzler, nachdem ich sie vorher etwas gefingert hatte und wartete lediglich ein oder zwei Minuten, bis sie konvulsisch zuckend in ihren Knebel stöhnte. Und schon wieder hatten wir ein Schlüsselproblem -- ich konnte die Schlüssel für die Schlösser an den Ketten nicht finden. Ich nahm der Sklavin den Knebel ab und fragte sie, ob sie gesehen habe, wo Marion die Schlüssel hingelegt hatte. Sie wusste es nicht. Ich musste also Marion wecken, die die Sklavin befreite und ungefesselt ließ, was nach unseren Regeln hieß, dass sie wieder Sabine war.

„Klaus, mein Lieber. Erzähl du mir nicht noch einmal, dass du nach zwei Nummern, die wir geschoben haben, genug hast und du nicht mehr kannst. Das würde dir nach der Show heute nicht mehr gut bekommen. Und jetzt brauche ich eine Dusche."

„Ich komm mit, Sabine, ließ sich Marion vernehmen."

Drei in einer Dusche ist einer zu viel. Ich wich daher in eines unserer Gästezimmer aus und duschte ausgiebig. Als ich in unser Schlafzimmer zurückkam, wurde ich schon erwartet.

„Hinknien Sklave, es hat sich erst einmal ausgeklaust, herrschte mich meine Herrin an."

Sie legte mir erneut das Halsband an, das noch immer am Kopfteil des Bettes befestigt war, sie und Marion schlossen Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke. Die Hände schloss sie wieder an mein Halsband und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Nachdem sie noch meine Füße angekettet hatten, legten sich Madame und meine Herrin ebenfalls hin und schliefen bald engumschlungen ein. Na ja, die Nacht hatte ich mir anders vorgestellt, aber das war mir im Moment ziemlich egal - ich wollte nur noch schlafen.

Ich wachte auf, als sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Der gab sich eher unlustig, denn ich musste zur Toilette. Als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass dieser Jemand die noch immer nackte Marion war.

„Aufwachen Sklave, es ist fast fünf Uhr nachmittags. Deine Herrin ist schnell ein paar Besorgungen machen und ich soll mich inzwischen darum kümmern, dass du duscht und dich fertigmachst."

„Marion, ich muss auf die Toilette."

„Ich will es nach unserer Nacht noch einmal straffrei durchgehen lassen, aber ich bin nicht Marion, ich bin Madame. Das ist nicht gut, dass du auf die Toilette musst. Reicht vorläufig pissen?"

„Ich denke schon, Madame."

Madame nahm die Schüssel, die noch im Schlafzimmer lag, stellte sie zwischen meine Beine und ich ließ es laufen.

„Schön, dann ist ja dein Schwanz wieder in einem gebrauchsfähigen Zustand."

Madame setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht.

„Leck mich."

Nein, nicht schon wieder, dachte ich mir. Vielleicht träumen andere Sklaven davon, aufzuwachen und sofort die Fotze ihrer Herrin lecken zu müssen oder zu dürfen. Mir war es eigentlich zu viel. Zwar konnte mein Kopf zwischen Klaus und Sklaven unterscheiden, meinen Körper interessierte der jeweilige Status aber überhaupt nicht. Aber was soll's, ich begann Madame zu lecken.

„Hey Sklave, schläfst du noch? Du kannst das besser. Streng dich an."

Ich wusste, dass Madame recht hatte und intensivierte meine Bemühungen. Bekam sie denn nie genug? Sie hatte sich inzwischen -- erfolgreich natürlich -- mit meinem Schwanz beschäftigt. Sie wechselte die Stellung und setzte sich auf ihn. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich gewohnt laut kam, während ich noch ein gutes Stück davon entfernt war.

„Marion, Marion, was bist du doch für eine verfickte geile Fotze. Kaum bin ich ein paar Minuten aus dem Haus, fickst du unseren Sklaven schon wieder."

