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Willkommen in Der Realität. Teil 09

Geschichte Info
Sabine kauft Dessous.
4.6k Wörter
4.64
6.1k
0

Teil 9 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/12/2021
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„Der Sklavin Wille soll mir Befehl sein -- ausnahmsweise. Sobald wir im Bad fertig sind."

„Danke Marion."

Marion führte ihre Sklavin an der Halskette ins Bad.

„Knie dich hin, Kopf auf den Boden, Beine breit und Arsch hoch."

„Marion, ich denke, ich sollte vorher noch die Toilette benutzen."

„Das fällt dir ja früh ein."

„Entschuldigung."

Auch diesmal ließ es sich Marion nicht nehmen, die Sklavin genau zu beobachten, der das im Gegensatz zu Klaus nicht unbedingt peinlich zu sein schien. Als sie fertig war, stand Sabine auf, kniete sich in die Dusche und reckte ihren Arsch soweit wie möglich hoch. Marion reinigte mit einem scharfen Strahl Sabines Arsch äußerlich, danach steckte sie ihr die Intimdusche in den Arsch und spülte ihn gründlich aus. Letztlich gönnte sich auch Marion noch die Intimdusche.

„Du bleibst in dieser Stellung, bis ich wieder zurück bin."

„Ja Marion, ich werde mich nicht rühren."

Marion kam zurück, ließ Sabine aufstehen und setzte ihr eine Augenmaske auf. Dann holte sie ein paar Utensilien, die sie vor der Badezimmertür abgelegt hatte.

„Maul auf, Sabine!"

Blitzschnell hatte sie einen getränkten Lappen in ihrem Maul. Der war aber nicht -- wie von ihr erwartet -- in Natursekt getränkt, sondern in Essig.

Sabine hatte erwartungsvoll ihr Maul geöffnet und versuchte ihn fast zeitgleich wie ihn Marion hineinsteckte, wieder auszuspucken. Die hatte aber schon ein Panzertape vorbereitet und damit blitzschnell Sabines Maul versiegelt. Sabine gab unverständliche Laute von sich, die klar ihren Unmut erkennen ließen, verstummte dann aber.

Marion nahm die Halskette und führte ihre sex-, fessel- und knebelsüchtige Sklavin, der sie die Augenmaske nicht abgenommen hatte, entsprechend vorsichtig an den Ausgangspunkt aller Ereignisse, in das Homeoffice von Klaus. Sie entfernte den Besenstiel hinter Sabines Rücken, stellte sie an den Träger, an dem Klaus sein Sklavenkarriere in Ketten begonnen hatte, zog Sabines Ellenbogen wieder nach hinten und schob den Besenstiel hinter dem Träger abermals durch. Schon allein dadurch war Sabine hilflos an den Träger gefesselt. In Ermangelung einer vernünftigen Spreizstange nutzte Marion einen weiteren Besenstiel, um die Beine von Sabine zu spreizen, indem sie die Gelenke mit Tape daran befestigte. Sie schaute sich ihr Werk an und war noch nicht ganz zufrieden. Wieder nutzte sie das Tape, um den Kopf von Sabine absolut unbeweglich zu machen, indem sie es über die Stirn klebte und den Kopf damit am Träger fixierte.

„Du bist das Ideal einer Sklavin: Nackt -- was sowieso selbstverständlich ist , nahezu bewegungsunfähig gefesselt, die Beine weit gespreizt, damit der Zugang zu deiner Fotze schön offen liegt und kein Tropfen deines Saftes, den die Geilheit aus dir herausfließen lässt, an den Beinen hängen bleibt. Nicht zu vergessen, geknebelt, damit du deine Herrin nicht mit irgendwelchen dummen Sprüchen langweilst. Mir gefällt es auch sehr gut, dass du mir deine Titten so erwartungsvoll entgegenstreckst und mir deine Nippel zeigen, wie sehr du deine jetzige Lage genießt. Solche Titten verdienen es geschmückt zu werden."

Schon saßen die beiden ersten Klammern auf den Nippeln, kurz darauf waren beide Brüste mit mehreren verziert.

