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Willkommen in Der Realität. Teil 09

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Erneut rief sie Beate.

„Beate, ich nehme die vier Korsetts. Das grüne und das rote mit den Büstenheben und die beiden gesitteteren. Für die BHs brauche ich die Hilfe von Klaus nicht. Bitte zeig ihm doch einige Slip ouvert. Ich hätte gern drei oder vier Stück."

Oh nein, ich sollte bei oder mit Beate Slip ouvert für meine Frau aussuchen? Beate legte mir an die 10 Slips vor und gab sich dabei sehr routiniert. Trotzdem glaubte ich zu bemerken, dass das eine auch für sie ungewöhnliche Situation war. Der Mann sucht Slip ouvert aus, während die Frau BHs anprobiert. Bevor ich anfangen konnte zu wählen, rief Sabine schon wieder nach Beate und mir. Sie gab Beate zwei BHs, die sie kaufen wollte und bat mich, ihr beim Anziehen des straßentauglichen Korsetts zu helfen, da sie es gleich anlassen wollte. Kaum steckte sie in dem Korsett, setzte sie sich auf dem Stuhl, zog die Beine hoch und befahl.

„Leck mich."

Ich zögerte, traute mich nicht.

„Na wird's bald? Oder soll ich dir die Fußfesseln anlegen, damit Beate gleich weiß, wer und was du bist?"

Ich kniete nieder und fing an, ihre total nasse Fotze zu lecken. Plötzlich stand sie auf, stellte sich mit dem Rücken an die Wand und befahl:

„Finger mich!"

Wie immer steckte ich 2 Finger in ihre Fotze und fingerte sie.

„Au, du tust mir weh. Hast du einen eingerissenen Nagel? Nimm die andere Hand."

Natürlich wollte sie nicht kommen, wie zuvor auch nicht in der Pizzeria, denn erstens konnte Sabine ihre Lustschreie noch nie so richtig unterdrücken und zum anderen squirtete sie -- ein Unding in der Umkleidekabine. Ich fand die Situation nicht so spannend, mich trieb vielmehr das Wissen, dass unser Treiben unmöglich unbemerkt bleiben konnte bzw. schon geblieben war.

„OK, schade, dass ich dir keinen runterholen kann, würde mir jetzt echt Spaß machen. Geh jetzt meine Slips aussuchen, dann sind wir hier fertig. Aber du gehst jetzt nicht auf die Toilette. Das ist ein Befehl deiner Herrin."

„Ich soll so...."

„Geh einfach, ich komme auch gleich."

Ich ging also wieder nach vorn, mit dem Geschmack von Sabines Säften im Mund und dem Geruch an Händen und im Gesicht. Beate grinste mich an.

„Ja ja, die Frauen Klaus. Immer für Überraschungen gut.", bemerkte Beate süffisant.

Was sie damit wohl sagen wollte??? Ich suchte verzweifelt das Loch, in dem ich in diesem Moment versinken konnte, allein ich fand es nicht.

Beate legte mir die Slips vor, ich suchte schnell vier aus und schon stand Sabine in ihrem neuen roten Korsett neben mir.

„Super siehst du aus Sabine, du kannst einfach alles tragen," schmeichelte Beate. „Noch ein Glas Champagner, während Monika die Sachen einpackt und die Rechnung fertig macht?

„Ja gern" antwortete Sabine.

Wir setzten uns in die Sessel einer kleinen Sitzgruppe. Sabine setzte sich in den Sessel, so dass ich neben Beate auf der zweisitzigen Couch Platz nehmen musste und dadurch ziemlich eng bei ihr saß und sicherlich Beates Geruchsnerven etwas mitbekamen. Beate beklagte sich über Bauarbeiten, die in wenigen Tagen in der Straße vor ihrem Geschäft beginnen sollten. Nach ein wenig Smalltalk brachte Monika die große Tragetüte und legte diskret einen Umschlag auf den Tisch.

„Bezahlt ihr mit Karte oder per Überweisung. Bei Überweisung kann ich euch 10 Prozent geben."

„Dann überweisen wir das Geld natürlich", entschied ich.

Wir verabschiedeten uns, legten die Tüte auf den Rücksitz und fuhren los.

„Ich denke, die Kabine riecht ganz schön nach deinem Saft."

„Was meinst du, wonach du duftest? Aber gratuliere, du hast dich tapfer geschlagen. Zu gerne hätte ich mit dir gefickt, aber das wäre dann doch sehr heftig gewesen."