Sabine war offenbar schneller zurückgekommen, als Marion es erwartet hatte.

„Worüber beschwerst du dich denn? Du hast das doch in den letzten Monaten aus mir gemacht. Sklave, Sklavin, Herrin, Fesseln und eine Menge SM-Sex, das ist doch seit Monaten unser einziges Thema. Und jetzt, wo ich voll drauf abfahre, ist es dir nicht recht? Beschwer dich nicht, komm her und mach mit."

Meine Herrin zögerte einen Moment, zog sich dann aber aus und ich hatte die nächste Fotze zu lecken, mein Schwanz war ja noch besetzt.

Meine Herrin und Madame fanden gleich wieder Gefallen aneinander, sie küssten sich ständig, während ich für die beiden Hobbyräume zuständig war. Gerade hatte Sabine mein bestes Stück mit Beschlag belegt, als ich kam. Nur wenig später nässte mich Sabine mit ihrem Squirting vollkommen ein und das Bett dazu, das mit keinem Latexlaken abgedeckt war.

„Verzeihung Herrin, Verzeihung Madame, jetzt muss ich aber wirklich auf die Toilette."

„Marion, ab mit dem Sklaven in die Dusche, ich geh in Ruhe ins Gästezimmer duschen und bestell uns Pizza. Aber nur zum Duschen Marion, sonst gibt es kalte Pizza für euch."

Marion löste meine Fußkette vom Bett und auch die Kette vom Halsband. Mit noch immer an das Halsband geketteten Händen ließ sie mich auf die Toilettenschüssel setzen. Sie stellte sich mir gegenüber und wartete. Ich wiederrum wartete, dass sie das Bad verließ, was sie aber nicht tat. Sklave sein, hieß das, nicht einmal mehr allein auf die Toilette zu dürfen? Noch nie hatte mir jemals eine Frau wirklich intensiv dabei zugesehen, Madame tat es. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter auf das Töpfchen gesetzt wird und die wartet, dass Klein-Klausi fertig ist. Kleine Demütigungen, die Madame und meine Herrin dem Sklaven zukommen ließen.

Als ich fertig war, drückte sie den Spülknopf und meinte, Arsch abputzen sei vor dem Duschen nicht notwendig. Mit Fußketten und an den Hals gefesselten Händen brachte sie mich in die Dusche und duschte zusammen mit mir, wobei sie sich sichtlich Mühe gab, dabei erotisch zu wirken. Als sie selbst fertig war, shampoonierte sie mein Haar und wusch mich so ab, dass sie erst zufrieden war, als mein Schwanz wieder stand. Danach ließ sie mich hinknien und steckte mir die Intimdusche in den Arsch, die in unserer Dusche fest installiert war. Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass dabei mein Sack nicht unberührt blieb? Als mein Arschloch gereinigt war, war sie es, die sich hinkniete und sich die Intimdusche einführte.

„Schade, dass du mir nicht helfen kannst. Ich steh da drauf, dass es mein Stecher macht und dann.... ach ich vergesse schon wieder, dass du Sklave bist. Jetzt sind wir beide jedenfalls sauber, was immer noch anliegen wird."

Madame schloss meine Hände im Rücken zusammen, hakte eine Kette an mein Halsband und führte mich in unser Esszimmer. Auf dem Weg nach unten ertönte der Türgong, wir hielten an und warteten, bis der Pizzabote die Pizzen abgeliefert hatte. Als wir im Esszimmer waren, sah ich natürlich sofort die beiden Fressnäpfe auf dem Boden vor dem gedeckten Tisch. Madame befahl mir, mich vor diese Näpfe zu knien und verband meine Halskette mit meiner Fußkette so kurz, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Meine Herrin goss in einen Napf Wasser, in den anderen füllte sie den Klassiker, Spaghetti mit Tomatensauce, die sie wohl zusammen mit den Pizzen bestellt hatte.