„Du hast mir vorhin gesagt, dass du, verglichen mit meinen Titten, die schöneren hättest. Zumindest jetzt muss ich dir recht geben. So geschmückt sind sie wirklich schöner. Fehlt noch der passende Ohrschmuck."

Marion fand, dass je zwei Klammern an den Ohrläppchen schöner sind als jeder andere Ohrschmuck. Es dauerte danach noch einige Zeit, bis alle 100 Klammern aus dem Säckchen ihren Platz auf dem Körper von Sabine gefunden hatten.

Zwischendurch schielte sie immer wieder auf ihr Smartphone, um den gefesselt und angekettet im Bad eines Gästezimmers liegenden Klaus zu beobachten. Der schlief jedoch offenbar tief und fest.

„Mein Gott, was schaust du geil aus, da möchte ich ja fast mit dir tauschen. Wenn ich das richtig beurteile, schaust du nicht nur geil aus, sondern bist es auch. Da muss ich doch glatt etwas gegen tun."

Mit der immer gegenwärtigen Magic Wand verschaffte Marion Sabine fast schon sekundenschnell den von ihr so ersehnten Orgasmus. Ihre gewohnten heftigen Lustschreie hierbei gingen nahezu unhörbar in dem Knebel unter.

Dem Orgasmus folgte die Qual auf dem Fuße. Das Adrenalin war mit dem Squirtingsaft aus Sabines Körper gewichen und die Schmerzen machten sich eindrucksvoll bemerkbar. Welche oder welcher Passive kennt das nicht. Der Orgasmus, den man je nach Situation schon ewig herbeigesehnt hat in seiner Fesselung, ist vorüber, man möchte nur noch befreit werden. Hinzu kommt, dass sich eventuelle Schmerzen jetzt richtig erst richtig bemerkbar machen.

Genau in dieser Situation war Sabine und der Genussfaktor war auf Marion übergesprungen. War es vorher Sabine, die die Fesseln und ihre Hilflosigkeit genoss, so war es jetzt an Marion zu genießen. Sie, die nach dem Losentscheid eher widerwillig in die Herrinnenrolle geschlüpft war, erfreute sich an dem, was sie jetzt sah, zunehmend. Sie sah, wie Sabine anfing, sich gegen die Fesseln zu wehren, sinnlos zu wehren natürlich. Sie sah, wie sie die wenigen Zentimeter Bewegungsspielraum ausnutzte, wofür auch immer. Sie sah die sich vergrößernde Qual von Sabine und es tat ihr gut.

Sie nahm Sabine die Maske ab, holte sich den Bürostuhl von Klaus, stellte ihn vor Sabine, setzte sich hinein, legte ihr Beine auf die Armlehnen und nutzte den Vibrator für ihre eigene Pussy. Allerdings vermied sie den Orgasmus im Schnelldurchlauf. Immer wieder stoppte sie, stellte andere Rhythmen ein, stand zwischendurch auch mal auf, um die ein oder andere Klammer zu entfernen.

Nach längerer Zeit gönnte sie sich endlich ihren Orgasmus, der, wie üblich, bei Marion Lustschreie auslöste, die Sabine im Moment gar nicht so lustvoll fand.

Anschließend ging sie nach unten, holte eine Flasche Orangensaft, befreite Sabine von dem Knebel und flößte ihr den Saft gegen den Essiggeschmack ein. Sabine schaute sie verärgert an, enthielt sich aber jeglichen Kommentars. Nicht, dass Marion ihr eigener Orgasmus milde gestimmt hätte, nein, ganz sicher nicht. Sie tat das, um eventuelle Schmerzäußerungen durch das Abnehmen der Klammern zu hören. Schmerzäußerungen, die die sadistischen Neigungen in ihr anstachelten, was wiederum positiv auf ihr Lustzentrum einwirkte. Einfacher ausgedrückt: Jede Schmerzensäußerung von Sabine machte sie eine Nuance geiler.