„Für mich war es auch so schon grenzwertig. Ich wette, Beate hat genau gerochen, was ich gemacht habe, bevor ich zum Slip aussuchen gekommen bin."

„Na, wenn sie das nicht gerochen hat, dann hat sie ihren Geruchssinn verloren oder sie hat starken Schnupfen -- Schnupfen hat sie nicht. Na und? Wen interessiert's? Ficken in der Umkleidekabine ist ja fast schon ein Klassiker. Ich hätte deinen Prügel ganz gern gespürt, aber leider ist er ja im Moment nicht dienstbereit. Wahrscheinlich hätte Beate es diskret überhört und übersehen. Auf eine Kundin wie mich würde Beate nicht verzichten, weil sie sich ein bisschen Spaß gönnt. Marion kauft übrigens auch hier ein. Lass mal die Rechnung sehen. Was haben wir denn gerade ausgegeben?"

„Wir? Du, allein du."

„Für dich, lieber Klaus. Wer kann sich denn an Dessous nicht satt sehen? Wie oft sitzen wir denn zuhause bei einem schönen Glas Wein und ich strippe für dich. Möchtest du dabei Schießer Feinripp sehen? Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack und eine besondere Frau zu haben."

Ich gab ihr den Umschlag mit der Rechnung, ich hatte selbst noch nicht hineingeschaut.

„Ooops, 5.680 Euro? Ja Klaus, es ist nicht billig, unser Liebesleben in Schwung zu halten."

„Da sage ich lieber nichts dazu. Und wohin geht's jetzt? Brauchst du vielleicht noch Schuhe?"

„Nein Klaus, Schuhe nicht, aber ein paar Spielsachen für unsere zweite Dimension. Vorher aber sollten wir deinen Wagen und die Rosen holen."

Der Inhaber des Vesuvio war nicht im Hause und Schlüssel zu seinem Büro, in dem sich die Rosen befanden, hatte niemand vom Personal. So blieb mir nur, den Wagen mitzunehmen.

„Fahr mir einfach nach, Klaus."

Schon bei der Parkplatzsuche sah ich, dass mich Sabine in einen BDSM-Sex-Shop gelotst hatte. Etwas überrascht war ich von der folgenden Begrüßung.

„Hallo Sabine, wie geht es Dir? (Küsschen links, Küsschen rechts) Das ist also dein Klaus, von dem du mir schon so viel erzählt hast."

„Ja Claudia, das ist Klaus."

„Klaus, das ist Claudia, die mich bei der kleinen Erstausstattung meiner Toys beraten hat und die sich um alle wesentlichen Dinge bei der geplanten Erweiterung des Dachgeschosses kümmern wird, falls wir uns dazu endgültig entschließen."

Ich muss wohl Stielaugen bekommen haben, denn Sabine grinste mich schelmisch an.

Claudia war ein absoluter Hingucker. Ihre schulterlangen schwarzen Haare waren offen und ungebändigt. Sie trug einen roten Lack-Mini, das passende Top spannte etwas über den Brüsten, deren Nippel sich dagegen drückten. Rote High Heels rundeten den ersten Eindruck ab. Claudia musterte mich von oben bis unten.

„Aha, du möchtest also den Ehesklaven geben. Da hast du dir ja einiges vorgenommen."

„Sagen wir mal so, meine Frau und Herrin hat mich mit eisernem Willen überzeugt, dass sie möchte, dass ich mir wünsche, ihr Sklave sein zu dürfen."

„Na, Humor hast du ja wenigstens."

Trotz meines Humors war ich doch etwas verwirrt. Was hatte Sabine ihr erzählt? Gut, Herrinnen / Sklaven und Doms / Sklavinnen waren in diesem Geschäft wohl das täglich Brot, aber trotzdem wunderte ich mich über die Begrüßung durch Claudia, die offenbar über mich Bescheid wusste.

Erst Marion, die in alles eingeweiht war und jetzt auch noch die mir vollkommen fremde Claudia. In meinen Gedanken wurde ich unterbrochen von dem Inhaber des Geschäftes, der sich zu uns gesellte.

„Hi Sabine, schön, dass du gekommen bist, aber ihr seid zu früh."

Fred musterte mich von oben bis unten wie eine Kuh auf dem Viehmarkt.

„Das ist also das Objekt deiner Begierde. Du wirst noch viel Arbeit mit ihm haben."