„Wie im Video. Zwei Herrinnen speisen am Tisch, der Sklave frisst und säuft aus den Näpfen. Dann lass uns mal frühstücken oder was immer das für ein Essen jetzt auch sein mag. Find ich geil, mein Ehesklave frisst aus Hundenäpfen Spaghetti und nicht beim Nobelitaliener."

„Guten Appetit, Sklave."

Nicht ganz wie im Video. Die Herrinnen hier bewegten sich ungeniert nackt, lediglich auf ihre schwarzen High Heels wollten sie nicht verzichten, warum auch immer. In den Videos trugen die Herrinnen in der Regel Kleidung, die ihren Status erkennen ließ.

Sie beachteten mich kaum, sondern genossen ihre Pizzen mit einer guten Flasche Avignonesi aus dem wertvolleren Teil unseres Weinkellers. Ich war bemüht, ein Maul voll Spaghetti aus dem Napf zu saugen, als mir entweder Madame oder meine Herrin auf den Hinterkopf trat. Klar, dass mein Gesicht total mit Tomatensauce verschmiert war, ganz wie von den Herrinnen beabsichtigt.

„Schau dir das an, Marion. Unser Sklave ist sogar zum Fressen zu blöd. Jetzt müssen wir dem Kerl auch noch seine Visage abwaschen. Zu blöd zum Fressen, aber sein Schwanz ist schon wieder fickbereit. Willst du Marion?"

„Was? Ihn abwaschen oder ihn ficken?"

„Haha, entweder oder, oder beides?"

„Ficken vielleicht später Sabine, aber dann mit dir gemeinsam. Du solltest aber gelegentlich mal daran denken, dass der Sklave nicht nur als Sexsklave zu benutzen ist. Hast du schon vergessen, wie wir uns ausgemalt haben, was wir mit ihm alles anstellen können, wenn er uns in seinen Ketten ausgeliefert ist? Wenn ich daran denke, über was wir alles gesprochen und fantasiert haben, werde ich schon wieder nass, nicht nur feucht."

„Das sagt die Richtige. Kaum bin ich mal kurz weg, hängst du doch schon wieder an seinem Schwanz."

„Na ja, wenn mir doch einfach danach war. Was Anderes. Ich glaube, ich hab eine ganz gute Idee, Sabine."

Die Herrinnen flüsterten miteinander und lächelten danach gefährlich süffisant und gingen dann wieder zur Aktualität über.

„Sabine, unser Sklave hat Talent zum Hund, wir sollten ihn abrichten."

„Nein Marion, das werden wir nicht. In unserem Sklavenvertrag sind Petspiele als Tabu festgehalten. Lediglich aus Näpfen zu fressen und zu saufen ist davon ausgenommen."

„Hm, hätte ihm gern Männchen machen, apportieren und bellen beigebracht. Dann eben nicht."

„Schau Marion, der Napf mit den Spaghetti ist leer und gut ausgeleckt. Auch das Wasser hat er fast ausgeschlabbert."

„Gratuliere Sklave, dein erster Sklavenfraß in diesem Hause -- es wird garantiert nicht der letzte gewesen sein. Wir haben dafür noch die ein oder andere Steigerungsmöglichkeit, aber es muss ja nicht gleich alles am ersten Tag sein. Ich hatte eben eine lustige Idee. Aber erst einmal werden wir deinem Gesicht wieder seine natürliche Hautfarbe zurückgeben."

Während Sabines Gratulation hatte Marion die Piss-Schüssel aus dem Schlafzimmer geholt, Latexhandschuhe und einen Waschlappen mitgebracht. Ich ahnte Schlimmes -- nicht zu Unrecht. Die Herrinnen pissten in die Schüssel und meine Herrin wusch mir mit der Pisse das Gesicht.