Sie nahm die Klammern ab, langsam, gaaanz langsam. Jeden einzelnen Schmerz sollte Sabine ausgiebig spüren und diesen durch Stöhnen oder kleine Schreie als Genuss an Marion weitergeben, die fürsorglich jede einzelne Stelle, an der gerade noch eine Klammer gesessen hatte, nachbehandelte, mal mit den Fingern massierend, mal schmerzverstärkend die Fingernägel einsetzend. Jetzt konzentrierte sie sich auf die Titten von Sabine und dort ganz speziell auf die Nippel. Mit ihren Fingernägeln und ihren Zähnen gelang es Marion der Sklavin die von ihr so ersehnten Schreie zu entlocken. Schreie, die dazu beitrugen, ihre eigene Geilheit auf einen hohen Level zu bringen.

Irgendwann war auch die letzte Klammer von Sabines geschundenem Körper entfernt und sie erholte sich schnell wieder.

„Marion, darf ich dich um etwas bitten?"

„Wenn es denn sein muss!"

„Bitte kneble mich wieder und füge mir mehr Schmerzen zu."

Marion war perplex. Sie hatte eher mit der Bitte um eine Befreiung gerechnet als damit. Bevor sie weiter nachdachte, warum sie Sabine um einen Knebel und weitere Schmerzen bat, antwortete sie:

„Sabine, Sklavin zu sein ist kein Wunschkonzert und ob, wann und womit ich dich kneble ob ich dir Schmerzen zufüge oder nicht und wenn ja, auf welche Art, das entscheide ich allein. Also: Kein Knebel und keine weiteren Schmerzen. Außerdem muss ich um 9 Uhr zuhause sein und jetzt ist es 1 Uhr. Ich werde dich jetzt losmachen, nachhause fahren und dort schlafen. Ich weiß ja nicht, was du morgen bzw. heute Vormittag vorhast, aber es wird wohl ein anstrengender Tag werden, wenn wir den Showroom von Fred für uns haben. Und vergiss nicht, es wird auch ein wichtiger Tag für uns alle, die wir Klaus von dem Ausbau dieses Dachgeschosses zu einem Studio überzeugen wollen."

Mist, dachte Marion bei sich. Warum hatte sie der Sklavin so ausführlich geantwortet? Ein einfaches „Nein" hätte genügt -- Ende der Diskussion. Sie musste als Herrin wohl noch so Einiges lernen. Sie war sich auch nicht sicher, weshalb Sabine sie um Knebel und weitere Schmerzen gebeten hatte. Entweder war sie wirklich so geil darauf oder es war ein ganz bewusstes Statement an sie: Du kannst mir gar nichts, ich bin die Stärkere. Wie auch immer, Marions Geilheit war erst einmal verflogen.

Sie befreite Sabine von den Fesseln, die sie achtlos liegen ließ - wozu ist schließlich ein Sklave im Haus.

„Marion, willst du nicht lieber hier schlafen? Wir könnten noch etwas kuscheln und gemeinsam frühstücken."

„Sabine, wir wissen beide, was aus dem Kuscheln werden würde. Genau deshalb fahre ich jetzt. Wir sehen uns bei Fred. Fast hätte ich es vergessen. Claudia hat mir eine SMS geschickt, wir sollen erst gegen 14 Uhr kommen."

Die Frauen gingen nach unten, Marion schlüpfte ungeduscht in ihre Kleider, womit sich die Hoffnung von Sabine auf ein gemeinsames Duschen auch erledigt hatte. Sie flüchtete fast aus dem Haus, denn sie wusste genau, wenn sie Sabine nur den geringsten Ansatzpunkt geben würde, dann würden sie die Nacht zusammen verbringen. Das Gefährliche für Marion war, dass sie das auch wollte. Solange aber noch der Kopf die stärkere Meinung hatte als die Pussy, musste sie verschwinden.

Sabine war nun mit ihrer zurückgekehrten Geilheit allein. Sie schaute nach dem Sklaven, der noch immer schlief, schaltete das Videosignal auf den Fernseher im Schlafzimmer und legte sich auf das mit einem Latexlaken bedeckte Bett.