„Ja Fred, das weiß ich."

Fred überging mich vollkommen. Er wusste also auch, dass ich der Sklave von Sabine bin.

„Claudia, ich dachte unsere Gäste würden am Ende der Öffnungszeit kommen. Jetzt kannst du natürlich den Showroom nicht wie besprochen benutzen."

„Den Showroom nicht wie besprochen benutzen....?" Warum schrillten da irgendwelche Alarmglocken in mir?

Aha, Sabine wollte heute also noch weitere Toys für unsere zweite Dimension einkaufen und brauchte dazu den Showroom.

„Sabine, ihr müsst euch noch bis 16.00 Uhr gedulden, wenn ihr nach unten wollt. Jetzt ist es aber erst halb zwei. Ihr könnt den Showroom natürlich nicht nutzen, solange der Laden noch geöffnet hat. Du weißt, wir schließen samstags um 16.00 Uhr."

Fred rief nach Claudia und sie gingen zusammen die Treppen hinunter. Nach wenigen Minuten war er wieder zurück.

„Ich habe gerade mit Claudia besprochen, dass ihr zusammen in ihre Stammkneipe gleich hier um die Ecke geht. Ich denke, ihr habt einiges zu besprechen. Sollte ich mich vor Kunden nicht mehr retten können, ist Claudia in 2 Minuten da. Sie zieht sich nur noch um. Ist das in Ordnung?"

„Ja Fred, machen wir, antwortete Sabine."

„Claudia hat mich gebeten, dich Sabine, zu ihr nach unten zu schicken. Sie möchte noch etwas mit dir besprechen."

Minuten später kamen Sabine und Claudia gemeinsam nach oben. In dem Minirock, einem T-Shirt und -- selbstverständlich - High Heels sah sie fast noch verführerischer aus.

„Sabine", begann Fred, „ich werde dann absperren und verschwinden. Claudia hat sich bereit erklärt, länger zu bleiben um euch alles zu zeigen. Ihr könnt den Showroom auch ohne Claudia bis Mittwochmorgen benutzen, da wir ja montags immer geschlossen haben und Dienstag Maria Himmelfahrt, bei uns also Feiertag, ist. Sie wird dir einen Schlüssel geben, falls sie nicht mehr hierbleiben kann oder möchte."

Gesagt getan, kurze Zeit später standen wir in der Kneipe, die allerdings mehr ein Restaurant war. Claudia ging zur Theke, bekam einen Schlüssel ausgehändigt, schloss eine Tür auf und wir hatten das geräumige Nebenzimmer für uns. Claudia dirigierte uns zu einem größeren Tisch, wir setzten uns auf die Bank, wobei mich Sabine und Claudia in ihre Mitte nahmen.

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2 Kommentare
UnderherwhipUnderherwhipvor mehr als 2 Jahren

Eine etwas aus dem Rahmen fallende Story, aber sehr spannend und gut erzählt.

Hoffentlich gibt es noch viele Folgen mit vielen Wendungen und Überraschungen.

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Langsam fallen die Stücke dahin wo sie fallen sollen. Ich mag diese krude Dreierkombo inzwischen wirklich.

Vor allen Dingen mochte ich den Aspekt, dass alle gerne den Devoten Part spielen wollen. Das kenne ich aus der Wirklichkeit. Wie sagte meine Sub mal: "Ein Wochenende Sub sein, ist eine Woche Urlaub."

Ich bin mir bewusst, dass deine Geschichte vermutlich ein paar Teile im Voraus fertig ist, aber ich kann es nicht lassen.

"Alter! Deine Dialoge sind ab und zu zum Schießen!", sagte der Kommentator.

"ich werde dann absperren und verschwinden. Claudia hat sich bereit erklärt, länger zu bleiben um euch alles zu zeigen. Ihr könnt den Showroom auch ohne Claudia bis Mittwochmorgen benutzen, da wir ja montags immer geschlossen haben und Dienstag Maria Himmelfahrt, bei uns also Feiertag, ist. Sie wird dir einen Schlüssel geben, falls sie nicht mehr hierbleiben kann oder möchte.", äffte er nach. "Mannomann, dat sacht doch kein Mensch!"

"So Leute! Ich mach jetzt zu! Claudia, du führst noch die Leute rum?!"

"Mittwochmorgen machen wir wieder auf, um sechs Uhr seid ihr verschwunden und alles ist Picobello, verstanden?!"

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