„So Sklave, jetzt erkennt man dich wenigstens wieder. Aber du hast Glück, du wirst uns jetzt Lecken und da brauchen wir natürlich keine Pisse an unseren Oberschenkeln. Deshalb wirst du noch in den Genuss von Wasser kommen. Wir werden dich jetzt ins Wohnzimmer bringen, dir eine Maske aufsetzen und du darfst sechsmal unsere Fotzen lecken. Wenn du jedes Mal die richtige Herrin erkennst, darfst du ein Drehbuch schreiben, das wir zusammen einen Tag mit dir und/oder untereinander als Vorlage nehmen werden. Für jede falsche Zuordnung werden wir dich mit einer kleinen Strafe bestrafen. Und wie immer, werden wir dir die Strafen nach dem Frühstück des nächsten Tages mitteilen, soweit uns nicht danach ist, diese Strafen sofort zu vollstrecken. Den Unterschied zwischen einer kleinen und einer großen Strafe erkläre ich dir später."

Meine Herrin löste meine Hals- von der Fußkette. Warum mein Schwanz die Aussicht auf Strafen geil fand, wusste vermutlich nur er. Mir schauderte bei dem Gedanken, bis zu sechsmal falsch liegen zu können. Den Geschmack meiner Herrin kannte ich natürlich zur Genüge und im Ausschlussverfahren konnte der andere Geschmack nur Madame sein. Sollte nicht so schwer sein -- dachte ich.

Sie hatte meine Halskette in der Hand und schickte sich an, ins Wohnzimmer zu gehen.

„Du bleibst auf den Knien, die paar Meter wirst du wohl schaffen. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen und der Fußkette folgte ich ihr vor die Couch unserer Sitzgruppe Im Wohnzimmer. Sie zog mir eine lederne Maske über die Augen, die so dicht anlag, dass ich nicht die kleinste Kleinigkeit sehen konnte."

„Eine von uns wird immer auf der Couch sitzen und dir die Fotze präsentieren. Du hast jeweils zwei Minuten, um dich zu entscheiden. Ein eventuelles Drehbuch erwarten wir binnen drei Tagen von dir. Damit du es nicht allzu einfach hast, noch eine kleine Erschwernis. Hier, trink das."

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1 Kommentare
EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Ich mag die Dreierdynamik, die du erschaffen hast. Sie lässt sehr viele Möglichkeiten in alle Möglichen Richtungen. Ich finde du hättest Raum für Eifersucht lassen können. Das ist nur natürlich und es macht die Figuren menschlich, wenn sie damit kämpfen sie zu überwinden.

Du hast jede Menge kreative Ansätze, die ich sehr mag.

Ich würde dir anraten an den ziemlich brüsken Erzähler-Wechseln zu arbeiten.

Auf einmal erzählst du Sabines Gefühle im Ich-Erzähler... aber der Ich-Erzähler ist Klaus.

Du hättest Klaus einfach darüber spekulieren lassen können was Sabine wohl denkt. Nach den Ehejahren hätte das durchaus hingehauen.

In diesem Kapitel ist mir wieder aufgefallen, dass deine Dialogführung Verbesserungspotential hat. Menschen reden nicht in komplexen Setzen. Nebensätze oder Satzfolgen kommen in gesprochener Sprache eigentlich nicht vor.

Ich habe unlängst auf einer Englischen Seite (ich bin momentan in einer englischen Fase) an einem Schreibwettstreit teilgenommen. Es ging darum eine Geschichte mit 25 paragraphen zu schreiben und in jedem Paragraph musste gesprochene Rede vorkommen. Um zu üben.

Wenn du lust hättest könnten wir vielleicht gemeinsam üben?

Wie wäre es mit folgender Schreibübung: Sabine und Klaus (deren Dialogzeilen du schreibst) treffen in einem BDSM-Club auf einen Dom und eine Sub (deren Dialogzeilen ich schreibe) und tauschen sich aus über ihre Erfahrungen in ihrer Beziehung aus.

Wir schreiben abwechselnd die Paragraphen und geben uns gegenseitig konstruktive Kritik um besser zu werden.

Würde dir das Spaß machen? Schicke mir einfach eine Mail, wenn du Lust hast, ja?

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