Nachdem der Vibrator noch einmal seine Arbeit erfolgreich verrichtet hatte, nahm sie das Laken zusammen, brachte es ins Bad, duschte kurz und schlief bald darauf ein.

Der Samstagmorgen begann jäh und schrill, der Wecker riss sie aus allen Träumen. Sie stellte fest, dass sie allein im Bett lag und vermisste die gewohnte Nähe von Klaus, den sie lediglich schlafend im TV sehen konnte. Sie stand auf, ging in das Gästezimmer, in dem er angekettet war und weckte ihn mit einem Fußtritt.

„Genug geschlafen Klaus. Wir haben heute noch einiges vor. Ich werde dir jetzt die Fesseln und den CB abnehmen, was aber nichts daran ändert, dass du nach wie vor Sklave bist, denn wir werden gleich das Haus verlassen. Du bist um Punkt 10.30 Uhr im Wohnzimmer und wartest in einer schwarzen Jeans und einem schwarzen Hemd auf mich. Wir werden irgendwo etwas essen, danach brauche ich ein paar Kleinigkeiten von Beate und anschließend wirst du eine tolle Frau kennenlernen."

„Ich brauche keine kennenzulernen, ich habe eine tolle Frau."

„Spar dir dein Süßholzraspeln. Auch wenn du gerade keine Fesseln trägst, bist du noch immer Sklave, weil wir jetzt das Haus verlassen werden. Oder möchtest du lieber angeleint durch die Stadt spazieren?"

Pünktlich saß ich auf der Couch, erwartete meine Herrin und freute mich auf den Einkauf bei Beate. Beate war die Inhaberin einer Lingerie, in der sie wunderschöne, aber auch sündhaft teure Dessous verkaufte, sehr zur Freude meiner sexy Frau und natürlich auch von mir.

Mit der ihr üblichen Verspätung kam Sabine die Treppe herunter. Sie trug einen weißen Minirock, ein weißes T-Shirt und rote High Heels, über der Schulter hing ein roter Shopping Bag. Sie stellte sich vor mich hin und musterte mich. Bevor ich noch irgendwie auf meinen Fehler, der mir schlagartig bewusst wurde, reagieren konnte, brannten meine Backen von zwei kräftigen Ohrfeigen.

„Hab ich was von Rumlümmeln auf der Couch gesagt? Ich habe wohl klar und deutlich gesagt, dass du mich erwarten sollst. Hast du noch nicht gelernt, wie ein Sklave seine Herrin erwartet? Auf Knien! Aufstehen! Hose runter!"

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Sabine, den Schwanz im CB unterzubringen ohne die Hilfe von Eiswürfeln in Anspruch nehmen zu müssen.

„Heute bin ich mal die Lady in White, die Lady in Black wirst du in Zukunft noch oft genug sehen."

Dabei ließ sie mich einen Blick in ihren Shopping Bag werfen. Wie schon angekündigt, hatte sie Handschellen in ihre Tasche gepackt. Weiterhin lagen darin noch Fußketten und ein Ballknebel. Ich fragte mich, was meine Herrin vorhatte. Sie wollte diese Toys hoffentlich nicht bei Beate benutzen? Mittlerweile traute ich ihr eine ganze Menge zu.

„Für den Fall, dass du glaubst, du seist außer Haus ohne Fesseln nur ein halber Sklave. So, komm jetzt!"

Vom Flur unseres Hauses führte eine Tür direkt in die Garage, in der unsere Autos standen.

Wir stiegen in Sabines Wagen, da meiner noch immer auf dem Parkplatz des Vesuvio stand. Meine Herrin setzte sich auf den Beifahrersitz und drapierte sich so, dass ich sehen musste, dass sie keinen Slip unter dem jugendgefährdend kurzen Mini trug.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Natürlich gefällt es mir, Sabine."

Dieses verdammte Biest wusste genau, worauf ich abfahre. Mein Schwanz machte schon wieder ebenso verzweifelte wie sinnlose Ausbruchsversuche. Nicht selten hatten solche Situationen bisher dazu geführt, dass wir zu dem nächsten geeigneten Platz fuhren und wie zu besten Jugendzeiten im Auto einen Quickie absolvierten.

„Möchtest du mich jetzt ficken?"

„Warum stellst du diese Frage, wenn du die Antwort kennst?"

„Du bist dir schon im Klaren darüber, dass du dir gerade wieder eine Strafe eingehandelt hast. Du vergisst sehr schnell, wer und was du bist. Aber da werde ich heute Abhilfe schaffen, damit ich solche Dinge immer sofort ahnden kann. Bei deiner Bettelei um Strafen, kann ich mir kaum noch merken, wofür ich dich bestrafen muss. Ich werde ab sofort ein Strafbuch einführen und ein Punktesystem. Ich habe keine Lust, den halben Tag damit zu verbringen, notwendige Strafen zu vollstrecken. Außerdem war es eher eine rhetorische Frage. Wie willst du mich mit deinem Schwanzgefängnis ficken?"

"Wenn eine Herrin von ihrem Sklaven gefickt werden möchte, dann wird sie sicherlich die Möglichkeit dazu schaffen."

„Das würde dir wohl so passen, nichts da. Aber schmecken darfst du."

Meine Herrin schob sich zwei Finger in ihre Fotze, die, wie ich jetzt sehen und hören konnte, ziemlich nass war. Wie gewohnt, steckte sie mir die Finger in den Mund, eines weiteren Kommandos bedurfte es nicht; ich leckte sie sauber. Mit einem Tempo reinigte sie sich, denn Flecken auf einem weißen Rock sehen nicht so super aus.

„Genug des Sex Talks. Fahr endlich los, ich habe Hunger."

„Sabine, ca, 100 Meter von Beates Lingerie entfernt gibt es eine Pizzeria. Das erspart uns auch die zweimalige Parkplatzsuche."

„Igittigitt, schon wieder Pizza, aber meinetwegen."

Sabine ging entgegen jeder Etikette voraus, steuerte auf einen Tisch im hinteren Bereich der Pizzeria zu und befahl mir, mich neben sie auf die Bank zu setzen und nicht wie üblich, gegenüber.

Sie bestellte irgendeine Pizza, die ich erfahrungsgemäß etwa zur Hälfte abbekam, ich Spagetti Amatriciana und eine große Flasche Pellegrino.

„Wenn du es nicht schaffst, mich kommen zu lassen, bevor unser Essen auf dem Tisch steht, wirst du heute zum ersten Mal die Peitsche spüren."

Das durfte doch nicht wahr sein! Sabine hatte ihr Röckchen ganz hochgezogen und saß mit nacktem Arsch auf der Bank.

„Hier im Restaurant, Sabine?"

„Ach, der Sklave stellt sich an? Erinnerst du dich nicht mehr daran, wie ich dir im letzten Urlaub nach dem Dinner im Restaurant sogar einen runtergeholt habe? Da war's wohl in Ordnung für dich."

„Das schon Sabine, aber da war es verhältnismäßig dunkel und wir saßen im Freien."

„Ok, dann lass es eben, die Peitsche wird mir dieses Vergnügen ersetzen."

Na ja, unser Tisch war von der Theke nicht einsehbar, die Tischdecke verdeckte die Beine meiner Herrin und außer ein paar Jugendlichen waren wir die einzigen Gäste um diese Zeit.

Ich tauchte also meine Finger in die Nässe zwischen ihren Beinen und gab mein Bestes bei dieser doch sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit. Viel zu schnell kam unser Essen -- kurz gesagt, meine Bemühungen waren erfolglos geblieben.

„Versager! Nicht so schlimm, ich freu mich auch auf die Peitsche."

Bald darauf hatten wir gegessen, ich bezahlte und wir gingen die paar Schritte bis zu Beate.

Dort waren wir bestens bekannt. Sabine und ich gingen meist gemeinsam Shoppen und einen Einkauf bei Beate mit anregenden Anproben ließ ich mir ungern entgehen.

„Sabine, Klaus, schön, dass ihr wieder mal vorbeikommt. Monika, bring uns bitte 3 Glas Champagner, rief sie einer Mitarbeiterin zu. Was darf ich dir heute zeigen?"

„Das weiß ich selbst noch nicht so genau. Lass uns doch mit ein oder zwei Korsetts nur mit Büstenhebe anfangen, dann sehen wir weiter."

Beate brachte drei Korsetts, von denen Sabine zwei gleich zur Seite schob. Ein grünes schien ihren Geschmack zu treffen -- meinen übrigens auch.

„Was meinst du Klaus, sieht das scharf aus, wenn meine Titten nur angehoben werden und die Nippel dich anzulächeln scheinen? Schau, das Korsett hat zwischen den Beinen nur 2 schmale Bänder um unten gehalten zu werden und abnehmbare Strapse. Du stehst doch auf Strapse, Strümpfe und High Heels. Alles Wichtige bleibt also frei zugänglich, wenn ich auf einen Slip verzichte. Ideal für einen schönen Abend zu zweit oder mit....."

Aha, Sabine wollte bewusst provozieren und schauen, wie ich reagiere. Na ja, Beate ging sicherlich nicht davon aus, dass brustfreie Korsetts für einen Opernbesuch bestimmt waren.

„Wenn es dir gefällt, dann nimm es", versuchte ich die mir peinlich erscheinende Situation zu beenden.

„Nicht so schnell Klaus, anprobieren muss ich es schon noch."

„Sabine, ich habe hier noch ein Schnür-Korsett aus rotem Leder. Ein ganz besonderes Teil. Ich denke, es würde deine Brüste voll zur Geltung bringen und ist im Schritt ebenfalls offen. Dazu kann ich dir noch den passenden Tanga anbieten."

„Gefällt mir gut, ich werde beide anprobieren."

„Bitte such mir inzwischen einen weißen und einen schwarzen BH heraus. Die Körbchen bitte luftig und dünn, keine Brustpanzer. Wir gehen inzwischen in die Kabine."

„Mach ich Sabine, ich kenn doch deinen Geschmack."

In der Kabine T-Shirt über den Kopf gezogen, Reißverschluss am Rock geöffnet und schon stand Sabine nackt in ihren roten High Heels vor mir.

Sie zog zuerst das Lederkorsett an und forderte mich auf, es fest zu schnüren.

„Sabine, ich habe dir je drei BHs herausgesucht. Darf ich sie dir geben?"

Sabine öffnete die Tür einen Spalt und nahm sie Beate ab.

Inzwischen hatte ich Sabine im wahrsten Sinne des Wortes eingeschnürt. Sie drehte sich um und mein Schwanz begann gleichzeitig eine Gefängnisrevolte.

„Saug meine Nippel und mach sie hart."

Nach kurzem Zögern tat ich, was Sabine wollte. Sie fing an leicht zu stöhnen und ich roch, dass sie wieder nass wurde.

„Genug!"

„Beate, kommst du bitte mal?"

„Ja bitte Sabine?"

„Hast du auch Korsetts, die ich zu einem Mini oder zu Jeans in der Öffentlichkeit tragen könnte?"

„Aber natürlich. Welches Material darf es denn sein und welche Farben kommen in Frage."

„Wie sieht es denn mit Leder aus. Die Farbe ist mir ziemlich egal, aber kräftig soll sie sein, keine gedeckten oder dezenten Farbtöne bitte."

„In deiner Größe habe ich in Leder ein schwarzes, ein pinkfarbenes und ein rotes auf Lager. Alles andere müsste ich kurzfristig bestellen."

„Bring mir bitte das pinkfarbene und das rote."

Gerade als Sabine das grüne Teil angezogen hatte, brachte Beate die beiden Lederkorsetts. Ich nahm sie ihr ab. Das Leder fühlte sich weich und geschmeidig an. Weniger geschmeidig war das Preisschild, auf das ich einen Blick erhaschte.

Welches Korsett Sabine auch probierte, sie sah einfach toll darin aus. Und mein Schwanz hatte sich inzwischen auf Dauerprotest eingestellt.

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